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Vollmondliebe

Sakuya X Youmu
von

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Verwirrung, Einkaufen, Angst.

Kapitel 5: Verwirrung, Einkaufen, Angst.
 

Auf einer Wiese, stehen sich Sakuya und Youmu gegenüber. Der Wind weht sehr stark. Youmu hielt in ihren Händen ihr Schwert ,und Sakuya umgaben fliegende Messer.„Bist du bereit?“, fragte Youmu und starte Sakuya in die Augen.„Ja ,Youmu.“ Antwortet ihr Sakuya kühl. Als der Wind kurz aufhört, beginnt der Kampf. Youmu sprintet auf Sakuya zu, sie sprang und hebt ihr Schwert. Bei der Landung sah sie, wie sie ein Spielkarte in zwei teilte.„Oh, Nein.“, sagte Youmu. Kurz darauf regneten die Messer auf sie ein. Youmu lag auf ihren Rücken und könnte sich nicht bewegen.„Youmu, bist du in Ordnung?“, fragte Sakuya besorgt.„ Ja, Sakuya...ich habe wohl verloren.“ Dann sah sie Sakuya vor sich. Sie kniete sich zu ihr, und wisch Youmu eine Träne aus dem Gesicht. Sakuya kam Youmus Gesicht näher, dabei schloss sie die Augen.„ Bin ich froh, dass es dir gut geht.“, sagte Sakuya sehr lieb zu ihr.„Ja, Sakuya.“ Antwortet ihr Youmu. Youmu schloss die Augen.„ Nun, gibst wieder das Zeichen für unsere Freundschaft.“, dachte sich Youmu, doch sie spürte, wie Sakuya sanft ihre Lippen, auf ihre drückte. Youmu machte vor Schreck die Augen auf, und sah....ihre Decke.
 

Youmu setzte sich auf ihr Bett und dachte: „ Nicht schon wieder. Warum träume ich, nur so was?“ Youmu ging mit ihren Zeigefinger über ihre Lippe.„ Sie würde mich, so nicht küssen. Wir sind Freundinnen, und ich Bewundere sie nur....Aber was wenn... ich..Nein, das kann nicht sein“, dachte sich Youmu und umarmt ihre Knie und legte ihren Kopf darauf.„ Bin ich in Sakuya verliebt?..Ich glaube nicht. Sie ist mir eine gute Freundin. Ich bin gern bei ihr. Ich Bewundere sie. Aber ist das Liebe? Ich weiß es nicht.“, dachte sich Youmu, und ihr kamen ein paar Tränen„Wenn es so wäre. Was wird dann aus unsere Freundschaft? Noch wichtiger, was ist wenn Sakuya mich nicht Liebt? Würde ich sie verlieren? Ich will das nicht!“
 

Klopf. Klopf.„Youmu. Guten Morgen. bist du schon Wach?“, fragte Sakuya hinter Youmus Tür. Youmu wischt sich ihre Tränen weg, und sagte mit freundlicher Stimme: „ Guten Morgen, Sakuya. Ja ich bin wach, ich komme gleich.“„ Ok, Youmu ich warte in meinen Zimmer auf dich.“ Antwortet ihr Sakuya freundlich zurück. Youmu war in Gedanken, als sie sich fertig machte.„Was mache ich jetzt? Liebe? Freundschaft? Bewunderung? Was ist es? Darüber mit Sakuya reden....Nein, ausgeschlossen, das Traue ich mich nicht. Mensch, Yuyuko, wenn ich dich brauche, bist du nicht da! Patchouli! Vielleicht, kann sie mir einen Rat geben. Jetzt, aber erst mal los zu Sakuya, sonst könnte sie was merken.“
 

Youmu ging zur Sakuyas Zimmer und klopfte an. Sakuya machte auf.„ Guten Morgen Youmu.“, sagte Sakuya lieb, umarmte sie sanft, und gab ihr ein Kuss auf die Wange.„ Guten Morgen Sakuya.“ , sagte Youmu und legte ihre Arme um Sakuya, und gab ihr einen Kuss auf die Wange.„Ich sollte, damit zufrieden sein was ich habe. Ihre Lippen auf meine Wangen zu spüren. Ihre wärme genießen, und ihr Herzschlag hören, wenn ich meinen Kopf auf ihre Brust lege. Ich sollte unsere Freundschaft, nicht wegen einen Traum aufs Spiel setzten.“, dachte sich Youmu, wären sich beide umarmten. Sakuya dachte sich inzwischen: „ Es ist so schön, dass Youmu in mein Leben getreten ist. Am liebsten würde ich sie nicht mehr los lassen, aber das wird wohl nicht gehen.“
 

