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Alles in Ordnung?

SasuxNaru
von

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Alles in Ordnung?

Alles in Ordung?

„Hey, bleib stehen!“

Ich glaube es nicht. Man hat mir gerade tatsächlich mein Potmonaie geklaut. Mir, einem Uchiha.

Darauf gehört die Todesstrafe. Ich werde diesem Buben eigenhändig den Hals umdrehen. Mir ist egal was danach passiert. Ich wollte mir von dem Geld im Portemonaie eigentlich eine Kamera kaufen. Traurigerweise gab meine alte Spiegelreflexkamera vor zwei Tagen den Geist auf.

Mittlerweile lief ich dem Bengel hinterher und sah ihn um eine Ecke verschwinden. Mutwillig preschte ich hinterher und bekam gleichdarauf ein Bein gestellt. Und schaffte es nur noch mit Mühe und Not auf den Füßen zulanden. Es sah bei mir natürlich anmutiger und einfacher aus als es eigentlich war. Ich starrte nach unten und sah einen Jungen. Knapp einen Kopf kleiner als ich. Seine blonden Haare wuselten mir entgegen. Es war zu dunkel, als das ich noch mehr erkennen konnte.

„Hehe, das hast du davon. Solltest beim nächsten Mal besser aufpassen, echt jetzt.“

Mit einem Grinsen von einer Wange zur anderen, sah er zu mir hoch.

„Auf Wiedersehen, Entenarsch!“ schrie er noch bevor er sich davon machte.

Oder er es jedenfalls versuchte. Kaum einen Meter geschafft, stoppte er schon wieder. In der Hand mein Geld. „Boah, ist das viel.“

Mit diesen Worten drehte er sich wieder zu mir um. Er starrte peinlich berührt auf den Boden; was zugegeben ziemlich süß aus sah. Fahrig nestelte er dann an seinem Shirt, was zu dieser Jahreszeit ziemlich wenig war.

„Tut mir Leid. Ich dachte ich könnte dir einen Streich spielen, und dir ein bisschen Kleingeld klauen. Ich meine, Studenten haben doch nicht so viel Geld im Portemonaie.

Aber ich bin kein Dieb oder so. Wirklich!

Ich weiß das meine Taten dagegen sprechen, aber...“

Er bendete den Satz nicht mehr. Wahrscheinlich weil er nicht wusste wie er ihn zu ende führen sollte. Außerdem stimmte es ja das wir armen Studenten nicht viel Geld besitzen. Das Problem ist einfach nur, das ich erst im Zweiten Jahr Oberschule bin.

Auch wenn er zugegeben verdammt süß, war kochte ich innerlich noch sehr.

„Ich soll dir glauben das du kein Dieb bist? Träum weiter, Ich rufe jetzt die Polizei an.“

Geschockt richtete er seine Augen auf mich. Sofort überkam mich ein ganz und gar ungeahntes Gefühl. Es kribbelte bedenklich unter der Bauchdecke und auch mein Herz begann zuflattern.

„Nein! Bitte nicht. Mach das bitte nicht. Dann werde ich wieder ins Heim gebracht. Ich möchte dort nicht hin. Bitte ruf keine Bullen.“

Da ich bereits mein Handy gezückt hatte, blieb er regungslos. Das passte nicht zu dem Jungen.

Er wirkte einfach wie jemand, der den ganzen Tag lächelt.

„Okay, dann gib mir mein Geld wieder und ich sehe darüber hinweg. Allerdings frage ich mich, ob ich nicht doch die Polizei rufen sollte, denn offentsichtlich has du gerade keinen Zufluchstort. Liege ich richtig?“

Anscheinend habe ich den Punkt getroffen, denn der Junge hielt wortlos das Portmanaie hin.

Die Straßenlaternen gingen an, da es schon relativ dunkel war für diese Jahreszeit, obwohl meine Handyuhr gerade mal 16:30 anzeigte. Nachdem ich das Geld,von dem ich wusste das ich heute nichts mehr ausgeben würde, verstaut hatte, lenkte ich meine Aufmerksammkeit wieder auf den Knilch vor mir. Er hatte sich in der ganzen Zeit nicht bewegt und starrte in die Dunkelheit hinter mir, ganz so als ob er hoffte sie würde mich verschlingen.

