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Vollmondliebe

Sakuya X Youmu
von

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Tanz der Gefühle

Kapitel 7: Tanz der Gefühle
 

Youmu wachte vor Sakuya auf.„Gähn, noch 30Minuten, bis wir aufstehen müssen.“, sagte Youmu zu sich selber.„Mhm, ich könnte heute Sakuya wecken.“, dachte sich Youmu darauf, und machte sie fertig. Als sie fertig war, ging sie zu Sakuyas Zimmertür, und klopfte an.„Guten Morgen Sakuya. Bist du schon wach?“, fragte Youmu, jedoch keine Antwort. Youmu machte vorsichtig die Tür auf, und sah Sakuya im Bett. Youmu ging leise auf Sakuya zu.„Wie friedlich sie schläft, aber leider müssen wir gleich Arbeiten, also...“, dachte Youmu sich, und streichelt sanft mit dem Zeigefinger, über Sakuyas Wange.„SA-KU-YA, ZEIT-ZUM-AUF-STEHEN.“ ,sagte Youmu sanft. Sakuya machte langsam die Augen auf. Als sie Youmu sah, lächelte sie, und meinte: „Guten Morgen Youmu. Bist aber früh wach.“„Guten Morgen Sakuya, ja ich wollte dich mal wecken.“, meinte Youmu darauf ,und gab der noch liegenden Sakuya einen Kuss auf die Wange. Sakuya stand von Bett auf, umarmte Youmu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.„Danke für Wecken Ich mache mich jetzt fertig.“ Youmu nickte.„Sakuya hat sich gefreut, dass ich sie geweckt habe, vielleicht sollte ich immer so früh aufstehen.“, dachte Youmu sich.„Youmu? Ich würde mich gern fertig machen. Ich komme dann zu dir.“, sagte Sakuya zu Youmu. Youmu wurde leicht rot, und meinte: „Tut mir leid. Bin dann mal in meinen Zimmer.“ Sakuya lächelte Youmu lieb an, und sah wie sie aus dem Zimmer ging.„Ich hätte zwar nichts dagegen, aber das würde über unsere Freundschaft gehen. Nicht das Youmu denkt, ich sei eine Perverse. Ich hoffe nur, dass sie nach meinen Geständnis, immer noch eine Freundin bleibt.“, dachte Sakuya, während sie sich fertig machte. „Mensch, wo habe ich nur meinen Kopf.“,dachte sich Youmu.„Aber in letzter Zeit bin ich auch verwirrt. Ich möchte gern wissen, ob ich Sakuya Liebe, oder nur Freundschaft will? Vielleicht, sollte ich mit Patchouli reden. Sie hat Alice, und ich bin sicher sie kann mir einen Rat geben.“ Sakuya klopfte an Youmus Tür, und holte sie aus ihren Gedanken zurück.„Das ging ja, wie immer schnell Sakuya“, sagte Youmu, als sie die Tür geöffnet hatte.„Ja Youmu, wir haben heute zwar nicht viel zu tun, aber dennoch wenig Zeit. Wir räumen noch was auf, und helfen noch bei der Bühne, für die Prismriver Geschwister, und nach dem Tee, gehen wir uns fertig machen.“ Erklärte Sakuya Youmu.
 

Youmu und Sakuya bauten, mit der Hilfe von den Dienstfeen die Bühne auf. Andere Dienstfeen verteilten Kerzen, und Blumen auf die Tische. Als sie fertig waren, ging Sakuya und Youmu wieder rein. Sie wollten gerade den Haupteingang putzen, als Flandre auftauchte.„Sakuya, weißt du was das ist?“ Fragte Flandre Sakuya, und zeigte ihr einen Teddybär.„Das ist ein Teddybär, junge Herrin.“, antwortet ihr Sakuya höflich.„Ich weiß, dass das ein Teddybär ist. Aber es ist der Teddybär, welchen du mir vor 6 Monaten geschenkt hast.“ Erwidert Flandre. Sakuya lächelte Flandre an, und meinte: „Wirklich? Das freut mich, junge Herrin. Sie haben ihren alten Rekord gebrochen.“„Hehe. Ich habe auch eine Überraschung für dich.“, meinte Flandre, und flog auf Sakuya zu. Flandre umarmte Sakuya, und flüstert in ihr Ohr: „Danke für Alles.“ Sakuya lächelte, und ihr kam eine Träne vor Freude, denn es war das erste mal das Flandre sie umarmt.„Warum? Warum ist es mir unangenehmen, wenn jemand Sakuya umarmt? Es ist ein schöner Moment, da bin ich mir sicher. Aber warum mag ich es nicht?“, dachte Youmu sich, während sie die Szene sah. Flandre lies Sakuya los, und landete neben einen Schranke. Flandre richtete ihre Hand drauf, und der Schrank zerfiel in Tausend Teilen.„Tut mir leid. Ich kann meine Kraft noch nicht ganz Kontrollieren.“, sagte Flandre etwas verlegen. Sakuya lächelte Flandre an, und meinte: „Ist nicht schlimm. Ich bin dennoch stolz auf sie.“ Flandre lächelte ,und ging wieder in ihr Zimmer. Youmu und Sakuya räumten den Haupteingang auf. Als sie fertig waren, breiten sie den Tee zu. Youmu und Sakuya servierten ihn Remilia auf den Balkon.„Ihr habt gute Arbeit geleistet. Ich bin zufrieden.“, sagte Remilia, als sie sich mit ihren Sonnenschirm den Garten ansah. „Danke meine Herrin“, antwortet ihr Sakuya.„Nun, da ich meinen Tee habe, könnt ihr euch Umziehen gehen. Wir sehen uns in 1 ½ Stunden unten.“, sagte Remilia zufrieden. „Wie sie wünschen.“ Antwortet ihr Sakuya. Youmu und Sakuya verbeugten sich, und gingen. Sakuya und Youmu gingen in ihre Zimmer, aber zuvor kam ihr Ritual. Umarmen, und die Küsse auf die Wange.
 