DING DONG. Die Türglocke löste die Beiden aus der Umarmung.„Besuch?“, fragte Sakuya sich und fügte hinzu:„ Wollen wir mal nachsehen?“„ Ja, Sakuya“ Antwortet ihr Youmu mit einen Lächeln. Die Beiden gingen zur Tür, aber sahen dann im Flur ein Mädchen, so groß wie Remilia oder Flandre. Sie stand auf einen Bein, schaute zur Tür, und mit ihren ausgestreckten Armen, versucht sie wohl das Gleichgewicht zu halten. Sie trug ein Langarmiges Kleid, welches Oben Gelb und unten Grün war. Dazu hatte sie einen schwarzen Hut mit einer gelben Schleife an. Ihre Haare waren silbergrau, und Schulterlang. Als würde sie, die beiden Bemerken drehte sie sich um. Ihre grünen Augen erblickten Sakuya und Youmu. Darauf fing sie an zu Strahlen, und das Mädchen rannte, mit ausgestreckten Armen auf Sakuya zu.„ Morgen Sakuya-chan.“, sagte das Mädchen, und sprang Sakuya an.Sie klammert sich an Sakuya fest, und fragte:„Ist Flan schon wach? Ich bin heute wieder zum Spielen gekommen. Hey, wo bleibt mein Begrüßungskuss?“ Sakuya sah man an, dass es ihr unangenehm war, und Antwort dem Mädchen: „Guten Morgen, Koishi. Ich weiß es nicht und nein den bekommst du nicht!“„Schade, Warum denn nicht? Und wer ist das?“ Fragte neugierig Koishi, ohne Sakuya los zulassen.„Das ist Youmu.“ Antwortet ihr Sakuya.
 

In der Zeit war Youmu in Gedanken versunken.„Wer ist diese Göre? Warum hängt sie sich so an Sakuya? Was Kuss? Koishi heiß sie.“ Dann kam Youmu ein Gedanke, denn sie Aussprechen wollte: „Lass sofort Sakuya los !“ Doch dann sah sie hinter Koishi, Flandre herabgleiten. In Ihren Augen war richtige Wut zuerkennen. Sie strahlten Feuerrot. Sie legte ihre Hand auf Koishis Schulter, und fragte in einer wütenden Tonlage: „ Koishi? Was machst du?“„Nur Begrüßen“, Antwortet Koishi frech.“„Das beantwortet nicht meine Frage.“, sagte Flandre genervt.„Mhm, dich Eifersüchtig machen, HEHE“, Antwortet ihr Koishi, dabei Zwinkert sie Flandre an, und streckte ihre Zunge raus. Wie eine Katze ihr Junges am Nacken packt, schnappte sich Flandre Koishi.„ HEHE, Wenn das so ist zeige ich dir mal, wie Eifersüchtig ich bin !“, sagte Flandre bedrohlich. Darauf flog Flandre mit Koishi in die Richtung, wo Flandre ihr Zimmer hat.„Ja, aber wenn ich Gewinne liegst du unten.“ , sagte Koishi fröhlich.„KOISHIIIIII !“ Antwortet ihr Flandre böse.
 

