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Holiday

Sakura POV
 

Es war wahnsinnig toll zu sehen, wie sich meine Freunde mit Kyou und Ryun verstand. Vor allem Sasuke hatten die beiden ins Herz geschlossen. Und von Naruto musste ich gar nicht erst anfangen. Die beiden spielten und Naruto war voll und ganz in seinem Element. Als meine Freunde dann gingen und sich alle von uns verabschiedeten, blieben als letztes noch Sasuke und Naruto. Auch Itachi und Mika waren bereits gegangen. Kyou hatte zusammen mit Naruto mit Inuk gespielt. Es war auch sehr schön zu sehen, dass Yuki sich nach einiger Zeit des Zögerns zu den dreien gesellte. Langsam hatte sie sich Naruto geöffnet, denn mit Kyou und Inuk hatte sie ja schon vorhin etwas gespielt.

Sasuke hatte sich währenddessen zu meinem Vater und meinem Stiefvater gesetzt und unterhielt sich mit ihnen. Nachdem ich meinen Bruder und den Uzumaki eine Weile beobachtet hatte, wie sie mit den Hunden spielten, gesellte ich mich zu den drei anderen. „Was gibt’s denn so interessantes zu bereden?“, fragte ich sie, während ich mich zwischen meinem Dad und Sasuke platzierte. „Eigentlich nichts besonders, mein Engel.“, antwortete mir mein Vater und lächelte selig. Doch seine Augen sprühten einen gewissen Glanz aus, welches mir sagte, dass er noch was im Schilde führt. Doch ich beließ es lieber dabei. Es war so ein schöner Tag. Ein so schöner Moment. Eine so schöne Stimmung. Ich wollte es mit meiner Frage nicht kaputt machen.
 

Einige Zeit später verabschiedete sich nun auch Naruto von uns. Mein kleiner Bruder wollte ihn kaum gehen lassen, deswegen musste er Kyou auch versprechen, bald wieder zu kommen. Nun waren nur noch Meine beiden Väter, mein Bruder, Sasuke und ich anwesend. Yuki und Inuk sonnten sich in der Sonne und lagen einfach nur auf der faulen Haut. Doch irgendwann fing Kyou an zu gähnen. „Es sieht so aus, als würdest du unbedingt deinen Mittagsschlaf nachholen müssen, Sohnemann.“, grinste Ryun. Der Kleine rieb sich die Augen und sah seinen Vater unschuldig an. „Nein, Papa. Ich bin nicht müde.“ Wie, als würden seine Worte als eine Lüge entlarven, musste er ein weiteres mal gähnen. „Das sieht mir aber gar nicht so aus, als würdest du noch nicht müde sein.“, lächelte ich ihn an. „Komm, ich bring dich ins Bett. Und wenn du wach bist, darfst du mir beim Abendessen kochen helfen, ok?“, schlug ich vor. Mein kleiner Bruder nickte und ließ sich nun von mir in sein Zimmer tragen. Dabei musste ich feststellen, dass er bereits schlief, als ich ihn in sein Bettchen legte.
 

