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Der Schrein der Himmel

Sess x Kag
von

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Das Richtige tun

Ui, soviele Kommis auf einmal :) So kanns weitergehen. Und apropos weitergehen....
 

10 – Das Richtige tun
 

Rin saß verzweifelt an Kagomes blutüberströmten Leichnam. Wie konnte das nur passieren? Getötet von Sesshoumaru, ihrem Sesshoumaru. Sie lag auf dem Körper der jungen Frau und weinte bittere Tränen. Ihre gesamte Welt war mit einem Male zerbrochen. Jinenji kam hinzu, kniete sich stumm neben sie und versuchte sie zu trösten, indem er ihr seine große Hand sanft auf den Rücken legte. Aber wie sollte er ihr Trost geben, wo er selbst untröstlich war? Kagome stand ihm nahe, nicht so wie Rin, aber sie hatte seinem Leben einen entscheidenden Wandel gegeben.

Die Miko, die sich besonders um Youkai sorgte, erschlagen von einem Youkai; welch Ironie des Schicksals. Und ihr Mörder stand ein wenig Abseits und betrachtete seelenruhig die Trauer um seinen gefallenen Gegner. Er verstand nicht, warum die beiden von Kagomes Tod so schockiert waren. Sie war doch ehrenvoll im Kampf gefallen, sie sollten stolz sein. Es gab nicht viele Menschen, die so würdig starben wie die Priesterin.
 

„Rin, wir gehen“, sagte er nochmals, aber sie hörte ihn nicht. Sie merkte nichts mehr um sich herum, sie war wie taub, alles was sie spürte war der Schock und diese unendliche Schwärze in sich wachsen. Was sollte nur aus dem Schrein werden ohne Kagome? Was sollte aus ihr und Jinenji werden? Weiter rannen die Tränen in Strömen über ihre Wangen.

„Ich kann nicht“, wisperte sie, „ich muss Kagomes Werk fortsetzten. Der Tempel braucht eine Miko.“ Sesshoumaru schaute sie verwirrt an. Seit wann widersetzte sich Rin ihm? Er war ihr Ziehvater, sie hatte seinen Anordnungen Folge zu leisten! „Rin, du sollst mit mir kommen“, sagte er nun noch einmal deutlich, „du kannst nicht hier bleiben, du bist nun die Tochter des Westens und keine einfache Miko mehr.“

Rin wurde wieder von einem neuerlichen Weinkrampf geschüttelt. „Du hast alles kaputt gemacht, was wir aufgebaut haben!“, schrie sie ihn unter Tränen an, „du hast den wunderbarsten Menschen getötet, den es gibt. Ich will nicht mit, ich will nicht deine Tochter sein, wenn dafür Kagome sterben muss! Ich hasse dich!“
 

Rins Worte versetzten seinem kalten Herz einen Stich. Ein ungewohntes Gefühl breitete schon sich darin aus. Zweifel. Hatte er wirklich alles zerstört? Was konnte der Tod eines einzelnen Menschen schon für Kreise ziehen? Sie war zwar eine bemerkenswerte Frau, wie er sich eingestehen musste, er empfand sogar etwas Respekt für sie, aber das war kein Grund sich so zu verhalten wie Rin es nun tat. Aber er konnte es trotzdem nicht ertragen sie weinen zu sehen, er hatte das Bedürfnis ihr etwas Tröstendes zu sagen.

Er kniete sich neben sie an den toten Körper der Miko und sagte: „Sie ist einen ehrenvollen Tod gestorben, sie war außergewöhnlich für einen Menschen.“ Doch seine Worte verfehlten ihre Wirkung völlig. Rin sah ihn entsetzt an und fing noch stärker an zu weinen. „Ja, wegen dir! Du hast sie umgebracht!“ Sie trommelte mit den Fäusten an seine Brust und brach in seinen Armen erschöpft zusammen.
 