Als sich Youmu fertig gemacht hatte, ging sie zu Patchoulis Zimmer. Sie öffnete die Tür, und sah Patchouli in einen schönen Lila Abendkleid. Ihre Haare waren hinten zusammen gebunden.„Wie eine Prinzessin sieht Patchouli aus.“, dachte sich Youmu. Patchouli lächelte Youmu an, und meinte: „Abend Youmu. Bitte setzt dich doch.“ Youmu nickte, und sahst sich auf dem Stuhl. Patchouli holte etwas Schminke, und machte sich daran Youmu zu schminken. „Patchouli kann ich dich was fragen?“, fragte Youmu leicht verlegen.„ Ja, was möchtest du den wissen?“, meinte Patchouli darauf. „W..w...Wie hast gemerkt, dass du Alice liebst?“, fragte Youmu schüchtern. „Mhm.. Wie ich es gemerkt habe? Anfangs, dachte ich Alice wäre, wie Marisa, eine Interessante Magierin. Aber nach einer Zeit, fand ich Alice viel hübscher, und attraktiver, als Marisa. Einmal habe ich sie nur Beobachter, und dabei vergessen, dass wir einen Zauberspruch zusammen aussprachen.“ Erklärte Patchouli, während sie Youmu schminkte.„Aber ich denke, als ich gemerkt habe das ich für Alice mehr empfinde, als nur Freundschaft, waren es mehre Punkte. Ich fangt an Alice zu vermissen, wenn sie nicht da war. Wenn sie dar war, schlug mein Herz, wie wild, und ich konnte mich auf nichts konzentrieren. Egal was ich machte, immer war Alice in meinen Gedanken. Dann merkte ich es. Ich wollte, dass Alice immer mich ansieht. Ich wollte, sie immer bei mir haben. Ich wollte, sie glücklich machen, damit sie immer lächelt. Ich wollte, sie umarmen, küssen, und vieles mehr. Ich war in sie verliebt.“, sagte Patchouli, und schaute Youmu an.„Und wie seit, ihr zusammen gekommen?“, fragte Youmu. Patchouli lächelte, und meinte:„Das können wir dir, heute Abend erzählen. Aber, ich finde bei dir fehlt etwas..“ Patchouli schaute sich ihr Werk nachdenklich an. Dann ging sie zur eine Schublade, und kramte darin herum.„Gefunden! Das hat gefehlt.“, sagte Patchouli, und kam mit einer kleinen Glasrose für die Haare zurück. Patchouli flochtet, die Glasrose in Youmus Haare rein.„So fertig. Jetzt kannst du dich im Spiegel betrachten.“, meinte Patchouli lächelnd. Youmu betrachtete sich im Spiegel.„Wow. So sehe ich aus. Obwohl Patchouli, wenig Make-up benutzt hat, sehe ich wie eine junge Dame aus. Die Rose sieht echt gut aus. Ich frage mich, was Sakuya es finden wird?“, dachte sich Youmu dabei.„Und wie gefällt es dir?“ Fragte Patchouli, und schaute Youmu über die Schulter. Youmu lächelte Patchouli an, und meinte: „Ich finde es klasse. Vielen lieben dank, Patchouli.“„Nicht zu danken. Habe ich doch gern gemacht.“, erwiderte Patchouli darauf.
 