Sasuke POV
 

Tsubasa und Ryun sahen mich ernst an, als Sakura nach oben ging, um ihren kleinen Bruder ins Bett zu bringen. Die beiden Männer vor mir hatten die Arme vor der Brust verschränkt. „Sasuke,“, sprach auf einmal der Haruno. „Du weißt, dass ich dich von klein auf kenne und ich dich wirklich mag, aber ich kenne auch deinen Ruf.“ Ich wusste jetzt schon, dass das was mit der Affäre zwischen mir und Sakura zu tun hatte. „Tsubasa hat mir schon einiges über dich erzählt. Es gab Sachen, die für dich sprachen, doch es gab auch einiges, das mir zu bedenken gibt. Sakura ist wie eine kleine Schwester. Aber ich bin auch ihr Stiefvater. Und ich denke, dass ich für uns beide – damit deutete Ryun auf sich und Tsubasa – spreche, wenn ich sage, dass du lieber nicht mit ihr spielen solltest.“ Sakuras Vater legte seine zusammengefalteten Hände auf den Tisch und stützte sich ein wenig ab. „Sakura ist meine einzige Tochter und ich möchte nur das Beste für sie. Ich denke, dass du es sein könntest. Aber durch deinen Ruf bin ich mir da nicht so sicher. Dennoch werden wir sie dir anvertrauen. Dabei müssen wir leider auch Gefahr laufen, dass du sie irgendwann verletzen wirst. Doch diese Erfahrung muss sie alleine machen. So etwas können wir nicht verhindern. Aber wenn du sie auch nur als eines deiner Betthäschen benutzt, sie wie ein lebloses Ding behandelst und einfach wegschmeißt, dann bekommst du es mit uns zu tun.“ „Und glaube mir, mit einem Messer kann man vieles anstellen.“ Ryun grinste gefährlich. Ich hatte den beiden zugehört, doch als sie endeten, erhob nun auch ich das Wort. „Das kann ich mir denken, was man alles mit einem Messer machen kann, Ryun, aber ich kann euch beiden versichern, dass ich Sakura bestimmt nicht wie die anderen Mädchen behandeln werde. Sie ist immer noch meine beste Freundin, auch wenn das schon Jahre her ist. Sakura ist mir immer noch sehr wichtig.“ //Wahrscheinlich wichtiger, als mir lieb ist.//, dachte ich mir. Doch dies sollten meine Gedanken bleiben. „Und ich würde unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Also könnt ihr ganz beruhigt sein. Ich habe nicht vor sie zu verletzen.“ Ich meinte es ernst. Ich hatte nicht vor, sie auf irgendeiner weiße mit Absicht zu verletzen. Mir ist auch bewusst, dass ich sie ab und zu verletzen werde, aber unbewusst. „Das will ich auch hoffe, Sasuke. Für mich hast du schon immer zu Familie gehört. Und ich tue dir nur ungern weh.“ Ich nickte. In diesem Moment kam Sakura wieder raus und setzte sich neben mich. Ryun und Tsubasa unterhielten sich wieder und bemerkten wohl nicht, dass sich Sakura gegen meine Schultern anlehnte. Oder sie ignorierten das einfach. Wobei ich eher für letzteres war.
 

Sakura POV
 

Wieder unten angekommen setzte ich mich wieder auf meinen alten Platz. Sofort lehnte ich mich an Sasukes Schulter und genoss, wie die Sonne auf mich schien. Es war so schön warm. Fast so, als wäre es schon längst Sommer. Aber es schien mir, als würde Sasuke nicht ganz da sein. Ich sah zu ihm und flüsterte ihm leise zu: „Alles ok?“ Mein Dad und Ryun unterhielten sich gerade über eine Uni in Korea. Ich kannte es. Dort wollte mich meine Mutter hinschicken, aber jetzt, wo ich wieder hier in Japan war, brauchte ich mir jetzt keine Gedanken darum machen. Obwohl diese Uni einen wirklich guten Ruf hatte. „Hn.“ Tolle Antwort. Aber hey, man konnte von einem Uchiha keine Antwort verlangen, in denen Prädikat, Subjekt und Objekt vorhanden sind.

Ich pikste ihn gegen die Seite. „Was ist los? Hast du heute zu viele Sätze gesprochen?“ Sasuke blickte zu mir runter, während ich ihn nur frech angrinste. Sasuke lächelte mich an, schüttelte den Kopf und sagte schlicht und einfach: „Ich was bloß etwas in Gedanken.“ Darauf drückte er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Vor meinem Dad und Ryun machte mir das nichts aus. Die beiden wussten bescheid. Zumindest mein Dad. Aber ich war mir mehr als nur sicher, dass Ryun das auch schon weiß. Die beiden waren wie Brüder. Sie erzählten sich alles und erst recht, wenn es um mich ging.

Aber kam das nur mir so vor, oder war Sasuke in letzter Zeit oft in Gedanken versunken? So richtig aufgefallen war es mir seit seinem Krankenhausaufenthalt. Was wohl los war? Vielleicht erinnerte er sich in letzter Zeit oft an den Unfall seiner Mutter. Es wäre verständlich gewesen. Immerhin hätte er das Schicksal seiner Mutter geteilt, wenn er nicht so glimpflich davon gekommen wäre. Ich könnte verstehen, wenn er deswegen so oft in Gedanken wäre.
 

