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Meine Gedichte

von

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Wehrwolf

Ich kann es fühlen tief in mir,

ich kann es fühlen es sehnt sich nach dir.

Nach deinem Körper, deinem Fleisch und deinem Blut.

Es ist Tief in mir will heraus ist voller Wut.

Ich kann es spüren wie es erwacht,

es wird geschehen in dieser Nacht.

Ich bin mich gewaltig am wehren,

doch es beginnt mich von inner zu verzehren.

Es bekommt mehr und mehr Macht,

es wurde stärker, Nacht für Nacht.

Ich weis nur eins ich liebe dich sehr,

ich will dich schützen, will doch nicht mehr.

Es tut mir leid ich muss es tun,

ich werd mich töten und für immer ruhn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RitterThanyael
2005-06-30T11:12:12+00:00 30.06.2005 13:12
Innere Zerissenheit, der Drang, sich der Gewalt im Innern hinzugeben, aber die Angst, sich darin zu verlieren, das Auflehnen dagegen... auch hier habt Ihr die Symbolik treffend zu verwenden vermocht! Dies Stück erinnerte mich an "Wolfen - Das Tier in mir" von ENOMINE. Kennt Ihr es? Wie dem auch sei: mal abgesehen von der ewigen Plackerei mit der Zeichensetzung und der Rechtschreibung haben meinereiner diesmal nichts auszusetzen! Ich hoffe, dass noch viel mehr dieser solcher Werke von Euch folgen werden.
Sodenn gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Von:  Dee
2005-06-28T20:01:38+00:00 28.06.2005 22:01
Hm das hört sich gut an wenn auch so Zusammenhanglos!
Von: abgemeldet
2003-05-11T16:15:38+00:00 11.05.2003 18:15
ich finde dieses gedicht schön und traurig!
es kommt mir fast so vor als ob du jemanden lieben würdest der dich nicht liebt und du desswegen am verzweifeln bis....aber genau darum gefällt es mir^^
cu Shiki


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