Zum Inhalt der Seite

Say that you love me!!!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1:

Say that you love me!!!-Von Mamori!
 

Kapitel: 1/? (wahrscheinlich 3 aber ich weiß es noch nicht genau! Überraschen lassen!*g*

Warning: Dies ist eine Shonen-Ai Story!!!

Pairing: OmixKen (Tja wer weiß, obs noch mehr werden!!! Da müsst ihr einfach weiter lesen, ich sag nix!!!! *fies grins*

Disclaimer: Weiß Kreuz gehört nicht mir (wird es auch leider nie *heul*), also verdiene ich auch kein Geld hiermit!!!

Da das meine erste Fan Fic ist, hoffe ich, dass ihr nicht zu streng mit mir seid, bin ja noch ein blutiger Anfänger *lieb guck*

Ganz ganz lieben Gruß an Mone-Chan!!! Danke!!! Du hast mich ja erst auf Animexx aufmerksam gemacht und ich bin nur durch dich drauf gekommen, auch mal ne FF zu schreiben!!!*knuff+knuddel* Darum widme ich se auch dir!!!! Ich hoffe, sie gefällt dir auch!!!! Bis dann

Mamori!
 

" " jemand redet

[ ] ich geb nen Kommentar ab!
 

"Yohji, du gehst doch nicht schon wieder in irgendeine Bar und amüsierst dich, oder???" schrei Omi durch's Haus, aber der Angesprochene war schon zu Tür hinaus verschwunden und man hörte sein Auto anspringen und es davonfahren. Ja das ist ja mal wieder ganz toll, dachte Omi, Yohji geht sich amüsieren, Aya versucht was Nützliches für unseren nächsten Auftrag rauszufinden und ist irgendwo spionieren gegangen, Ken ist in seinem Zimmer und hört Musik und ich sitze hier ganz alleine im Wohnzimmer rum und langweile mich! Ob ich einfach zu Ken hochgehen soll??? Im selben Augenblick, in dem Omi das dachte, kam Ken die Treppe runter. Er holte sich etwas zu essen aus der Küche und setzte sich dann zu Omi ins Wohnzimmer. Irgendwie entstand zwischen ihnen eine etwas komische, angespannte Atmosphäre, dich sich keiner von Beiden erkären konnte. Ken wollte die Stille brechen und fragte, "ist Yohji schon wieder mal Mädchen aufreißen gegangen?", schon als er dabei war dem Mund zu schließen, hätte er sich selber ohrfeigen können! Wie konnte man denn nur so ein Gespräch anfangen?! Omi bemerkte die leichte Verlegenheit Kens und musste in sich hineingrinsen. Irgendwie sah Ken richtig süß aus, wenn er verlegen war! Halt!! Stopp!!! Wie konnte er, Omi, denn nur so etwas denken??? Er schob den Gedanken schnell zur Seite. Als er den fragenden Blick Kens sah, der immer noch auf eine Antwort wartete, sagte Omi schnell, "ja, er ist in eine Bar gegangen, aber das sind wir von Yohji doch gewöhnt, so ein Playboy!" Beide musste bei dieser Bemerkung grinsen und ihre Blicke trafen dich, sie schauten dich minutenlang einfach nur in die Augen.

Ken dachte, was für schöne blaue Augen Omi doch hatte und er fragte sich, warum ihm das vorher nie aufgefallen war. Auch Omi versank in den braunen Augen von Ken.

Als sie aus ihren Gedanken gerissen wurden und merkten, was los war, stieg ihnen beiden leicht die Röte ins Gesicht. Omi schaute schnell auf eine Uhr, um sein Gesicht zu verbergen, es war ihm peinlich und er konnte Ken irgendwie nicht mehr in die Augen sehen, er wusste nicht genau warum. Schließlich sagte er nur mit einem gesenkten Kopf zu Ken, "es ist schon spät, ich geh jetzt schlafen" (das war nicht nur eine Ausrede, die Zeit war auf einmal wirklich schnell vergangen) und mit diesen Worten erhob er sich und ging in sein Zimmer. Von Ken kam noch ein "Gute Nacht, Omi", dann erhob sich auch dieser und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.
 

