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Betrayer

NejiHina
von

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Desert

Desert
 

„Neji?“, Hinatas Stimmte weckte den jungen Mann. Was war denn nur los? Sie wusste doch dass er es hasste geweckt zu werden. Besonders wenn sie beide‚ Urlaub hatten. Das ging ja wohl gar nicht. Aber ihre Stimme wurde eindringlicher. „Sieh nur!“, sagte Hinata und rüttelte nun ungerührt an ihrem Mann, der immer noch Nackt im Bett lag. Inzwischen genierte sie sich ja immer noch, aber an diesen Anblick hatte sie sich gewöhnt. Nach gut eine ganzen Woche ihn fast rund um die Uhr so zu sehe?

„Was?!“, fauchte er und drehte sich auf seinen Rücken. „Ein Brief! Für dich“, erklärte Hinata und reichte ihm den. „Mach doch auf“ murmelte Neji. „Du bist meine Frau du darfst das doch“, Neji drehte sich wieder auf die Seite und schloss seine Augen wieder. Hinata seufzte und tat schließlich was er gesagt hatte. Der Inhalt beunruhigte sie sehr. Das war ja schrecklich… „N-Neji“, flüsterte Hinata. „Einen Rang A Auftrag“, Neji horchte auf und sah verwirrt zu Hinata. Es wussten doch alle das er in den Flitterwochen war, wieso also schrieben sie ihm das dann? Es musste wirklich ernst sein. Sofort setzte er sich auf und nahm ihr den Brief ab. Einmal, zwei Mal las er den Brief und seufzte dann.

„Tut mir leid Hinata. Ich muss wohl Los, es wird ein Wagen für dich geschickt. Ich werde von hier aus direkt aufbrechen“, entschied Neji und besah sich seine Ehefrau. Dass er sich entschuldigte fand Hinata ja niedlich, aber das Neji wirklich weg musste?

„So Wichtig?“, hakte Hinata nach und griff nach einer seiner Haarsträhnen. Von dort wanderte ihre Hand rauf zu seinem Gesicht wo sie ihn dann berührte.

„Komm gut wieder nach Hause“, bat sie ihn und rückte etwas näher, damit Hinata ihre Stirn an seine Lehnen konnte. Diese kleine Aktion war etwas was sie fast jede Stunde taten. Sie sprachen zwar nicht oft, kamen sich aber so immer sehr nahe.

„Ich komme bald zurück“, er hoffte es zumindest. Neji gab seiner Frau einen sanften Kuss, ehe er aufstand und sich seine Trainingskleider Anzog. „Der Wagen für dich müsste gleich ankommen. Pack schon mal zusammen“, schlug er ihr vor und wollte sich noch die Haare brüsten, aber da hatte Hinata ihm die Bürste aus die Hand genommen. „Setz dich“, auf ihre Aufforderung hin tat Neji dies und ließ es zu, das sie seine Haar bürstete.

„Du hast schönes Haar. Ich werde es vermissen“, diese leise geflüsterte Geständnis von Hinata ließ ihn schelmisch lächeln. „Mir wird was ganz anderes an dir fehlen“, Hinata errötete prompt und band noch seine Haare zusammen. „Was du immer redest...“, flüsterte sie leise und sah zu ihm auf, nach dem er aufgestanden war.

„Ich gehe dann Los“, als er zur Türe lief und diese gerade verlassen wollte, blickte er noch einmal zu ihr und besah sie sich von Kopf bis Fuß. „Wenn du guter Hoffnungen sein solltest, dann schreib mir“.

„Ich werde dir so oder so Schreiben“, sagte Hinata entschlossen und lächelte zaghaft. Neji nahm dies ebenfalls mit einem Lächeln war und schüttelte seinen Kopf.

Als er ging setzte die junge Ehefrau sich auf das noch warme Bett, ehe sie sich in dieses legte. Neji… Sie vermisste ihn ja auch… Ihn und seine Berührungen…
 

Hinata hatte ihr Versprechen gehalten ihm zu Schreiben. Zunächst war es jede Woche und jedes Mal Antwortete er ihr auch. Aber nachdem irgendwann keine Antworten mehr kamen und sie auch nicht wusste wo er steckte, machte sie sich sorgen.

