Zum Inhalt der Seite

Happy Birthday

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hier nun ein kleiner OS über das Pair Law/Tashigi.

Als ich sah, dass beide am gleichen Tag geburtstag haben,

musste ich das einfach schreiben und hochladen ;D

Viel Spaß~♥~
 

PS: 1. Das Ende gefällt mir nicht wirklich also würd ich gern eure Meinung darüber hören.

2. Warscheinlich leicht OoC. Sorry dafür >.<
 

------------------------------------------------------------------------------
 

Heute war er wieder. Dieser Tag, der eigentlich was besonderes sein sollte.

OK, was heißt besonders? Er wiederholt sich ja jedes Jahr.

Trotzdem.

Der Geburtstag ist etwas besonderes und sollte gefeiert werden.

Bis zum nächsten dauert es immerhin ein Jahr.

Und wer weiß, was bis dahin alles pasieren kann?

Vielleicht ist man bis dahin ja tot?

...Warum denk ich überhaupt über soetwas nach?!

Das fragte sich die junge blauhaarige Frau, während sie gedankenverlorend vor sich her starrte.

Der Name dieser Frau ist Tashigi. Und heute ist ihr Geburtstag.

Das Geschenk? Einen Tag frei.

Persönlich überrreicht von Flotillenadmiral Smoker.

Liebevoll mit den Worten:

"Jetzt kannst du machen was du willst. Aber wehe du kommst morgen zu spät!".

Von diesen freien Tag waren nur noch ein paar Stunden übriggeblieben.

Und was hatte sie den ganzen Tag gemacht?! Gar nichts!

Um genau zu sein hatte sie sogar gearbeitet! An ihren "Freien Tag"!

Durch diesen Gedanken sank die Laune der Blauhaariegn noch einmal eine Etage tiefer und befand sich jetzt mindestens im Keller.

Missmutig steuerte sie einfach die nächste Bar an.

Diese lag am Hafen und war nicht grad für ihre noblen Gäste bekannt.

Ganz im gegenteil. An Piraten wimmelte es hier nur so.

Aber das war Tashigi jetzt egal. Die restlichen Stunden wollte sie genießen.

Aber leider war sie sich sicher, dass das ohne Alkohol nicht mehr möglich sein wird.

In der Bar angekommen, wehte ihr gleich der Geruch von Alkohol, Blut und Dreck in die Nase.

Am liebsten hätte sie jetzt in die verwelkte Topfpflanze neben ihr gekotzt,

konnte sich aber grad noch zurückhalten.

Sie bahnte sih ihren Weg zum Tresen, setzte sich auf einen der Hocker und gab ihre Bestellung auf. Sake. Das brauchte sie jetzt einfach.

Die Piraten um sie herum blendete sie einfach aus.

Im moment war ihr das alles hier herzlich egal.

An ihren Geburtstag gearbeitet, von Smoker nicht mal Glückwünsche,

von Piraten umgeben und sich besaufen.

Endspricht zwar nicht ganz Tashigis Vorstellungen von ihren Geburtstag,

aber was soll man machen.

Der Sake wurde vor ihr abgestellt.

Darafhin genehmigte sie sich erstmal einen großen Schluck.

Dem folge ein Zweiter, ein Dritter, ein Vierter.....

Bis die Flasche am Ende leer war. Darauf folge eine zweite Flasche.

Diese wurde, nach dem Schema der ersten, noch zügiger geleert.
 

Was sie nicht mitbekam war, dass sie die meiste Zeit von einen Piraten beobachtet wurde.

Warum er sie beobachtet? Das wusste der Pirat auch nicht so genau.

Aber diese Frau hatte irgendwas. War es die Tatsache, dass sie doch relativ hübsch aussah?

Vielleicht doch ehr, dass sie einfach so in eine Bar voller betrunkener und notgeiler Piraten ging?

