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Zuwachs bei SuG

Naoki´s Traum
von

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Shoppingtour

Wir fuhren noch eine gute viertel Stunde, schließlich mussten wir Ryuuji noch abholen, ehe wir uns auf den Weg in die Einkaufsstraße machten.

Takeru hatte sein Auto bei Ryuuji stehen gelassen und so kamen wir nun zu Fuß im ersten Laden an.

Und Takeru hatte Recht, kaum im Laden angekommen, fand Ryuuji direkt Klamotten die er sich zum anprobieren schnappte.

„Siehst du?“, hörte ich von meinem Bruder, wo ich lächelnd zu ihm sah und zustimmend nickte.

„Er ist wirklich schlimmer wie du beim shoppen.“, erwiderte ich, wo mein Bruder meine Haare verwüstete.

„Hey!“, meckerte ich, wo Ryuuji sich aber an uns wand.

„Takeru!?“

Mein Bruder sah zu seinem Freund, oh man der hatte schon drei Hosen und fünf Hemden gefunden, dabei hatten Takeru und ich uns noch nicht einmal umgesehen.

„Was hellst du davon, passt doch gut zusammen, oder?“, wollte Ryuuji wissen, wo er ein Hemd und eine Hose fragend zu uns hielt.

Zustimmend nickte mein Bruder, ging dann aber zu seinem Freund.

„Passt schon zusammen, aber ich finde...dieses Hemd passt noch besser.“, meinte er und nahm Ryuuji eines der Hemden aus der Hand.

Ich musterte die beiden, Takeru könnte auch Berater für Klamotten werden.

Ryuuji nahm sich sein Hemd zurück und verschwand in einer Umkleidekabine.
 

Takeru schlich sich davon, Ryuuji würde ihn sonst sicher ewig vor der Kabine warten lassen und so käme dieser schließlich nie dazu, selbst was zu finden.

Ich folgte ihm und sah mich selber im Laden um.

Schließlich fand ich schneller als erwartet etwas, etwas forderte dann nämlich schon meine Aufmerksamkeit ein.

„Takeru!“, rief ich strahlend und hielt ihn, den mir sicher zwei Nummern zu kleinen Pullover vor die Nase.

Er war schwarz, mit roten Katzenpfoten drauf und eigentlich ließ mich nur der Spitzname den Koji mir gegeben hatte, von diesem so begeistert sein.

Ich fand ihn einfach passend, was Koji wohl zu diesem sagen würde?

Takeru lächelte, nun selbst auch schon etwas gefunden.

„Passend zum Namen, nicht?“, gab er von sich, wo ich zustimmend nickte.

„Eben, der wird Koji sicher gefallen, oder?“

„Bestimmt.“, erwiderte beim Bruder, wo ich aber auch schon die Stimme von Ryuuji hörte.

„Bist du etwa verknallt, Naoki?“, fragte er grinsend, wo ich böse zu ihm sah.

Warum musste er auch her kommen und sich dann auch noch darüber lustig machen.

Allerdings...hatte ich Takeru ja versprochen, mich nicht mit Ryuuji zu streiten, weswegen ich nun auch zu meinem Bruder sah.

„Takeru, sag was.“, bat ich, da ich mich so wenigstens an mein Versprechen halten würde.

Und zum Glück tat er dies auch.

„Ryuuji, lass ihn doch in Ruhe...es ist doch völlig egal.“

„Aha...also wirklich verknallt.“, gab Ryuuji darauf hin aber nur von sich.

Ryuuji war einfach wieder nur gemein, warum musste er mich nur immer ärgern.

„Ryuuji!“, schimpfte Takeru, wo er doch nur Ruhe haben wollte.

„Ryuuji...“, begann ich murmelnd.“

„Mhh?“

„Du bist doof und gemein!“, schrie ich ihn an, warf ihn den Pullover um die Ohren, ehe ich den Laden verließ.

Ich wollte mir seine dummen Sprüche einfach nicht anhören.

Allerdings würde ich auch nicht einfach nach Hause gehen, ich wollte einfach nur draußen warte.
 

Ich musste auch nur knappe zehn Minuten warten, ehe Takeru mit seinem Freund aus dem Laden kam und mir eine Tüte hinhielt.

„Mhh?“, fragend musterte ich ihn.

„Ich hab ihn dir gekauft.“, erwiderte Takeru lächelnd.

„Danke...aber, du hättest ihn nicht extra kaufen müssen.“, meinte ich, wo wir weiter gingen.

Ryuuji ließ mich zum Glück endlich in Ruhe, ob Takeru ihn zur Sau gemacht hatte wusste ich nicht, es war mir aber auch egal.
 

Wir gingen noch in fünf Läden und waren so gute drei Stunden unterwegs und jeder von uns trug nun drei bis fünf Tüten.

Ich hatte noch ein paar Sachen gefunden, die Hälfte extra für Koji, wenn ich ihn das nächste mal sehen würde, würde ich wirklich sein kleines Kätzchen spielen.

Der schwarze Pullover mit den roten Katzenpfoten drauf, die schwarze Hose passend zu diesem wie ich fand und...

Nun ja, ich hatte in einem Laden Katzenohren gefunden, Spangen die man sich in die Haaren stecken konnte, es passte einfach super zusammen.

„Willst du ne Katzen werden?“, wurde ich dann aber gefragt, allerdings von Ryuuji.

„Vielleicht!“

Ryuuji grinste und wollte etwas erwidern, Takeru hielt ihn aber gekonnt davon ab.

Er drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den Ryuuji natürlich gerne erwiderte, ehe Takeru in den Kuss murmelte.

„Halt endlich deinen frechen Mund.“, murmelte er lächelnd.

„Aber...“, wollte Ryuuji widersprechen, als Takeru sich von ihm gelöst hatte.

„Sonst bekommst du heute Abend Probleme.“, unterbrach mein Bruder ihn grinsend, wo Ryuuji wirklich schwieg.

Probleme, abends mit Takeru wollte er wohl nicht haben.
 

Nun mit shoppen fertig, machten wir uns wieder auf den Weg zu Ryuujis Wohnung, dort stand immerhin immer noch das Auto.

Dort angekommen, eilte Ryuuji noch mal hoch in die Wohnung, er wollte wohl seine Einkaufe wegbringen.

Währenddessen stiegen Takeru und ich schon ins Auto, wo ich es mir dieses mal hinten bequem machte.

Ryuuji kam nach einigen Sekunden wieder zurück und setzte sich auf den Beifahrersitz, wo Takeru endlich los fahren konnte und mich nach Hause brachte.



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