Es war bereits später Nachmittag und Kyou war wieder hellwach. Als sich dann Sasuke und Inuk auf dem Heimweg machen wollten, war es genauso wie bei Naruto. Mein Kleiner Bruder wollte weder Sasuke und vor allem nicht Inuk gehen lassen. Auch Sasuke musste versprechen, dass er bald wieder kommen wir. Yuki war auch noch gekommen, um sich bei den beiden zu verabschieden. Es erstaunte mich, dass sie sich noch ein Stückchen mehr geöffnet hatte. Und das innerhalb von nur zwei Tagen. Dad und Ryun verabschiedeten sich auch herzlichst von Sasuke und Inuk. Ich brachte die beiden zur Tür und kraulte Inuk zum Abschied noch mal hinter dem Ohr. Der Schwarzhaarige bekam von mir einen kurzen Kuss und schon waren sie weg. Abends löste ich dann mein Versprechen ein und kochte mit Kyou, während unsere Väter sich mal wieder über alles mögliche unterhielten.
 

Die ganze nächste Woche verstrich wie im Fluge. Sasuke konnte wieder am Unterricht teilnehmen, abgesehen vom Sportunterricht, da er sich noch nicht ganz so körperlich überlasten sollte. Außerdem kam es mir so vor, als würden die Fan-Girls von Sasuke jetzt nicht nur mich mit ihren Blicken zu erdolchen versuchen, sondern auch Mika. Sie dachten wohl, dass Mika es nun geschafft hatte, das Herz des Uchihas für sich zu gewinnen. Wenn die nur die Wahrheit wüssten. Es war aber sehr erstaunlich, dass die Kuro jede Falle und Attacken der Fan-Girls auswich. Ganz cool, wie es sich eben für eine waschechte Uchiha gehörte.
 

Die Woche verging und die Ferien kamen näher. Schneller als ich schauen konnte war es schon Freitag und das hieß zwei Wochen Ferien. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und fuhr nach Hause, ohne zu wissen, was mich dort erwarten sollte.

Doch als ich dort ankam, standen einige Koffer im Eingang. Ich erkannte sie als die Koffer meines Bruder und die von Ryun. „Ich dachte, ihr geht erst in einem Monat?“, hakte ich nach, als ich meinen Stiefvater sah, wie er die Treppen runter ging. In seiner Hand hielt er einen weiteren Koffer. Doch dieser war mir nicht bekannt. „Werden wir ja auch.“, antwortete er mir. „Und was ist dann mit den Koffern?“ „Wir fliegen alle in den Urlaub. Wenn dein Vater und ich uns nicht täuschen, dann hast du doch ab jetzt eigentlich Ferien, oder?“ Ryun grinste mich an. „Wir fliegen in den Urlaub?!“, fragte ich nun aufgeregt und voller Vorfreude. Nun kam auch mein Dad dazu und antwortete anstelle von Ryun auf meine Frage: „Ja, wie fliegen in den Urlaub. Um genauer zu sein nach Spanien, in die Tossa de Mar.“ Ich freute mich wahnsinnig. Doch dann fiel mir etwas ein. „Und was ist mit Yuki? Ich lasse sie nur ungern hier alleine, nachdem ich sie doch erst vor kurzem bekommen habe.“ „Darum habe ich mich schon gekümmert. Leider sind Hunde dort ja nicht erlaubt und ich denke nicht, dass solch eine Hitze der lieben Yuki gut tut.“

„Stimmt. Aber ich hoffe, Yuki ist dort gut aufgehoben.“, meinte ich und sah meinen Vater eindringlich an. „Keine Sorge. Yuki wird sehr gut behandelt. Sie ist in guten Händen.“ Da ich mit der Antwort meines Vaters zufrieden war, konnte ich mich wieder freuen. Wir fuhren in den Urlaub und Yuki würde zwar nicht mitkommen dürfen, dafür wäre sie dann in guten Händen.
 

Tsubasa POV
 

Die Augen meiner Tochter fingen an zu leuchten, als ich den Ort erwähnte, an dem wir reisen würden. Ich wusste, dass sie so reagierte. Sakura liebte von Haus aus das Meer und den Strand. Aber dieser Ort war eines ihrer Lieblingsorte. Doch dies sollte nicht die einzige Überraschung sein. Mal sehen, wie sie auf ihr restliches, wenn auch etwas verspätetes, Geburtstagsgeschenk reagiert.
 