Jinenji stand die ganze Zeit über etwas entfernt. Es zerriss ihm das Herz Rin so am Boden zerstört zu sehen, er wollte für sie da sein. Aber das ging wohl nun nicht mehr. Er war nur ein Halbblut und Sesshoumaru würde es niemals akzeptieren, dass seine neu gewonnene Tochter ihre Zeit mit einem wertlosen Mischling verbrachte. Er konnte es nicht mehr ertragen Rin mit Sesshoumaru zusammen zu sehen und wandte sich traurig ab. Dieser Tag hatte ihm alles genommen, was ihm wichtig war… Kagome, Rin und den Schrein, der ohne seine Mikos nicht weiter bestehen konnte. Aber er würde Kagomes Andenken bewahren und sein Wissen weiter allen Kranken und Verletzten zukommen lassen, das schwor er sich im Stillen.
 

Sesshoumaru legte seinen verbliebenden Arm über Rins Rücken und flüsterte ihr so sanft er konnte zu: „Alles wird gut. Du kommst mit mir zur Burg des Westens, wirst meine offizielle Tochter, die neue Hime. Du kannst auch weiter als Priesterin wirken, wenn es dir so wichtig ist.“ Das war ein Zugeständnis, was sie nun überzeugen sollte. Eigentlich war es ihm zuwider, aber er musste einfach anerkennen, wie wichtig ihr die Arbeit als heilende Miko offenbar war. Sie hatte ihn wirklich weich gemacht, dass er jetzt schon auf andere zuging und von seinem absolut herrschenden Willen abrückte.

Rin hatte sich mit der Zeit beruhigt und fühlte einfach gar nichts mehr, sie fühlte sich wie taub. Ihr leerer Blick lag immer noch auf dem Leichnam ihrer Meisterin. Was sollte sie noch weiter hier tun? Sie war so hin und hergerissen. Sie würde Miko bleiben, das war sie Kagome schuldig und ihr Werk fortführen. Aber sie wollte auch bei Sesshoumaru bleiben, nachdem sie so lange auf ihn gewartet hatte. Und er sagte, sie dürfe Priesterin bleiben… also konnte sie im Westen auch einen neuen Tempel errichten. Alleine hier zu bleiben würde sie nicht ertragen.

„Lass uns Kagome bestatten“, sagte sie kalt, „Lass und am Fluss Steine holen.“
 

Mit hängenden Schultern und dem Blick nachdenklich zu Boden gerichtet, ging Rin voran die Stufen des Schreins hinab. Sesshoumaru folgte ihr ein paar Schritte hintenan. Er war beeindruckt von der inneren Stärke seiner kleinen Rin. Sie schien wirklich erwachsener geworden zu sein. Rin durchschritt den Bannkreis ohne Probleme. Doch Sesshoumaru war plötzlich gefangen von einem Netz der Magie, das ihm fürchterliche Schmerzen zufügte. Rin spürte das Knistern der Energie und wand sich sofort herum, aber sie konnte ihrem Vater nicht mehr helfen. Sie sah, wie er bewusstlos zu Boden fiel und liegenblieb.

Die Schutzgeister lassen ihn nicht gehen, dachte Rin. Sie sind wohl wütend auf ihn, verständlich. Tun konnte sie nun nichts für ihn, also setzte sie sich auf den Boden neben ihm und wartete ab was geschehen würde. Die Geister hatten aber definitiv etwas mit ihm vor, er hatte wohl noch eine Aufgabe im Diesseits, sonst hätten sie ihn nach seinem Frevel bestimmt sofort getötet.
 

Als Sesshoumaru wieder die Augen öffnete, sah er sich in einer merkwürdigen Zwischenwelt gefangen. Er spürte, dass sein Geist von seinem Körper getrennt war, aber dennoch war er nicht tot. Seltsam, dachte er. Um ihn herum war nur bläulich-violettes Licht, von Nebeln durchzogen und der Raum schien sich in die Unendlichkeit auszubreiten. Wo war er nur gelandet? Gefangen in dieser merkwürdigen Dimension, in der das Nichts zu regieren schien. Er beschloss sich etwas umzusehen und ruderte durch die Schwerelosigkeit.