Als Beide verschwunden waren, fing Sakuya an zu Seufzen und meinte zu Youmu: „Dieses Beiden. Immer was neues.“ Youmu schaute immer noch wütend in die Richtung.„Diese Koishi, irgendwie kann ich sie nicht leiden. Aber warum? So bin ich sonst nicht.“, dachte sich Youmu. Sakuya schaute zu Youmu und dachte sich: „Was hat den Youmu? Irgendwie, ist sie heute komisch...Sag, mir nicht..“ Sakuya ging auf Youmu zu.„Youmu?“ Youmu erschrak leicht, als sie merkte, dass Sakuya plötzlich neben ihr stand. Youmu dreht sich um, und wollte gerade Sakuya Antworten, als sie plötzlich von Sakuya umarmt wurde. Youmu spürte, wie Sakuya sanft mit 2 Fingern ihren Nacken streichelt.„Sakuya ?“, fragte Youmu schüchtern.„Youmu, sag mir bitte die Wahrheit. Geht es dir heute irgendwie anderes? Fühlst du dich anders?“ Erschrocken und verlegen drückte Youmu, ihr Gesicht an Sakuyas Brust.„Ja..aber woher..“ Sagte Youmu leise, und wurde dann von Sakuya unterbrochen.„Koishi, hat wohl aus versehen dein Unterbewusstsein manipuliert. Koishi und Flandre trainieren zusammen, aber sie können ihre Kräfte nicht ganz kontrollieren. Ich bitte dich Youmu verzeih, Koishi.“„Also meine Wut, mein Gefühlschaos und ..mein Traum?“ ,dachte sich Youmu, welche sich langsam in der Umarmung entspannt.„Sakuya, kann Koishi auch träume manipulieren?“, fragte Youmu schüchtern.„Ja, das kann sie leider.“, sagte Sakuya ganz ruhig.„Also bin ich heute nur so, weil Koishi mich manipuliert hat. Oh man, die ganzen Sorgen nur wegen ihr.“, dachte sich Youmu, dann fragte sie leise und schüchtern: „Sa..Sakuya, kann..kannst du mich etwas länger im Arm halten?“„Aber natürlich Youmu, nur nicht zulange.“, Antwortet ihr Sakuya mit einer lieben Stimme.
 

„Ich hoffe, dass das Youmu beruhigt. Mich hat es, als Kind immer beruhigt, wenn es meine Mutter oder später Patchouli gemacht hat. Ich wüsste zu gern, was Koishi gemacht hat. Youmu sah irgendwie wüten aus, vielleicht hat Koishi etwas gemacht, sodass Youmu wütend wurde. Ich werde sie mir später vornehmen. Ich muss aber, zugeben Youmu in Arm zuhalten, und ihre weiche Haut an den Fingerspitzen zu spüren, ist mir lieber als Koishi Umarmung.“, dachte Sakuya sich, währenddessen in Youmu Gedanken:„Ist das schön, ihre Berührungen am Nacken fühlen sich gut an. Ihr Herzschlag entspannt mich. Ich fühle mich geborgen. Meine Gefühle sind immer noch Chaotisch, dank Koishi, aber ich bin mir sicher, dass ich Sakuya sehr gern habe. Sie ist mir auch sehr wichtig. Ich sollte mir erst mal, über meine Gefühle klar werden, bevor ich mir sorgen mache.“
 

Etwas später gingen Youmu und Sakuya zum Wagen. Der Wagen würde von 2 großen Pferden gezogen. Die Dienstfeen verstauten noch die letzte Kiste, und schon konnten beide los.

Am Tor angekommen sahen sie Meirin. Sie war etwas großer, als Sakuya. Sie hatte ihre Chinesische grüne Kleidung an, und ihre Mütze mit dem gelben Stern auf der Mitte. Ihre Roten Haare waren lange ,und wurde von 2 Zöpfen geschmückt. Sie schaute mit ihren grünen Augen auf Sakuya und Youmu. Jammernd meinte Meirin: „ Mensch, Sakuya! Warum gehst du nicht mit mir Einkaufen?“

Genervt Antwortet Sakuya: „Du bist die Torwächterin, also bleibst du hier.“„Aber Sakuya, wir könnten doch, danach zusammen zu den Heißen Quellen gehen. Ich könnte deinen Körper waschen.

HEHE, und dann könnte das passieren und das...Nein, Sakuya was machst du denn da?“ Sakuya ignorierte Meirin, und fuhr einfach weiter.„Hey, Ignoriere mich nicht!“, rief Meirin den beiden nach.„Sakuya, wie kommen wir, denn über den Misty Lake?“, fragte Youmu neugierig, da die Scarlet Devil Mansion auf eine Insel im See liegt.„Ganz einfach Youmu, mit Patchoulis Hilfe.“, Antwortet ihr Sakuya mit einen Lächeln. Als sie am Rande der Insel waren, holte Sakuya ein Kristall aus ihrer Tasche, und warf ihn in den See. EARTH SIGN: STONE BRIDGE. Das Wasser fing an zu schaukeln, und das Beben wurde immer lauter. Dann sah Youmu, wie ein Brücke aus Steinen aus dem Wasser auftaucht.„Wow.“, sagte Youmu staunend über das Schauspiel.„UND, LOS.“, schrie Sakuya, und trieb die Pferde an.„Sakuya, muss wir so schnell fahren?“, fragte Youmu mit einer leicht ängstlichen Stimme.„Ja, die Brücke hält leider nicht lange.“ Antwortet ihr Sakuya, und in der Tat, als sie gerade auf die Andere Seite angekommen waren, sah Youmu wie die Brücke wieder langsam in den See verschwindet.
 

