Rätseln und fluchen?
Ein Blondschopf ging durch die Straßen und war in seinen Gedanken vertieft, sonst war er immer so laut, aber jetzt. Das verwunderte viele Dorfbewohner und fragten sich ob er krank sei. Er bog um die Ecke und blieb vor einem Haus stehen, kurz darauf, stand er vor der Haustür und klingelte. Seine Mutter machte auf und guckte verwundert ihren Sohn an. „Oh hallo, Naruto. Komm doch rein.“ sagte sie erfreut und ließ ihren Sohn, eintreten. Er ging ins Wohnzimmer, wo auch sein Vater saß. „Du bist schon Zuhause?“ fragte Naruto ihn verwirrt, dieser nickte nur und lächelte. „Ja, ich kann doch auch mal früher nachhause kommen oder? Was verschafft uns, die Ehre deines Besuchs?“ fragte Minato sanft und guckte ihn eindringlich an.
„Na ja, ich glaube ich habe mich verliebt. Aber ich bin mir nicht sicher, wie habt ihr euch gefühlt und woran merkt man das?“ fragte der Uzumaki verlegen, seine Mutter lächelte sanft. „Dann erzähl mal, Liebling.“ forderte Kushina ihren Mann auf, dieser seufzte und fing an zu erzählen.
//Flashback//
Minato lief durch Konoha und entdeckte die Rothaarige Kushina. Diese saß auf einer Schaukel und guckte traurig, es versetze ihm ein Stich in der Brust. Das Mädchen war ihm nicht egal und er musste oft an sie denken. Er wusste zwar nicht warum, aber viel hatte er nicht mit ihr zu tun. „was ist denn los?“ fragte er sie vorsichtig und sie schaute auf in sein Gesicht. „Ich habe keine Freunde, alle machen sich über mich lustig.“ sagte sie traurig, er guckte sie aufmunternd an. „Wollen wir Freunde sein?“ fragte er sie aufmunternd, sie guckte ihn überrascht an und lächelte leicht.
Ein paar Wochen später, sie wurden gute Freunde und verbrachten viel Zeit zu zweit. Minato merkte auch, weswegen er so oft an Kushina dachte und er gestand ihr seine Liebe. Zu seinem Glück, erwiderte sie seine Gefühle und sie küssten sich liebevoll und glücklich.
//Flashback ende//
Minato lächelte genauso wie Kushina. Naruto nickte und grinste, er wusste was zu tun ist. Er bedankte sich und ging dann nachhause. Er war sich zwar noch nicht ganz sicher, aber er glaubte er hatte sich in die Hyuga verliebt und er wird es raus finden, aber er muss, noch warten bis zu der Jounin Prüfung.
Gehen wir nochmal zu Sasuke, der Zuhause angekommen ist und schon Kopfschmerzen hat. Er dachte immer noch an die Haruno. //Was hat sie nur mit mir gemacht? Ich kann mich doch nicht verliebt haben.// dachte er sich, das geht doch nicht. Er ist Sasuke Uchiha, er verliebt sich nicht. Oder vielleicht doch? //Ich muss es raus finden. Sobald die Prüfung vorbei ist. Vorher darf ich, dass so oder so nicht.// verfluchte Er sich in Gedanken.
Was sollte er bloß machen, er wusste es nicht. Er war ein Uchiha und wusste das erste mal nicht, was er machen soll. Wegen einer Frau! Aber nicht irgendeiner, sondern seiner Schülerin! //Sie ist Hübsch, ja und Stark auch, aber sie ist trotzdem meine Schülerin, ich drehe noch durch.// genervt fasste er sich an die Stirn.
Zurück zu den beiden Mädchen, die immer noch diskutierten. „Es kann doch nicht sein. Er ist mein Lehrer, das ist verboten. Das ist bestimmt nur eine Phase.“ meinte Sakura entschlossen und hoffte inständig, das sie recht hatte. „Na ja, ich glaube die Mädchen haben recht. Aber es ist verboten, sie sind unsere Senseis.“ meinte die Hyuga niedergeschlagen, da mochte sie das erste mal, einen Jungen oder besser einen Mann und dann war er ihr Lehrer. „Was sollen, wir denn jetzt machen?“ fragte die rosa-haarigen unsicher nach und guckte ihre blau-haarige Freundin an.
„Ich weiß es nicht. Abwarten und guckten was passiert.“ sagte Hinata ruhig, sie konnten ja nichts ändern. Hinata schlief heute, bei ihr im Gästezimmer. Sie mussten eine Lösung finden. Sakura hatte für sich entschlossen und möchte die Gefühle ignorieren. Es brachte Sie, eh nicht weiter und am Ende war sie nur diejenige die verletzt ist. Laut Temari soll Sasuke, auch nicht an Liebe glauben und sie hätte es eh schwer, also lieber nicht hoffen oder ähnliches. Hinata dagegen hoffte das sie eine Chance bei Naruto hatte und Er nicht so schwierig ist. Sie wusste das sie, jetzt noch keine Chance hätten. Aber nach denn Prüfungen, dann hätten sie vielleicht eine Chance.
Am nächsten Morgen, wachte Sakura früh auf und fasste sich an die Stirn. Sie hatte Kopfschmerzen, sie stand auf und ging in das Badezimmer. Vorher hatte sie sich Kleidung und Unterwäsche zusammen gesucht. Sie stellte sich unter die Dusche und Shampoonierte sich ihre Haare ein und wusch es gründlich aus, damit keine Rückstände zurück blieben. Sie nahm sich ihr Duschgel und schäumte ihren Körper ein. Nach der entspannenden Dusche, stieg sie aus dieser aus und trocknete sich ab, anschließend zog sie sich ihre Unterwäsche und ihre Kleidung an. Und föhnte sich ihre Haare trocken. Sie ging in die Küche und entdeckte Hinata die schon den Tisch gedeckt hat und anscheinend fertig geduscht war.
Sie frühstückten in ruhe zusammen und ließen die Ruhe auf sich wirken. Denn gleich wäre, die Ruhe wieder vorbei. Hinata stand auf, als sie fertig war und drückte Sakura einen Kuss auf die Wange und verschwand dann, Sakura wollte ihr noch was sagen, doch sie war schon weg. Die Rosa-haarigen seufzte, sie stand auf und ging dann auch los zum Trainingsplatz.
Sie betrat den Trainingsplatz und war wie immer die erste, sie lehnte sich an den Baum, kurz bevor Sasuke auftauchte, tauchten die beiden anderen auf. Sie trainierten wie immer, ein paar neue Jutsus und Taijutsu.
Bei Team 8, Hinata kam gerade an. Kiba war schon da, nur das Mädchen, Mizore, fehlte noch. Aber das war der Hyuga egal, das Mädchen bedeutet ihr nichts. Naruto tauchte dann auf, sein Blick lag auf Hinata, diese bemerkte das und bekam eine Gänsehaut, dann schaute er wieder weg. „Wo ist Mizore?“ fragte Naruto genervt, da er Unpünktlichkeit nicht ab konnte. Da tauchte die Blondine auf und bekam erst einmal ärger von ihrem Teamleiter. Dann begann das Training.
