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Meine Gedichte

von

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Sehnsucht

Der Tod, so fern und doch so nah.

So weit weg und doch immer da.

Er kann jeden treffen, jetzt und gleich,

dich und mich, ob arm ob reich.

Viele hat er mitgenommen,

viele wird er noch bekommen,

er nimmt sie mit in sein Reich,

für ihn sind alle gleich.

Er hüllt Dich ein in Dunkelheit

und fliegt davon, so hoch so weit, er nimmt

Dich mit ins Wolkenreich und bettet

Dich so warm, so weich,

entschwebt mit dir ins Wunderland

und hält dich fest in seiner Hand.

Du verlierst die Angst, Du fühlst die Kraft

es ist so schön, Du hast es geschafft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RitterThanyael
2005-06-30T10:59:23+00:00 30.06.2005 12:59
Werter Freund, Ihr strebet doch nicht etwa nach dem Tode? Dies Gedicht vermag dies sehr wohl zu vermitteln.v.v° Ich hoffe aber doch, dass Ihr dem nicht so sein mag?!
Wie dem auch sei: Auch hier habt Ihr passende Reimungen gefunden, Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hier weitestgehend korrekt. Doch zu bemängeln habe man die Zeilensprünge, die nicht immer passend sind und somit auch die äußere Form Eures Werkes in Mitleidenschaft ziehen. Und leiderst muss ich auch hier bemerken, dass Eure Wortwahl diesmal nicht sonders bedacht war; die Melodie und der Rhythmus Eures Stückes klingen zeitweise stark an einen holprigen Steinesweg erinnernd..
Sodenn gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Von:  Dee
2005-06-28T19:56:52+00:00 28.06.2005 21:56
Titel und Text passen nicht zusammen ich hab ka um was es sich da dreht um Sehnsucht jedenfalls nicht!


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