Die Reise ging dann, in ruhigen Tempo weiter. Sakuya erklärte Youmu, wie sie denn Wagen steuert.

Somit konnten sie sich abwechseln, und Youmu war fröhlich als sie, dass erste mal die Züge in ihren Händen hält. Beide genossen das schöne Wetter und fuhren ruhig weiter, aber nach einer Zeit, wurde Youmu neugierig.„Sakuya, was ist denn, in den Kisten drin?“„Dort sind ein paar Magische Kristalle, welche wir im Dorf gegen Gens Eintauschen. Wir haben, welche für Regen, welche zum Düngen, und ein paar für die Eisschränke.“ Antwortet ihr Sakuya.„Eisschränke? Was ist denn, das?“, fragte Youmu neugierig.„Das sind Schränke aus Eisen. Mit dem Kristall von Patchouli, wird es im inneren Kalt, und somit bleiben Lebensmittel länger haltbar. Wir haben die Idee, von Sanae bekommen, als sie sich mit Patchouli, über die Außenwelt unterhalten haben.“ Antwortet ihr Sakuya und schaute sie an.„Aber ist das für Patchouli nicht anstrengen, so viele Kristalle herzustellen?“, fragte Youmu, mit dem Wissen, dass Patchouli einen schwachen Körper hat.„Nachdem sie, einen Multiplikator Zauber Koakuma beigebracht hatte, macht eigentlich sie die Arbeit.“, gab Sakuya, als Antwort und fügte hinzu:„Mit dem Geld werden dann, die Feste, die Dienstfeen, Reparaturkosten und Lebensmittel bezahlt. Obwohl, wir kriegen zwar nicht viel, aber bei den paar Tagen im Jahr, wo wir frei haben, reicht das Geld.“„Was machst du denn an deinen Freien Tagen?“, fragte Youmu und schaute Sakuya an.„Normal, würde ich arbeiten. Aber ich denke, ich werde dann dich Besuchen, wenn ich darf.“ Youmu fing an zu strahlen, und meinte:„Gerne Sakuya, ich würde mich freuen.“
 

Die Reise verging ohne Unterbrechungen weiter. Youmu und Sakuya unterhielten sich dabei, oder Sangen ein paar Lieder, oder spielte Ratespiele, wer was sieht. Endlich kamen sie in der Siedlung der Menschen an. Obwohl, diese Siedlung war eher, wie ein Stadt. Anfangs kamen sie an ,den Bauernhöfe vorbei, dann die Wohnsiedlungen, bis sie das Zentrum erreicht hatten, welches die ganzen Märkte, Warenhäuser, und Handwerkshäuser besitzt. Sakuya steuerte, mit dem Wagen ,das größte Warenhaus an, und hielt an einen Tor an.„So, Youmu ich kümmere mich mal um den Papierkram, hier Tauschen wir die Kristalle, und bekommen das meiste auf der Liste von diesem Laden. Den Rest können wir danach besorgen.“, meinte Sakuya zu Youmu.„Und was mache ich in der Zeit?“, fragte Youmu, dabei sah sie etwas traurig aus.„Ganz einfach, neben an ist ein Schwertschmiede, und ich bin sicher, dass das Interessanter ist für dich. Ich hole dich dort ab.“, sagte Sakuya mit einen Lächeln. Youmu fing an zu lächeln, und sagte begeistert von der Idee:„Ja, Sakuya, so können wir es machen. Ich war schon lange nicht mehr bei einen Schwertschmiede.“
 

