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My secret is to love you!

SasuSaku und NaruHina/ überarbeitet
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier bin ich wieder, mit einem neuen Kapitel,
ich wünsche euch viel spaß. Komplett anzeigen

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Three

Einige Passanten, waren unterwegs, um Besorgungen zu machen. Kinder liefen, lachend, an diese vorbei. Die Älteren, manche sahen, missmutig und andere lächelnd, den Kindern nach. Dieses schöne, sorgenfreie Leben, als Kind. Da wurden, sie noch nicht, mit schlimmen Dingen, konfrontiert. Man dachte stets, an das Gute, man war so, voller Lebensfreude. Manchmal sehnte man, sich danach, nochmal Kind sein zu dürfen. Keine Sorgen mehr, keine Probleme, kein Schmerz, wobei das nicht, immer zutrifft. Denn es gab, auch Kinder, denen es nicht so ging. Sie wuchsen nicht, im wohlbehüteten Heim auf. Wurden einfach, in die große weite Welt, hinaus geschickt und mussten zu sehen, das sie alleine zurecht kamen. Sie hatten schon, die Bekanntschaft, mit den Freund, der sich Einsamkeit, nannte, gemacht. Viele Tränen, sind schon, geflossen und es würde nicht, so schnell enden. Sie mussten, in ihren jungen Jahren, schon “Erwachsen“ sein und für sich, selber sorgen. Sie konnten, keine Kindheit, genießen. Sie fanden, kein Platz, in dieser Welt, sie fanden, ihren Held nicht. Diese schützende Hand, der Mutter, war nicht vorhanden. Sie suchten, Jahre lang, nach der Mutter und die Seele, ist schon, zerfressen. Sie wollten, einfach eine Familie, doch bekamen keine. Denn man wollte, sie in den meisten, Fällen nicht und wurden weggegeben. Jeder schaute weg, wollte nichts, damit zu tun haben.

 

 

So sah auch, eine Rosa-haarige, ihnen lächelnd hinterher. Denn sie war, eine der Sorte, die keine unbeschwerte, Kindheit genießen konnte. Ihr lächeln, wurde traurig, wenn sie daran dachte. Sie musste, mit ihrer Schwester, so viel durchmachen. Jeder hatte, weg geschaut, niemand hat geholfen. Das machte, sie so sauer, denn sie mussten, alles alleine durch stehen. Haben aber, immer zusammen gehalten. Sie mussten, so viel lernen, konnten nicht, so wie andere Kinder, spielen und genießen. Lachen konnten sie auch, selten, bis gar nicht. Sakura ging, zur Musikhalle, das Klavier oder Gitarre spielen, hatte ihr, oft geholfen. Musik ist alles, für sie, ohne diese, hätte sie diese dunkle Zeit, nicht überstanden. Hinata, konnte wunderschön, Geige spielen und verbindet es, mit Ballett. Es machte, die Blau-haarige so frei und sie konnte, dann einfach, abschalten. So ist es auch, bei ihr, Musik, ist Balsam, für die Seele. Sie strich, bedächtig, über das schöne Klavier und setzte sich, auf den Hocker. Sie klappte den Deckel hoch und strich sanft, über die Tasten, dabei erklangen, sanfte Töne.

 

 

Sie schloss ihre Augen und ließ ihre Finger, über die Tasten, gleiten und eine schöne Melodie erklang. Es war eher, ein trauriges Lied, was zum nachdenken anregt. Es drückte, den Schmerz aus, denn Sakura in der Kindheit, spürte. Sie verlor sich, in der Welt, der Musik. Das nächste Spiel, zeigte, die Hoffnung, das jetzt, alles besser werden sollte. Sie hoffte, einfach, das ab jetzt, alles besser werden wird. Das ist so zusagen, ein neu Anfang, für die beiden Schwester. In einer neuen Schule, ist das manchmal, einfacher, ein neues Leben anzufangen. Neue Schule, neue Freunde und vielleicht auch die erste Liebe? Man weiß, es nicht, aber vielleicht, ist es ja so.