Oder die Tatsache,

dass er sie gestern noch mit einen Flotillenadmiral gesehen hatte,

sie somit zur Marine gehörte und trotzdem in diese Bar ging?
 

Warscheinlich waren alle drei Dinge schuld, dass er immer mal wieder zu ihr rübersah.
 

Sie bekam von alldem nichts mit und trank seelenruhig weiter ihren Sake.

Ihre vierte Flasche nebenbei bemerkt. Wenn man sie so ansieht traut man ihre das gar nicht zu.

Aber anscheinend hatte sie sich selbst auch etwas überschätzt, denn sie begann jetzt, im sitzten, schon gefährlich zu wanken.

Ein kleines Schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Piraten.

Es ist einfach zu niedlich wenn Leute ihre Grenzen nicht kennen und sich maßlos überschätzen.

Immer wieder ein herliches Bild.

Er selbst hatte die 6 Flasche vor sich stehen und war höchstens angeschwipst.

Zufrieden über diese Erkenntnis genehmigte er sich gleich noch einen Schluck.

Er hatte grad das Gefühl bekommen, das der Abend vielleicht doch noch lusig wird.

Nicht das er es nicht schon war, um ehrlich zu sein war der ganze Tag heute recht lustig verlaufen. Seine Mannschaft hatte sich verdammt viel Mühe gegeben für seinen Geburtstag.

Ja auch jemand wie er feierte hin und wieder seinen Geburtstag.

Es ist vielleicht nicht üblich für jemanden wie ihn,

einen Supernovae mit 200 millionen Berry Kopfgeld, diesen Tag zu feiern,

aber so hatte er immerhin einen Grund sich zu besaufen.

Nicht das er dafür einen Grund bräuchte, aber generell hatte er lieber einen.

Denn als Arzt weiß man ganz genau was zu viel Alkohol ausrichten kann.

Also lieber ein-, zweimal im Jahr so richtig, als jeden zweiten Tag.
 

Mittlerweile hatte auch Tashigi erkannt, dass noch mehr Alkohol nicht gut für morgen wären.

Mit dem Kater hätte sie kein Problem,

doch müsste sie in diesen Zustand ihren Vorgesetzten Smoker begegnen.

Und das machte ihr sorgen und zwang sie dann schließlich die Bar zu verlassen.

Wie sie merkte hatte sie aber denoch ordentlich was getrunken,

denn das Aufstehen vom Hocker war plötzlich gar nicht mehr so einfach.

Hätte sie sich nicht so schnell am Tresen festhalten können,

hätte sie warscheinlich bekanntschaft mit den Boden gemacht.

Kurz hilt sie sich den Kopf und wartete dann, bis sich nicht mehr alles so stark drehte.

Als sie sich eines sicheren Gange sicher war, setzte sie ihren Weg zum Ausgang fort.

Ohne sich auf dem Weg hingepackt zu haben, verließ sie stolz die Bar.

Eine stolze Frau war sie sowieso. Niemals würde sie sich von jemanden unterkriegen lassen.

Smoker ausgeschlossen. Aber sie versuchte auch so gut es ging ihm paroli zu bieten.

Leider klappte das nicht besonders gut.
 

Law bemerkte, dass das Mädchen vom Tresen verschwunden war.

Eine leichte Entäuschung machte sich breit.

Er hätte zu gern erlebt wie sie sich heute richtig die Kante gab.

Aber selbst zum Geburtstag kann nicht jeder Wunsch in erfüllung gehen.

Er nahm noch einen Schluck und erhob sich dann.

"Kapitän? Wo wollen sie hin?", frage Shachi ihn.

"Nur etwas frische Luft schnappen. Keine Sorgen, ich bin gleich wieder da.".

Damit verabschiedete sich Law und begab sich nach draußen.
 

Draußen war es tiefste Nacht und die Sterne funkelten hell.

Auch bemerkte man gleich die frische Luft.

