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Twisted Dead

von
Koautoren: Puria  SamAzo

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Kapitel 3

Finn hatte es endlich geschafft wieder ein wenig ruhiger zu werden. Die ganze Zeit über hatte er eine Metallstange vom Spielplatz in der Hand und sich umgesehen, um auf alles zu achten, was sich irgendwie bewege, aber es waren ihnen nur ein Eichhörnchen und ein paar, vom Wind getriebene, Blätter über den Weg gelaufen. Alles in allem also ruhig. So wie die ganzen Stunden vorher auch bereits.

Nur konnte man darauf nicht vertrauen, wie sie bereits oft genug erfahren hatten. Darum lauschte er auch noch immer, als er wirklich etwas hörte. Zur Abwechslung klang es auch wirklich wie Schritte und zudem noch größere als die eines Tieres.

„Das bilde ich mir jetzt nicht nur ein, oder?“, wollte er sicher gehen und schloss die Augen, um besser hören zu können, aus welcher Richtung die Geräusche kamen, wenn sie denn echt waren und nicht nur, weil er doch noch hinter jeder Ecke eine unliebsame Überraschung erwartete.

Doch als er zu Dan schaute, weil er noch keine Antwort bekommen hatte, schien der auch zu lauschen, aber er blieb stehts zwei Schritte hinter ihm. Rückendeckung, sozusagen.

Also keine Einbildung...

„Woher?“

Sie standen blöd. Genau zwischen einigen Gebäuden, so dass alles mehrmals widerhallte. Da war es schwer zu sagen, von wo genau die Schritte kamen. Schnelle Schritte... Rennen...

Wegrennen oder drauf zu rennen?

Das war eigentlich das Wichtigste. Kam es auf sie zu, oder rannte es vor ihnen weg?

Finn wusste nicht, was ihm lieber war.

Sie gingen langsam weiter und lauschten, bis ein erschreckter Schrei zu hören war, dann ein Grunzen, woraufhin die Schritte nur noch schneller wurden.

„Alter, wie blöd. Ich kann nicht sagen, woher das kommt!“, beschwerte sich Finn leise und machte noch einen Schritt vorwärts. Erst da fiel ihm die offene Tür auf, die sich nun direkt neben ihm befand, als die Schritte plötzlich dort zu hören waren. Die kleine Gestalt, die soeben dort heraus gerannt kam, preschte an Dan vorbei und direkt in Finlay hinein.
 

Holly hatte keinen einzigen Gedanken daran verschwendet vor dem rettenden Ziel abzubremsen. Wie auch, wenn sie die Früchte ihrer eigenen Dummheit ausbaden musste. Denn sie HATTE die Seitentür verschlossen und sie HATTE sie sogar von innen verriegelt! Dass sie dennoch offen gewesen war, war zwei Zombies zu verschulden, die wie verhungernde Hunde aus den Wohnungen geschossen kamen, als sie sie gehört hatten.

Drei Zombies! Insgeheim verschwand ihre Hoffnung, den Dingern zu entkommen, ins Nirvana. Dann war sie durch den Ausgang gehetzt, hinein in das grelle Licht, das sie im ersten Moment gänzlich blind gemacht hatte und kollidierte mit etwas – nein, jemanden!

Holly schrie auf, als sie spürte, dass ihr Schwung sie direkt in die fremden Arme trieb und ihr die Stange dabei aus der Hand geschlagen wurde.Sie spürte noch den Fall, dann den dumpfen Aufprall auf dem Körper des anderen.
 

Dans Aufmerksamkeit fokussierte sich automatisch auf das Mädchen, deren Wangen von der Flucht in eine rosige Frische getaucht waren und die wie vom Himmel gefallen Finn unter sich begraben hatte. Jedenfalls solange, bis ein Keuchen rasselte und erneut Schritte lauter wurden. Die Kleine hatte also ein paar Freunde mitgebracht. Verdammt!

Mit einem Satz hechtete er zu der fallen gelassenen Stange.

