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SuG Familie

es kann auch nur Spaß sein
von

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Wildes treiben

Bis wir bei ihm ankamen verging eine gute viertel Stunde.

Irgendwie war es echt praktisch, wir wohnte alle in der Nähe unseres Arbeitsplatzes und hatten es so nie weit bis zu unserem Proberaum.

„Keru, wir werde nicht lange warten, dass ist dir doch klar.“, hörte ich Chiyus Stimme, als er seine Wohnungstür aufschloss.

„Ich weiß, dass tust du doch nie.“, erwiderte ich grinsend, ehe wir auch schon die Wohnung betraten.

Und Chiyu wartete wirklich nicht lange, die übliche Tatsache sich Schuhe und Jacke auszuziehen verknüpfte er direkt noch dabei, sich auf den Weg ins Schlafzimmer die Hose zu öffnen, nur um sich kurz danach auch von dieser zu befreien.

„Ich wusste das ihr unterschiedlich seit!“, rief ich, während ich ihm folgte und in der Tür die ins Schlafzimmer führte stehen blieb.

„Es wäre doch sonst langweilig, oder?“, fand Chiyu und hatte sich in kürzester Zeit von seinen Sachen befreit.

Fordernd wurde ich, kurz nachdem ich den Raum betreten hatte, angesehen.

„Komm her, ich helfe dir. Das dauert sonst ja ewig.“, meinte er kurz darauf weiter, wo ich tatsächlich zu ihm ging.

„Bin halt nicht so stürmisch wie du, Chiyu.“, erwiderte ich und ließ ihn sich an meiner Hose zu schaffen machen.

Er war ziemlich geschickt und so dauerte es nur etwa zwei Minuten, ehe er mich von all meinen Sachen befreit hatte.
 

Und zurückhaltend war er auch nicht, er zog mich nämlich einfach zu sich aufs Bett, nur um so noch besser seine Lippen auf meine zu drücken.

„Wie war es gestern mit Yuji?“, fragte er, nachdem er sich gelöst hatte und mir, frech wie er war, einen Klaps auf den Po gab.

„War er gut?“, fragte er weiter.

„Ziemlich. Wie du sagtest, immer das selbe, wäre langweilig. Deswegen ist die Abwechslung mit euch ja auch so gut.“, erwiderte ich, ehe ich begann ihm Küsse auf den Hals zu hauchen.

„Das heißt also, du brauchst es heute wild?“

Zustimmend nickte ich, während ich ihm weiter Küsse auf den Körper hauchte.

„Kannst du haben...“, begann Chiyu, brach aber schnell ab, er musste grinsen.

„...so wild das du morgen wirklich eine Pause davon brauchst.“, fügte er hinzu.

„Die gibt es ja auch, dafür wird danach es aber richtig getrieben.“, gab ich frech grinsend zurück, ehe ich mich kurz erschreckte.

Ich lag nun unter Chiyu, dieser hatte sich mit mir umgedreht und drückte meine Arme neben mir ins Bett.

„Du wirst das hier sicher nicht vergessen, dafür sorge ich.“, meinte er dann, wo ich grinste.

„Ich vergesse es nie.“, erwiderte ich, wo ich Chiyu spüren konnte, wie dieser sich meiner Mitte langsam nährte.

„AH!“, schrie ich kurz darauf auf, er hatte wirklich nicht gezögert, somit machte sich auch gleich ein Schmerz bemerkbar, der allerdings alles andere als schlimm war.

Es war guter Schmerz.

„Ich mag deine Stimme...komm Keru...stöhn für mich.“, flüsterte er in mein Ohr, ehe er auch schon begann, in seiner ganz eigenen Art zu stoßen.

Halt vollkommen anders wie Yuji.

Und ich konnte gar nicht anders, als dieser Bitte nachzugehen.

Selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Heute bist du...mein, Keru. Ganz allein mein.“, gab er von sich, während er sein Tempo etwas erhörte und mir in den Hals biss.

„Au! Hey...wenn du...hunger hast...dann mach...dir gefälligst...was.“, beschwerte ich mich, was ihn aber nicht sehr zu stören schien, er saugte sich einfach an meinem Hals fest.

„Und ich darf...morgen Yu...Yukio erklären...was das ist...was?“

„Wenn du willst.“, gab Chiyu grinsend zurück.
 

Es dauerte nicht lange, dass tat es nie, ehe ich völlig erschöpft im Bett lag.

„Und Keru? Eine gute Abwechslung, mhh?“

Zustimmend nickte, nur leicht, mein Körper brauchte erst mal eine Pause.

Chiyu saß neben mir, weswegen ich mich auch zu ihm drehe und ihn musterte.

„Sag mal, Chiyu...“

„Was?“

„Warum suchst du dir nichts für ne feste Beziehung?“, fragte ich nach, wo die Frage eigentlich dumm war, zumindest wenn ich es war der sie stellte.

„Ich hab doch dich. Außerdem verpflichtet eine Beziehung einen nur, ich will imoment nur Spaß und den bekomme ich doch und das ganz ohne Beziehung.“, antwortete er, wo er mich nun aber fragend ansah.

„Und du?“, stellte er mir nun die selbe Frage.

„Ich will keine Beziehung, imoment zumindest noch nicht. Ich will wie du nur Spaß, dass reicht mir völlig.“

„Sag mal...kann ich dich da was fragen?“

„Klar, schiss los.“

„Mit Sayuri...war es bei euch auch nur Spaß? Ich mein ihr hattet auch Spaß und...es gibt Yukio.“

Ich seufzte kurz.

„Naja...Spaß. Ich hab es ihr gesagt und es war in Ordnung für sie und das Yukio dabei entstanden ist, war eher ein Unfall.“, antwortete ich und sah zu ihm auf.
 

„Chiyu...“

„Was nun, Keru?“

„Noch mal.“, bat ich und begann zu grinsen.

„Ich dachte du willst ne Pause.“

„Hatte ich doch, jetzt will ich noch mal.“, erwiderte ich, wo nun auch Chiyu begann zu grinsen.

Lange bitten musste ich nicht, es einmal auszusprechen reichte bei Chiyu, lag vielleicht auch daran, dass er selber noch Lust hatte.

Und so ging es in die zweite Runde.



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