El verdadero amor

Prolog

Hallo Leute^^

ich hoffe euch wird meine neue FF gefallen, ich werde auch an meinen ganzen anderen ff's weiter schreiben und ich hoffe sie wird euch gefallen, viel Spaß ;-D

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An einen ganz normalen Nachmittag in Konohagakure, wie immer waren Leute unterwegs um Besorgungen zu machen oder zu erledigen, treffen sich mit Freunden und unternehmen was mit denen, manche sind auf den Weg zum Training und andere auf den Weg zu einer Mission, der Hokage von Konoha hat wie immer viel Schreibkram zu tun oder schickt Teams auf Missionen, da klopfte es auch schon an der Tür. "Herein." bat Minato der Hokage, schon wurde die Tür aufgemacht und zwei junge Gut aussende Männer in alter von 20 kamen rein, einer der jungen Männer war sein Sohn Naruto Uzumaki und der andere war sein bester Freund Sasuke Uchiha, die beiden sind sehr starke Jounins. "Ah schön das ihr beide da seid, ich habe euch schon erwartet." begrüßte er die beiden mit einen lächeln. "Warum sollten wir kommen, Dad?" fragte Naruto neugierig.
 

"Nun, Kakashi und Kurenai wollen ihre Teams abgeben, wegen persönlichen dingen und da es sowenig Jounins hier gibt, die das machen könnten, habe ich mir überlegt das ihr die Teams von Kakashi und Kurenai übernimmt." erklärte Minato ernst, die beiden jungen Männer gucken geschockt. "WAS! aber wieso, es gibt doch auch andere Jounins, wir wollen doch Anbus werden und kein Team übernehmen, das sind doch bestimmt solche kleinen Kinder die Mann beschützen muss." meinte Naruto protestierend. "Ja ich weiß, das ihr Anbus werden könnt, aber das könnt ihr ja immer noch werden, immerhin sind die Teams sehr gut und schon älter, ihr müsst keine 12-jährigen Genins trainieren, sondern 18-jährige Chunin. Du Naruto übernimmst Team 8 von Kurenai und du Sasuke übernimmst Team 7 von Kakashi, die Mitglieder in Team 8 sind Hinata Hyuga, Kiba Inuzuka und Mizore Taka und in Team 7 sind Sakura Haruno, Karin Hebi und Masaru Kuto." teilte Minato ein, die beiden jungen Männer seufzten resignierend. "Okay, was müssen wir über sie wissen?" fragten Sasuke und Naruto. "Ich denke das können sie euch selber sagen, bei der Vorstellung, ihr werdet sie morgen kennen lernen, aber ich kann euch schon mal sagen Sakura und Hinata sind sehr gute Kunoishis, sie haben bei der Jounin Prüfung zwar nicht mitgemacht aus persönlichen gründen, wollen es aber nach holen." erklärte Minato noch.
 

In der zwischen Zeit bei Team 7 und 8 die Heute zusammen trainieren. Alle hatten sich einen Partner gesucht und machten grade einen Trainingskampf, die Kampfpartner waren, Sakura vs. Hinata, Karin vs. Mizore und Kiba vs. Masaru. Nach 40 Minuten sah es so aus, das nur noch Sakura und Hinata gegeneinander Kämpfen, die anderen waren schon am ende. Plötzlich unterbrach kakashi und Kurenai den Kampf. "Es ist unentschieden, ihr seid richtig gut und wir sind stolz auf euch beiden das ihr so stark geworden seid, aber ihr wart ja eigentlich nie schwach. Nun aber wir haben eine Mitteilung zu machen also bitte setzt euch." sagte Kurenai, Kakashi nickte zustimmend. Alle setzten sich hin und warteten ab, was jetzt kommt. "Nun ab Morgen werden euch andere Senseis trainieren, wir werden unsere Teams abgeben. wie ihr wisst ist Kurenai schwanger von Asuma und möchte sich um das Kind kümmern, da bleibt keine Zeit für ein Team und mein Grund ist ich möchte wieder in die Anbu, aber keine sorge ihr bekommt sehr talentierte Senseis." erklärte Kakashi.
 

Die Teammitglieder guckten geschockt. "Also ab Morgen werden wir von anderen Jounins trainiert?" harkte Sakura noch mal nach, Kakashi nickte. "Okay und von wem?" fragte Hinata. "Das werdet ihr Morgen sehen." meinte Kurenai und schon fingen die Gespräche an. Karin und Mizore hofften das ihre neuen Teamleiter Gutaussend sind, Kiba und Masaru machten ihr Pläne wie sie an Sakura und Hinata kommen, die Senseis waren ihnen schnuppe und Sakura und Hinata redeten hofften das ihre neuen Teamleiter ihnen auch was beibringt und nicht nur große Sprüche klopfen sowie ihre Teamkameraden.