Youmu und Sakuya trennten sich. Youmu ging zur Schmiede, und als sie den Ausstellungsraum Betreten hatte, wurde sie schon von einen Verkäufer begrüßt: „Willkommen verehrte Kundin, wie kann ich ihnen Helfen?“„Ich sehe mich nur etwas um.“ Erwidert Youmu.„Gern, wenn sie Fragen haben rufen sie mich einfachen.“, sagte der Verkäufer. Youmu sah sich im Laden um, sie hatten eine schöne Auswahl an Schwertern, Äxte und Zubehör. Dann bemerkte sie, die Schwertscheiden, welche für Samurai-Schwerter geeignet waren. Youmu schaute sie sich einzeln an, und bemerkte eins, welches ihr gefiel.„Das ist aber Hübsch. Es ist schwarz hat aber, oben einen Vollmond, wo sich die Farbe in einen Dunkelblau abhebt. Unten sehen die Blauen Kirschblüten aus, als würden sie das Licht des Mondes reflektieren. Irgendwie, erinnert mich der Mond an Sakuya, und die Kirschblüten an mich. Vielleicht bewundere ich Sakuya so, dass ich mich, wie diese Kirschblüten auf den Weg mache, um sie zu erreichen.“, dachte sich Youmu, mit einen Träumenden Blick dachte sich noch: „Aber was ist, wenn ich doch mehr als Freundschaft empfinde? Diese Koishi hat mich komplett verwirrt. Wo ist den der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe? Dank meiner Arbeit hat ich dafür auch nie wirklich Zeit. Verliebt war ich noch nicht, und so eine Freundschaft, wie mit Sakuya hatte ich auch nicht. Ach, Sakuya.“„ Ja, Youmu.“ Erschrocken drehte sich Youmu um, und sah Sakuya.„Was ist den Youmu, du hast eben meinen Namen gesagt? Hast du mich vermisst? Was machst du, denn, wenn wieder bei Yuyuko bist?“, fragte Sakuya, die sich einen kleinen Scherz erlauben wollte. Youmu dreht sich um, da sie nicht wollte, dass Sakuya ihr verlegenes Gesicht sieht.„So ist es nicht. Mich hat diese Schwertscheide an dich erinnert.“ Antwortet Youmu leicht verlegen.„Oh, diese Schwertscheide meinst du? Sie ist Hübsch. Warum kaufst du dir sie nicht?“ Fragte Sakuya, und schaute sich die Schwertscheide genauer an.„Sie ist zwar Hübsch, aber ich kann sie mir nicht leisten. Dafür muss ich noch sparen.“, Antwortet ihr Youmu.„Mhm. Ok Youmu wollen wir los?“, Fragte Sakuya, und holte die Einkaufsliste raus.„Ja, Sakuya. Was brauchen wir, denn alles?“ Fragte Youmu und schaute, nachdem sie sich was beruhigt hatte Sakuya an.„Nicht mehr viel, nur noch Wein, Sake, Gemüse, ein Buch für Patchouli ,und ein Stofftier für Flandre.“ Beide verlassen die Schmiede und gingen zu der Einkaufstraße, wo sich der Markt und ein paar Geschäfte befinden.
 

„Ich hoffe, ich war eben nicht zu direkt. Aber Youmu verlegtes Gesicht zusehen, war wirklich niedlich. Diese Schwertscheide. Das wäre sicher ein schönes Abschiedsgeschenk für Youmu.

Remilia wird sicher Youmu nichts geben, für ihre ganze Arbeit bei uns. Muss mir nur nachher eine Ausrede einfallen lassen, damit ich es für Youmu kaufen kann. Aber erst mal Einkaufen. Bin ich aber froh, dass Youmu dabei ist. Ohne sie wäre es, sicher wieder so lästig.“, dachte sich Sakuya auf dem Weg, währenddessen hatte Youmu ganz andere Dinge im Kopf: „Oh man, hat sie mich eben erschreckt, aber ich dachte, ich hätte ihren Namen nur gedacht. Aber sie hat recht, ich habe sie vermisst. Was mache ich nur, wenn ich mich in sie verliebt habe? Wird Sakuya meine Liebe erwidern? Wird Yuyuko-sama damit einverstanden sein? Will ich wirklich mehr? Wie lange hält Koishis Magie an?“
 

Als sie ankamen, waren sehr viele Menschen unterwegs.„Heute ist aber viel los.“, meinte Youmu.„Ja, da hast du recht.“ Antwortet ihr Sakuya und nahm Youmus Hand in ihrer.„Damit wir nicht getrennt werden.“, sagte Sakuya mit einen Lächeln.„Das ist eine gute Idee.“, erwidert Youmu, und strahlte richtig vor Freude.„Sie ist echt niedlich. In dieser Menschenmenge möchte ich Youmu, nicht verlieren. Ihre Hand ist echt weich, ich frage mich, wie sie das hinbekommt.“, dachte sich Sakuya, und Youmu dachte sich: „Ist das schön, also halten auch Freunde Händchen. Ihre Hand ist so schön warm, meine sind immer etwas kalt. Ich hoffe, ich finde bald die Wahrheit.“
 