„FINN!“, rief er und hoffte, dass der drängende Ton in seiner Stimme genügte, damit sein Schulfreund für den Augenblick die notwendigere Priorität setzte!
 

Finn musste tatsächlich kurz nach Luft schnappen. Zum Glück passierte nichts weiter, aber als er realisierte, was da passiert war, schubste er die Kleine erst einmal von sich. Wenn sie nun einer der Infizierten wäre...

Aber das war sie offenbar nicht, entschied er, als er ihr panisches Gesicht sah und ihr angsterfülltes Keuchen hörte, während sie ebenfalls versuchte von ihm und Dan wegzukommen. Dank Finlays Nachhelfen, kam unsanft auf der Schulter auf. Der Drang weiter zu rennen ließ sie dabei augenblicklich wieder in die Höhe straucheln. Allerdings war sie noch immer halb blind! Zu kaum mehr fähig stolperte sie also noch ein paar Schritte weiter von den sich bewegenden dunklen Schemen weg, während sich ihr Blick langsam klärte.
 

Finn und Dan kamen derweil nicht zu langen Erklärungen, denn der erste ihrer Verfolger hatte es inzwischen ebenfalls bis zur Tür geschafft.

Ein wenig verwundert, über die große Auswahl, blieb er einen Moment lang stehen.

Ein Vorteil für sie.
 

Das was Holly Gibbson nun als erstes sah, war der ausholende Schlag, mit dem Daniel, die Stange schlicht in der Schläfe des verwunderten Zombies verschwinden ließ. Dunkles Blut spritzte, als der Schädel aufplatzte, die Bruchstücke sich verschoben und aus dem stabilen Knochenkonstrukt ein breiige Masse wurde, die die Schaltzentrale des Körpers auf Anhieb lahm legte. Zumindest zu einem großen Teil, da der Infizierte vor Dan einfach zur Seite kippte und zitternd liegen blieb. Angeekelt fuhr er sich mit dem Handrücken übers Gesicht, um das unappetitliche Blut von der Wange zu wischen, als die nächsten beiden bereits heran waren, die ebenfalls, wie in einem schlechten Dejavú, mitten im Rennen erstarrten.

Dan konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen.

"Ladys first", murmelte er in Finns Richtung und würde sich um den Zombie kümmern, den sein Freund für ihn übrig lassen würde!
 

Finlay umfasste seine eigene Metallstange fester, als er aufstand und entschied sich für den Infizierten, der näher an ihm dran war. Für seinen Geschmack war die Stange zwar zu kurz, weswegen er näher ran musste, aber es reichte so oder so.

Ein Schlag gegen den Kopf. Aber der Infizierte war nicht so blöd wie sein Vorgänger und versuchte auszuweichen. Finn traf zwar, aber nur ansatzweise und nicht so fest wie beabsichtigt. Dafür griff der Kerl nun nach ihm und zog ihn am Kragen näher heran, um einen ersten Bissen zu nehmen, doch Finlay war schneller und bohrte die Stange durch ein Auge in den Kopf des Angreifers. Es reichte, um ihn auf Abstand zu halten, dennoch dauerte es, bis der Infizierte locker ließ, erst taumelte und schließlich umfiel.

Hoffentlich würde der auch weiter liegen bleiben.
 

Daniel tat es seinem Freund gleich, ließ sein eigenes Mitbringsel aus dem Park einmal gekonnt vor sich kreisen und zielte auf den Untoten ab, der leicht versetzt hinter dem anderen stand. Noch halb im Augenwinkel bekam er mit, wie Finlays Ziel um ein Auge erleichtert wurde, während er, wenn auch etwas ungeschickt, unter den zulangenden Armen seines Gegners hinweg tauchte, um diesen mit heftigen Schlägen auf Rücken und letzt dem Genick malträtierte. Dabei könnte Dan schwören es mehrmals knirschen zu hören! Allerdings tat der sabbernde Kerl es den Geräuschen nicht gleich, wirbelte stöhnend herum und bekam sogar seine Stange zu packen.