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So das war es dann auch schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr seht auch beim nächsten Kapi rein. ;-D

GLG eure sasusaku2 ^^♥

Das kennen lernen von team 7

Hi Kinnas^^

Ja es geht wieder weiter und ich hoffe es gefällt euch ;-D

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Am nächsten Tag kam Sasuke mit Kakashi zum Trainingsplatz von Team 7, wo schon Sakura, Karin und Masaru warten. "Wow, wunder gibt es immer wieder, Kakashi ist mal pünktlich, dass ich das noch mal erlebe darf." stichelte Sakura lächelnd, Kakashi guckte sie böse an. "Ich komme halt auch mal pünktlich." verteidigte Kakashi sich. "Hmm, ja weil ich dich mit hier her geschleppt habe, sonst wärst du wahrscheinlich wieder zu spät." setzte Sasuke eins oben drauf, Sakura fing an zu grinsen. "Also, der neue Sensei gefällt mir." grinste sie Kakashi an, Sasuke guckte zu ihr und Kakashi grummelte unverständliches Zeug. "Nun gut, darf ich euren neuen Teamleiter und Sensei vorstellen, Sasuke Uchiha er ist seid 2 Jahren Jounin und stammt von den mächtigen Uchiha-Clan ab, es ist eine ehre von ihn trainiert zu werden." stellte Kakashi Sasuke vor, Karin erblickte erst jetzt Sasuke und stand sofort neben ihn. "Du bist aber heiß, hast du eine Freundin?" fragte sie ihn verführerisch, er guckte sie nur angewidert an. "Nein und du wärst die letzte, die ich als Freundin haben will." grummelte er genervt, Sakura musste wegen den geschockten Geschichtsausdruck grinsen. "Also, du wirst mir immer sympathischer." meinte sie grinsend, er guckte sie mit einen Blick an, den sie nicht deuten konnte.
 

Sakura guckte wieder zu Sasuke und Karin, Karin hängt immer noch an Sasukes Hals und versucht verzweifelt, sie von sich zu befreien. Sie erbarmte sich und half ihm, sie zerrte Karin von Sasuke weg. "Wir sind hier nicht um Spaß zu haben, sondern um zu trainieren und wenn ich wegen dir nicht zum trainieren komme, wirst du es bereuen und ich meine es wirklich so. Können wir endlich mit den Training anfangen?" fragte sie genervt, Karin guckt sie böse an. "Breitstirn, du störst sieht du dass nicht, es dreht sich nicht immer um das was du willst, okay." zickte Karin herum. "Es dreht sich hier aber um Training und nicht um irgendwelche Gut aussenden Typen, die du herum bekommen willst, okay und wenn dann dreht sich alles immer um das was du willst, aber wenn es um Training geht, dann will ich auch trainieren." erwiderte Sakura immer noch total ruhig, was Karin aber noch wütender machte. "Sakura hat recht, hier dreht sich um Training und nicht ums flirten, ich bin hier nicht zum Spaß. Sondern ich möchte euch was bei bringen und wenn du das nicht verstehst, dann kannst du gerne gehen und dein Ninja Dasein ablegen." meinte Sasuke ernst, Sakura lächelte darüber nur. "So dann können wir mal mit denn Training beginnen, damit ich ein Überblick über eure Fähigkeiten bekomme, sollt ihr gemeinsam versuchen mich zu Boden zu werfen." meinte Sasuke ernst, Kakashi grinste nur, da er wusste dass Sasuke nicht nur ihre Fähigkeiten testen möchte sondern auch das Teamwork testen möchte.
 

Masaru guckte ihn unglaublich an. "Das ist doch nicht dein Ernst, wir sind Chunin und keine Genin. Das schaffen wir mit links." meinte er grinsend, doch Sasuke war davon nicht beeindruckt. "Gerade du solltest nicht so große Töne spucken, ich habe alle eure Akten gelesen und muss sagen das Du Masaru keine Großen Töne Spuken solltest durch gefallen bei der ersten Chuninauswahl Prüfung und auch bei der Jounin Prüfung und deine Zweite Chunin Prüfung hast DU dich auch nicht Grad mit Ruhm bekleckst also solltest DU lieber still sein." Dann guckte er zu Karin. "und Du brauchst gar nicht erst versuchen mir schöne Augen zu machen du warst auch nicht besser als Masaru. das bringt uns nun zum letzten Mitglied Sakura Haruno nur mit viel Pech bei der ersten Chunin Prüfung mit einen Unentschieden in der Endrunde ausgeschieden und die Zweite mit Bestnoten bestanden und galt als eine von zwei Favoritinnen bei den Kunoichihs bei Jouninpfrüfung, hat aber gleichzeitig eine Abschluss Prüfung als Medic-Nin absolviert und musste daher die Jouninprüfung abbrechen und die Wiederholung findet in 6 Monaten statt und bis dahin weder ich euch führen und hoffentlich auch durch bringen." beendete er seinen Vortrag, nun sahen die beide zu Sakura, die darüber stolz war, zu den Favoriten gezählt wurde und trotzdem auch etwas unangenehm, da sie jetzt von Karin giftig und von Masaru bewundernd aber auch etwas giftig angeguckt wurde.
 