Zur selben Zeit, wollte sich Yohji in einer Bar in der Stadtmitte amüsieren, aber heute war fast nix los. Er saß alleine am Tresen und war in Gedanken versunken und so merkte er kaum, dass sich jemand neben ihn setzte. Eine bekannte Stimme, die etwas bestellte, holte ihn in die Realität zurück.

War es wirklich Crawford, der da grade etwas bestellt hatte??? Ungläubig schaute Yohji sich um und als er wirklich Crawford entdeckte, der neben ihm saß, schreckte er von seinem Barhocker hoch. Auch Crawford bemerkte nun Yohji, den er von hinten nicht erkannt hatte. Er sah, wie wütend Yohji ihn anstarrte und sagte schnell, "setzt dich wieder hin, oder willst du Aufsehen erregen und hier mit mir kämpfen?" Etwas perplex setzte sich Yohji wieder, er war über die ruhige und ernste Art Crawfords erstaunt, schließlich hatte dieser grade einen seiner Feinde getroffen! Doch Crawford schien wirklich ruhig zu bleiben und verzog keine Miene, er war so ernst wie immer. Dann fing er wieder an zu reden und meinte, "ich will hier wirklich nicht kämpfen! In der Öffentlichkeit sind wir ganz normale Menschen und keine Mitglieder von "Weiß" oder "Schwarz"! Wir sollte uns einfach ganz normal benehmen und normal miteinander reden, um keine Blicke auf uns zu ziehen!" Yohji stimmte dem zu, er hasste Schwarz zwar, aber in einer Bar zu kämpfen schien wirklich nicht die beste Idee zu sein und das Mitglied von Schwarz schein es ernst zu meinen. So fingen sie an, über verschiedene Themen zu diskutieren.
 

Aya schaute sich um, konnte er unter den vielen Menschen jemand verdächtigen erkennen? Er hätte schwören können, dass er grade ein Mitglied von Schwarz gesehen hatte. Das Schlimmste war, dass Aya sein Katana nicht dabei hatte, das wäre hier, bei einem Empfang viel zu auffällig gewesen und eigentlich wollte er ja nur spionieren und hatte nicht damit gerechnet, auf Schwarz zu treffen. Nachdem er sich noch eine Weile wachsam umgeschaut hatte, aber niemanden entdecken konnte, ging er davon aus, dass es eine Verwechslung war. Er ging nach draußen, hier in dem großen Saal war ihm viel zu heiß und außerdem glaubte er genug Infomationen bekommen zu haben.
 

Schuldig stand vor einer großen Halle, in der heute der Empfang war und wollte grade gehen, als ein Mitglied von Weiß aus dem Gebäude kam. Erschrocken blieb er stehen, damit hatte er ja wirklich nicht gerechnet! Und dann auch noch Aya, der sowieso immer sehr aggressiv war. Dieser entdeckte Schuldig jetzt, reagierte schnell und schaute seinen Feind angriffsbereit an. "Ich will nicht kämpfen!!!" sagte Schuldig, " wir sind beide unbewaffnet und wollten beide nur spionieren also bringt's das doch nicht" (er hatte wirklich keinen Bock jetzt zu kämpfen).

Aya wusste nicht, was er von dieser Reaktion halten sollte, er stand immer noch in Kampfhaltung da. Doch plötzlich entdeckte er eine Gestalt mit einer Waffe, die auf einem Dach hinter dem Schwarzmitglied stand. Er wusste sofort, dass das ein Killer war, der auf ihn angesetzt war. Doch noch bevor er richtig reagieren konnte, traf ihn eine Kugel und er sackte zusammen.
 