 

 

Nach einer halben Stunde, ging sie wieder, zurück in die Wohnung. Sie wusste, das Hinata, dasselbe wünschte. Endlich das Gefühl, angekommen zu sein. Sie schloss, die Tür auf und betrat die Wohnung. Mir kam, ein leckerer, Duft entgegen. Weswegen ich, direkt in die Küche ging und sofort lächeln musste. Denn in der Küche, tanzte eine fröhliche Hinata, während sie in einem Kochtopf, umrührte. Es war selten, ihre Schwester, so anzutreffen. Denn sie war, die Sorte, Mensch, die sich im Hintergrund aufhalten und eher schüchtern sind, sich nichts trauen, wobei auch sie anders kann, aber das ist genauso selten. Während Sie selbst, das komplette, Gegenteil, von ihr ist. Sie nahm kein Blatt, vor den Mund, war Temperamentvoll und laut. Sie ist eher, die anstrengende Person und Hinata, die Pflegeleichtere Persönlichkeit.

 

 

Die Blau-haarige, drehte sich um und erschrak, als sie ihre Schwester, sah. Mit ihr, hat sie nicht, gerechnet. Sie hielt, ihre Hand, an der Stelle, wo ihr Herz lag. „Mensch Saku, musst du mich, so erschrecken?“ fragte Hinata entsetzt und sah ihre Schwester, anklagend an, irgendwann, brachte diese Person, die noch ins Grab. Da war sie, sich sicher, aber sie verzieh, ihrer Schwester. „Entschuldige. Aber das ist, so ein seltenes Bild, dich Tanzen zu sehen, da wollte ich nicht stören.“ erwiderte ich schuldbewusst und lächelte sie, sanft an. „Was kochst, du denn so feines? Es riecht, himmlisch.“ fügte sie hinzu, wenn die Blau-haarige, einmal kocht, ist es einfach, nur ein Traum. Klar konnte die Rosa-haarige, auch Kochen, aber es ist immer, was anderes. Sie liebte es, wenn Hinata kochte, auch wenn sie, nicht schlecht kochen kann. Sie half, meistens auch mit und kochten dann zusammen.

 

 

Also half sie, ihrer Schwester, beim Kochen. Die Männlichen Mitbewohner, kamen in die Küche, sie folgten, dem Himmlischen Duft und sahen die beiden Frauen, am Herd. Sie beschließen, den Tisch zu decken, da sie ja nicht, mitgewirkt haben. Sie wollten, sich ein wenig, nützlich machen. „Es riecht Köstlich. Wir werden, den Tisch decken.“ meinte Naruto begeistert, gesagt, getan. Fingen sie an, den Tisch zu decken und da kamen auch, die beiden Schwestern, mit dem Essen und stellten es auf den Tisch. „Guten Appetit.“ wünschten sie sich noch, bevor sie anfingen zu essen. „Es riecht, nicht nur super, es schmeckt auch so.“ schwärmte der Uzumaki schon regelrecht, während die Blau-haarige, schon rot wurde, wegen dem Kompliment, lächelte die ältere Haruno und freute sich, darüber, dass der Uzumaki, so erfreut ist.

„Hinata, hat vieles alleine gemacht, ich habe ihr, dann nur noch geholfen.“ erklärte Sakura lächelnd, es stimmte ja, sie kam nur später hinzu. Der Uzumaki, guckte Hinata, grinsend an und zeigte ihr den Daumen, diese wurde noch röter.

Der Uchiha, nickte ihr anerkennend zu. „Dobe, hat ausnahmsweise recht, es schmeckt, echt gut.“ sprach der schwarz-haarige ruhig und nickte auch, Sakura zu.

 

 

Nach dem Essen, machten sie noch, schnell alles sauber. Bevor sich alle, vor den Fernseher, auf den Sofa setzten und guckten, was so lief. Es war angenehm, so da zu sitzen, ohne das es laut ist. So verging, der restliche Montag. Die ältere Haruno, musterte den Uchiha, unauffällig und musste zugeben, das er echt, gut aussah. Vor allem, weil er, zu dem Typ von Mann, ist, denn sie bevorzugt. Er sah verboten, gut aus. Sie konnte, verstehen, warum so viele Mädchen, auf ihn standen. Aber sie ist nicht der Typ, um jemanden, wie ein Hund, hinterher zu laufen. Wenn der Junge, sich nicht für einen Interessiert, dann ist das eben so und machte sich, dann nicht weiter lächerlich, in dem sie, ihm hinterher lief. Und sie wusste auch, das Hinata, den Uzumaki, toll fand. Sie wurde, rot im Gesicht, wenn er sie anguckte oder sie ansprach.