Es war nun ein guter Monat vergangen ohne dass sie etwas von ihm gehörte hatte. Ein Monat der sie beinahe Umbrachte… Keiner konnte ihr Auskunft geben, weder ihr Vater noch Lee noch sonst wer. Bei niemandem hatte er sich gemeldet und so langsam beschlich sie eine furchtbare Angst… Neji war nicht schwach ganz im Gegenteil. Er war zäh und schaffte jede Mission. Aber diese hier musste es in sich haben. Viel wusste sie nicht darüber und sie durfte auch nichts darüber Wissen…

Gedankenverloren setzte sie sich in den Garten. Es war viel Kühler geworden. Herbstzeit.

Vorsichtig öffnete sie den letzten Brief den er ihr geschrieben hatte.

>Hinata, der Ort an dem ich bin ist alles andere als angenehm. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit bei dir verbracht, mit dir. Aber ich kann nichts daran ändern. Das ist mein Leben und ich werde es so weiter Leben genau wie du. Ich denke in ein paar Jahren selbst Sensei zu werden und mich um Schüler kümmern. Obwohl ich glaube mit dir und dem Clan genug Arbeit vor mir zu haben. Mal sehen was sich ergibt.

Irgendwo bereue ich es nicht oft genug mit dir geredet zu haben. Wir haben viele schöne Momente zusammen gehabt, aber wir hätten noch viele schöne Momente vor uns haben sollen. Es tut mir leid wie das so alles kommt. Ich weiß dass du wieder wegen mir weinst und dich schlecht fühlst. Aber das musst du nicht.

Solange ich weiß dass meine Frau in Sicherheit ist, geht es mir gut.

Ich hätte dir sagen sollen wie Wichtig du mir bist und immer warst. Schon als ich dich das erste Mal gesehen hatte fand ich dich furchtbar süß. Und jetzt? Jetzt fühle ich so viel mehr. Darüber zu schreiben ist Merkwürdigerweise Einfacher.

Es wird dauern, aber ich komme zurück zu dir. Das verspreche ich.

Neji<
 

Hinata schluchzte als sie das las und legte den Brief bei Seite. Es klang wie ein Abschied. Ein Abschied und ein Versprechen auf ein Wiedersehen.

Es tat weh nicht zu Wissen was los war und wie es Neji ging. Warum meldete er sich nicht? Und dazu zerbrach ihr Vater ihr den Kopf. Er war Bettlägerig geworden, rührte sich kaum noch… Sie brauchte ihn. Sie brauchte ihn so dringend und das hatte sie ihm, nun fast jeden Tag geschrieben. Aber ohne Antwort.

„Hinata? Vater ruft nach dir“, Hanabis Stimme ließ Hinata aufhorchen. Vater? „Ja ich komme!“, sogleich stand sie auf wurde aber skeptisch von Hanabi gemustert.

„Du sollst dich nicht Aufregen vergiss das nicht“, natürlich sah ihre Schwester die getrockneten tränen. Aber Hinata ließ sich nicht beirren.
 

Als Hiashi so vor ihr auf seinem Bett lag griff Hinata vorsichtig nach seiner Hand. Da erwachte der ältere und sah zu seiner Tochter rauf.

„Hat Neji sich gemeldet?“, Hinata schüttelte ihren Kopf. „Er ist sicher schon auf dem Rückweg mach dir keine Sorgen“, flüsterte er weiter. Hinata musterte ihren Vater eine kleine weile. „Vater… Du Hanabi und ich sind die einzigen die Neji Akzeptieren. Ich höre so viele hier Reden. Unsere Verwandten… Sie sind nicht sonderlich froh über diese Sache. Mit ihm und mir“, Hiashi schüttelte seinen Kopf. „Dummschwätzer. Die können dir und deiner Ehe gar nichts“, sagte er beruhigend und besah sich seine Tochter wieder. „Du bist blass, musstest du dich wieder Übergeben?“, diese Frage ließ Hinata erröten.