Hinter ihm materialisierten sich langsam zwei astrale Gestalten. Der eine war ein kleiner, alter Mann mit einem beträchtlichen Bauch und einer glänzenden Glatze. Er war in eine schlichte braune Kutte gekleidet. Der andere hingegen war kein Mensch, man konnte sofort seine dämonische Ausstrahlung spüren. Er hatte einen wehmütigen Ausdruck in seinen goldenen Augen. „Youkai, du bist sicher, dass du das übernehmen willst?“, flüsterte ihm der Geist des alten Mannes zu. „Ich muss“, antwortete der Angesprochene, „Er ist immerhin mein Sohn.“
 

Er bewegte sich lautlos hinter Sesshoumaru. „Mein Sohn… Sesshoumaru.“ Der drehte sich sofort um und was er sah, machte ihn sprachlos. Da stand sein Vater und sprach ihn einfach so an! Fassungslos starrte er ihn an. Gleichzeitig musterte Inu no Taisho seinen Sohn mit betrübtem Blick. Nach einigen Minuten hatte sich Sesshoumaru gefangen. „Vater…du bist es wirklich.“ „Ja, ich bin es und nein, du bist nicht tot. Wir sind in der Zwischenwelt.“

„Wie bin ich hier hergekommen?“, fragte Sesshoumaru nun wieder in seiner üblichen emotionslosen Art. „Wir haben dich hierher geholt.“ Dabei zeigte er auf den alten Mann. „Chiryosha und ich sind die beiden Schutzpatrone des Schreins der Himmel, wir haben den Bannkreis errichtet und entscheiden, wer ihn betreten darf.“

Sesshoumaru wurde nun einiges klar; warum er seinen Vater die ganze Zeit über gespürt hatte und diese Barriere so mächtig war. Aber wieso tat sein Vater das? Die tote Priesterin musste etwas damit zu tun haben. „Warum tust du das, Vater? Was hat diese Miko dir angetan, dass du diesen Menschentempel bewachst?“, knurrte er.
 

Inu no Taisho seufzte. Die Ansichten seines Sohnes hatten sich in den vergangenen 200 Jahren nicht im Geringsten geändert, obwohl er inzwischen ein Menschenmädchen als seine Tochter angenommen hatte. „Weil sie das Richtige tut. Sie unterscheidet nicht zwischen den Rassen, so wie alle anderen. Youkai, Mensch oder Hanyou, ganz egal, sie hilft allen. Und sie hatte die Bitte an mich gerichtet den Tempel unter meinen Schutz zu stellen.“ „Und nun ist dieses wunderbare Ding tot, wegen dir, du Schuft!“, keifte Chiryosha dazwischen, „wie konntest du nur?“Ein Blick des großen Hundes genügte um den Greis zum Verstummen zu bringen. „Warum begegnest du Güte immer mit Hass, Sesshoumaru?“, fragte er gedankenverloren. „Warum hasst du alles Menschliche? Ist es wegen mir? Weil ich deine Mutter verlassen hatte, als ihre Kaltherzigkeit unerträglich geworden war?“ Sesshoumaru konnte nicht antworten, zu viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf.

Hasste er Kagome und hatte er sie deshalb getötet? Nein… eigentlich respektiere er sie. Sie war der würdigste Mensch, den er kannte, sie war unvoreingenommen, stark, mutig und großherzig. Ihr Tod hatte einen anderen Grund. „Ich habe sie getötet, weil sie sich zwischen mich und meine Tochter gestellt hat.“

Die linke Augenbraue seines Vaters schnellte in die Höhe. „Tochter, sagst du. Hast du es endlich geschafft, dir einzugestehen, dass das kleine Mädchen das schon immer für dich war… Aber warum behandelst du sie dann wie eine Sklavin?“ Er fühlte sich sofort ertappt. „Woher weißt du…“ „Ich beobachte dich, seit langem“, lächelte ihn sein Vater an, „ich wache aus dem Jenseits über meine Kinder und deren Weg.“ Dann sah er ihn wieder ernst an. „Und dein Weg ist der Weg, den auch ich einschlug, bis ich Izayoi traf. Doch sie taute mein gefrorenes Herz auf, zeigte, dass es mehr auf der Welt gab als Macht und Kampf.“