Sakuya und Youmu gingen über den Markt ,und kauften die Restlichen Dinge. Immer wenn, sie sich was Zeigen wollten, drückte sie sanft die Hand des anderen. Schwer Beladen kamen sie wieder zurück. Obwohl, sie viele Sachen tragen, hielten sie weiterhin noch die Hände. Sie verstauten die Sachen auf dem Wagen, und führen los. Als sie gerade in eine Kurve abbogen, meinte Sakuya zu Youmu;„Mist, die haben ein Teil vergessen, ich renne mal eben zurück.“„Aber Sakuy....“, konnte Youmu gerade noch sagen, bis Sakuya die Zeit Anhalt und verschwand.„Schade, eigentlich wollte ich mit.“, sagte Youmu zu sich selber, und dachte:„Na gut, dann warte ich eben auf sie.“
 

„Herzlich Will...“, sagte der Verkäufer erschrocken, als er Sakuya schwer atmen vor ihm sah.„Ich...Ich..möchte diese...Schwertscheide..kaufen.“, sagte Sakuya außer Atem.„Gern Miss, das macht 3500 Gens.“ Sakuya holte ihre Geldbörse raus, und gab den Mann das Geld.„Könnte sie es einpacken?“, fragte Sakuya. Der Verkäufer Antwortet ihr:„Gern Miss, Papier oder Fell? Fell kostet 200 Gens extra.“„Papier, bitte.“, erwidert Sakuya. Der Verkäufer packte die Schwertscheide ein, und fixierte das Papier mit 2 dünnen Seilen.„So bitte Miss. Wenn sie mir eine Frage erlauben würden. Warum lebt so ein hübsches, junges Ding, wie sie bei einen Teufel, und nicht hier?“, fragte der Verkäufer flirtend. Sakuya schaute, denn grinsenden Verkäufer böse an.„Sie irren sich. Hier leben die Teufel.“, sagte Sakuya wütend, und verliest mit der Schwertscheide den Laden. Bei Youmu angekommen, versteckte sie die Schwertscheide zwischen die Einkäufe, und setzte sich neben Youmu.„Wieder da.“ Sagte Sakuya zu Youmu.„WAHH, erschrecke mich doch nicht so, Sakuya.“, sagte Youmu leicht wütend.„Tut mir leid.“, sagte Sakuya lieb, und gab Youmu spontan einen Kuss auf die Wange. Lächeln fragte Sakuya: „Verzeihst du mir?“ Youmu wurde leicht rot, und schaute zur Seite.„Nur, dieses mal.“, sagte sie leicht verlegen.
 

Die Rückreise war ruhig, und beide unterhielten sich über die Siedlung der Menschen. Als sie wieder am See ankamen, ging schon die Sonne unter. Die Sonne färbte den See gelb-rot, und langsam bilden sich kleine Nebelschadren. Sakuya warf dieses mal 2 Kristalle in den See, um die Wirkung des Zaubers zu verlängern. Beide kamen am Tor an, wo dieses mal Koakuma das Tor öffnet.„Willkommen Zuhause.“, sagte Koakuma freundlich.„Wir sind wieder da. Wo ist Meirin?“, fragte Sakuya.„Meirin macht gerade eine Teepause.“, Antwortet ihr Koakuma lächeln.„Ach so, dann kriegt sie keinen Ärger.“ Meinte Sakuya, und fuhr rein. Sakuya und Youmu, sahen schon die Dienstfeen, welche darauf warten die Einkäufe auszuräumen. Als Youmu abstieg, stoppte Sakuya die Zeit. Sie schnappte sich die Schwertscheide, rannte in ihren Zimmer, dort versteckte sie es im Schrank, und rannte zurück. Sie holte ein paar mal tief Luft, bevor sie die Zeit wieder weiterlaufen lässt. Youmu, Sakuya und die Dienstfeen räumten die Einkäufe weg, als sie Fertig waren, spürten sie mehre Erdstöße, und hörten laute Geräusche, die von unten kamen.
 