Klopf. Klopf.„Ja bitte?“, Antwortet Patchouli, auf das Klopfen. Als sich die Tür öffnet, sahen sie Koishi, welche in einen gelben Abendkleid trug. Ihre Haare waren zu einen Dutt zusammen gebunden.„Patchouli hast du noch einen Roten Lippenstift? Flan hat ihren zerstört.“, fragte Koishi.„Ich sehe mal...“, wollte Patchouli antworten, aber als Koishi Youmu erblickt hatte, fiel sie in ihr Wort.„WOW, Patchouli hast du Youmu geschminkt? Sie sieht echt gut.“ Youmu schaute Koishi böse an. Sie war immer noch sauer auf Koishi, weil sie ihr Unterbewusstsein manipuliert hatte.„Ja habe ich, und ich habe nur noch den einen. Ich denke, ich werde Flandre schminken gehen.“, sagte Patchouli darauf.„Wirklich? Dann bin ich gespannt, wie meine süße Fledermaus, gleich aussehen wird.“ Erwiderte Koishi voller Vorfreude. Die 3 verließen Patchoulis Zimmer. Draußen meinte Patchouli: „Youmu, du kannst schon mal raus gehen. Wir sehen uns dort.“ Youmu nickte.„Patchouli ich komme gleich. Ich möchte gern, noch etwas mit Youmu besprechen.“ Sagte Koishi zu Patchouli.„Ok, bis gleich.“, antwortet Patchouli.„Gut, dann kann ich Koishi mal die Meinung sagen.“, dachte sich Youmu. Als Patchouli außer Sicht war, fragte sie Koishi: „Also was gibst?“„Kann es sein, dass du mich nicht magst? So wie du mich angesehen hast, könnte man meinen, du willst mich töten.“. Antwortet ihr Koishi.„Ja, weil du mein Unterbewusstsein manipuliert hast.“, Erwidert Youmu wütend darauf. Koishi schaute Youmu verwirrt an, und fragte: „ Ich? Wann? Ich habe noch nie dein Unterbewusstsein manipuliert.“„Vor 2 Tagen! Auch wenn du, es nicht mit Absicht gemacht hast. Bin ich dir, deswegen böse.“, sagte Youmu, und wunderte sich, als Koishi anfing zu kichern. Youmu wurde sauer, und wollte gerade fragen, was es da zu kichern gibt, als Koishi sagte: „Ach, so ist das. Dann verrate ich dir mal ein Geheimnis. Ich kann meine Kräfte Kontrolliere, aber sag Sakuya nichts davon. Flandre und ich machen uns, manchmal einen Spaß, und ärgern Sakuya etwas damit. Wenn du mir nicht glaubst Frag Patchouli.“ Youmu wollte es nicht glauben, und fragte: „Warum war ich dann sauer auf dich? Und mein Traum?“ Koishi überlegte, und antwortet Youmu: „ Über den Traum kann ich dir nichts sagen, aber vielleicht warst du Eifersüchtig auf mich. Wenn es so ist, möchte ich mich dafür Entschuldigen.“ Koishi reichte Youmu die Hand.„Was? Also, bin doch verliebt? Oder was? Ich und Eifersücht... Moment, war ich nicht genau so, als Flandre Sakuya umarmte? Ich kann immer noch Patchouli Fragen, ob es Wahr ist, aber wenn kann Koishi nichts dafür“, dachte sich Youmu, und sagte: „Ok Koishi, ich nehme sie an.“ Koishi lächelte Youmu an, und meinte: „Da wir gerade von Eifersucht reden, ich muss los.“ Schnell wie ein Pfeil rannte Koishi weg.
 

Youmu ging langsam, und in Gedanken Richtung Treppe.„Was mache ich nur? Will ich wirklich, das gleiche, wie Patchouli von Alice, bei Sakuya? Sie ist meine beste Freundin. Wenn ich sie liebe, könnte ich sie verlieren. Ich muss mir also sicher sein, und erst mal Patchouli Fragen, ob Koishi mir die Wahrheit erzählt hat.“ Als Youmu an der Treppe ankam, hörte sie eine Bekannte Stimme: „ Abend, Youmu. Du siehst, hübsch aus.“ Youmu schaute die Treppe runter, und sah Alice im Haupteingang. Alice trug ein Dunkelblaues Abendkleid, wo rote Rosen ihren Rand schmücken. Youmu ging die Treppe runter ,und begrüßte Alice.„Guten Abend, Alice.Danke, Sie sehen auch hübsch.“ Alice lächelte, und meinte : „ Danke, aber lass das sie weg. Ist Patchouli noch in ihren Zimmer?“„Nein. Sie ist bei Flandre.“ Antwortet ihr Youmu.„Mhm, wenn es so ist, dann sollten wir schon mal vorgehen. Youmu zeigst du mir den Weg?“, fragte Alice Youmu. Youmu nickte ,und ging mit Alice zum Garten.
 