„J-Ja… Aber es geht mir gut“, versicherte sie ihrem Vater und drückte seine Hand. Er war blass, nicht sie. Er war Krank sie nur Schwanger. „Hast du es ihm geschrieben?“,

„Schon vor vielen, vielen Briefen“.

„Gut. Ich hoffe ich werde es noch schaffen bis zur Geburt“, Hinata wusste das er es nicht schaffen würde. Wenn er überhaupt den Tag überstehen würde? Inzwischen wusste sie dass es keine große Chance für ihren Vater gab. Und sie wäre alleine wenn es passierte. Sie und Hanabi.

„Natürlich Vater. Das musst du“ lächelte sie sanft und wartete bis er eingeschlafen war, ehe sie aufstand und in ihr eignes Zimmer lief. Inzwischen stand ein Bild von ihr und Neji auf dem Nachttisch. Ein schönes Bild…

„Hätte ich dir nur gesagt, wie sehr ich dich Liebe...“, wieder kamen ihr die Tränen rauf, während sie sich eine Hand auf den Bauch legte. Er war ein wenig runder geworden. Sie war praktisch im zweiten Monat. Und Neji wusste nichts von alle dem. Vielleicht wusste er es ja konnte ihr aber nicht Schreiben? Vielleicht war er Verletzt? Vielleicht war er krank?
 

Gute vier Wochen später hatte sie immer noch nichts gehört. Hinata war am Ende ihrer Kraft und als sie glaubte es könnte nicht schlimmer werden wurde es das.

Hanabi lag weinend in ihren Armen und nur schwer schluckte sie ihre eignen. Vor kurzem hatte sie ihren Vater verloren und noch immer schaffte sie es nicht die Sache zu Verarbeiten. Wie auch? Hinata kam nicht zur Ruhe. Neji war Fort. Ihr Vater Tod und sie stand jetzt hier, Schwanger, mit ihrer Schwester im Arm und müsste den Clan anfangen zu leiten. Es war noch Trauerzeit weshalb sie noch Ruhe hatte… Aber dennoch.

„Hinata“, schluchzte ihre Schwester was sie aufmerken ließ. „Wir müssen Stark sein sowie Vater“, murmelte Hinata und schluckte einmal schwer. „Komm Hanabi ich habe dir ein Bad ein laufen lassen, geh dich beruhigen“, Hanabi ließ das nur schweren Herzens zu und lief zum Badezimmer.

„Warum lässt du mich alleine“, erst als Hinata alleine war brach sie in sich zusammen und sackte auf den Boden während sie anfing zu Weinen. „Warum verlässt du mich“, die Worte die an Neji gerichtet waren gingen eh nur ins leere. Dennoch schaffte sie es nicht sich auf zu rappeln. Es wurde getuschelt das Neji Tod wäre. Er nie wieder kommen würde wie ihr Vater. Aber Hinata war sich sicher das Neji ihr so etwas nie antun würde. Er würde sie nie alleine lassen. Nur mit jedem Millimeter die ihr Bauch anwuchs hatte sie das Gefühl er würde nicht zurückkehren.

Ihr Bauch. Nejis ungeborene Kinder. Ja Kinder. Bereits am Anfang ihrer Schwangerschaft war ihr Bauchumfang angewachsen. Diese kleine Überraschung hatte sie wohl den fruchtbarkeits Pillen zu Verdanken. Nur die Tatsache jetzt alleine dar zustehen mit mehr als einen Baby später. Wie sollte sie das hin kriegen? Würde sie überhaupt die schwere Geburt überstehen? Müsste man sie Operieren? Nicht einmal Zeit für ihr Ungeborenes konnte sie sich nehmen. Eine Sache hetzte auf die andere.

Hinata brauchte Neji und wer weiß wie sehr Neji Hinata brauchen würde? Was wenn er gefangen war und stetig betete bei ihr sein zu können? Irgendwo wünschte Hinata sich das am meisten. So wäre er zumindest am Leben.

Wäre er Tod hätte man ihn doch schon gefunden? Tod… Der Gedanke ließ ihr Herz zusammen ziehen. Nein.. Nein das durfte nicht sein. Das wäre ein schlechter Traum.
 

