Der Plan
Ein paar Tage später.
Es war ein schöner warmer Sommertag, die Sonne schien auf das Dorf Konoha, die Vögel zwitschern, hier und da flogen ein paar Schmetterlinge. Kinder spielen fröhlich mit ihren Freunden, die Erwachsenen hingen ihren Erledigungen nach, es sah alles so friedlich in diesem kleinen Dorf aus.
Eine rosa haarige Schönheit ging gerade durch Konoha, neben ihr lief eine weitere Schönheit, mit dunkelblauen Haaren, die Männlichen Dorfbewohner sahen den beiden nach, den diese beiden Frauen, genießen das leben in vollen Zügen und man las die freude in ihnen, wenn sie an jemanden vorbei gingen, drehten sie sich zu ihnen um, denn sie lächelten wie der hellste Stern.
Die Frauen guckten den beiden neidisch hinterher, da sie auf die Schönheit, der beiden neidisch waren und das sie solche aufmerksamkeit von der Männlichen bevölkerung bekommen und sie nicht.
Es handelte nicht anders zu erwarten, um die besten Freundinnen Sakura Haruno und Hinata Hyuga.
Die beiden hatten, nach dem Training sich verabredet, den Nachmittag zu verbringen. Da fiel ihnen ein, sie könnten mal am Abend bei ihren Eltern vorbei schauen, um ihnen Bericht zu erstatten, wie das Training voran ging. Sie machten sich noch einen schönen Nachmittag zusammen.
Gehen wir zum Abend.
Hinata war gerade auf den Weg zu ihren Eltern, als sie Naruto kurz sah, sie blieb kurz stehen und betrachtet ihn kurz //Also eins muss ich ihm lassen, schlecht sieht er nicht aus... was denk ich den da? Egal, ich muss weiter// dachte die Hyuga verwirrt und ging weiter, sie hatte nicht gemerkt, das Naruto sie bemerkt hat. Er lächelte leicht und ging zu seiner Lieblings Beschäftigung, Ramen essen.
Als Hinata bei ihren Eltern ankam.
Sie öffnete die Tür mit ihrem Schlüssel, den sie besitze, sie schloss hinter sich die Tür. Sie rief nach ihrer Mutter, sie hörte ein „Hier.“ aus der Küche und setzte ihren Weg fort, in die Küche. „Hinata Kind, du warst schon länger nicht mehr da, wie geht es dir?“ sagte diese erfreut und umarmte ihre älteste Tochter. „Ja, ich war mit dem Training beschäftigt und mir geht es gut und dir Mutter? Wo ist den Vater?“ fragte sie sanft. „Mir geht es auch gut, und dein Vater ist wie immer im Arbeitszimmer, setze dich schon mal ins Wohnzimmer und ich hole deinen Vater.“ erwidert Haruka, die Mutter von Hinata.
Wechseln wir mal zu Sakura, die zur gleichen Zeit durch Konoha ging, auf den Weg zu ihren Eltern Kizashi und Mebuki. Auf den Weg dorthin, bemerkt sie Sasuke der vor seinen Fans flieht und eher genervt aussah, er lief an ihr vorbei, ihre Blicke trafen sich kurz.
//Mann, diese Mädchen sind ja richtig nervig, er tut mir fast schon leid.. aber seine Augen sind echt wunderschön, sie stahlen so was geheimnisvolles aus, aber man könnte sich in diese schwarzen irden versinken... Sakura was denkst du den da nur?// dachte sie verwirrt. °Rawr, er ist so heiß, schnapp ihn dir los° tauchte ihre innere Stimme wieder auf. //Halt die Klappe, ich bin doch keins dieser Fangirls und jetzt verschwinde// widersprach sie ihrer Inneren Stimme und ließ keine Diskussion zu.
Sie ist währenddessen weiter gegangen, sowie auch Sasuke, der innerlich lächeln musste, aber äußerlich ließ er sich das natürlich nicht anmerken, sein Bruder hatte diese kurze Szene gesehen und grinste, er keinen seinen Bruder gut genug. //ich wusste es doch, das wird zwar eine weile dauern, aber er wird es schon noch merken// dachte er und verschwand.
Sakura kam währenddessen an ihrem Elternhaus an. Sie schloss die Tür auf und ging in die Küche und wie nicht anders zu erwarten, stand ihre Mutter Mebuki in der Küche und backte Schokoladen Kuchen. Ihre Mutter bemerkte ihre Tochter und kam auf diese zu. „Sakura Schätzchen, schön das du uns besuchst.“ sprach ihre Mutter erfreut während sie ihre Tochter in ihre Arme schloss. „Ja, ich hatte nur viel zu tun.“erwiderte Sakura und erwidert kurz die Umarmung.
„Ich hole kurz, deinen Vater, geh du schon mal in das Wohnzimmer.“ sagte ihre Mutter, Sakura nickte, nahm den Kuchen und stellte ihn auf den Wohnzimmer Tisch ab, stellte Teller und Besteck auf den Tisch ab.
Zurück zu Hinata.
Sie hatte den Kuchen, den sie mitgebracht hatte auf den Esstisch abgestellt und den Tisch gedeckt. Ihre kleine Schwester kam in das Wohnzimmer und umarmte ihre große Schwester erfreut. „Nee-chan, ich habe dich vermisst.“ meinte sie und guckte ihre Schwester mit großen Augen an. „Ich dich auch, Imouto-chan.“ erwiderte die gerührt. Daraufhin kam ihr Vater mit ihrer Mutter zusammen in das Wohnzimmer.