"Ihr habt Zeit bis Sonnenuntergang, mich zu Boden zu werfen." erklärte Sasuke und verschwand dann, Karin und Masaru sprangen gleich in eine andere Richtung, Sakura schüttelte nur denn Kopf. "Oh Mann, verstehen die denn nicht, dass wir als Team zusammen arbeiten sollen, na gut. Ich werde ja noch mal auf sie treffen." murmelte sie, Sasuke hatte es gehört und grinste darüber. //Wenigsten weiß sie, das sie als Team angreifen sollen und nicht einzeln, denn das wird nichts nützen// dachte er und sprang dann in eine der Richtungen in der Karin gesprungen ist. Auch Sakura lief jetzt in eine Richtung und hoffte auf ihre Teamkameraden zu treffen. Nach einer Stunde, Sakura hatte sich in einen Gebüsch versteckt und überblickte die Lage, Karin war in eine Falle getappt und Hang jetzt Kopf über an einen Seil und Masaru steckte im Boden fest, Sakura schüttelte darüber nur denn Kopf. Sie dachte sich schnell einen Plan aus und sprang dann aus ihren Versteck sie lief auf Masaru zu. Sie blieb vor ihm stehen, er steckte im Boden fest und Sakura musste darüber lachen, Masaru sah sie nicht gerade begeistert an. "Ja lach du nur, dir wird noch das lachen vergehen." meinte er ein geschnappt. "ich wollte dir eigentlich da raus helfen, aber wenn du mir so kommst. Dann kann ich auch zu Karin und ihr helfen, du schaffst das bestimmt alleine." meinte Sakura, Masaru guckte sie geschockt an. "Du lässt mich doch nicht hier einfach im Boden stecken." meinte er daraufhin. "Gut, wenn ich dir helfe, dann müssen wir Karin befreien, wir müssen Sasuke zusammen angreifen. Sonnst haben wir keine Chance, ich habe auch einen Plan, denn erzähle ich euch dann." stellte sie klar, er nickte seufzend.
 

"Wirst du dann mit mir ausgehen?" fragte Masaru mit einen grinsen, Sakura guckte ihn genervt an. "Nein, nicht mal wenn du der letzte Mann, auf Erden wärst. Du musst langsam verstanden haben, dass ich solche Typen wie dich hasse." erklärte Sakura ruhig und befreite ihn mit einen gezielten schlag auf denn Boden, damit spaltete sich der Boden und er konnte raus schlüpfen. dann gingen beide zu Karin, Sakura warf einen Kunai und dieser durchtrennte den Seil und Karin fiel auf den Boden. "Mann das tut weh, kannst du mich nicht das nächste mal ein wenig, sanfter befreien." meckerte Karin herum, Sakura seufzte genervt. "Halt die klappe und hör mir gefälligst zu, okay. Wir müssen als Team zusammen arbeiten, alleine werden wir dass nicht schaffen, da er dass Sharingan besitzt. Ich habe mir auch einen Plan überlegt, also hört gut zu." und damit erklärte sie leise, ihren Plan. Sie machten sich auch gleich an die Arbeit.

Die Drei warteten auf Sasuke, der dann auch kam und als erstes sprang Masaru heraus und griff mit 2 Doppelgänger an, dann sprang auch Karin raus und griff ihn von hinten an, somit war Sasuke abgelenkt und bemerkte nicht wie Sakura ihn aus der Luft angriff, sie war genau über ihn und riss ihn damit zu Boden, sie setzte sich auf seine Hüfte und grinste ihn an, er guckte sie nur perplex an.
 

"Gewonnen." sagte sie triumphirend, Sasuke musste jetzt auch leicht lächeln. "Hätte nicht gedacht, dass ihr das schafft." meinte er dazu, Sakura stand jetzt von ihn auf und half ihm hoch. "Tja, wir haben dich zusammen angegriffen und nicht einzelnd." grinste sie noch immer. "Genau, soll mann ja auch in einen Team, zusammen Arbeiten und dass wollte ich auch testen." meinte Sasuke ehrlich. "Gut, noch etwas bevor ihr geht. In meinen Training wird nicht geflirtet, sondern trainiert. Ihr könnt nach denn Training machen was ihr wollt, aber nicht während des Trainings, okay." dabei guckte er Karin und Masaru an, diese nickten seufzend. Damit verschwanden die Beiden, Sakura wollte grade auch gehen, doch Sasuke hält sie zurück. "Ich weiß, dass das dein Plan war und dass du genau wusstest, dass man als Team angreifen soll." meinte er noch, sie nickte darufhin. "Dann sehen wir uns Morgen." sagte Sakura lächelnd und verschwand in einen Kirschblütenwirbel, sie hörte aber noch das. "Ja, bis Morgen." von Sasuke, der dann auch verschwand.