Im Garten sahen Alice und Youmu, wie die Sonne langsam, aber sicher den Tag beendet. Die Dienstfeen zündeten die Kerzen an, und saßen sich an ihre Plätze. Youmu zeigte Alice, ihren Platz. Er war an einen 4 Tisch, welcher direkt neben Remilias großen Tisch war.„Und wer sitzt noch hier?“, fragte Alice Youmu.„Patchouli, Sakuya und ich.“, Antwortet ihr Youmu, und fragte:„Möchtest du was trinken?“ Alice überlegte, und Antwortet: „Mir ist heute nach Wein. Aber lass mich dir helfen. Wir können ja Gläser, Weinflaschen, und paar Wasserflaschen holen.“ Youmu nickte. Als Alice und Youmu ihren Tisch mit Getränken versorgt hatten, sahen sie Patchouli kommen.„Abend Alice, du siehst sehr hübsch aus.“, sagte Patchouli zu Alice, welche rot wurde, und meinte: „Natürlich, ich habe mir auch überlegt, was ich anziehe. Aber...du..si..siehst auch sehr hübsch aus..wie ..eine..Prinzessin.“„Danke, Alice. Aber, wenn ich eine Prinzessin bin, dann müsste ich ja ewig auf einen Prinzen warten.“, sagte Patchouli.„Was soll das den heißen?“, fragte Alice etwas wütend. Patchouli kam näher auf Alice zu, und gab ihr einen Kuss.„Ganz einfach, ich bin lieber mit meiner Prinzessin zusammen.“, sagte Patchouli lächeln, währenddessen Alice knallrot wurde, und nichts mehr sagen konnte. Youmu wunderte sich, wo Sakuya ist. Sie ging zur May, und fragte: „May, weißt, du wo Sakuya ist?“„Sakuya ist bei der Herrin. Sie brauchte Hilfe beim Fertig machten.“ Antwortet ihr May. „Danke May.“ sagte Youmu, und ging wieder zurück.
 

Als Youmu wieder an ihren Platz saßt, schaute sie sich Alice und Patchouli an, welche miteinander Flirten.„Ich vermisse Sakuya, aber ist es das gleiche, wie bei ihnen? Wie kann ich mir sicher sein, dass meine Gefühle für sie, nicht nur Freundschaft sind?“ „Hey, Youmu ein Glas Wein?“, fragte Alice, als sie für sich und Patchouli ein Glas füllte.„Nein danke. Ich mag keinen Wein.“. Antwortet Youmu. Alice lächelte, und meinte: „Trinkst wohl kein Alkohol. Bist ja wie Sakuya. Da habt ihr beiden was gemeinsam.“ Youmu lächelte, und meinte etwas verlegen: „Ja, da hast du wohl recht.“„Wenn ich darüber nachdenke, ich weiß von Sakuya nicht viel. Ich möchte gern, wissen was sie mag? Wie sie lebte, vor unseren ersten Treffen? Wie sie zur Scarlet Devil Mansion kam? Ob das Patchouli meinte,wenn man nur an eine Person zu denken?“, dachte sich Youmu, während sie sich ein Glas mit Wasser füllte. Youmu nahm einen Schluck, und schaute sich etwas um. Da sah sie, wie die Prismriver Geschwister angeflogen kamen. Sie landeten, und Youmu wollte hingehen, aber 2 Dienstfeen waren schneller. Sie begrüßten die Prismriver Geschwister, und zeigte ihnen ihren Tisch.
 