„Also? Übernachtest du auf der Straße?“

Verlegen bewegte er den Kopf, das ich als ein Nicken interpretierte.

Ich habe vorhin klar und deutlich gemerkt das er nicht freiwillig mit der Polizei mitgehen würde.

Sollte ich einfach abhauen und ihn seinen Schicksal überlassen? Nur dann am nächsten Morgen in der Zeitung lesen zu müssen das er erst vergewaltig wurde und das in einem Graben erdrosselt wurde? Ich sah die Schlagzeile schon vor meinem inneren Auge.

Ich fasste eine Entschluss.

„Gut, dann übernachtest du heute Nacht einfach bei mir.“

Sichtlich überrascht richtete er sein Augenmerk auf mich.

„Wie meinst du das? Du willst mich aufnehmen?“

„Ja.“

Mehr fiel mir nicht ein. Was hätte ich denn sagen sollen? Ihm zu beteuern das ich keine komischen Absichten habe, würde mich erst recht verdächtig machen. Ich konnte nur hoffen das meine Eltern damit einverstanden waren.

„Kommst du? Oder willst du hier ewig warten?“ war das einzige was ich noch sagte als wir aufbrachen.
 

„Kreiiiiiiiisch.“ Lautes Knacken und Poltern ertöhnte. Verschreckt sprang Naruto auf. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er sah so süß aus. So verwuschelt, wie ein kleiner Welpe.

Als wir gestern nach Hause kamen, musste Naruto sich als erstes ein Mal vorstellen. Meine Familie nahm es eher gelassen auf. Sie freuten sich sogar über den Besuch. Meine Mutter rannte gleich in die Küche und fing an mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Mein Vater meinte, das es sehr edel von mir gewesen sei, einen obdachlosen Minderjährigen obdach zugewähren. Itachi meinte nur das unser Gast putzig wie sein Hamster Mukki sei, worauf Deidara empört schnaufte. Gleich nach dem Essen ist Naruto ins Bett gegangen.

Während Naruto sich den Schlaf aus den Augen rief, schreite jemand lautstark. Auch wenn die Türen etwas dämpften, so hörte man doch das Sakura fluchte und kurz vorm heulen stand. Sie war schon seit eineger Zeit bei uns angestellt aber mittlerweile kommt es mir so vor als wären es zehn Jahre. Nur in T-shirt und Boxer´s bekleidet schritt ich auf den Flur und sah wie ein vollig entnervter Kakashi an Sakura herantrat. Er packte sie am Handelenk und führte sie zur Treppe. Sakura schien nicht zu verstehen. Kurzerhand schubste Kakashi sie und Sakura flog mit einem lauten stöhnen die Treppe runter. Absurde Szene, aber das passierte häufiger. Besonders dann, wenn Kakashi schlechte Laune hatte. Er nannte das ganze, dann einfach „Erziehungsmaßnahme“.

Mittlerweile hatte Naruto seinen Weg aus mein Zimmer gefunden. Er sah vom Spektakel leicht geschockt aus. Ich ging einfach die Treppe runter, ohne auf die fluchende Sakura zuachten und steuerte das Frühstück an. Naruto, der mir gefolgt war, machte große Augen er schien soetwas nicht gewohnt zu sein. Mittlerweile kam auch mein allseits immer beschäftigter Vater rein und ließ sich am Kopf des Tisches nieder. Die Zeitung die er noch soeben in der Hand hielt, legte er neben seinen Teller. Dabei entging mir nicht der Umschlag der in der Zeitung versteckt worden war. Ich fragte nicht nach. Wenn er mir etwas mitteilen wollte, würde er es schon machen. Wenn nicht wäre es auch sinnlos zu fragen, denn das einzigste was man dafür bekommt, wäre Schweigen. Auch Itachi, Deidara und meine Mutter betraten nun den Raum. Was sehr ungewöhnlich war, denn Deidara und Itachi hatten meist ziemlich lange bis in den frühen Morgen ziemlich viel Action. Deshalb waren sie selten beim Frühstück anwesend. Nur um ihren verlorenen Schlaf nachzuholen.