 

 

Sie hatte, das Gefühl, das es wirklich, besser werden könnte. Einfach entspannen und gucken, was die Zeit bringt. Am besten, ist natürlich, sich nicht, zu viele, Hoffnungen zu machen. Denn sie wusste, dass das Leben, kein Ponyhof ist und immer, auf der Hut, sein musste. Man plante etwas und das Leben lacht, einen förmlich aus. Irgendwann wurde die Rosa-haarige, müde und wünschte, ihnen eine „Gute Nacht.“ bevor sie, aus dem Raum, verschwand und nach oben, ins Badezimmer, zu gehen. Einmal sich fertig, machen, fürs Schlafen. Zähne putzen, Gesicht eincremen und Schlaf Sachen, anziehen. Danach ließ, sie sich, in ihr Bett fallen und dachte noch, ein wenig nach. Bevor sie, im Land der Träume, verschwand.

 

 

Hinata währenddessen, hatte sich auch schon fertig gemacht und lag in ihrem Bett, sie hatte, die beiden Jungs, ein wenig nach Sakura, das Wohnzimmer verlassen und lag im Bett, sie dachte, an die Zeit von damals und es stimmte, sie immer noch traurig. Sakura und sie, hatten immer gekämpft und davon geträumt, irgendwann mal, glücklich zu sein und die dunkle Zeit, hinter sich zu lassen. Es war immerhin, Vergangenheit. Keine schöne, Zeit, jedoch hatte es, sie zusammen geschweißt und sie liebte, ihre Schwester, über alles. Sie war ihr so dankbar, denn durch sie, konnte sie, eine halbwegs schöne Kindheit haben. Sakura hat, immer alles, auf sich genommen, um sie zu schützen und das schätze sie, an ihrer Schwester, sehr. Bevor sie, einschlief, dachte sie, an einen gewissen, blonden Chaoten. Sie wussten, noch nicht, was alles auf sie zu kommen sollte. Ob Positiv oder Negativ? Das wird, sich dann herausstellen


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war, es dann auch schon wieder. Ja ich weiß, wirklich viel ist nicht passiert. Aber wird noch kommen ;)
Ich hoffe, es hat euch gefallen, bis zum nächsten Kapitel
ganz liebe grüße, sasusaku2 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-01-28T19:08:47+00:00 28.01.2016 20:08
tolles kapi
Antwort von:  Tini1996
28.01.2016 21:24
Danke:)
Von:  Kaninchensklave
2016-01-27T23:05:20+00:00 28.01.2016 00:05
ein tolles Kap

auch wenn etwas dabei war das etwas weh getan hat

Musik, ist Salbei, für die Seele/ du meinstes wohl Balsam für die Seele das klingt auch besser ;)

nun das HInata und Sakura endlcih angekommen sind haben sie wohl naruto und Sasuke v zu verdankenw elche auch endlcih einfach nur sie selber sein können und das in der nähe von Sakura und Hinata wobei es den Jungs echts chwer fällt immerhin sind sie ja gegen ihren Willen Verlobt worden
aber Itachi bekommt das schon noch hin zusammen mit Mikoto und Kushina wobei ich da nicht in Minatos Haut stecken
möchte wenn Kushina aus ihrer fährt xDDDDDDDDDDDDD

GVLG
Antwort von:  Tini1996
28.01.2016 06:27
Hab es geändert, wobei man auch Salbei ehmen hätte können ;)
Das wird man dann sehen, aber Itachi wird schon etwas unternehmen^^
Ich dachte mir mal, ein wenig zum Ausdruck zu bringen, wie sie sich gefühlt haben und das es immer noch weh tar, wenn man zurück dachte. Danke für dein Kommi:)
ganz liebe grüße, sasusaku2
Antwort von:  Tini1996
28.01.2016 06:27
nehmen*


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