„Was, ist den jetzt los? Ein Erdbeben?, fragte Youmu ängstlich.„Nein. Keine Sorge Flandre und Koishi spielen nur.“, sagte Sakuya locker.„Sollen wir sie nicht aufhalten?“, fragte Youmu.„Nein. Es ist leichter die paar Schaden aufzuräumen, als diese Beiden zu trennen. Glaub mir.“, erwidert Sakuya, und legte eine Hand auf Youmus Schulter. Youmu sah Sakuya an, sie hatte ICH-HABE-ES-MAL-VERSUCHT-Blick in ihren Augen.„Ich glaube dir Sakuya.“, sagte Youmu. Als das Spiel vorbei war, wurden die Schäden an den Wänden und an der Decke gesucht und Repariert. Danach war es schon Zeit fürs Abendessen. An diesen Morgen gingen Sakuya und Youmu sehr müde in ihren Flur rein. Sie wollten nur ins Bett.
 

„Youmu runter.“ Schreite Sakuya, plötzlich. Youmu ging vor Schreck runter, und hörte wie die Messer durch die Luft flogen. Youmu schaute in die Richtung, wohin die Messer flogen, und sah einen Schwarzen Schatten mit Roten Augen, welcher sich nach dem Messer Treffern auflöste.„Wa..Was..wwWas war das?“ Fragte Youmu ängstlich.„Nur, ein böser Geist. Sie kommen hin und wieder hier rein, um sich einzunisten.“ Antwortet Sakuya, und ging auf Youmu zu.„NEIN.“, schrie Youmu ängstlich auf, und umarmte Sakuya.„Was hast du denn Youmu?“, fragte Sakuya besorgt.„Sakuya es mir etwas peinlich, ab aber ich fürchte mich vor Geister.“, sagte Youmu zu Sakuya mit einer zitternden Stimme. Sakuya streichelte sanft Youmus Kopf, und sagte mit einer ruhigen Stimme:„Das muss dir nicht Peinlich sein. Jeder hat vor etwas Angst. Ich verrate dir mal ein Geheimnis.“ Sakuya flüstertet in Youmus Ohr: „Ich habe Angst vor Mäusen.“ Youmu fing an zu lächeln und fragte: „Wirklich? Sie sind doch süß.“„Ich mag sie aber nicht.“ Sagte Sakuya darauf.

Beide schauten sich in die Augen, und lächelten sich an.„Wir sollten ins Bett gehen.“, meinte Sakuya zu Youmu.„Ok Gute Nacht.“ Sagte Youmu, und gab Sakuya ein Kuss auf die Wange.„Ja, Gute Nacht Youmu.“, sagte Sakuya, und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Beide blieben noch ein bisschen in der Umarmung, ehe sie ins Zimmer gingen. Doch Youmu konnte nicht Schlafen. Ihr Verstand spielte ihr immer wieder Streiche. Als der Wind ihr Fenster zum beben brachte, stand Youmu auf.
 

Klopf Klopf. Sakuya öffnete müde die Tür, und sah Youmu mit einen Kissen im Arm vor sich.„Was gibst den Youmu?“ Fragte Sakuya müde.„Em..Sakuya könnten ...wir..“ Youmu schob sich das Kissen langsam vor Gesicht, ihr war es sehr Peinlich.„Heute zusammen schlafen?“ Sakuya lächelte, und sagte:„Gern Youmu.“„Wirklich?“ Fragte Youmu erstaunt.„Ja, ist doch nur für Heute.“ Erwidert Sakuya, und beide gingen ins Bett.„Sakuya, kannst du mich, wie heute morgen umarmen?“, fragte Youmu verlegen, und fügte hinzu: „Dann kann ich sicher Einschlafen.“ „Dann komm her.“, sagte Sakuya, und machte ihre Arme auf, wo sich Youmu an sie ran kuschelt. Mit ihren Kopf lag sie, auf Sakuyas linken Arm, welcher Sie sanft gegen Sakuya drückt. Ihr rechter Arm war, um sie gelegt ,und streichelte sanft ihren Nacken. Youmu fing an sich zu entspannen, müde sagte sie noch:„Danke Sakuya“„Nichts zu danken. Mache ich doch gern für dich“, sagte Sakuya leise und lieb zu ihr.„Du...bist.....immer so lieb zu mir, warum?“, fragte Youmu sehr müde, und ihre Augen gingen zu.„Weil ich dich sehr gern und lieb habe.“ Antwortet ihr Sakuya.„Ich habe dich auch lieb und gern.“, sagte Youmu noch, bevor sie einschlief. Sakuya drehte sich nach einer Weile vorsichtig auf den Rücken, und machte die Augen zu.
 


 


 


 


 

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