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Love me,… Lord?

von

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Titel: Love me,… Lord?

Teil: 11
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Es war ein seltsamer Abschluss, eines doch sehr entspannten Vormittags gewesen. Als Deacon durch den Wald zurückging, war er jedoch deutlich vorsichtiger, als auf dem Hinweg. Eigentlich hatte er nur ein kurzes Bad nehmen wollen, der See, den er vor Kurzem entdeckt hatte, erschien ihm dafür perfekt. Da dieser Wald auch ziemlich dicht war, hatte er nicht angenommen, dass ihm jemand begegnen würde. Allerdings hatte er sich da scheinbar getäuscht.

Ihm ging dieser Mann nicht aus dem Kopf. Denn dass es ein Mann gewesen war, das wusste er. Welche Frau würde schon in Männerkleidern durch die Gegend laufen? Allerdings schien man hier auch keinen Anstoß daran zu nehmen, dass ein Mann in Frauenkleidern auftrat. Wenn er sich da an eine gewisse Prinzessin erinnerte, die sich im Endeffekt als Mann heraus gestellt hatte…

Deacon schüttelte entschlossen den Kopf. Das war eindeutig ein Mann gewesen, eine Frau hätte anders reagiert und auch der Körperbau hatte eindeutig auf einen Mann gedeutet. Aufgrund der doch sehr seltenen Haarfarbe hatte er auch eine ziemlich genaue Vorstellung, wer sein Beobachter gewesen war. Was aber die Frage nach dem ‚Warum‘ nicht beantwortete. Warum sollte man ihn beobachten und dann einfach weglaufen, das passte doch eher wieder zu einer Frau.

Diese Überlegungen verwirrten Deacon schön langsam. Er würde den Betreffenden bei ihrem nächsten Zusammentreffen einfach damit konfrontieren und wenn seine Vermutung zutraf eine Erklärung fordern. Denn wenn er nichts zu verbergen hatte, dann war es doch nicht verwerflich, dass er ihn nackt gesehen hatte. Sie waren doch beide Männer, da gab es doch kein Problem. Mit einem weiteren Seufzen schob Deacon diese Gedanken aber einmal zur Seite. Sicher würde er durch sein Grübeln dabei kaum weiterkommen, ohne mit dem Betroffen gesprochen zu haben.

Auch wenn dieser Tag jetzt schon seltsam genug war, so überkam ihn ein ungutes Gefühl als er das Turniergelände betrat. Jedoch konnte Deacon nichts erkennen, das ihm diese Vorahnung bestätigte. Aber er hatte gelernt seinem Gefühl in dieser Hinsicht zu vertrauen. Und es wurde schlimmer je näher er seinem eigenen Zelt kam. Von seinen Leuten war kaum einer zu sehen, nur einer der Ritter saß vor seinem Zelt und war dabei sein Schwert zu schleifen. Als er ihn sah, stand er jedoch hastig auf und ging mit einem knappen Gruß in seine Richtung zu den Trainingsplätzen. Das war nun doch sehr verdächtig.

Vor seinem Zelt blieb er stehen, denn er hörte darin die Stimme von Stellan, der mit jemanden redete. Und da Stellan nicht unbedingt Selbstgespräche führte, musste er einen Gesprächspartner haben. Dennoch zögerte er noch immer die Plane vor dem Zelteingang zur Seite zu schieben. Vor allem, weil er nun die Worte seines Vertrauten verstehen konnte, wenn auch nur bruchstückhaft und sie gefielen ihm nicht.

„… bin sicher… Notwendigkeit verstehen… Verbindung bringt.“

Wenn Deacon nicht genau wüsste, dass Stellan dieses Thema sicher nie anschneiden würde, dann würde er annehmen, er redete über eine Vermählung. Aber das konnte nicht sein und so war es besser, wenn er mögliche Verbindungen, egal in welcher Art, selbst besiegelte. Seine Verbündeten suchte er sich noch immer selbst aus und nicht Stellan.

So schob er die Plane vor seinem Zelteingang zur Seite. „Worüber wird hier geredet?“

Seine Stimme war amüsiert, doch das Lächeln verging ihm, als sich eine weitere Gestalt aus einem Sessel erhob. Auch wenn die Frau ihm den Rücken zugedreht hatte, so wusste er ohne ihr Gesicht zu sehen, wer Stellans Gesprächspartner war. Dieser Verräter.

Sie drehte sich um, jeder Zoll an ihr eine Dame. Keine Bewegung war überflüssig, eine wahre Darstellung von Anmut und Stolz, etwas unter dem jeder litt, den Deacon kannte. Besonders in seiner Familie trat es stark und gehäuft hervor.

Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie ihn sah. Jedoch war es nicht freundlich, es war nachsichtig, wie das Lächeln, das man kleinen Kindern zeigte, wenn sie gerade einen Fehler begangen hatten.

Deacon sah zu seinem Hauptmann. „Stellan, ich glaube, es ist besser wenn du gehst.“

„Deacon, ich…“

Doch der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf. Wenn Stellan nun weiter sprach, würde er selbst sicher etwas sagen, das ihm danach sehr, sehr leid tun würde. „Stellan. Raus.“

Der Ältere verbeugte sich noch einmal vor der Frau und eilte dann an Deacon vorbei zum Ausgang.

Deacon entging keineswegs der Blick, den er ihm dabei zuwarf. Als ob er ihr etwas antun würde. Er ging zum Tisch und sah, dass sie bereits einen Becher hatte, also nahm er sich ebenfalls einen und füllte ihn mit Wein. Alkohol konnte nie schaden. Er deutete ihr, sich wieder zu setzen, eine Aufforderung, der sie nachkam.

„Du tust Stellan Unrecht. Er wusste nichts von meinen Plänen.“

Und hätte er es gewusst, dann hätte er ihm nichts davon gesagt. Jede Fluchtmöglichkeit verhindernd. Er nahm ihr gegenüber Platz und legte sein Schwert zur Seite. Äußerlich war er ruhig, so wie es ihm beigebracht worden war, aber innerlich war er über ihre eigenständig getroffene Entscheidung wütend. „Ich hoffe, du hattest eine gute Reise.“

„Ich kann nicht klagen. Aber du hast keinen Grund, wütend auf mich zu sein.“

Deacon schüttelte langsam den Kopf und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Gekünstelt, natürlich. „Welchen Grund hätte ich denn wütend auf dich zu sein, Mutter?“

„Ich weiß nicht. Warum bist du wütend?“

Deacon begegnete dem Blick aus kühlen, blauen Augen. Dieser Blick machte ihm klar, das leugnen keinen Sinn hatte, als ob er das nicht wüsste. Leugnen hatte bei ihr nie einen Sinn, dafür kannte sie ihn nach siebenundzwanzig Jahren einfach zu gut.

Ergeben seufzte er tief und schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nicht wütend, Mutter. Wirklich nicht. Ich wäre nur erfreut, wenn du mir demnächst solche Entscheidungen mitteilen würdest. Dann könnte ich Vorkehrungen treffen.“

„Wie weiterreisen?“ Sie sah ihn wissend an.

„Wie dir eine angemessene Unterkunft besorgen.“ Natürlich nur, wenn ihre Möglichkeit nicht funktioniert hätte. Was hier der Fall gewesen wäre. Warum war sie eigentlich hier? Welchem Dämon verdankte er ihren Besuch?

Seine Mutter winkte nur leichtfertig ab. „Ach mach dir darum keine Sorgen, Deacon. Ich habe selbst dafür gesorgt. Für mich steht ein Zimmer im Palast bereit.“

„Im Palast?“ Deacon hob zweifelnd eine Augenbraue. Er wusste ja, dass seine Mutter viele Fähigkeiten besaß, wie zum Beispiel die, immer zu bekommen was sie wollte. Jedoch war der Palast bis zum letzten Zimmer besetzt. Es gab keinen freien Raum mehr und wo es nichts gab, konnte sie auch nichts bekommen. Obwohl er ihr zutrauen würde, es fertig zu bringen, dass jemand freiwillig auf sein Zimmer verzichtete. Manchmal war sie einfach wie eine Naturgewalt.

„Ja, du wirkst überrascht.“ Sie musterte ihn erstaunt. „Auch wenn du es nicht glauben willst, der Titel deines Vaters hat doch noch immer Gewicht. Ich habe mein Kommen natürlich angekündigt.“

„Ach und deinen Sohn hast du dabei vergessen? Außerdem ist es nicht mehr Vaters Titel, es ist mein Titel.“ Deacon wusste genau, wie unklug es war dieses Thema anzuschneiden, aber er konnte es auch nicht auf sich beruhen lassen. So gerne er seinen Vater auch gehabt hatte, auf diesen Titel hatte er wirklich lange genug gewartet. Immer war er nur der Sohn des Dukes gewesen, nun beschrieb dieser Titel ihn. Wenn es wenigstens die Trauer wäre, die seine Mutter immer von ihm reden ließ, aber das war es ja nicht, es war nur damit sie das Gespräch auf eine Sache bringen konnte.