Sesshoumaru senkte nachdenklich den Kopf. Sein Vater schaffte es schon immer die Gedanken, die er sich verbot, in sein Bewusstsein zurück zu führen. Doch woraus bestand seine Welt nun? Aus Rin. Sie war sein größter Schatz, musste er zugeben. Er war für sie durch die Hölle gegangen, kämpfte für ihr Leben gegen den Fürsten des Todes persönlich. „Vater… du hast mich einmal gefragt, ob es etwas gibt, das ich beschützen möchte.“ Erwartungsvoll sah der Ältere auf seinen Sprössling. „Ich glaube, ich habe es gefunden, auch wenn ich es nicht wahrhaben will. Deshalb starb die Miko, weil ich Rin bei mir haben will, ich will sie beschützen.“

„Weise Worte“, antwortete sein Vater, „nur hast du Rin damit wirklich beschützt?“ Der alte Geist wollte schon wieder die Stimme erheben, doch ihm wurde plötzlich der Mund von einer klauenbesetzten Hand zugehalten. „Nicht, Chiryosha, er muss es selbst sehen.“

Sesshoumaru dachte weiter nach, erinnerte sich an die Worte Rins. Sie sagte, er hätte alles kaputt gemacht. Hatte er das? Fragend blickte er seinen Vater an, in der Hoffnung er könne seine Gedanken lesen und ihm die richtige Antwort sagen. Mit einem Mal fühlte er sich unruhig und unwohl in seiner Haut. Was war das? Was war das für ein Gefühl?

„Reue, mein Sohn. Du weißt, dass du das Falsche getan hast tief in dir.“ Reue? Bereute er tatsächlich?
 

Er bereute, dass Rin traurig war, ja. Als sie sagte, sie hasse ihn, brach etwas in seinem kalten Herzen. „Aber was hätte ich tun sollen?“, schrie er die beiden Geister an, „Sie wollte den Kampf, also gab ich ihn ihr! Hätte ich einfach klein beigeben sollen?“

Der merkwürdige alte Mann sagte sanft: „Du hättest das Richtige tun sollen.“ Das Richtige…. Was war das Richtige? Es hörte sich so einfach an, war aber so unendlich schwer. Was hätte er anders tun sollen? „Den Wunsch des anderen zu respektieren und sich ihm anzupassen, das ist wahre Stärke und aufrichtige Liebe, mein Sohn. Du bist aber ein Schwächling. Ein Schwächling mit einem starken Arm zwar, aber ein Schwächling.“

Enttäuscht ließ er seinen Kopf hängen. Sein Vater nannte ihn, den stärksten Youkai, einen Schwächling. Das saß. Sein Vater war immer sein Idol gewesen, es tat weh so von ihm genannt zu werden.
 

„Wir hätten dich eigentlich sofort töten müssen, als du den Frevel begangen hast. Doch das Schicksal sieht einen anderen Weg für dich vor, deshalb geben wir dir nun noch einmal die Chance das Richtige zu tun“, sagte der Heilige. „Wenn du es nicht tust, werden wir dich richten“, fuhr sein Vater fort. Damit verschwanden die beiden wieder im Nichts.

Das Richtige tun… was meinten die beiden damit? Das war der letzte Gedanke, den Sesshoumaru hatte, bevor Schwärze seinen Geist umfing. Als er wieder zu sich kam, lag er wieder im Gras am Fuße des Tempels. Rin kniete neben ihn und sah ihn erwartungsvoll an. „Und was sagten die beiden dir?“, fragte sie mit einem wissenden Grinsen. Er zog es vor nicht zu antworten.

Er erhob sich und ging wieder die Stufen zum Schrein hinauf.
 

Wenn es einen Fehler gab, den er begangen hatte, dann der die Miko zu töten. Er würde ihr das Leben wieder geben, er würde sehen, ob sie es verdiente. Das Gespräch mit seinem Vater hatte viele Fragen in ihm aufgeworfen, er musste dringend gründlich nachdenken. Aber eins hatte er verstanden; er durfte Rin nicht wie eine Dienerin behandeln. Wenn er wahre Stärke erlangen wollte, musste er ihren Willen respektieren und aushalten. Rin folgte ihm schweigend, sie wusste nicht was er nun vorhatte.

