Zum Inhalt der Seite

Reise mit mir über die Meere

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Eine 18-Jährige Blondine saß gelangweilt in ihrem Zimmer.

„Mir ist langweilig.“, murmelte sie vor sich hin.

Also beschloss sie, sich die Beine zu vertreten. Das Haus war schließlich groß genug. Zusammen mit ihren jüngeren Brüdern, Gaara und Kankuro, lebte sie in dem Haus, welches sie von ihren Eltern erbten.

„Hey Temari.“, wurde sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen.

Vor ihr stand, ihr kleiner Bruder, Kankuro.

„Hey.“, sagte sie knapp und ging ein Stück mit ihm durch das Haus. Dies taten sie öfters, wenn sie alleine waren.

„Hast du schon das neueste gehört?“, fragte er und sah sie fragend an.

Statt eine Antwort zu geben, schüttelte sie lediglich ihr Kopf.

„In der Nähe des Hafens im Norden, wurde ein Piratenschiff gesichtet. Und dann auch noch das, der Akatsukis.“, erzählte er und Temari hörte schweigend zu.

„Und warum, erzählst du mir das?“, fragte die und schaute nach vorne in den Flur, durch den sie gerade gingen.

„Na, vielleicht, weil du doch schon immer Piraten sehen wolltest. Und es kommt hier auch nicht oft vor, dass hier ein Schiff ankommt.“, meinte Kankuro.

„Sie sind bestimmt schon weg.“, sagte sie darauf und bog um die Nächste Ecke.

„Woher willst du das wissen?“, hackte er nach und sah sie interessiert an.

„Piraten bleiben nie zu lange an einem Ort. Es könnte schließlich passieren, dass die Marine kommt.“, erklärte sie.

Die Akatsukis, waren einer der Gefürsteten Piratenbanden auf den Weltmeeren. Ihr Jolly Roger war schwarz mit einer roten Wolke drauf und auf dieser Wolke, war ein weißer Totenkopf mit gekreuzten Knochen.

„Aha, ich verstehe echt nicht, wie man sich so sehr für Piraten interessieren kann.“, sagte er noch, bevor er in seinem Zimmer verschwand.

Ihr Zimmer war eine Tür weiter und noch eine Tür weiter, war das Zimmer von Gaara. Als sie die Tür erreichte, hörte sie wieder ihren Namen.

„Miss Sabakuno, ich muss euch etwas mitteilen.“, sagte ihr alter Lehrer Bali und ging auf sie zu.

„Ich habe dir doch schon öfter gesagt, dass du dir Förmlichkeiten weg lassen sollst.“, sagte sie und sah ihn einfach nur an.

„Entschuldige. Was ich dir mitteilen wollte ist, dass wir morgen, mit dem Schiff, eine kleine Reise machen werden.“, erzählte er und Temari lächelte leicht.

Sie Liebte das Meer, der Salzige Geruch und der frische Wind.

„Ich freue mich. Kommen noch andere mit?“, fragte sie und sah ihn erwartungsvoll an.

„Miss Hyuga und Miss Ama kommen auch noch mit. genauso wie deine Brüder.“, erzählte er und lächelte breit.

Er wusste genau, dass sie nicht wiederstehen konnte, mit zu kommen. Und das nur, weil sie Piraten beneidete. Sie waren frei und konnten fast alles machen, was sie wollten. Nur, dass sie oft von der Marine verfolgt wurden.

„Wann muss ich am Hafen sein?“, hackte sie nach und öffnete schon einmal ihre Zimmertür.

„Bei Sonnenaufgang.“, meinte er kurz und knapp.

„Danke, dann bis morgen.“, sagte sie mit einem leichten lächeln und Baki verbeugte sich.

Kurz darauf verschwand sie endgültig in ihrem Zimmer.
 

Am Nächsten Morgen, wachte sie pünktlich auf. Draußen war es noch stockfinster, aber trotzdem blieb ihr nicht mehr allzu lange Zeit um sich fertig zu machen. Sie stand noch

etwas müde auf und ging zu ihrem Großen Schrank. Sie wusste, auch wenn sie mit einem Schiff reisen werden und erst am nächsten Tag an ihrem Ziel ankommen, muss sie ein ordentliches und Feines Kleid anziehen. Sie mochte solche Kleider, aber bei einer Reise waren sie etwas nervig. Das Kleid war rot und schwarz. Es war einer ihrer Lieblingskleider, aber nicht ihr aller liebstes. Denn diese packte sie in eine Tasche, da sie das an dem Tag anziehen wollte, wo sie am Ziel der Reise ankommen.
 

Temaris Kleid: [link href="http://www.hochzeitskleideronline.de/image/cache/data/daizhen/dz/CLOD15-230x312.jpg"]http://www.hochzeitskleideronline.de/image/cache/data/daizhen/dz/CLOD15-230x312.jpg[/link]
 

Nach etwa einer halben Stunde, war sie mit Duschen und anziehen fertig. Zwar waren Dienerinnen da, um ihr beim Anziehen zu helfen, aber sie hasste es sich helfen zu lassen und das wussten alle. Ihre Haare macht sie sich zu ihren gewohnten vier Zöpfen. Als sie auch damit fertig war, ging sie in das große Esszimmer, wo schon das Frühstück wartete. Gaara und Kankuro saßen schon am Tische, aber angefangen hatte sie noch nicht. Jedes Mal mussten sie zwanzig Minuten warten, bis endlich ihre große Schwester auftauchte.

„Guten Morgen, Temari.“, sagte Kankuro und fing auch schon an zu essen.