Omi dachte über seine Gefühle nach, er hatte schon öfter bemerkt, dass er sich wohl fühlte, wenn Ken in seiner Nähe war und dass er Ken irgendwie süß fand. Aber das konnte doch nicht sein, er konnte sich doch nicht einfach in Ken verliebt haben, oder doch??? Bis zu dem Augenblick, an dem er Ken so lange in die Augen gesehen hatte, dachte er, dass seine Gefühle für ihn rein freundschaftlich waren und er ihn als Freund einfach sehr mochte. Aber seit dem Augenblick hatte er so ein komisches, unbeschreibliches Gefühl in sich. Er musste seit dem dauernd an Ken denken und wünschte sich, bei ihm zu sein. Er wünschte sich, in dieser hilflosen Situation von ihm umarmt zu werden. Früher hatte er solche Gefühle für Ken immer gleich wieder verdrängt, aber das ging dieses Mal nicht, der Wunsch von Ken umarmt zu werden, war einfach zu stark. Warum sollte er denn nicht einfach zu ihm rübergehen, dieser brauchte den wirklichen Grund seines Besuchs ja nicht zu erfahren und er selbst lässt sich einfach nichts anmerken, er will einfach nur bei Ken in der Nähe sein, das wird bestimmt nicht auffallen. Aber was ist, wenn er schon schläft??? Ach ich schau einfach mal leise in sein Zimmer und wenn er schläft, dann geh ich halt wieder, dachte Omi.
 

Ken saß in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte über das Verhalten von Omi nach. Er hatte so komisch reagiert, als sie sich so lange in die Augen gesehen haben. O.K. Ken musste ja zugeben, dass er selber auch etwas rot geworden war, aber er war sich sicher, dass dies nur von der angespannten Atmosphäre kam. Aber Omi wurde wirklich rot und hat dann gleich nach unten auf seine Uhr geschaut, danach ist er einfach gegangen, ohne Ken noch einmal ins Gesicht zu sehen.
 

Omi stand vor Kens Tür, jetzt war ihm doch ziemlich mulmig, wenn Ken nicht schläft und Omi bemerkt, was würde er dann als Grund für seinen Besuch sagen???? Er könnte doch einfach sagen, dass ihm langweilig war und er etwas Gesellschaft wollte. Naja ihm würde bestimmt etwas einfallen! Omi öffnete ganz leise und vorsichtig die Tür von Ken. Dieser saß auf seinem Bett und schaute zur Tür, als Omi seinen Kopf durchstreckte. Das irritierte Omi ziemlich, er hatte nicht erwartet, dass Ken ihn sofort bemerken würde und er wusste gar nicht mehr, was er sagen sollte, bis Ken das Wort ergriff und fragte, "Omi, was willst du denn so spät noch hier???" Omi antwortete nicht gleich, weil er auf einmal total nervös war und sich nicht blamieren wollte, er liebte Ken wirklich, da war er sich jetzt ganz sicher. Dann antwortete er zögernd, "Ähm...mir....mir war langweilig und ich konnte nicht schlafen und äh...da wollte ich mal schauen, ob du auch wach bist, weil Aya und Yohji immer noch nicht da sind. Ich hoffe wirklich, dass Aya nix passiert ist!" Wie komme ich denn jetzt auf Aya, dachte Omi, aber es stimmte, es war ungewöhnlich, dass dieser so lange weg blieb, obwohl es Omi ganz Recht war, so konnte er unbemerkt bei Ken sein, ohne das Missverständnisse entstanden, aber trotzdem machte er sich irgendwie Sorgen. Ken sagte daraufhin, "Aya wird bestimmt nichts passiert sein, der kann auf sich selber aufpassen und vielleicht ist er ja noch zu seiner Schwester ins Krankenhaus gefahren, dort kann man, wenn man will, auch übernachten, vielleicht hat er das ja gemacht weil er bei ihr sein wollte! Mach dir keine Sorgen, Omi!" Ken lächelte Omi an. Der Blonde konnte es nicht fassen, Ken lächelte IHN an und wie süß er aussah, wenn er lächelte! Das jüngste Mitglied von Weiß konnte es nicht glauben und lächelte zaghaft zurück. "Ken, darf ich heut Nacht vielleicht bei dir bleiben, ich möchte nicht alleine sein!?" Hatte er das grad tatsächlich gefragt??? Wie konnte er das nur tun??? Was wird Ken denn jetzt von ihm denken??? Omi wollte die Antwort gar nicht wissen!