Als sie auf dem Vorhof ankamen, lag Kagome noch immer tot auf dem Boden. Rins Herz klopfte in ihrer Brust, was würde ihr Vater nun tun? Sie selbst hatte es nicht gewagt ihn zu bitten Tenseiga zu nutzen, sie war der festen Überzeugung, dass er Kagome zu sehr hasste. Da hätte auch jede Bitte ihrerseits nichts ausrichten können.
 

Doch nun sah sie wie Sesshoumaru sich vor die Miko kniete und sein Schwert zog. Das Richtige…. War dies das Richtige? Er wusste es nicht, aber nun wusste er, dass er bereits das Falsche getan hatte und nun würde er diesen Fehler sühnen. Er sah die grauen Knechte der Unterwelt, sie hatten den toten Körper der Priesterin gierig in Beschlag genommen. Nach einem Streich mit Tenseiga waren sie verschwunden.

Kagome kam wieder zu Bewusstsein, doch öffnete sie noch nicht die Augen. Sie ahnte, was geschehen ist, aber sie wollte es ihm nicht so einfach machen. Daher wartete sie, bis ihre Kräfte wieder vollständig zu ihr zurückgekehrt waren. Sie hörte Rin neben sich, wie sie sie bat, wieder zurück zu kommen. Gleich. Noch ein paar Atemzüge. Dann schlug sie die Augen auf. Sie sah Rins vor Freude tränenüberströmtes Gesicht über sich und daneben die in Stein gemeißelte Miene des Daiyoukais.

Sie setze sich auf. Sie spürte, wie ihre Kräfte wieder bei ihr waren. Sie fixierte Sesshoumaru mit einem kalten Blick, holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
 

Er rührte sich nicht. Zwar schlug sie ihn, doch er wehrte sich nicht. Er hatte diesen Schlag ins Gesicht verdient. Er hatte das Falsche getan.

Kagome erhob sich nun vollständig und lief ohne ein Wort zu sagen in ihre Hütte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T19:14:51+00:00 25.05.2019 21:14
Eiso dise Ohrfeige hat Sesshomaru verdient.


Von: abgemeldet
2015-01-02T18:52:32+00:00 02.01.2015 19:52
Er hat mal seinen Fehler rückgängig gemacht. Gut so. Die Geister sind ihm jetzt hoffentlich wieder gewogen. Aber Kagomes Ohrfeige war der Knüller. Hat er verdient.😄
Antwort von:  Seelenfinsternis
02.01.2015 21:05
Ja, die hat gesessen. In meinem Kopf sah das verdammt cool und tough aus, ich hoffe bei dir auch
Von: abgemeldet
2013-10-27T14:53:39+00:00 27.10.2013 15:53
ich musste mir grade so einen ablachen. das ist bestimmt ein witziges bild zu sehen wie sesshoumaru eine ohrfeige bekommt xDDD schreib bitte schnell weiter! die geschichte ist einfach klasse^^
Von:  Celine-jichan
2013-10-20T12:56:50+00:00 20.10.2013 14:56
Klasse schreib bitte so schnell du kannst weiter.
Lg celine-jichan
Von:  cindy-18
2013-08-31T20:40:04+00:00 31.08.2013 22:40
bitte bitte bittte schreib schnel weiter die Story ist richtig hammer schon vom ersten wort an hat sie mich in den bann gezogen einfach super
Von:  CielXKagome168
2013-06-19T18:52:29+00:00 19.06.2013 20:52
Bitte schreib weiter.Deine Story ist so toll *schwärm*
Von:  Amy-Lee
2013-05-10T02:55:59+00:00 10.05.2013 04:55
Hi.
So Kagome lebt wieder, gut so.
Ich kann mir vorstellen, das es ihm sehr getroffen hat,
als Rin Ihm das "Ich hasse dich!" an den Kopf wirft muss weh getan haben,
aber das hat Er verdient, genauso wie die Ohrfeige von Kogome.
Das Er sogar von seinem Vater gemaßregelt wird, das Er einen Fehler gemacht hat,
fand ich gut.
Ich freue mich wenn´s weiter geht.
Bye


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