Sakura POV
 

Nachdem ich mich vor Freude wieder einigermaßen ein bekommen hatte, konnte ich meine Sachen zusammenpacken. Ich stopfte einfach alles, was mir unter die Finger kam. Massenweise von Tops, Röcken, Kleider, Hotpants, Bikinis, T-Shirts und einige Schuhe. Natürlich packte ich noch den ein oder anderen Hoodie bei. Außerdem kamen auch noch Jogginghosen und eine grüne, eine blaue und eine orangene Hose dazu. Man weiß ja nie, ob es auch kälter wird.

Fertig gepackt, schleppte ich meinen Koffer und die große Reisetasche mit nach unten. Dort warteten schon mein Bruder, mein Dad und Ryun. Kyou saß dabei auf einem der Koffer und ließ seine Beine herunter baumeln. „Bist du fertig, Noona?“, fragte mich mein kleiner und hatte dabei einen fragenden Blick aufgesetzt. Ich nickte. „Dann können wir ja los, oder?“ Es klang eher wie eine Feststellung, als Ryun das gesagt hatte. „Das Taxi wartet draußen schon.“, fügte mein Dad bei und schnappte sich auch schon zwei Koffer und lief aus dem Haus. Draußen erkannte ich auch schon das Taxi, das uns zum Flughafen bringen sollte. Nachdem alle Koffer im Taxi verstaut war, schloss Dad noch das Haus ab, schaltete die Alarmanlage ein und stieg, wie wir schon zuvor, in das Taxi. Nun konnte es los gehen und wir fuhren zum Flughafen.
 

Doch als wir dort ankamen, musste ich zweimal hinsehen, um mir sicher zu sein, dass ich auch nicht halluziniere. Denn dort standen bereits meine Freunde. Sie alle grinsten mich an. „Leute, was macht ihr denn hier?“, fragte ich sie. Darauf antwortete mir Temari: „Na was wohl? Wir fahren mit in den Urlaub.“ „Außer du hast was dagegen, dass wir mitkommen.“, grinste Naruto. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist ja super.“ „Ja, nicht wahr? Das war eine weitere Idee von deinem Dad.“ Nachdem das Tenten gesagt hatte, drehte ich mich zu meinem Vater und sah sein fettes Grinsen im Gesicht. Sofort fiel ich ihm um den Hals. „Danke, danke, danke, Dad!“

„Kein Ding, mein Kleine. Wir konnten deinen Geburtstag nicht wirklich so richtig feiern, also hab ich mir gedacht, dass du und deine Freunde in Spanien ein wenig weiter feiern könnt.“

Ich drückte meinem Dad einen Kuss auf die Wange und ließ dann von ihm ab. „Na los. Wir sollten langsam in den Flieger steigen. Sonnst fliegt der ohne uns los.“, rief Naruto in die Runde. „Mach mal kein Stress, Naruto. Der Flieger ist Eigentum der Uchiha Uchiha-Familie. Er wird auf uns warten. Egal, wie lange wir brauchen.“, entgegnete Mika. „Trotzdem sollten wir uns beeilen. Wir sollten Itachi nicht so lange warten lassen.“, setzte Sasuke bei. „Itachi ist auch dabei?“, hakte ich nach. Die Zwillinge nickten. „Dein Dad meint, dass wir feiern dürfen, aber denkst du, dass er uns bei euch zu Hause feiern lässt? Itachi stellt uns sein Strandhäuschen zur Verfügung. Also im Klartext: Wir haben Freihaus.“ In Mikas Stimme konnte man schon förmlich die Vorfreude heraushören. „Na dann. Los geht’s. Wir wollen Itachi ja nicht zu lange warten lassen.“ Und schon machten wir uns auf dem Weg zum Flieger.
 

Bei Itachi m Flugzeug angekommen, wurde er von uns allen lieb begrüßt und schon konnte die Reise starten. Während der Fahrt passierte eigentlich nicht viel. Nur das Naruto, Itachi und mein kleiner Bruder einen Rülpswettbewerb machten. Sie hatten literweise Getränke mit Kohlensäure in sich geschüttet. Natürlich war dann das Drama groß, da sie, nach dem Rülpswettbewerb, alle paar Minuten aufs Klo mussten. Doch das legte sich dann wieder. Sonnst war eigentlich nichts mehr spannendes passiert. Wir alle hatten die meiste Zeit geschlafen. Dad hatte sich mit Itachi und Ryun unterhalten, mein Bruder rannte ab und zu durch die Gänge und Naruto stiftete ihn manchmal an, mit ihm Blödsinn anzustellen. Dafür kassierte mein bester Freund eine Kopfnuss von mir. Er sollte Kyou keinen Mist in den Kopf einpflanzen.
 