"Das glaub ich jetzt nicht", keuchte Dan, als der Zombie, die Waffe auch nicht mehr los lassen wollte und ein Hin- und Herzerren begann.
 

Holly brauchte einen Moment, ehe sie begriff, was da soeben geschah. Denn was sie sah, ließ die schon fast erstickte Hoffnung mit einem Schlag wieder aufkeimen. Sie war nicht allein! Und sie würde nicht als Zwischenmahlzeit von den Zombies enden, in deren Arme sie beinahe gerannt war! Die Erleichterung darüber und über den Fakt, dass sie nicht die letzte Überlebende in der Stadt war, ließen ihr beinahe die Knie schwach werden. Nun unfähig weiter zu rennen, blieb sie stehen und sah dabei zu, wie die beiden Kerle sich mit einer überraschenden Leichtigkeit den Zombies annahmen. Und plötzlich war dann auch nur noch einer übrig! Sicherheitshalber schaute sich Holly kurz um, bangte darum, dass hinter der nächsten Häuserecke noch weitere Infizierte auftauchen würden, doch alles blieb still. Zumindest noch. Wer wusste schon, wie weit der Kampfeslärm reichte?
 

Finn schaute zu dem Mädchen, entschied sich dann aber dazu, dass er lieber Dan helfen sollte der noch immer mit dem Infizierten rang. Er zog die kurze Metallstange aus 'seinem' Zombie und schlug damit auf den Kopf des noch stehenden Infizierten ein.

Der war wirklich hartnäckig...

Aber er ließ von dem Metallrohr ab, um das er mit Dan rang und so schlugen die beiden Freunde noch ein paar Mal zusammen auf ihren Kontrahenten, bis dieser endlich zu Boden ging und liegen blieb.

Mit Blut an den Sachen, an den Händen, Armen und dem Gesicht standen sie da und lauschten.

„Waren das alle?“, fragte Finn leise, als er nichts mehr hörte, was verdächtig klang.

„Vielleicht sollten wir besser abhauen.“

Eigentlich galt das mehr Dan, aber die Kleine sollten sie hier nicht so alleine stehen lassen.
 

Schwer atmend schaute Daniel vom Zombie auf und rang kurz mit sich dem leblosen Körper noch ein Tritt zu verpassen.

Skeptisch zogen sich bei Finns Worten seine Augenbrauen zusammen.

"Du willst sie mitnehmen?", wollte er dann wissen, so dass Holly die Worte ebenso hören konnte.

Derweil zweifelte der Jüngere an Finlays Verstand, was er mit einem bedeutsamen Blick in Richtung der jungen Frau klar machte. Zu dritt würden sie noch mehr auffallen, hinzu kam, dass die Kleine Arbeit für sie bedeutete und das war noch nicht einmal der Knackpunkt an der ganzen Geschichte!

Wie bitte stellte sich Finn das nur vor?!
 

Hollys Mund fühlte sich auf einmal staubtrocken an, als die beiden Kerle anfingen darüber zu diskutieren, ob sie sie mitnehmen würden. Nicht willens diese Chance, sich nicht allein durch die leeren Straßen schlagen zu müssen, trat sie einen Schritt auf die beiden zu.

"Bitte", krächzte sie und musste sich kurz räuspern, um ihre Stimme zu finden.

"Lasst mich nicht zurück." Aber wie nur konnte sie die beiden davon überzeugen?!

"Ich...ich, kenn mich hier gut aus. Weiß, wo es noch die ein oder anderen Dosen gibt" Bemüht, die aufsteigenden Tränen nicht hervorbrechen zu lassen, tastete sie mit ihrem Blick die beiden blutbesudelten Gestalten der Jungs ab.

"Klamotten! Wenn ihr neue braucht, ich kann euch zu welchen führen!", beteuerte sie und blickte bange von einem Gesicht zum anderen, dass bei beiden in diesem doch warmen Licht seltsam blass wirkte.
 