Ein herlich befreiendes Gefühl, im gegensatz zur Bar.

Noch einmal tief durchgeatmet und er setzte seinen kleinen Spatziergang fort.

Vorbei an diversen, im Hafen ankernden Schiffen,

führte ihm sein Weg am Hafen entlang.

Ab und zu lies sich auch ein Marineschiff blicken.

Er würde morgen ablegen, soviel war sicher.

Das er gegen sie gewinnen würde, da war er sich sicher.

Aber er selbst hatte den Abend noch nicht beendet, genauso wenig wie seine Crew.

Und mit einen Kater zu kämpfen macht nicht gerade Spaß.

Zu diesen Thema kann er nur sagen: Einmal und nie wieder!

Trotzdem, der Abend war noch lang und sein U-Boot würde ihn so schnell nicht sehen.

Mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen setze er seinen Weg fort.
 

Ein ganzes Stück war er mittlerweile gelaufen.

Vielleicht sogar schon den ganzen Hafen.

Aber es störte ihn nicht.

Er hatte auch nicht das Verlangen jetzt umzukehren.

Warum auch immer. Also lief er und lief er.

...Bis er etwas interessantes sah.

Seine Augen hatten sich schon vor geraumer Zeit an die Dunkelheit gewöhnt und er konnte nun ganz gut in der Dunkelheit sehen.

Und was er sah lies ihn kurz stocken.

Er stand vor einen kleinen Steg.

Das Ende konnte er erkennen.

Genauso, das sich eine Gestalt am Ende befand.

Beim genaureren betrachten und ein paar Schritten nach vorne auf dem Steg,

konnte man erkennen, das es sich um eine Frau handelte.

Genau genommen um die Frau aus der Bar.

Wie von selbst schlich sich ein Grinsen auf seine Lippen.

Jetzt würde er sich erstmal einen spaß erlauben.
 

Gedankenverloren stand Tashigi auf dem Steg.

Ihre Füße hatten sie wie von selbst hier her getragen.

Ohne irgendwelche Gedanken hatte sie das Meer beobachtet.

Doch allmählich wurde es Zeit zurückzugehen.

Schwerfällig stand sie also auf, drehte sich um und...

"AHHHH!", schrie sie laut.

Jedoch wurde ihr Schrei schon kurz darauf von einer Hand auf ihren Mund unterbrochen.

"Willst du die ganze Stadt aufwecken?", fragte ihr Gegenüber sie genervt.

Tashigi starrte ihren Gegenüber mit großen Augen an.

Sie hätte niemals gedacht einen Piraten von solch einen Kaliber ganz allein vor sich stehen zu haben.

Unfähig sich zu bewegen starrte sie Law mit großen Augen an.

"Meinst du es ist so gut angetrunken,

nachts durch einen Hafen voller Piraten zu gehen, junges Fräulein?", fragte er sie grinsend.

Ein höflicher Pirat? Das war ihr aber neu.

"Was geht sie das an. Ich lass mir von Piraten nichts sagen!", fauchte sie ihn an.

Dem Piraten vo ihr schien das alles sehr zu amüsieren,

denn sein Grinsen verschwand nicht.

Tashigi hätte diesen Trafalgar Law jetzt am liebsten ins Impel Down gesteckt.

Doch sie musste zugeben das ihre Chancen gleich null waren.

Genervt schob sie ihren Gegenübre bei seite und setzte ihren Weg fort.

Jedenfalls wollte sie das, doch sie wurde am Handgelenk festgehalten.

"Was?!", fauchte sie ihn wieder an.

"So schnell nicht junges Fräulein.", sprach er mit seiner rauen, tiefen Stimme zu ihr.

Verwirrt blickte ssie ihn an.

Was könnte er von ihr wollen? Sie war nur ein Leutnant.

Als Geisel gegen die Marine würde sie wohl kaum taugen.

Fragend hob sie also eine Augenbraue.