Meinte er das ernst??? Er sieht wirklich süß aus, wenn er verunsichert ist! Ich musste in letzter Zeit schon sehr oft an ihn denken und ich hätte nichts dagegen, wenn er heute Nacht hier bleibt, dachte Ken. "Ja, klar kannst du bleiben!" sagte er schließlich. Diese Antwort hatte Omi jetzt als letztes erwartet, er wollte sich schon zum gehen bereitmachen, aber nach dieser Antwort schaute er nur noch verwirrt. Kann legte sich in sein Bett und hielt die Decke einladend für Omi auf, der immer noch vor der Tür stand und nicht ganz ins Zimmer reingekommen war. Omi war jetzt wirklich richtig aufgeregt, er konnte es nicht glauben, dass er eine ganze Nacht mit Ken zusammen in seinem Bett schlafen sollte! Langsam ging er auf das Bett zu und kuschelte sich zaghaft unter die Decke, er versuchte Ken nicht zu berühren, weil er nicht wusste, wie dieser darüber denkt!
 

Unterdessen erlange Aya langsam wieder sein Bewusstsein. Schuldig hatte ihn zu sich nach Hause gebracht und versuchte die Wunde am Arm so gut es ging zu versorgen, der Killer war gleich nach dem Schuss abgehauen. Zum Glück, hatte er Aya verfehlt und ihn nicht getötet [na ja, dann war das eben kein professioneller Killer, aber ihr wollt doch stimmt auch nicht, dass Aya stirbt oder???], aber der Blutverlust machte ihm trotzdem zu schaffen. Schuldig kannte sich etwas mit erster Hilfe aus und konnte Aya von der Kugel befreien, die zum Glück auch nicht sehr tief war. Jetzt versuchte er sich in Ayas Gedanken einzuklinken und er konnte den starken Schmerz fühlen, den Aya empfand. Er ließ wieder von ihm ab.

Als Aya die Augen öffnete sah er, dass Schuldig sich um ihn gekümmert hatte, aber er konnte nichts sagen, dazu war er noch zu schwach. Schuldig blieb die ganze Nacht bei ihm und am nächsten Morgen konnte Aya schon wieder aufstehen. Schuldig hatte Kaffee gemacht und Beide saßen am Wohnzimmertisch.

"Warum hast du das gemacht", fragte Aya

"was?" Kam von Schuldig.

"Warum hast du mir geholfen und mich gerettet??"

"Hätte ich dich sterben lassen sollen???"

"Nein, aber sag jetzt mal ehrlich!"

"Ich wollte dich einfach nicht sterben lassen und so hab ich dir geholten und da wir keine Feinde mehr sind..."

"Sind wir das nicht mehr???"

"Nein, unsere Gruppe (Schwarz) hat jetzt andere Auftraggeber, nicht mehr nur Takatori, jetzt nehmen wir Aufträge von vielen verschiedenen Leuten an!"
 

So!! !Das wars erstmal!! Wenns am schönsten ist soll mn bekanntlich aufhören!!! Wenn ihr wissen wollt wies weitergeht, dann schickt mir bitte Commis!!!! Ich möchte wirklich gerne wissen, wie ihr es fandet!!!! Und ob es sich lohnt, weiter zu schreiben!!!

Sorry für die Fehler (es sind bestimmt welche drin!!!)

Tja viel Spaß beim warten [*gg* ich weiß schon wies weitergeht!!!]

Sayonara eure Mamori!!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-07-04T16:00:23+00:00 04.07.2004 18:00
kann mich lille nur anschliessen! echt kawaii....!!!!!

schu12
Von: abgemeldet
2003-08-06T12:01:11+00:00 06.08.2003 14:01
Oi, die Fic ist echt total süß!
Ken und Omi sind ja so Kawaii! ^-^

Mach weiter so,

Lille


Zurück