Gaara blieb bei einem knappen „Morgen.“, und aß ebenfalls.

„Morgen.“, sagte Temari noch immer müde und setzte sich zwischen Gaara und Kankuro an den Tisch.

Einer der Diener schenkte ihr einen heißen Tee ein und verschwand dann  auch schon wieder.

Noch immer müde, griff sie nach einer Scheibe Brot und nach der Erdbeeren Marmelade. Nach einer viertel Stunde waren die Geschwister auch schon mit dem Frühstücken fertig und gingen zusammen mit zwei Wachen zum Hafen. Dort lag ihr Schiff mit dem Namen, Suna, vor Anker. Das Zeichen auf der Jolly Roger hatte das Aussehen eines kleinen i das man fett geschrieben und umrahmt hatte.
 

Schiff "Suna": [link href="http://imageshack.us/photo/my-images/225/piratenschiff6yu.jpg/"]http://imageshack.us/photo/my-images/225/piratenschiff6yu.jpg/[/link]

Jolly Roger Zeichen: [link href="http://www.myfanfiction.de/profile/xXShikaTemaXx/bilder/album/bild/358029.kein-titel"]http://www.myfanfiction.de/profile/xXShikaTemaXx/bilder/album/bild/358029.kein-titel[/link]
 

„Guten Morgen. Da seid ihr ja. die anderen warten schon am Deck.“, begrüßte Baki die drei und die Angesprochenen nickten.

„Morgen.“, sagten sie im Chor und gingen über ein Brett auf das Schiff. Auf dem Deck warteten schon Hinata und Tenten.

„Guten Morgen ihr drei Schlafmützen.“, lächelten Hinata und Tenten und umarmten Temari kurz.

„Morgen.“, meinten die Geschwister.

„Man seid ihr aber motiviert.“, bemerkte Tenten und grinste Temari an.

„Wisst ihr eigentlich, wie früh es ist? Normale Menschen schlafen noch.“, meinte Kankuro und gähnte.

„Piraten schlafen doch auch nicht so lange, stimmt es Temari?“, fragte Tenten wissend, dass Temari wach werden müsste.

Und tatsächlich, bei dem Wort „Pirat“ sah sie schon wieder munter aus.

„Nein, Piraten schlafen nicht mehr, sie müssen immer auf alles gefasst sein.“, sagte Temari und grinste.

„Hisst die Segel und zieht den Anker nach oben. Und macht das Seil los!“, rief Baki und dir Truppe rief „Hai!“.

Die Leute erledigten die Aufgaben und schon Segelten sie davon. Die Insel wurde kleiner und kleiner.

„Wo geht unsere Reise eigentlich hin?“, fragte der rothaarige etwas desinteressiert und die Mädchen zuckten mit ihren Schultern.

„U-Uns wurde gesagt, d-dass das eine Ü-Überraschung ist.“, sagte Hinata stotternd.
 

Sie segelten schon einige Stunden und die Sonne hatte seinen Höhepunkt erreicht. Aber trotzdem war es nicht hell. Im Gegenteil, es war schon fast so dunkel, wie in der Nacht.

„Ein Sturm zieht auf, geht unter Deck.“, sagte Baki zu den Mädchen und diese nickten.

Gaara und Kankuro hatten sich schon vor längerer Zeit verzogen. Temari blieb noch etwas länger auf Deck, was niemand bemerkte, aber sie bereute es mit der Zeit. Denn die Wellen brachen auf das Schiff ein und zog alles mit sich, was nicht festgenagelt war. Mit aller Kraft hielt sie sich and er Rehling fest und schrie. Sie schrie so laut es ging, aber der peitschende Wind übertönte es. Plötzlich rutschte  sie mit ihren Händen ab und sie wurde von der nächsten Welle mitgerissen.
 

Als der Sturm sich legte, kamen alle auf das Deck zurück und besahen siech die Schäden am Schiff.

„Es ist nicht sehr viel beschädigt, aber die Fässer und die Bretter sind in das Meer gerissen worden.“, erzählte Yuura, der Steuermann.

„Wo ist eigentlich Temari?“, fragte dann plötzlich Gaara und alle schauten sich um.

„TEMARI!“, schrien alle, aber es kam keine Antwort.

„War sie denn nicht mit euch unter Deck?“, fragte Baki und alle zuckten mit ihren Achseln.

„Ich dachte sie wäre mit gekommen.“, sagte Tenten bedrückt und sah auf das Meer hinaus.

Das Meer war Still und zeigte keine Anzeichen, dass vor kurzer Zeit noch ein Sturm tobte.

„Sie ist über Bord gegangen.“, sagte ein weiterer Mann namens Tsubasa und alle Blicken glitten traurig auf das weite Meer hinaus.
 

Als Temari aufwachte, trieb sie auf einem Brett auf dem Meer. Sie konnte sich noch mit letzter Kraft an einem Brett festhalten, als sie über Bord ging. Die Blonde trieb nun ohne Plan, was sie tun sollte auf dem Meer.

Noch immer schlugen leichte Wellen, aber eine war etwas stärker und sie wurde unter das Wasser gerissen. Das letzte was sie sah, war Wasser um sie herum. Dann wurde alles schwarz um ihre Augen.
 

---------------------------------------------------------------------------------

So, das war der Prolog^^

Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst mit vielleicht ein paar Kommentare :)

Bis zum nächsten mal, eure ShikaTema <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-10-21T00:25:02+00:00 21.10.2012 02:25
Der Anfang ist klasse.
Freue mich schon aufs nächste kapi


Zurück