„Nein. Natürlich nicht, wie gesagt das war Absicht.“ Sie stand auf und ging zu seinem Waschtisch. Dort hob sie einen Spiegel auf und prüfte den Sitz ihrer Frisur. „Oh und natürlich ist es dein Titel. Doch was hast du bis jetzt getan, um dem gerecht zu werden? Treibst dich auf Turnieren herum und schlägst dich mit niederem Adel. Des Nachts besuchst du die Betten unzähliger Dirnen und verprasst das Geld, das dein Vater dir hinterlassen hat. Nichts davon ziemt sich für einen Duke, es ziemt sich nicht einmal für einen Bauern.

Sorgst du dich darum deinen Pflichten nachzukommen? Natürlich bei deinen seltenen Besuchen kümmerst du dich um die Ländereien, aber nur damit du nicht zuviel Zeit im Schloss mit mir verbringen musst. Und was das Schlimmste ist: du machst nicht einmal Anstalten, dir eine Frau zu suchen und einen Erben zu produzieren. So sehr dein Vater und ich auch voneinander entfernt waren, wir haben zumindest das geschafft.“

Deacon rieb sich die Schläfen mit Daumen und Zeigefinger. Mit jedem Jahr verstand er besser, warum sein Vater so selten auf dem Gut gewesen war. Natürlich hatte er am Königshof seine Mätresse gehabt, aber das war sicher nicht der Hauptgrund gewesen. Eigentlich hatte er gehofft der Maßregelung zu entgehen, aber ohne es bemerkt zu haben, befand er sich schon mittendrin.

Konnte sie diesen verdammten Spiegel nicht endlich ablegen? Sie wussten beide, dass seine Mutter ihn nicht für ihre Frisur benutzte. Auch wenn sie schon im Alter dafür war, zeigte ihr braunes Haar keine einzige graue Strähne und ihre Frisur hatte ihre Zofe sicher dreimal überprüft, bevor sie ihr Zimmer verlassen hatte. Sie nutzte ihn nur um seine Reaktion zu sehen, während sie ihn mit Missachtung strafte.

Deacon mühte sich nun endlich zum wesentlichen Teil zu kommen. „Mutter? Warum bist du hier? Doch sicher nicht um dir das Turnier anzusehen, oder gar mir zuzujubeln.“

„Dir zuzujubeln? Wie eines dieser jungen, naiven Dinger aus dem einfachen Volk? Ich denke ja nicht daran.“ Sie legte den Spiegel ab und schnaubte verächtlich. Als sie sich zu ihm umdrehte wandelte sich ihr Gesichtsausdruck gerade von einer angewiderten Mimik zu einem ernsten Ausdruck.

„Ich bin hier um einige Dinge endlich zum Abschluss zu bringen. Dinge, die die Familie betreffen und damit auch dich. Immerhin haben sich einige Dinge ja geändert.“

Unwillkürlich sah Deacon zum Zeltausgang. Würde er es schaffen, ihn zu erreichen, bevor sie ihre Absichten formulieren konnte? Er schätzte seine Chancen eher gering ein, außerdem würde er das Unausweichliche damit nur vor sich her schieben. „Ja, haben sie? Ich weiß nicht von welchen Dingen du sprichst.“

Um das zu wissen, müsste Stellan mit ihr korrespondiert haben und er hatte seinem Freund gesagt, dass sie gar nichts davon wissen musste. Das war wie ein unausgesprochenes Versprechen ihr nichts zu sagen. Wenn sie jetzt schon davon wusste, dann musste Stellan diese Zusicherung schon am ersten Tag gebrochen haben.

„Ich habe eine Nachricht von Stellan bekommen.“ Gelassen nahm seine Mutter wieder auf ihrem Stuhl Platz und zog ihren Becher zu sich. „Er teilte mir mit, dass du beschlossen hast sesshaft zu werden.“

Also doch, dieser kleine Verräter. War er sein Hauptmann, oder der Spion seiner Mutter? Seine Hand ballte sich unwillkürlich zur Faust.

Seine Mutter sah das und hob nur tadelnd eine Augenbraue. „Contenance, Deacon. Ich dachte ich hätte dir beigebracht wie man die Haltung bewahrt.“

Nur mühsam zwang er sich dazu seine Faust wieder zu entspannen. „Ja, Mutter, das hast du.“

Deacon nahm seinen Becher in die Hand und nahm einen Schluck davon. „Aber wenn Stellan dir alles geschrieben hat, dann müsstest du auch wissen, dass ich das erst in zwei bis drei Jahren vorhabe.“

„Was kein Hindernis ist, dir jetzt schon eine Frau zu suchen. Und wo könnte das besser gehen als hier, auf einem Turnier. Hier befindet sich der gesamte Adel des Landes und der Nachbarländer. Ich frage mich warum ich nicht schon früher auf diese Idee gekommen bin.“

Weil er dann keines seiner Turniere mehr hätte genießen können. Es war schlimm genug, dass sie nun auf diese Idee gekommen war. „Mutter…“