„Da kommt die Herrin.“, sagte May. Youmu schaute nach, und sah wie Remilia, in einen sehr schicken Blutroten Abendkleid, mit Sakuya, in einen eleganten schwarzen Abendkleid, den Weg zu ihren Tisch gingen. Sakuya begleitet Remilia an ihren Tisch.„Remilia sieht nicht schlecht aus, aber Sakuya sie..sie sieht einfach bezaubernd aus. Dieses Schwarze Abendkleid steht ihr sehr gut.“, dachte sich Youmu. Als sie ankamen, saß Remilia sich hin, und Sakuya verbeugte sich. Remilia gab Sakuya mit der Hand ein Zeichen, worauf sie ging. Die Dienstfeen klatschten, und Remilia wankte ihnen zu. Remilia nahm sich ein Glas, und schütte sich selber den Rotwein ein. Dann hielt sie es hoch, und sprach: „Dieses Fest ist für euch alle. Sieht dieses, als meine Dankbarkeit an.“ Alle Anwesenden erhoben das Glas. „Prost!“, sagten alle im Chor.„Wo ist denn, Sakuya hin?“, fragte Youmu Patchouli und Alice.„Keine Sorge. Sakuya schiebt nur noch die Speisewagen in den Garten, und dann kommt sie zu uns.“ Antwortet ihr Patchouli. Youmu nickte.„Warum hat Sakuya mich nicht gefragt, ob ich ihr helfen kann.“, dachte sich Youmu, und wollte gerade aufstehen.„Bleib ruhig sitzen Youmu. Sakuya möchte es so. Sie meint, als Chef-Dienstmädchen ist es meine Pflicht, als letztes Feierabend zumachen.“, erklärte ihr Patchouli, welche sich Youmu Absicht denken konnte. Youmu schaute Patchouli, etwas traurig an.„Mach dir keinen Kopf. Sie ist gleich bei uns.“, sagte Patchouli, und lächelte Youmu an. In der Tat, Sakuya schob in aller Ruhe, die Speisewagen raus, und als sie Fertig war, kam sie zu dem Tisch.„Wow ist Sakuya hübsch, sogar von nahen.“, dachte sich Youmu.„Abend zusammen. Ihr sieht alle Hübsch aus, aber Youmu du siehst richtig bezaubernd aus.“, sagte Sakuya, als sie an den Tisch ankam. Youmu wurde rot, und schaute zur Seite, und meinte: „Danke, aber du siehst auch sehr gut aus.“ Sakuya lächelte, und saß sich zu den 3 hin. „Danke Patchouli, wenn ich nicht schon in Youmu verliebt wäre, dann wäre ich es jetzt.“, dachte sich Sakuya, währenddessen dachte sich Youmu: „Das hat mich glücklich gemacht. Von Sakuya bezaubernd genannt zu werden, war schöner als es von den anderen zuhören.“
 

„Und, wie war Remilia einzukleiden?“, fragte Alice Sakuya. Sakuya seufzte, und meinte: „Das Übliche. Mal gefiel ihr das Kleid nicht. Die Schuhe waren Falsch. Die Unterwäsche passte nicht dazu. Die Schminke war nicht Perfekt. Die Haare waren nicht schön genug. Und so weiter.“ Alice und Patchouli lächelten. Patchouli meinte: „ Du Arme hast es auch nicht leicht.“ Youmu schaute Sakuya an.„Aber jetzt hast du frei?“, fragte Youmu Sakuya, welche Antwortet: „Ja. Sobald Marisa und Reimu da sind, und ich ihnen ihren Platz gezeigt habe.“„Kann ich das nicht machen?“, fragte Youmu. Sakuya nickte, und meinte: „Wenn du willst. Danke dir Youmu.“ Nach einer kurzen Zeit landeten Marisa und Reimu im Garten. Youmu ging auf beide zu, und dachte sich: „Die beiden machen ihren Namen alle Ehre. Reimu in einen Rot-Weißen Abendkleid, und Marisa in einen Schwarz-Weißen Abendkleid.“ Youmu begrüßte beide, und zeigte ihnen ihren Platz. Reimu rechts von Remilia, und Marisa weiter links davon.„ Hey, warum sitze ich soweit weg von euch?“ Fragte Marisa wütend.„Ganz einfach, damit du Reimu nicht störst.“, Antwortet Remilia eingebildet. „WAS HAST-“ konnte Marisa sagen, als Reimu sie unterbrach: „Streitet euch nicht!“ Reimu nahm sich ihren Stuhl, und setzte sich zwischen die Beiden.„Das ist ein Fest, also vertragt euch.“ Remilia und Marisa Antwortet etwas genervt: „Ja, Reimu machen wir.“„Sehr gut, also ich werde nach dem Eröffnungstanz gehen, und darum möchte ich, wegen Remilias Regel, dass ihr beiden tanzt.“ Remilia und Marisa schauten Reimu irritiert an, noch bevor einer von den Beiden was sagen konnten, sagte Reimu: „ Remilia eine Gastgeberin kann nicht nur einmal Tanzen, und ihr beide würdet mich damit Glücklich machen.“ Remilia wurde rot, und meinte: „Wenn es dich so sehr freut, dann nehme ich an.“„Ja, Reimu für dich mache ich es. ZE.“ sagte Marisa darauf. Reimu lächelte zufrieden.
 

