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Kin no Shinigami

Der goldene Todesengel hat die Augen des Teufels
von

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Der Erbe von Rikudo Sennin I - Das Ende zweier Siegel

http://www.myvideo.de/watch/7502530/Limp_Bizkit_Behind_Blue_Eyes
 

Sich die Wange reibend saß Kin auf seinem Bett. Er hatte fast gleich von Sakura erfahren, warum sie ihm eine geklebt hatte: Sie wusste dass er Naruto war, und nun wusste es auch das halbe Dorf. Und nicht nur Sakura hatte ihm eine geklebt. Als es aus Sakura herausgeplatzt war, hatten sich nach und nach Ino, Tenten und Hinata erhoben, und ihm jeweils eine geklebt. Auch Kiba hatte ihm eine Verpasst, und zwar genau in die Magengrube. Die Hokage hatte sich ja dezent zurückgehalten, während Shikamaru verständnislos den Kopf schüttelte.
 

Er hätte nie gedacht, dass es sich so mies anfühlt, wenn er seine alten Freunde so anlügen würde, oder sie auf diese Weise erfahren würden, dass er noch lebte. „Ich hätte es wissen müssen…“ murmelte er, legte sich rücklings auf sein Bett und starrte aus seinen 4 Augen an die nachtschwarze Decke. „Sakura…“ dachte er, schloss kurz die Augen.
 

Flashback

„WEIßT DU EIGENTLICH WIE ICH MICH FÜHLTE!? WIE HINATA SICH FÜHLTE!? SIE WAR IN DICH VERLIEBT!“ brüllte ihn die Rosahaarige an, bevor sie ihm noch eine saftige Ohrfeige verpasste. „ICH HAB DICH EBENSO GELIEBT!“ rutschte es ihr lautstark heraus, so dass sich Sakura vor sich selbst erschreckte, und das Lokal überhastet verließ. „Echt uncool, Alter.“ Kommentierte Shikamaru dies mit einem verständnislosen Kopfschütteln.

Flashback ende
 

Deprimiert drehte sich Naruto auf die Seite, und versuchte jegliche Gedanken von sich abprallen zu lassen. Doch ein Gedanke war ihm immernoch im Kopf… eigentlich ja eher eine Erinnerung: er sah Hinata Hyuuga vor sich stehen, wie sie ihn mit ihrem Leben schützte. Er sah, wie Tendo, einer der 6 Pains, sie schwer verwundet hatte, und sie unter größter Anstrengung ihm ein Geständnis machte: „Naruto… Ich liebe dich…“ hatte sie ihm gesagt. Diese Erinnerung war der Auslöser gewesen, dass nun alles Andere auf ihn einprasselte, jede einzelne Erinnerung aus seinem ganzen Leben, bevor der Kyuubi versucht wurde zu extrahieren. „Tja, Kleiner…“ murmelte auf einmal der hell leuchtende Schemen von Kurama, dem Fuchsgeist. „Scheiße gelaufen würd ich mal sagen…“ Mit dröhnendem Kopf öffnete er die Augen und sah die roten Augen des Neunschwänzigen. „Was willst du? Mir dröhnt der Schädel!“ „Tja, ist ja auch kein Wunder mein Freund. Ich muss dir auch ausgerechnet jetzt eine Hiobsbotschaft überbringen. Du bist keinen Packt mit dem Tod eingegangen. Der Typ war mir noch was schuldig, und hat dir darum diese Augen gegeben. Im Austausch haben wir gemeinsam deine Erinnerungen versiegelt.“ „Und warum?“ „Weil du… meinem alten Meister, dem Weisen der 6 Pfade, so verdammt ähnlich bist. Du bist ein verdammt freundlicher Mensch, der anderen hilft, und niemandem aus Mutwilligkeit etwas antut. Genau wie mein alter Meister. Und nicht nur darum. Von allen Nachfahren von Rikudo, hast du die höchste Konzentration all seiner Gene. Du und noch ein Anderer, und zwar…“ „Sasuke…“ Das Grinsen auf des Neunschwänzigen Schnauze wurde immer breiter. „Aber… warum löschen?“ „Ganz einfach Kleiner. Was wenn Akatsuki dich behalten hätte, nachdem die Extraktion ja fehlgeschlagen ist? Wir haben schließlich einen Packt. Du währst auf ettliche Weisen verhört worden. Und so wie es jetzt ist, ist es für alle Betroffenen die beste Lösung. Konohas Geheimnisse, die du kanntest, waren weiterhin sicher, alle Geheimnisse deiner Freunde, der Hokage… Ich bin halbewegs frei, aber weil du mein Jinchuuriki bist, bin ich nachwievor an dich gebunden.“ Langsam setzte sich Naruto wieder auf. „Du meinst also, nur weil ich dein Jinchuuriki war, benutzt du meinen Arm ständig als Protal in deine beklopte Dimension?“ „Ist einfacher für mich.“ grinste der Fuchs.
 