Finn seufzte leise und betrachtete die Kleine, die verunsichert in ihre Richtung schaute.

„Schau sie dir doch an. Wir können sie hier nicht alleine rumlaufen lassen. Wie soll sie sich denn anständig verteidigen?“

Sein Blick wanderte noch während er sprach zu Dan. Finn wusste, dass es zu dritt schwerer werden würde und auch, dass sie so ihre eigene Sicherheit gefährdeten, aber die noch Unbekannte wäre ohne ihre Hilfe sicher nicht lange am Leben.

„Wenn sie sich auskennt ist sie auch vielleicht ganz nützlich...“

Er wischte sich etwas Blut aus dem Gesicht und suchte dann, an seinen Sachen, eine nicht ganz so versaute Stelle, um seine Hand saubermachen zu können.

„Und wenn wir irgendwo noch mehr Leute treffen, können wir immer noch schauen, dass sie dort bleibt.“
 

Dan schaute sein Kumpel an, als habe dieser endgültig ein paar Schrauben verloren. Dennoch folgte er dessen Blick zu der Kleinen, auf deren Stirn er fett 'leichte Beute' lesen konnte. Noch dazu wunderbar untermalt von ihren dunklen, flehentlich dreinblickenden Augen.

Unbewusst leckte sich Dan mit der Zunge über seine Lippen, nur um dann ungalant neben sich auf den Boden zu spucken.

"Bitte, wenn DAS deine einzigen Sorgen sind ... Wundert mich allerdings, dass du plötzlich den Samariter in dir entdeckst", raunte er noch halblaut, als sich Finn bereits an die Fremde wandte. Wenn sie sie mitnahmen, konnte das doch nur nach hinten los gehen! Wenngleich die Aussicht, auf noch andere Überlebende zu treffen, auch für sie eine wichtige Rolle spielen würde.
 

„Wie heißt du?“, wandte sich Finn an sie.
 

Mit etwas Mühe konnte sie sogar ein dezentes Lächeln zu stande bringen.

"Ich bin Holly. Holly Gibbson." Etwas hilflos zuckte sie mit ihren Schultern. Nachnamen waren in diesen Zeiten kaum noch von Bedeutung.

Unwillkürlich trat sie noch einen Schritt auf den Mann zu, auf den sie vorhin wohl auch gelandet war. Eine weisere Wahl, wie ihr schien, da der andere weniger begeistert von ihrer Anwesenheit bei ihrem dynamischen Duo zu sein schien.

"Bitte, nehmt mich mit. Egal wohin", setzte sie noch einmal nach und kam noch etwas näher. Wohl zu nahe für den einen, der sich beinahe schon angewidert von ihr wegdrehte und betont aufmerksam den Asphalt unter sich begutachtete. Davon kurz irritiert schaute sie dann in das Gesicht des Größeren.
 

„Kannst mich Finn nennen“, sagte er ihr nur und schaute noch einmal kurz zu Dan und wieder zurück zu ihr.

„Ich muss mal eben unter vier Augen mit ihm reden, okay?“

Holly nickte nur und versuchte in Gedanken ihre Hoffnungen nicht zu hoch zu schrauben.

Und schon wendete er sich, vielleicht ein wenig zu schnell, ab und zog Dan, an dessen Arm, einige Meter weiter weg von ihr. Dieser ließ sich etwas steif mitziehen.

„Pass auf... ich denke sie kann uns wirklich nützlich sein.“

Da war weniger Samariter in ihm, als es vielleicht gerade aussah. Für ihn war es eher ein Abschätzen ihrer Situation.

„Überleg doch mal, wenn unsicher ist, ob da Infizierte rumrennen... wir können sie vor schicken – halt als leichte Beute und … naja... im schlimmsten Fall...“

Finlay schaute über Dans Schulter hinweg zu Holly und spürte, wie sich ihm langsam der Magen zusammenzog. Das er seine Hand dabei fester in Dans Oberarm krallte, bemerkte er gar nicht.
 