Nach einer Weile, erhebt sich Remilia, und sprach: „Liebe Gäste, Liebe Freunde, und mein geliebtes Personal. Ich möchte euch allen Danken für eurer kommen. Ich möchte auch jeden Danken der für dieses Fest gearbeitet hat. Ohne euch wäre dieses Fest nicht möglich.“ Remilia gab Patchouli ein Zeichen, welche sich zu den Speisewagen ging.„Und als Dank für eure Arbeit und eure Mühen, für die ganz Zeit, möchte ich das Buffet eröffnen. Isst und trinkt, genießt bis morgen Nacht eure Freizeit.“, sagte Remilia, worauf Patchouli ihre Magie einsetzte. SUN SIGN: ROYAL FLARE cooking style. Kleine Flammen tauten das Eis auf. Bei warmen Speisen gingen die Flamen unter der Metallplatte. Es war ein schöner Anblick, wie die vielen Flamen das Essen erwärmten. Danach nahmen sich alle was zu essen, und aßen. Nachdem Essen fragte Youmu: „Patchouli, du wolltest mir noch Erzählen, wie ihr beiden zusammen gekommen seit?“„Darf ich es erzählen?“, fragte Alice Patchouli voller Vorfreude. Patchouli nickte, und Alice sagte: „Das war wirklich schön. Ich war an dem Tag Zuhause. Ich war etwas am Lesen, als es an der Tür klopfte. Als ich die Tür öffnete, stand Patchouli vor mir. Sie schaute nach unten, und meinte schüchtern: „Alice. Ich Liebe dich.“ Ich nahm sie in den Arm, und gab ihr als Antwort einen Kuss.“ Patchouli trankt einen Schluck Wein, und meinte: „Das stimmt. Aber deine Antwort nach dem Kuss war, Idiotin,Warum hat das solang gedauert.“ Alice wurde rot.„Mensch Patchy, dass muss du doch nicht sagen. Und es hat lange gedauert, rate mal warum ich immer zu dir kam.“, sagte Alice leicht wütend. Patchouli nahm Alices Hand, und schaute ihr in die Augen.„Tut mir leid, aber warum hast du nie etwas gesagt?“, fragte Patchouli. Alice wurde ganz verlegen, und meinte: „Ich...Ich.. habe mich nicht getraut.“„Ich hoffe, ich werde auch Erfolg haben, wenn ich Youmu meine Liebe gestehe. Aber heute möchte ich, nur das Fest mit Youmu genießen.“, dachte sich Sakuya dabei.„Wenn ich mir sicher bin, bin ich dann, wie Patchouli und sage Sakuya, wie ich fühle, oder bin ich wie Alice, und schweige.“, dachte sich Youmu in der Zeit.
 

Etwas später, gingen Remilia und Marisa auf die Tanzfläche. Remilia sprach in die Runde: „Heute wollen wir den Tanzball mit der Königin der Nacht, und als Vertretung die Königin der Diebin eröffnen.“„Hey, ich klaue nicht. Nur Borgen! ZE.“, sagte Marisa als Einspruch. „Ok dann halt, die Königin der Sterne?“, fragte Remilia Marisa.„Ja damit kann ich leben.“, sagte Marisa darauf. „Also gut. Musik bitte!“, rief Remilia der Band zu. Die Prismriver Geschwister fingen an zu Spielen, und Marisa verbeugte sich vor Remilia.„Ich hoffe, du kannst Tanzen.“, sagte Remilia etwas besorgt. Marisa antwortet darauf: „Keine Sorge. Ich bin Weltklasse in Tanzen. ZE.“ In der Tat, der Tanz war schön. Marisa und Remilia tanzten immer elegant im Kreis, und ab der Hälfte des Liedes stiegen beide in die Luft. Von unten sah es so aus, als würden beide direkt vor den Vollmond tanzen. Als das Lied sich dem Ende neigte, schwebte beide langsam wieder runter. Am Ende verbeugten sie sich, und die Anwesenden Applaudierten. Somit war der Tanz eröffnet, und viele Feen bildeten Paare, und tanzten auf der Tanzfläche, oder in der Luft.„Los Patchouli, lass uns Tanzen.“, forderte Alice Patchouli auf, und zog sie mit auf die Tanzfläche.„Hey zieh nicht so!“, sagte Patchouli zu Alice. Sakuya stand auf, und verbeugte sich vor Youmu.„Youmu darf ich um diesen Tanz bitten?“, fragte Sakuya höflich, und hielt Youmu die Hand hin. Youmu lächelte Sakuya an.„Ja. Gerne Sakuya.“, sagte sie fröhlich, und nahm die Hand von Sakuya. Beide gingen auf die Tanzfläche. Währenddessen, Verabschiedete Reimu von, Remilia und Marisa, aber gab als Entschädigung eine Flasche Sake. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Marisa.„Was denn wohl Tanzen.“ erwidert Remilia darauf.„Ok, für meine Rivalin kannst du gut tanzen.“, sagte Marisa. Beide stiegen in den Himmel, und fingen ihren Tanz vor den Vollmond an. Unten begannen nun Sakuya und Youmu mit ihren Tanz. Sakuya verbeugte sich, und nahm Youmus Hand. Beide fingen an zu tanzen.„Ich hoffe, ich mache nichts falsch. Ich bin echt froh, dass ich mit Sakuya tanzen kann.“dachte sich Youmu. Jedoch Youmu kam aus dem Takt, und stolpert. Sie fiel, Sakuya auf die Brust.„Riecht nach Rosen“, dachte sie in ersten Moment, als sie wieder hinstellte.„Tut mir leid.“, sagte Youmu etwas traurig. Sakuya lächelte Youmu an, und sagte: „Nicht schlimm Youmu. Schau mir einfach in die Augen, und entspann dich. Lass dich von mir führen.“ Youmu nickte, und beide tanzten weiter. Youmu entspannte sich, und ließ sich führen. Beide tanzten fröhlich Stunden, bis Remilia die Musik aufhören ließ.
 