Zähneknirschend verließ Naruto sein Zimmer wieder, lief dabei Karin direkt in die Arme. „Oh… äh Kin… sag mal… hast du heute Abend noch was vor?“ fragte die Rothaarige mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Karin… Lass die Kacke mit Kin bitte. Ich bin Naruto Uzumaki.“ „A-aber… das kann doch nicht sein… Ich meine, es gibt ein Grab von dir!“ „Ein leeres Grab. Da ich nie gefunden wurde. Frag den Fuchs da hinten, der erklärt dir die ganze Geschichte. Ich muss erstmal ein Wenig frische Luft schnappen. Hier war vorhin etwas zu viel los.“ Damit verabschiedete sich der Blonde aus seiner Wohnung und ließ eine leicht verwirrte Karin zurück. „Ja, aber…“ murmelte sie enttäuscht, sackte etwas zur Seite weg, so dass ihr das Top etwas über die Schulter rutschte. Ratlos sah sie in das Zimmer ihres geliebten Kin. Mit allen Vieren von sich gestreckt, die Schwänze flach auf dem Boden und mit gekringelten Augen lag der Fuchsgeist einfach so da. Seinen Hinterkopf zierten einige dicke Beulen, die unter dem Pelz hervorstachen.
 

Mit dem Gefühl dass ihm der Kopf bald platzt, verließ Kin das Haus durch die Hintertür, suchte sich einen ruhigen Weg und streifte durch die Straßen. Er wich dabei den Blicken der Leute geschickt aus, da er die Vermutung hatte sie wüssten inzwischen wer er wirklich sei, und würden ihn jetzt verachten. Er hasste es früher, wie die Leute ihn angesehen hatten. Als hätte er die Pest gehabt, oder die Lepra oder sonst was. Mit Gesenktem Blick sah er zwischendurch zur Seite und hätte schwören können, dass die Leute bewusst von ihm weg sahen, genau wie früher. Also hielt er mitten auf der Straße an, hob den Blick und sah sich direkt die Leute der Umgebung an. Immer wenn er jemandes Blick strich, wandte sich jemand von ihm ab. Ruhige schloss er die Augen und atmete tief durch. Doch dann: „HABT IHR EIN PROBLEM MIT MIR!?“ brüllte er, dass es durch ganz Konoha hallte. „WAS IST LOS MIT EUCH!? WENN IHR SAUER SEID DASS ICH DAS GANZE DORF ANGELOGEN HAB, DANN SAGT ES, ABER TUSCHELT NICHT HINTER MEINEM RÜCKEN!“ Die Leute sahen ihn nur verängstigt an, als währe er der Teufel höchstselbst. Niemand traute sich etwas zu sagen. „Ey! Leute, es gibt verdammt gute Gründe die Leute anzulügen! Kurama, der Tod und ich haben damit Konoha vor der Auslöschung bewahrt, ihr Hornochsen! Und einige andere Dörfer auch! Aber ihr versteht sowas ja nicht. Für euch bin ich ja jetzt nur ein Abtrünniger, der für ein anderes Dorf arbeitet. Schönen Tag auch!“ Mit einem Wirbel aus schwarzen Krähendfedern und Staub verschwand Naruto in der Dunkelheit der Nacht.
 