Noch unbeeindruckt von den Fingern, verstand Daniel worauf Finn hinaus wollte. Ja, im Ernstfall könnte die Kleine sogar ihr Lebensretter sein ...

Nur leicht drehte sich Daniel nun um, um wie Finlay sie mit seinem Blick zu taxieren. Dass nach all den letzten Monaten in ihren Augen ein unverkennbarer, verräterischer Funke aufglomm, konnten sie beide nicht beeinflussen.
 

Genau in diesem Moment verfingen sich ihre Blicke mit dem von Holly. Ein mahnendes Unwohlsein sorgte dafür, dass sich ihre feinen Härchen im Nacken aufstellten. Als würde sie es frösteln, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, als die beiden auch schon wieder etwas näher kamen und sie die blutverschmierten Gesichter ein wenig genauer betrachten konnte.

Etwas stimmte nicht, echote es unsicher in ihren Gedanken, als ihr Blick wieder auf die Augen der beiden Kerle fiel.

Und plötzlich setzte die Erkenntnis ein wie ein Blitz.

Hollys Herz setzte aus, als sie den latenten Hunger darin erkannte. Einen Hunger, den sie nun bereits so oft in den Augen anderer gesehen hatte und der nicht mehr menschlicher Natur war.

Ihre Augen wurden groß und unwillkürlich machte sie einen Schritt zurück, während ihr Herz begann in ihrer Brust zu rasen.

"Oh mein Gott", hauchte sie und starrte Finn und seinem Freund mit Entsetzen entgegen.

"Ihr seid auch welche..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Votani
2013-04-16T04:29:53+00:00 16.04.2013 06:29
Irgendwie war es ja vollkommen klar, dass die kleine Aktion der beiden nicht gut ausgehen kann. :D’ Aber natürlich hat der Zombie gleich Spannung reingebracht. Ich finds auch interessant, dass ihr mehrere ‚Formen’ von ihnen habt, also die langsamen und die schnelleren, die noch eher menschlich aussehen. Das steigert irgendwie gleich die Gefahr. :)
Am besten haben mir irgendwie Hollys Teile gefallen, da die Spannung da gleich drinbleibt. . War auch eine interessante und außergewöhnliche Idee, mal die Sicht eines Zombies zu wählen. XD Das ist mir bis jetzt auch erst einmal in einem Buch untergekommen und da hab ich das auch schon irgendwie bewundert. Auch die Beschreibungen hier sind wieder sehr horrormäßig und eklig, dadurch aber richtig passend. Mehr kann ich dazu auch kaum sagen ohne mich ständig zu wiederholen. Fehlerchen und einige stilistische Schnitzer sind leider auch in den restlichen Kapitel einige enthalten, was das Lesen doch auf Dauer etwas erschwert. Aber das Ende haut einfach nur ein! :D Damit hatte wohl keiner am Anfang gerechnet und das macht es gerade so genial. Kann man nicht mehr dazu sagen und möchte ich auch gar nicht. Es ist einfach perfekt, wie Holly feststellt, dass sie auch welche sind!

LG
Von:  SakuraxChazz
2013-03-06T17:41:41+00:00 06.03.2013 18:41
So ja ich hab ja schon deutlich gemacht, das der Schreibstil echt mitreißt. Und auch sonst ist alles top. Die Charaktere sind sympathisch und gut durchdacht. Die Spannung wird gehalten und es macht einfach Spaß es zu lesen.
Und dann kommt diese Wendung! Ich saß Fassungslos vor meinem Rechner und wusste nicht wie mir geschieht! Da hat es schon wieder jemand geschafft mich so reinzulegen! Und ich hab echt nichts gemerkt! Wie auch? Die Jungs benehmen sich ja auch noch zivilisiert. Das ist echt böse! Und echt gelungen.
Jetzt da ich endlich auch die Kommi geschafft hab zu verteilen, werd ich das auch mal in meine Favos aufnehmen xD

LG Saku^^


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