„Ich bitte euch alle, nun das Licht auszuschalten.“ sagte Remilia, und die Lichter gingen aus. Es war eine Sternenklare Vollmondnacht.„Bitte sieht alle in den Himmel, und genießt diese Nacht, welche ich mit euch Teilen möchte.“ Sagte Remilia stolz. Alle schauten in den Himmel, bis plötzlich eine Dienstfee sagte: „Schaut mal eine Sternschnuppe.“ Erst konnte man nur vereinzelt welche sehen, aber dann sahen man, wie die Sternschnuppen immer mehr wurden.„Nicht schlecht. Für einen Vampir bist du sehr Romantik.“ meinte Marisa zu Remilia.„Ja, ich wollte zwar diese Nacht mit Reimu verbringen, aber wenn ich die Anderen sehe, sollte ich zufrieden sein.“, sagte Remilia etwas traurig.„Mhm, wollen wir nicht Reimus Sake trinken?“ Fragte Marisa ,und nahm sie die Flasche in die Hand.„Na gut.“ Antwortet ihr Remilia. Marisa schütte beiden ein Sakeglas ein, und gab eins Remilia.„Na dann auf dich meine Rivalin.“ ,sagte Marisa.„Auf dich meine Rivalin.“, sagte Remilia und beide stoßen an. Währenddessen standen Youmu und Sakuya auf der Tanzfläche, und hielten Händchen.„Ist das schön.“, meinte Sakuya.„Ja da hast du recht.“, Antwortet ihr Youmu, welche sich nun Sakuya zugewandt hat.„Ich finde Sakuya schöner als die Sternschnuppen...Unser Tanz war so schön, ich war bis jetzt noch nie so glücklich, wie heute Nacht. Ich glaube der Grund, warum ich so glücklich hier bin bist du.“ Dachte sich Youmu, und dann kam ihr in den Sinn: „Sakuya, Ich liebe dich. Endlich ergibt alles einen Sinn.“ Youmu streichelt unbewusst Sakuyas Hand mit ihren Damen.„Ja, Youmu?“, fragte Sakuya darauf, und schaute Youmu.„Was mach ich jetzt?“, dachte sich Youmu, und sagte ruhig: „Ich muss mal auf Klo.“ Youmu ging weg.„Schade, ich hätte gern noch was länger ihre Hand gehalten.“, dachte sich Sakuya. Youmu ging rein, und ging durch den Haupteingang nach draußen. Youmu saßt sich auf die Eingangstreppe, und dachte sich: „Was mache ich jetzt? Ihr es sagen, oder nicht? Ich könnte meine Beste Freundin verlieren.“ Youmu seufzte 3mal.„Eh...3mal..“ ,dachte sich Youmu erschrocken, schaute sich um. Neben ihr saßen Koishi und Flandre, in genau der gleiche Haltung, wie Youmu.„Was macht ihr den hier?“, fragte Youmu erschrocken.„Wir haben euch beobachtet.“ Antwortet ihr Koishi.„Warum?“, fragte Youmu darauf. Koishi und Flandre standen auf, und stellten sich vor Youmu.„Hehe, du bist doch in Sakuya verliebt?“ ,fragte Koishi mit einen lächeln. Youmu stotterte Wörter zusammen, und nickte dann ganz verlegend.„Das ist doch schön.“, meinte Koishi und Flandre im Chor.„Nein ist es nicht. Ich könnte meine Beste Freundin verlieren.“, meinte Youmu traurig. Flandre schaute Youmu in die Augen, und meinte: „Das glaube ich nicht. Sakuya ist auch mit Meirin befreundet, obwohl Meirin in Sakuya verliebt ist.Aber wichtiger.“ Koishi gab Flandre eine Kerze und eine Packung Streichhölzer.„Schau dir das an.“, sagte Flandre, und entzündet das Streichholz, um damit die Kerze anzumachen.„Die Kerze bist du. Das Streichholz war Sakuya. Wenn du Sakuya liebst, würde ich es ihr sagen. Sie lebt nicht solang, wie wir.“ Youmu erschrak sich bei den Gedanken, dass Sakuya nicht solange lebt wie sie.„Nur wann soll ich es ihr sagen?“, fragte Youmu schüchtern.„Heute.“ Antworten ihr Koishi und Flandre im Chor, und fügten hinzu.„Wir gehen sie holen.“ Bevor Youmu was sagen konnte, waren beide verschwunden.
 