Außer sich vor Wut erschien er auf dem steinernen Kopf seines Vaters wieder und setzte sich einfach. Er hatte das ja schon in seiner Kindheit immer gemacht, wenn er Aufmerksamkeit heischen wollte, oder wenn ihm die Leute auf die Nerven ging. Natürlich wusste Naruto damals noch nicht, dass der Yondaime-Hokage sein Vater war. „Meine Güte…“ ertönte auf einmal eine süße Frauenstimme neben ihm, worauf er natürlich überrascht zur Seite sah. Es war Ao, die mit dem Gesicht schon sehr nah an ihn herangekommen war. Mit einem schrecklaut sprang der Blonde weg, rutsche dabei beinahe von einer Haarsträhne des Kopfes seines Vaters. „AO! SCHEIßE WAS SOLL DAS!?“ brüllte er mit weit aufgerissenen Augen. Ein süßes Lächeln zierte jedoch Aos Gesicht. „Entschuldige Naruto, aber du warst so in Gedanken, ich konnte nicht wiederstehen und musste dich einfach beobachten.“ Lächelte der Schwarzhaarige Jungbrunnen und verschrenkte die Arme hinterm Kopf. „Du siehst so süß aus wenn du nachdenkst. Wobei… ich bin aber schon die Schönste im Land, oder?“ „Frag den Spiegel.“ Seufzend ließ sie den Kopf hängen. „Also gut…“ begann sie und erhob sich. „Wir sollten vielleicht losreiten. Es gibt da noch was, das du wissen solltest, und was mit dem Clan deiner Mutter zu tun hat.“ Mit einem beherzten Satz sprang sie ab vom Kopf des Hokage. Kurz bevor sie den Boden erreichte, erschien unter ihr auch schon ihr Thanator mit der flammenden, blauen Mähne. Auch Naruto sprang herunter und landete sicher im Sattel seines Thanatoren, einem dämonischen Ross mit glühend roten Augen und einer flammenden, güldenen Mähne. „Hätt ich fast vergessen! Hey Frostdrache! Komm zu deiner Herrin!“ Wie aus dem Nichts schoss der Frostdrache aus dem Himmel, direkt in Aos Hand.
 

Einen Tag und eine Nacht waren die Beiden unterwegs gewesen, wo normaler Weise ein Shinobi zu Fuß über eine Woche zum Land der Berge brauchte. Doch nun waren sie in Akuma-Gakure zurück, dem Ort, den Naruto inzwischen als eine zweite Heimat ansah. „Ist es nicht schön endlich wieder daheim zu sein? Was meinst du? Gehen wir Nachhause und da erstmal unter die Dusche? Oder… Ja, warum eigentlich nicht? Wie währ’s mit den heißen Quellen? Währ nach dem langen Ritt doch eine willkommene Entspannung?“ „Warum nicht?“ gab sich der Blonde mit schmerzendem Rücken geschlagen und sprang von seinem Thanator ab, der in einem Stoß aus goldenen Flammen verschwand. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schwang sich auch Ao von ihrem Ross und schulterte ihr Ungetüm von einem Schwert. „Mal ehrlich Ao, du könntest glatt als einer der Sieben Shinobi aus dem Nebel durchgehen, so wie du das verdammte Schwert trägst. Kannst du das mal lassen?“ „Oh, mein kleiner Naruto ist beleidigt! Schlechte Erfahrungen mit den Sieben aus Kiri-Gakure?“ „Kann man Sagen.“ gab der Blonde etwas schlecht gelaunt zurück und setzte sich in Bewegung. Auch Ao setzte sich in Bewegung, da sie genau wusste, Naruto wusste nicht wie das Bad bei den heißen Quellen so früh am Morgen behandelt wurde, und weil sie genau aus diesem Grund so ihre Pläne mit ihm hatte. Ihr leichtes Lächeln wurde immer verstohlener.
 

Seufzend sank Naruto in die heiße Quelle und schloss die Augen. All seine Kopfschmerzen und negativen Gedanken waren wie weggeblasen. Zufrieden lehnte er sich nach hinten an den Beckenrand. „Ahhhh… so sehr hab ich mich seit Jahren nicht mehr entspannt…“ gab er zufrieden von sich, und man konnte richtig sehen, wie sich ein leichter Rotschimmer auf seiner Wange bildete. „Ja… so eine heiße Quelle ist schon was feines, nicht wahr?“ fragte Ao, die ein schwimmendes Tablet mit 2 Sakeschalen und einer mittleren Sake-Flasche mit in die Quelle gebracht hatte. „Wem sagst du das…“ bestätigte der Blonde zufrieden. Einen Moment ratterte es in seinem Kopf, doch schließlich wandte er sich erschrocken zur Seite um. Neben ihm saß seine schwarzhaarige „Große Schwester“, den Busen nur zur Hälfte im Wasser eingetaucht. „EEEEEEEHH?“
 