Vater räusperte sich und zog den Umschlag hervor. Aha, jetzt kommt also der Umschlag. Interssant.

Raschelnd öffnete er das braune Vertütungsdingens und es erschienen Akten. Naruto´s Akten.

„Vater! Wie kannst du nur. Das ist ja schon fast pervers.“ Ich war unglaublich wütend. Wie konnte er jemnden wie Naruto nur nachspioniren.

Ein fester Griff legte sich um meinen Arm. Naruto blickte mich mit ernsten blauen Augen an.

„Nicht Sasuke. Ich habe ihn selbst darum gebeten.“

Völlig fassungslos setze ich mich wieder. Naruto! Woher wusste er, das mein Vater Detektiv ist?

„Ich habe ihn gestern angesprochen, weshlab er obdachlos sei. Wie du sicherlich schon weißt,ist er aus sein Heim geflohen. Ich wollte wissen warum und habe nach seinen Eltern gefragt. Naruto meinte,ich solle doch selbst nach antworten suchen. Allerdings fragte er mich auch ob ich herausfinden könnte, was mit seinen Eltern genau geschehen ist.“ sagte Vater. Das waren für seine Verhältnisse ungewöhnlich viel. Er reichte mir über den Tisch hinweg die Dokumente.
 

Naruto Uzumaki
 

Eltern: Minato Namikaze und Kushina Uzumaki

Alter: 15

Den Rest überflog ich. Es war nicht sonderlich interessant. Es ging nur um psychologische Gutachten und so einen Kram. Nicht sonderlich interessant. Bei dem Artikel „Schulden“ stockte ich.
 

Minato Namikaze, ehemaliger Leiter einer Oberschule muss für ungeheuren Schaden aufkommen, da am 5.6. dieses Jahres, die Schule vollständig niedergebrannt ist. Die Polizei konnte mit ziemlicher Sicherheit von einer Brandstiftung ausgehen, da Benzinkanister und Streichhölzer in Unmengen in der Nähe der Schule aufgefunden worden sind. Auf Anruf eines Anonym bestätigte den Verdacht das der Schulleiter den Brand selbst verursacht haben soll. Namikaze-san bestreitet die Tatsachen. Man macht ihm Vorwürfe, das er bei der Versicherung Profit rausholen wollte. Die Schulden des ehemaligen Direktors belaufen sich auf knapp 1.000.000 Yen.
 

Kurz darauf folgte ein weiterer nicht weniger trauriger Artikel. Er führte hauptsächlich Beschwerden über das Verhalten von Minato Namikaze.
 

1. Ich finde das Verhalten von Namikaze-san unentschuldbar. Die Schulden hätten höher sein müssen.

Dabei hätten unsere Kinder zuschaden kommen können. Zum Glück war keins da, als die Schule abgebrannt ist. Ich wünsche solchen Schwerverbrechern die Pest am Hals.

2. Namikaze hat fahrlässig gehandelt. Er kann von Glück reden, das es sich noch wegen Totschlag verantworten muss. Die Schulden allein dürften ihm aber genug Probleme bereiten. Da kommt er nie meh raus. Und seine Nachfahren ganz sicher auf nicht.

3. Also von ihm können wir uns definitiv verabschieden. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man so krank sein kann. Das Geld hat ihn gierig gemacht. Und so jemand soll ein Vorbild für meine Kinder sein?

Mein Sohn ist zwar immernoch der Ansicht, das Namikaze soetwas niegtan hätte und das das Wohl seiner Schüler immer an erster Stelle lag. Ich denke die Tatsachen bleiben dennoch Tatsachen.

Er trägt die Schuld.
 

So ging es dann noch ganze zwei Seiten weiter. Alles und jeder beschwerte sich. Üble Beleidigungen und Anschuldigungen auf jeder Seite.

Eine Frau ging sogar soweit, das ihre Tochter sogar mit ihm schlafen musste, damit sie die Noten bekam, die sie verdiente.