Einige weitere Wochen später, in eine dunkle Nacht, die vom Grollen der Donner Heimgesucht wurde schleppte Lee den angeschlagenen Neji Richtung nach Hause. Er war Verletzt, konnte er aber gerade so laufen.

Lee wusste nicht wie viele Monate schon er nach Neji gesucht hatte. Er hätte ihn niemals alleine gehen lassen sollen und das direkt nach seiner Hochzeit. Und erst Hinata.. Sie war vollkommen am Ende gewesen und musste es wohl immer noch sein.

Als Neji kurz weg trat musste Lee stoppen und ihn wieder zu Bewusstsein sollen. „Neji komm wach auf!“, forderte er den älteren auf und musste ihn kurz zu Boden legen.

„Neji komm schon!“, aber als er nicht reagierte fluchte Lee und warf ihn über seine Schultern. Inzwischen wurden sie nicht mehr verfolgt. Zum Glück. Ansonsten hätten sie ein Problem.

Neji litt. Er spürte schmerzen in jeden einzelnen Glied und hatte keine Kraft mehr voran zu gehen auch wenn er die Eingänge der Stadt vor sich sah…

Es wurde Nass. Davon erwachte er nur kurz stellte aber fest dass man ihn weg brachte. Endlich… Wieder verschwamm die Sicht vor seinen Augen.

Nur gut eine Stunde später erwachte Neji wieder. Seine Kehle brannte vor Durst aber zum ersten Mal nach langer Zeit lag er in einem weichen Bett.

„Du bist Wach“, sagte Lee und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Seit wann hast du so hohes Fieber?“, wollte Lee Wissen aber Neji drückte seine Hand weg. Was grabschte der ihn an? Fieber? Wer hatte Fieber?

„Wo bin ich“, vielleicht hatte er Fieber? Vielleicht Träumte er das alles nur… „Du bist zu Hause. Es ist spät es Schlafen alle“, Zu Hause? War er nun verrückt? Wie ist er aus diesem Kerker gekommen? Lee.. Stimmt Lee war ja gekommen und hatte ihn raus geholt.

„Ich verstehe nicht“, Lee seufzte als er hörte wie Neji das sagte und legte ihm ein kühles Tuch auf die Stirn. Er hatte wirklich hohe Fieber. Dazu diese Narben und frischen Verletzungen. Zunächst gab Lee ihm trinken und setzte Neji dabei leicht auf.

„Wo ist Hinata?“, wollte er Wissen und legte sich wieder zurück.

„Sie schläft. Ich wecke sie nicht. In ihrer Situation ist das nicht gut sie Aufzuregen“, erklärte Lee seinem Freund, aber Neji hatte kein Verständnis für diesen Satz. Langsam dämmerte er auch schon Weg.
 

Am frühen Morgen erwachte Neji wieder. Sein Fieber war leicht gesunken weshalb er sich etwas besser fühlte. Aber wirklich gut gehen tat es ihm nicht. Als er Lee auf einem Stuhl sitzend schlafen sah, setzte er sich sofort auf.

Im Zimmer sah er sich kurz um. Tatsächlich… Zuhause… Zuhause? Langsam stand Neji auf und stellte fest dass er neue Kleider an hatte. Vermutlich hat Lee ihn umgezogen.

Nejis Herz machte einen kräftigen Sprung. Hinata.. Er könnte zu seiner Frau. Langsam schritt er zur Türe. Wie lange war er Fort gewesen? Fünf Sechs Monate? Was war nur geschehen in dieser ganzen Zeit?

Als er in seines und Hinatas Zimmer trat, schritt er mühsam zum Bett, wo er sich direkt neben ihr hinlegte. Neji legte seinen Arm um Hinata und sog tief den Duft ihrer Haare ein.

„Ich habe dich so schrecklich vermisst“, flüsterte er ihr ins Ohr und konnte sich nur schwer seine Tränen zurück halten. Langsam glitt seine Hand von ihrem Arm und als er ihren Bauch berührte erstarrte Neji.