Sie setzten sich an den Esstisch und Hinata gab jeden ein Stück vom selbstgemachten Kuchen, den sie heute gemacht hatte. Da lag die Aufmerksamkeit von ihrem Vater auf sie. „Wie läuft das Training?“ fragte dieser Monoton. Sie fing an zu erzählen, von den vielen fortschritten die sie gemacht hat, sie erzählte auch von ihren Teamkameraden und ihrem neuen Sensei.
Wobei man bemerkte das sie nur begeisterte Worte für diesen übrig hatte, ihre Mutter guckte sie neugierig an. „Hast du dich etwa verliebt?“ fragte ihre Mutter erfreut. Hinata wurde rot, um die Nase. „N-Nein, er ist doch mein Sensei, es ist verboten eine Beziehung zwischen Sensei und Schüler zu führen.“ erklärte sie. „Das ist kein Hindernis, außerdem ist es doch nur euer Sensei bis ihr die Joninprüfung hinter euch habt“ erwidert ihre Mutter. Hinata sagte zu diesem Thema nichts mehr. Sie unterhielten sich noch über einige dinge. „Ach wie heißt nochmal dein Sensei?“ fragte Hanabi plötzlich. „Naruto Uzumaki.“ antwortet sie, bevor Hinata sich von allen verabschiedet, sie hatte noch ihrer Mutter beim Abwasch geholfen und ging danach nachhause.
Zurück zu Sakura.
Diese hat schon den Kuchen auf die Teller verteilt, in dem Moment, erschienen ihr Vater und nach ihm ihre Mutter. Diese setzten sich zu ihr und aßen den Kuchen, danach fing Sakura an was sie die letzte Zeit gemacht hat, was für fortschritte sie gemacht hat, wie Karin und Masaru ihr auf den Geist gehen.
„Wie ist den dein neuer Sensei?“ fragte ihre Mutter neugierig. „Sasuke ist echt ein toller Sensei, er bringt uns viel bei, ich kann noch einiges von ihm lernen und er ist sehr stark.“ antwortete sie auf die frage, man merkte das sie begeistert von ihm war. //Und er ist sehr heiß// fügte ihre innere stimme hinzu, aber Sakura ignorierte ihre innere Stimme.
„Sowie es sich anhört, findest du ihn echt toll? Werde ich doch noch ein Schwiegersohn bekommen.“ sagte ihre Mutter begeistert. „Mama! Jetzt übertreib doch nicht gleich. Er ist doch nur mein Sensei und ich will auch nicht lieben, Liebe kann sehr verletzend sein und das will ich mir ersparen.“ antwortete sie entsetzt. „Ach Schade, Sasuke Uchiha wäre doch ein toller Schwiegersohn.“ meinte Mebuki immer noch begeistert. Sakura sagte nichts mehr dazu.
Sie half noch beim Abwasch, Sie hatte sich noch mit ihrem Vater unterhalten über das Training und das sie die Joninprüfung schaffen würde. Danach ging sie nachhause, sie hatte Hinata noch von dem Vorfall mit ihrer Mutter berichtet, auch Hinata hatte ihr von ihren Eltern berichtet.
Gehen wir mal ganz woandershin. Mebuki hat ihre Freundinnen, Mikoto, Kushina und Haruka angerufen um mit ihnen zu sprechen. Sie hatte nämlich eine Idee, wie sich vielleicht ihre Kinder, doch noch sich ineinander verlieben. Sie Diskutierten über die verschiedensten Möglichkeiten, wie sie es schaffen könnten.
Nach einiger Zeit hatte Mikoto eine Idee. „Wieso organisieren wir nicht einfach ein Fest, wo man nur als Paar hingehen kann und da Sasuke von allen Mädchen bis auf Sakura genervt ist, wird er sie fragen.“ schlug Mikoto vor.
„Ja, das ist eine gute Idee, Naruto würde sich auch nicht freiwillig von nervigen Mädchen umgeben lassen und würde Hinata fragen, da bin ich mir sicher.“ sagte Kushina begeistert.
„Sakura und auch Hinata würden nicht irgendwelche Typen nehmen, sie würden nur die Einladung von Männern annehmen, die sie nicht nerven und belagern. Da würden Sasuke und Naruto ganz recht kommen.“ meinte Mebuki auch begeistert und Haruka nickte zustimmend.
„Okay, ich werde mit Minato sprechen, aber der sagt eh ja, da ihm das wohl von Naruto am herzen liegt.“ erwidert Kushina daraufhin. Sie besprachen nochmal alles und gingen nachhause.
Die Nacht ist angebrochen und Sakura saß auf ihren Balkon und schaute in den Sternenklaren Himmel. Sie dachte über die Worte ihrer Mutter nach. //Ach ich interessiere mich doch gar nicht für ihn, er ist nur mein Teamleiter.// dachte sie davon überzeugt //Natürlich interessierst du dich für ihn, sonst würdest du dir keine Gedanken über ihn machen.// widersprach ihre Innere Stimme. //Ach verschwinde doch einfach, ich interessiere mich nicht für ihn und damit basta.// dachte sie bestimmend und damit war wieder ruhe in ihrem Kopf.
Auch ihre beste Freundin, hat über Naruto nachgedacht, aber sie weiß, er würde sie nicht mal angucken, wenn er nicht ihr Sensei wäre. Die beiden legten sich in ihre Bett und schliefen mit dem Gedanken an ihren Sensei ein.