Nach einigen Stunden kamen wir dann an. Zum Glück war die Autofahrt bis nach Tossa de Mar nicht so lange. Doch als wir bei uns am Strandhaus ankamen, traf mich der Schlag.

„Na? Hast du uns vermisst, Sakura?“ Ich traute meinen Augen nicht. „Sagt mir, dass das alles kein Traum ist.“, meinte ich ungläubig. „Nö, das ist kein Traum.“ „OH GOTT!! Leute! Hab ich euch vermisst!“ Sofort rannte ich auf meine Freunde zu und es gab eine große Gruppenumarmung. Sie waren alle aus Korea angereist. Min-Ah, Cho-Hee, Bae, Eun-Mi, Chung-Ho, Akemi, Hana, Hyun Ki, Jason, Shin und Hye-Su. Akemi stammt ebenfalls aus Japan. Doch sie war bereits mit drei Jahren mit ihren Eltern nach Korea gezogen. Shin war nur zur Hälfte koreanischer Abstammung. Seine Mutter ist Japanerin und sein Vater ein Koreaner. Deswegen konnten die beiden auch sehr gut japanisch sprechen. Ich weiß nur nicht, ob das nun Vorteil oder Nachteil war. Bei Min-Ah war das meistens ein Nachteil. Ich hatte immer noch nicht unser Gespräch vergessen, als ich bei Sasuke war. Die Vor- und Nachteile, dass die drei japanisch reden konnten, würde sich mit der Zeit noch ergeben. Die anderen waren voll und ganz koreanischer Abstammung, wobei man bei Jason sagen musste, dass er eine Weile in New York gelebt hatte. Er war einer dieser Leute, die mehrere Sprachen sprachen. Er sprach spanisch, französisch, deutsch, japanisch und natürlich auch englisch und koreanisch. Bei ihm musste ich auch schauen, was es für Vor- und Nachteile mit sich brachte. Irgendwie machte es mir Angst, dass so viele meiner Freunde japanisch konnten. Nicht, dass ich ihnen etwas verheimlichen wollte, aber trotzdem. Vor allem Jason machte mir angst. Der Typ konnte auf jede Sprache, die er konnte fluchen. Manche klangen wirklich böse aber bei manchen konnte man ihn einfach nicht ernst nehmen. Beispielsweise spanisch. Wenn er auf spanisch fluchte, dann bekamen wir uns einfach nicht mehr ein. Es war einfach zu witzig.
 

Als ich endlich von ihnen abgelassen hatte, stellte ich ihnen Naruto, Hinata, Tenten, Shikamaru, Temari, Neji, Itachi, Sasuke und Mika vor. Meinen Dad kannten sie schon von seinen seltenen Besuchen.

Mal sehen, wie der Urlaub werden würde. Mit Naruto & Co war es spannend, ebenfalls mit Min-Ah und meinen anderen Freunde. Doch wenn sich die beiden Cliquen vereinten, dann will ich nicht wissen, was das für ein Chaos geben würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2013-04-23T09:53:05+00:00 23.04.2013 11:53
ein tolles kapitel. ich freue mich jetzt schon auf das nächste! mach weiter so!

greetz
Von:  Katalina
2013-04-21T21:50:48+00:00 21.04.2013 23:50
Ein sehr gutes kappi
Freue mich schon auf die nächsten :-)
Mach weiter so ;-D
Von:  fahnm
2013-04-20T21:18:11+00:00 20.04.2013 23:18
Spitzen Story.^^
Von:  reya-chan
2013-04-20T18:17:25+00:00 20.04.2013 20:17
cooles Kappi :)
aber der Rülpswettbewerb xD das Naruto und Kyou mitmachen is ja kein Wunder aber Itachi?! zu geil
Von:  Atenia
2013-04-20T18:02:01+00:00 20.04.2013 20:02
super toll gemacht
Von:  bamelinchen
2013-04-20T08:37:32+00:00 20.04.2013 10:37
sehr schönes Kapitel, ich mag deinen Schreib-style sehr gern! :)
freue mich schon aufs nächste ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-04-20T06:43:03+00:00 20.04.2013 08:43
Super tolles Kappi ^^
freue mich super tierisch sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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