Schwachsinn. Alles Schwachsinn. Ich war wütend, obwohl ich Minato nicht einmal kannte.

Ich blätterte lustlos weiter. Diese Anschuldigungen waren einfach verabscheuungswürdig.
 

Dann kam der nächste Artikel.Er kam aus einem Klaschblatt.

Er wurde mit „Familiendrama“ betitelt.
 

Familiendrama

Schreckliches hat sich gestern Abend an der Autobahn Richtung Tokyo Sinjuku ereignet. Ein Suzuki raste in eine Leitplanke, riss sie mit und stürzte über die Brücke. Dabei starben die Insassen, Minato Namikaze und seine Frau Kushina. Minato war durch den Brand in seiner ehemaligen Oberschule negativ aufgefallen.

Man ging zunächst von einem Unfall auf, aber im Laufe der Untersuchungen fand man einen Abschiedsbrief. Festgehalten wurde dort, das sie sich aufgrund der Schulden nicht mehr „wohl fühlten“ und deshalb Selbstmord begehen würden.

Sie hinterließen einen 14-Jährigen Sohn, den sie zuvor in einem Heim abgesetzt hatten.

Wie konnten sie ihren Sohn soetwas nur antun?

Er ist jetzt allein auf dieser Welt.
 

Regungslos blätterte ich weiter. Der Artikel war von vor zwei Monaten.
 

„Unrecht“

Heute, zwei Tage nach dem tragischen Unfall von Namikaze Minato und Kushina Uzumaki, meldeten sich zwei junge Schüler von Minatos ehemaliger Schule bei der Polizei. Die beiden Minderjährigen Jungen gaben an, den Brand gelet zuhaben.

Zunächst glaubte man ihnen nicht. Für die Ordnungshüter war der Fall erledigt.

Aber nachdem man ihnen ein Video zeigte, wo die beiden Jugenlichen mit ihrer Gang, Benzin um das Gebäude verteilten und mutwillig den Streichholz in den Brennstoff fallen ließ, rollte man diesen Fall wieder auf. Tatsächlich stellte sich außerdem heraus,das Minato Namikaze zu diesem Zeitpunkt mit seiner Familie ans Meer verreist war,da seine Frau schwer krank war. Dadurch wurde man auch auf den sogenannten „Selbstmordakt“ aufmerksam. Als man nach neuen Fakten suchte, stieß man bei der Obduktion der Leichen auf K.O.-Tropfen, die gewaltsam eingeflößt wurden. Noch dazu machte man einen Schriftabgleich von dem Abschiedsbrief und kam zu den Ergebnis das, die Handschrift von dem Brief nicht im geringsten mit der von Namikaze oder Uzumaki übereinstimmt.

Auf der Suche nach dem Mörder, stieß man auf die größte Bamk Japans.

Morgen wird sich der President der Bank vor Japans Staatsgericht verantworten müssen.
 

Gebannt starrte ich auf den Haufen Papier vor meinen Augen. Kann das wahr sein? Wer ist nur so grausam? Kurz später merkte ich noch eine paar Zettel, verborgen von dem verstörendem Bericht.

Was kommt denn noch? Misshandlung im Kinderheim?

Stattdessen sah ich Adoptionspapiere.

Erstaunt blickte ich auf und sah fest entschlossene Gesichter.

„Wollt ihr Naruto aufnehmen?“

Naruto schien davon ebenfalls nichts gewusst zu haben, denn er riss mir im selben Moment die Papiere weg.

„Ja, das hatten wir vor. Aber nur wenn Naruto einverstanden ist.“

Mit diesen Worten wand sie sich dem Blondschopf zu und lächelte ihn an. Naruto´s Schultern fingen an zu zucken und er krümmte sich zusammen, ehe ich ein Schluchzen vernahm.

Sein Gesicht vergrub er in den Adoptionspapieren. Die Tränen flossen nur so.

Er musste wohl ziemlich verwirrt sein und doch glücklich, denn er lächelte leicht verschämt.

„Ich... Ich würde gerne...“

Mit einem zufriedenen Nicken stand Mutter auf und nahm den zitternden Jungen in den Arm.