Langsam berührte er diesen. „Oh mein Gott“, Neji zitterte und konnte nicht anders als das ihm tränen den Weg über seine Wangen suchte. Was hatte er hier verpasst? Hinata war schwanger? Langsam beruhigte er sich wieder und legte schließlich seine Hand auf ihre Wange. Sie wecken wollte er nicht. Aber er spürte und sah wie traurig Hinata das alles machte. Was war nur geschehen? Wie viel ist passiert? Und warum war er selbst nicht stark genug gewesen sich zu befreien und zurück zu seiner Frau zu gehen…
 

Hinata erwachte heute das erste Mal später als sonst. Sie hatte einen Wunderschönen Traum gehabt in dem Neji wieder gekommen war, sie in die Arme genommen hatte und sie sich dicht an ihn schmiegen konnte. Ja diese Wärme von ihm hatte ihr schrecklich gefehlt. Seit langem war das ein Traum der ihr viel zu Real war und sie sich wünschte nie wieder auf zu wachen. Hinata erwachte mit einem warmen Gefühl im Herzen. Jemand hielt sie fest, streichelte sie. Berührte sie. Diese Berührungen.. Träumte sie noch?

Als sie ihre Augen öffnete und diesen Geruch war nahm erschrak sie furchtbar und riss ihre Augen auf. Sie musste einige Male tief Luft holen, aber der Schock ließ nicht nach.

„Hinata“, seine Stimme riss sie aus ihrer Starre und ließ sie aufblicken. „N-Neji?“, Fassungslosigkeit machte sich in ihr breit und Angst. Wie sah er aus? Sein Gesicht! Er war so abgemagert und so blass… Diese Narbe an seinem Auge. Was war nur geschehen?

„N-Neji bist du wirklich hier?“, Neji rutschte etwas runter um mit ihr auf Augen Höhe zu sein, wobei er nickte und seine Stirn an ihre lehnte. „Ich habe dir gesagt dass ich wieder komme. Es tut mir schrecklich leid dich so allein lassen zu müssen“, ihr endlich das zu sagen befreite sein Herz. Wie sehr hatte er sich nach diesem Augenblick verzehrt? Und nun lag sie da, hoch Schwanger. „Wir haben nie Aufgegeben…“, flüsterte Hinata. „ich war wahnsinnig vor Sorge Neji!“, schluchzte sie und fing an zu Weinen.

Neji fiel das ganze schwer. Er hatte Kopf schmerzen und spürte wie sein Herz brannte. Das konnte doch alles nicht wahr sein…. Hinata erzählte ihm Stück für Stück wie ihr das alles zu viel wurde. Ihr Vater starb und sie am Ende ihrer Kräfte sei.

Viel konnte er ihr nicht Antworten das wollte er jetzt noch nicht. Jetzt wollte er sie nur in seinen Armen halten und sie nie wieder Los lassen.

„Es werden Zwillinge“, flüsterte Hinata. „Das habe ich schon sehr früh bemerkt. Aber zu spät um es dir noch zu schreiben. Ich habe dir jede Woche geschrieben“.

„Zu dem Zeitpunkt habe ich keine Briefe mehr erhalten“, jetzt wollte er erst einmal hier bleiben. Bei ihr und nirgendwo sonst. „Du bist der Einzige Grund für mich gewesen nicht Aufzugeben Hinata“, Neji gab ihr einen zögerlichen Kuss, ehe er diesen intensivierte.

„Ich werde jetzt hier bleiben. Bei dir und den Babys“, versprach Neji ihr ernst und schloss daraufhin seine Augen. „Du hast hohe Fieber bekommen Neji“, flüsterte Hinata besorgt. „Und du bist so dünn geworden… I-ich mache dir eine kräftigende Suppe okay?“, Neji schüttelte seinen Kopf.

„Das kann irgendjemand anderes machen bleib hier“, forderte er sie auf und zog sie dichter zu sich. Jetzt brauchte er keine Medizin... Jetzt brauchte er nur eines… Hinata.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-08-18T00:32:27+00:00 18.08.2012 02:32
Oh wie süß.
Was ist mit Neji passiert?
Wie ist er in den Kerker gekommen und wie hat Lee ihn wieder rausgeholt?
Freue mich sehr aufs nächste kapi^^


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