Mit hochrotem Kopf nahm Naruto eine der Sakeschalen vom Tablet. „Ich hab noch nie Sake getrunken. Wenn ich mich recht erinnere, wollte ich nie dass Jiraiya in meiner Gegenwart trinkt.“ „Einmal etwas Sake trinken ist nicht schlimm. So kommst du mal etwas runter, und außerdem verliehrst du so schonmal die erste Jungfräulichkeit.“ „Ich hoffe du hast mir da nichts reingemischt um nachher mit mir schlafen zu können?“ „Ach Naruto… du bist immer so negativ seit du einer von uns bist. Keine Sorge, ich hab schon vor Jahren aufgegeben dich zu verführen. Auch wenn ich sagen muss… ich würde gern noch ein letztes Mal Mutter werden.“ Mit fragendem Blick sah Naruto zu ihr rüber, sah dass sie traurig auf ihre Schale blickte. Sogar eine Träne rann über Aos Wange. „Was ist los, Ao?“ „Meine Zeit auf dieser Welt läuft langsam ab. Ich sterbe.“ Die Augen des Blonden weiteten sich. Er konnte nicht glauben, dass die Frau, die ihm alles über sein Kekkeigenkai, über den Packt und die Dämonen beibrachte, dem Tode geweiht sein sollte. „Die Ärzte geben mir noch 2 Jahre.“ „Was ist passiert?“ „Ich leide an einer unheilbaren Krankheit, die sich über mein Chakra-Netzwerk in meinem Körper verbreitet. Je öffter ich meine Jutzus anwende, desto schneller schreitet die Krankheit vorran. Ich kann seit ein paar Tagen nicht mehr auf dem Wasser laufen. Bald werd ich auch nicht mehr an Wänden hochklettern können. Naruto… ich habe nur noch einen Wunsch, bevor er ich sterbe. Ich will Frieden. Frieden für unsere verkommene Ninja-Welt.“ Traurig lächelnd sah Ao in den Himmel, leerte dabei ihre Schale aus. „Ich habe fast 1000 Jahre der Ninja-Geschichte erlebt, habe erfahren wie grausam Menschen zu anderen Menschen sein können. Ich habe alle 4 großen Ninja-Weltkriege miterlebt, und viele geliebte Menschen dabei verloren. Auch Söhne, Töchter und Enkelkinder. Außerdem… ich möchte endlich ein Wenig Zeit nur für mich haben. Insgesamt bin ich vielleicht 500 Jahre auf Reisen gewesen, hab mit Medusa die Welt bereist und Menschen geholfen, denen sonst niemand half.“ Nun wandte sie sich direkt an den Blonden, sah ihn mit ihrem tränennassen Auge an. „Naruto, ich möchte dass du unserem Klan, dem Akuma-Klan, die Freiheit schenkst! Du als ein Uzumaki bist dazu in der Lage!“ „Wie soll ich das machen?“ knurrte der Blonde, als ahnte er schon was jetzt kam. „Nun, du trägst nicht nur mein Blut in dir, sondern zu gleichen Teilen auch das des Uzumaki-Clans. Und die Vorfahren des Uzumaki-Clans haben unser Dorf immerhin versiegelt, so dass kein Akuma-Nin das Land verlassen kann, ohne dass er binnen von 24 Stunden stirbt. Und nur jemand mit dem Blut des Uzumaki-Clans, kann das Siegel brechen. Und du bist der Einzige, der jemals im Dorf war, der zum Uzumaki-Clan gehört. Hilfst du mir Bitte?“ Mit geröteten Wangen sah Naruto zu ihr rüber. So süß lächelnd, wie Ao es gerade tat, und so provokant ihre Brüste zur Schau stellend, da konnte der blonde Reiter nunmal kaum widerstehen. Immerhin war er ja auch nur ein Mann! Einen Kräftigen Schluck Sake nehmend seufzte er nur. „Also gut… Ich breche das Siegel.“ „YAHOO!“ machte Ao überschwänglich und sprang aus dem Wasser. Nun konnte Naruto sie in voller Pracht ihres Eva-Kostüms betrachten. Einen Moment betrachtete er sie mit versteinertem Gesicht, doch dann schoss eine Blutfontaine aus seiner Nase und er kippte hintenüber ins Wasser, ging mit gekringelten Augen unter. Leicht verschwitzt blinzelte Ao, sah die kleinen Luftbläschen da aufsteigen, wo Naruto mit dem Gesicht untergegangen war. „Vielleicht hätte ich doch nicht das gemischte Bad mit ihm nehmen sollen…“ überlegte sie, aber um diese Uhrzeit war das nun mal nicht möglich, denn da hatte nur das gemischte Bad offen.
 