„Was mach ich jetzt? Diese Beiden entscheiden ohne meine Zustimmung. Aber sie haben recht, auch wenn ich Sakuya als Freundin verliere, möchte ich es ihr sagen.“ Youmus Herz schlug wie Wild, als sie dieses dachte. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür, und Sakuya kam auf Youmu zu. Youmu stand auf, und schaute Sakuya an.„Was gibst den Youmu? Flandre und Koishi meinten, ich soll zu dir kommen.“ Fragte Sakuya. „Ja, gehen wir ein Stück? Ich möchte dir was sagen.“ sagte Youmu. Sakuya nickte, und beide gingen etwas weiter Richtung Tor.„Wenn es ein Problem gibt Youmu, muss du es mir nur sagen. Ich helfe dir dann.“, meinte Sakuya nach einer Zeit des Schweigens.„Nein so ist es nicht.“, sagte Youmu und trat vor Sakuya.„Sakuya, du bist meine Beste Freundin, aber...“, sagte Youmu und schaute nach unten. „Aber...ich..habe..mich.. in dich verliebt. Ich liebe dich, Sakuya.“, sagte Youmu nervös, und schaute wieder Sakuya an.„Ich habe sie zum Weinen gebracht!“, dachte Youmu, als sie die Tränen bei Sakuya sah. Sakuya umarmte Youmu, und meinte: „Ich bin so glücklich. Youmu ich liebe dich auch.“„Aber warum weinst du?“, fragte Youmu und löste sich etwas aus der Umarmung, um Sakuya in die Augen zusehen.„Ich könnte dich, dass gleiche fragen.“, meinte Sakuya mit einen Lächeln. Youmu ging mit ihre Hand an ihr linkes Auge, und fühlte die Tränen. Beide Lächelten sich an. Dann wisch sie sich,gegenseitig die Tränen weg. Sakuya kam näher auf Youmu zu, Sie beugte sich etwas runter, und küsste Sanft Youmu. Youmu umschlang Sakuyas Hals, und hielt sie fest. Ihr Kuss wurde immer zärtlicher, bis sie ihren ersten Zungenkuss hatten. Beide schauten sich nach dem Kuss in die Augen.„Sakuya wollen wir noch was Tanzen?“, fragte Youmu sie.„Ja gern meine Partnerin.“ Antwortet ihr Sakuya. Beide küssten sich nochmal, bevor sie wieder auf Fest gingen. Sie tanzten enger zusammen, und freuten sich. Remilia und Marisa waren in der Zeit gut betrunken, und redeten. Nach einigen Stunden ging das Fest zu ende, und Youmu und Sakuya machten sich, in ihren Zimmer fürs Bett fertig. Als Youmu gerade ihr Nachthemd an hatte, klopfte es an der Tür. Youmu machte auf, und sah Sakuya mit einen Kissen.„Darf ich bei dir schlafen?“ fragte Sakuya lieb. Youmu nickte, und beide gingen ins Bett. Youmu und Sakuya hielte eine Hand Zusammen, und schauten sich in die Augen.„Es ist wie ein Traum.“ meinte Sakuya.„Ja, aber ich möchte dann nicht aufwachen.“ Erwidert Youmu darauf. „Ich auch nicht. Aber morgen müssen wir darüber reden, was wir machen werden. Ich möchte nicht von dir getrennt werden.“, Sagte Sakuya ruhig. Youmu streichelte mit freien Hand über Sakuyas Wange, und meinte: „Ich auch nicht. Wir finden schon einen Weg.“„Ja. Gute Nacht mein kleiner Engel.“, sagte Sakuya darauf, und küsste Youmu. Youmu küsste Sakuya zurück, und sagte: „Gute Nacht mein großer Engel.“ Beide schliefen nach kurzer Zeit ein, und ließen dabei die Hand des anderen nicht los.



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