Law schien zu verstehen und antowortete ihr:

"Der Tag heute war zwar ganz nett aber ein kleines Gebutstaggeschenk würd doch wohl drinnen sein. Für eine Nacht.", zwinkerte er und grinste zweideutig.

"Ich will aber kein Geschenk von dir! Und schon gar nicht so eins!", schrie ihn Tashigi an.

Nun war es an Law fragend eine Augenbraue zu heben.

"Ach, ist heute etwa auch ihr Geuburtstag?", frage er sie.

Tashigi nickte als Antwort.

Wieder schlich sich diese Grinsen auf sein Gesicht.

"Siehst du, dann hätten wir beide was davon.".

Ungläubig schaute sie den Piraten an.

Er wollte sie für eine Nacht nur weil sie beide Geburtstag hatten?

Für was hält der sich eigentlich!

"Ich verzichte!". Und damit riss sie sich los und setzte ihren Weg fort.

Mit dem ins Bett, soweit kommts noch!
 

Sie verfluchte es ihr Schwert nicht mitgenommen zu haben.

Sie hätte sich so zwar immernoch nicht gegen ihn währen können,

allerdings hätte sie sich auf dem Weg zur Basis sicherer gefühlt.

Der Hafen war sehr groß und die Piraten die sich hier tummelten waren alle nicht mehr ganz nüchtern und auch keine kleinen Fische.

Es wurde ihr doch etwas mulmig zu mute.

Der Alkohol machte das alles nicht besser, denn noch immer schwankte sie etwas.

Deshalb war es ihr auch nicht möglich der Hand dieses schmiriegen Typens auszuweichen, die sie am Arm packte.

Der Kerl der sie gepackt hatte war locker drei Köpfe größer als sie und wiegt auch mindestens das vierfache.

Sie verfluchte grad gedanklich die ganze Welt und versuchte sich loszureißen.

Doch der Typ war kräftig und leckte sich über die Lippen.

Seine Gedanken und Absichten waren mehr als klar.

Tashigi schrie und trat umsich.

Doch der Typ lies nicht locker.

Er schubste sie gegen eine Wand und lehnte sich gegen sie.

Sie hatte das Gefühl gleich heulen zu müssen.

Doch plötzlich lies der Typ von ihr ab und sackte zu Boden.

Sie selbst wurde wieder am Handgelenk gepackt und weg vom Geschehen gezogen.

"Ich hab dir gesagt es ist gefährlich.", meinte Law genervt.

Auch seine Höflichkeit war verschwunden.

"Lass mich los!", meinte Tashigi ebenfalls genervt.

"Und du gib mir keine Befehle!", meine Law bedrohlich.

Tashigi verstummte daraufhin sofort und wehrte sich nicht einmal mehr.

Sie schaute einfach nur auf seinen Rücken und lies sich mitziehen.

Warum wusste sie nicht. Aber sie merkte,

dass dieser Law allmählich anfing ihr zu gefalen.

Als sie ihre Gedanken ebend noch einmal durchging war sie ziemlich erschrocken,

konnte es aber zum Glück auf den Alkohol schieben.

"Wo gehen wir hin?", fragte sie leise.

"Zu meinen U-Boot. Wir wollen doch unser Geschenk endlich bekommen.", grinste er wieder.

Tashigi lies sich einfach mitziehen.

Sie wusste das sie eh keine Chance gegen ihn hätte.

Heute Nacht würde sie auch niemand vermissen.

Und der Alkohol darf nicht vergessen werden.

Auch wenn sie sicher war, dass er auch ohne Alkohol eine anziehende Kraft haben muss.

Also was soll's? Es war ihr freier Tag! Und ihr Geburtstag!

Und beides würde sie heute genießen!

Smoker wird schon nicht sterben wenn sie sich ein mal verspätet...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-01-21T16:18:39+00:00 21.01.2015 17:18
Das Ende ist gut :)


Zurück