Mit Stöpseln aus Papiertaschentüchern in der Nase stand Naruto nur wenig später mit der Schwarzhaarigen vor einem Denkmal aus schwarzem Obsidian, das laut Inschrift an das Bündniss zwischen Akuma-Gakure und dem Klan, dessen Mitglieder im Reich der Strudel lebten, erinnern sollte. Auf der Rückseite des Steines war ein Siegel aus getrocknetem Blut angebracht, welches der Blonde interessiert betrachtete. „Nach mehreren Jahrhunderten ist das Blut noch gut sichtbar, zwar Trocken, aber absolut gut zu erkennen, sogar noch in perfektem Zustand.“ „Kein Wunder. Es wurde ja auch mit enorm viel Chakra geschmiedet. 20 Shinobi haben ihr Chakra genutzt, um das Siegel zu erschaffen. Das positive ist, als Angehöriger dieses Clans kannst du ebenso das Siegel auflösen, wie diejenigen, die es geschaffen haben.“ Nachdenklich erhob sich Naruto wieder und rief auf altbewährte Weise den Fuchsgeist herbei. „Hm…“ machte Kurama nach einer kurzen Begutachtung des Siegels. „Da brauchst du nicht nur dein eigenes Blut, sondern auch ein Chakra, das mindestens doppelt so stark ist, wie das der 20 Ninja, die das Siegel schufen. Dein eigenes Chakra ist etwa so stark… wie sagte Kakashi nochmal? Ach ja, du hast 10 mal mehr Chakra als Kakashi Hatake, ich glaub er sagte damals sowas in der Art…“ „Ja, sowas in der Art. Sag mal Kurama, dein Chakra ist doch etwa so stark, wie das von 20000 Shinobi auf Kakashis Level, vielleicht sogar stärker, oder?“ Daraufhin grinste der Anführer der Bijuu nur dämonisch.
 

2 Tage später hatte Tsunade Rücksprache mit Medusa und den verbleibenden 4 Reitern gehalten, und hatte beschlossen, dass allen alten Freunden von Naruto eine Erklärung zusteht, inklusive ihr selbst. Also stand die gesammte Manschaft bei ihr im Büro, wobei die Reiter quasie umzingelt waren. „Also! Dann erzählt mal warum Naruto uns alle nach Strich und Faden beschissen hat!“ forderte Ino mit einem Gesicht, als wolle sie am liebsten gleich jemanden umbringen.
 

http://www.myvideo.de/watch/5794964/Fate_Stay_Night_Opening


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, damit ist das neue Kapitel zur Haupt-Story mal wieder geschafft. Ich hoffe euch hat es gefallen, immerhin hab ich mir alle Mühe gegeben, um zumindest anzudeuten was damals mit Naruto geschehen ist. Natürlich kommt die genaue Erklärung im nächsten Kapitel zur Hauptstorry, zusammen mit dem Ergebnis der Umfrage, auf die ich hier nochmal hinweise. Die Umfrage läuft zu 100 Prozent anonym ab, und ich weiß daher nicht, wer wie gestimmt hat, wer von den Lesern also noch nicht abgestimmt hat, kann dies gerne noch tun. Tja, eigentlich wollte ich ja noch was wegen Kommis schreiben, aber leider hatte ich gerade eine ENS von Animexx bekommen, dass ich das überarbeiten soll. Naja, formulier ich es eben anders: Über Kommis würd ich mich echt freuen, sind aber kein "Muss". From the Grave, I'll write this! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2013-01-30T21:13:45+00:00 30.01.2013 22:13
Ein Hammer Kapi^^
Mach weiter so.
Bin mal gespannt wie die Erklärung aussehen wird.^^
Von:  red_moon91
2013-01-30T09:15:56+00:00 30.01.2013 10:15
Echt super Kapitel!!!
Tja dann is die Katze wohl aus dem Sack aber am meisten geschockt hat mich die Nachricht, dass Ao am sterben ist T.T Ich hoffe Naruto findet einen Weg dass sie geheilt oder wenigstens noch ne höhere Lebenserwartung als 2 Jahre hat. Naja ich freue mich schon darauf zu lesen was du dir sonst noch so usdenkst^^

mfg red_moon91
Von:  Dicker1
2013-01-29T22:47:45+00:00 29.01.2013 23:47
Wow Einfach nur WoW. Der Schreibstyl und alles ist einfach so Packend...Ich hab mir die Ganze GEschichte in einem Stück Durchgelesen ...WOW. Einfach nur super. Dennoch das mit Naruto kan man auch total nachvollziehen^^


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