Sie flüsterte ihm ganz leise etwas ins Ohr.

„Willkommen in der Familie.“

Da konnte Naruto sich nicht mehr zurückhalten und heulte plötzlich wie ein Baby,

Schließlich konnte ich mich auch überwinden und fuhr ihm mit der Hand durch die Haare.

Eine wohlige Wärme machte sich in meinem Magen breit. Wir haben Familienzuwachs bekommen.

Itachi stand mittlerweile hinter Naruto und betrachtete ihn eingehend. Ganz so als hätte er Mitleid mit ihm. Deidara hatte seine Arme um ihn geschlungen und drückte ihn fest an sich.

Vater hatte ein schwaches, aber ehrliches Lächeln aufgesetzt.

Wir sind heute eine Familie, aber in ein paar Jahren vielleicht sogar mehr.
 

Fünf Jahre später
 

„Naruto? Hast du meine Zahnbürste gesehen?“ Als er nicht antwortete,machte ich mich auf die Suche nach ihm. Er saß im Wohnzimmer und hielt eine Zeitung in der Hand. Er schaute auf als ich den Raum betrat. Er wirke irgendwie befreit. Als wäre eine alte Last von ihm gefallen.

Er streckte mir die Zeitung entgegen und griff danach. Auf der Titelseite prangte:

„Kinderheim in Wahrheit ein Koruptionsheim“

Das Kinderheim „Sonnenschein“ war schon seit längerem von der Kripo ins Visier genommen worden, da ein anonymer Anrufer den Hinweis auf pädagogisches Fehlverhalten aufgegeben hatte. Nach längeren Beobachtungen konnten folgende Straftaten gegen die Erzieher aufgebracht werden: Misshandlung, Anstiftung zum Diebstahl und Unhumane Erziehungsweisen.

Die Kinder werden jetzt psychologisch betreut und zu Pflegefamilien oder sicheren Kinderstätten umquartiert. Die Erzieher können...

Weiter las ich nicht. Es reichte mir.

„Naruto. Das war das Heim, wo du damals gelebt hast, richtig? Du bist auch der anonyme Anrufer.“

Das war eher eine Feststellung, deshalb erwartete ich keine Antwort.

„Weißt du noch damals? Da habe ich dich bestohlen, damit ich mir etwas zu essen kaufen konnte und um dann den Rest abzugeben. Ich sollte es eigentlich bereuen, aber das tue ich nicht. Sonst hätte ich dich nie getroffen.“

Naruto grinste dabei. Es lies ihn kindlicher wirken, obwohl er schon 20 ist.

„Alles in Ordnung?“ fragt ich.

Denn mir war der Artikel darunter nicht entgangen.

Der Ex-President von Japans größter Bank wird nächste Woche aus dem Gefängnis entlassen.

Naruto nickte nur und zog meinen Kopf zu ihn herunter.

Schelmisch lächelte er.

„Machst du dir etwa Sorgen um mich, Sasuke?“

Ich konnte nicht anders und küsste ihn innig.

Ich liebe Naruto einfach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Wisteria
2014-12-09T23:09:40+00:00 10.12.2014 00:09
Oh man, dass tut einem echt leid, was Naruto erleben musste. Und erst seine Elter!
Nur gut das es sich geändert hat. :) Das hast du schön geschrieben, war richtig Gefühlvoll.
LG
Von:  Tayuya
2013-07-18T09:47:46+00:00 18.07.2013 11:47
Oh mein Gott. *.*
Kurz, knapp & knackig !
Einfach genial, ich liebe deine Fanfiction obwohl es ja nicht direkt um Sasu & Naru geht, ist mir die Geschichte total ans Herz gegangen.
Auch obwohl du nicht die Hintergründe des Mordes erläutert hast, finde ich sie spitze !
Das mit Kakashi & Sakura. :D

Liebe Grüsse, Tayuya
Von:  Onlyknow3
2012-11-29T19:03:24+00:00 29.11.2012 20:03
Auch diese OS hab ich gelesen,und er gefällt mir.


LG
Onlyknow3


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