„Sei still, Deacon.“ Sie sah ihn entschlossen und unnachgiebig an. „Ich habe dir lange genug deinen Willen gelassen und was ist dabei herausgekommen?“

Bevor er antworten konnte, nahm sie ihm das ab. „Nichts. Gar nichts. Du hast keine Frau, keinen Nachkommen und nennenswerte Siege bringen dir deine Turnieren auch nicht ein. Du warst lange genug ein Junge, nun musst du endlich ein Mann werden. Und als solcher hast du auch Pflichten, nämlich die einen Sohn zu zeugen.“

Kurz, wirklich nur kurz überlegte er ob er seiner Mutter von dem kleinen Jungen erzählen sollte, der mit seiner Mutter in einem ihrer abgelegenen Herrenhäuser aufwuchs. Aber er entschied sich dagegen. Trotz allem liebte er seine Mutter, wenn sie genügend Abstand zu ihm einhielt, er wollte nicht, dass sie der Schock umbrachte. Wobei sie ihm die Freude wohl nicht machen würde.

Hastig schüttelte er den Kopf um diesen gehässigen Gedanken zu vertreiben. Es war nicht richtig so über seine Eltern zu denken.

„Schüttle nicht so den Kopf. Ich habe Recht, du weißt, dass ich Recht habe. Also habe ich beschlossen, dass wir solange hierzubleiben, bis wir eine passende Kandidatin gefunden haben. Vielleicht feiern wir sogar die Hochzeit hier.“

Bevor seine Mutter zu schwärmen begann, wollte er dem einen Riegel vorschieben. „Ich habe nicht vor zu heiraten, Mutter. Nicht in nächster Zeit.“

„Nun, das ist besser als so manche andere Antwort von dir. Nicht in nächster Zeit also? Gut, dann werde ich mit der Auswahl erst in einer Woche beginnen. Bis dahin solltest du dich genug ausgetobt haben.“ Mit diesen Worten stand sie auf und strich ihr Kleid glatt.

„Ich danke dir für die Erfrischung nach meiner Reise. Nun musst du mich aber entschuldigen, ich will mich etwas ausruhen.“

Perplex sah Deacon seiner Mutter nach. Er würde diese Frau nie verstehen, aber eigentlich wollte er das auch nicht. Wofür brauchte er eigentlich eine Ehefrau? Er hatte seine Mutter, die ihm das Leben zur Hölle machte und die er liebte, gleichzeitig aber auch umbringen wollte. Eine andere Frau würde neben ihr ja gar nicht bestehen. Wenn sie ihm Kinder schenken könnte, würde sie das wohl auch machen.

Aber noch schlimmer als ihre Anwesenheit war der Grund ihrer Anwesenheit. Wie hatte Stellan ihn nur so hintergehen können?

Er stand auf und ging zum Zelteingang. „Stellan!“

Man konnte ihn wohl auch noch auf dem Turnierplatz hören, aber momentan war ihm seine Beherrschung ziemlich egal. Seine Mutter war ja nicht hier und er war wütend. Doch niemand reagierte auf seinen Ruf.

Deacon verließ das Zelt und sah sich suchend um. Wo war er? Allerdings fand er ihn nicht, nur seinen Diener, der versuchte beim Polieren seiner Rüstung unsichtbar zu sein. „Wo ist Stellan?“

Der Diener sah ihn eingeschüchtert an. „Er ist zuvor mit seinem Schwert zum Übungsplatz gegangen.“

Deacon sah in die Richtung und ein gefährliches Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Perfekt.“

Damit ging er wieder in sein Zelt und nahm das Schwert auf, das er zuvor weggelegt hatte. Es war nie gut, mit seiner Mutter zu diskutieren, wenn er eine Waffe in der Hand hatte. So oder so waren sie beide nie unbewaffnet, denn ihre Gefechte trugen sie mit Worten aus.

Wenn Stellan üben wollte, dann konnte er das auch. Deacon leistete ihm dabei gerne Gesellschaft. Momentan war er wütend genug, um es auf ein Kräftemessen ankommen zu lassen und ein geeignetes Opfer hatte er auch schon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TinaChan
2013-11-07T17:34:26+00:00 07.11.2013 18:34
Oh hab ich hier gar kein Kommi da gelassen? Ich dachte schon..^^
Mal sehen was Deacon jetzt mit Stellan anstellt *grins* Wird bestimmt spannend^^
Freue mich auf die Fortsetzung :)
Grüßchen, Tina
Von:  MoonlightWhisper
2013-11-05T12:04:54+00:00 05.11.2013 13:04
Armer Deacon.
Ich freue mich as es weiter geht und hoffe, dass das nächste Kapitel schnell folgen wird :)
Es macht immer spaß deine Kapitel zu lesen
lg
Cliona


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