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Das war es dann auch schon, ich hoffe es hat euch gefallen und schaut beim nächsten mal vorbei^^

GLG eure Christin ;-)♥

Das kennen lernen von team 8

Hi ihr lieben^^

Bevor ich anfange, wollte ich sagen dass das kennen lernen von Team 8 am gleichen Tag wie das von Team 7 ist, damit ihr euch nicht wundert ;-)

Nun das war es eigentlich auch schon, ich hoffe es wird euch gefallen

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Am nächsten Tag kam Naruto in Begleitung von Kurenai zu Trainings Platz von Team 8 wo bereits Kiba, Hinata und Mizore auf die beiden bereits warteten, nach dem die beiden Jounin vor ihnen standen, ergriff Kurenai das Wort. "So ich möchte euch, nun offiziell euren neuen Teamleiter und Sensei Naruto Uzumaki vorstellen, er ist nicht nur schon seit zwei Jahren Jounin, sondern auch der Sohn des Hokage und es ist eine ehre von ihm Trainiert zu werden." stellte Kurenai Naruto lächelnd vor, Mizore guckte erst jetzt zu Naruto und stand sofort neben ihn. "Du bist aber heiß, hast du eine Freundin?" fragte sie ihn verführerisch, er guckte sie nur angewidert an. "Nein und du wärst die letzte, die ich als Freundin haben will, so ein schlechten Geschmack habe ich nicht." grummelte er genervt, Hinata musste wegen den geschockten Geschichtsausdruck grinsen. "Also, du bist mir jetzt schon sympathisch." meinte sie grinsend, er guckte sie mit seinen typischen grinsen an.
 

Hinata guckte wieder zu Naruto und Mizore sie hängt immer noch, an Narutos Hals und er versucht verzweifelt, sie von sich zu befreien. Sie erbarmte sich und half ihm, sie zerrte Mizore von Naruto weg. "Mizore, wir sind hier zum trainieren und nicht zum flirten, das kannst du auch nach den Training machen, wenn ich nicht dabei bin, denn das was du abziehst, ist einfach nur armselig, der arme Junge tut mir jetzt schon leid. Können wir endlich mit den Training anfangen?" fragte sie genervt, Mizore guckt sie böse an. "Halt du mal schön den Mund, du hässliches etwas, du bist doch nur neidisch auf mich, weil ich viel hübscher und beliebter bin als du." zischte Mizore wütend. "Wir sind hier nicht bei wünsche dir was, wo jeder machen kann was er will, das hier ist ein Trainingsplatz und hier trainiert man, wenn du das nicht akzeptierst dann solltest du dein Ninja dasein aufgeben. Wovon träumst du Nachts, ich bin nicht neidisch auf so was wie dich, so billig du bist, also wirklich." meinte Hinata ruhig, was Mizore noch wütender macht, doch bevor sie etwas erwidern konnte, mischte sich Naruto ein.
 

"Hinata hat recht, hier dreht es sich um Training und nicht ums flirten, ich bin hier nicht zum Spaß. Sondern ich möchte euch was bei bringen und wenn du das nicht verstehst, dann kannst du gerne gehen und dein Ninja dasein ablegen, ich habe nichts dagegen. Dann ist hier eine Nervensäge weniger." meinte Naruto ernst, Hinata lächelte darüber. "So dann können wir mal mit denn Training beginnen, damit ich ein Überblick über eure Fähigkeiten bekomme, werde ich das gleiche machen wie einst mein Sensei Kakashi Hatake." begann er und holte zwei Glöckchen aus seiner Jounin Weste hervor. "Ihr müsst versuchen mir die Glöckchen ab zu nehmen." beendete er seinen Satz, die drei Chunin sahen ihn entsetzt an wobei Kurenai nur lächelte, was daran lag das er nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch ihr Teamwork testen wollte, Kiba sah ihn an "Das ist doch nicht dein ernst, wir sind Chunin und keine Genin, das schaffen wir mit links." meinte er grinsend, doch Naruto war davon nicht beeindruckt.
 

"Gerade du solltest nicht so große Töne spucken, ich habe alle eure Akten gelesen und muss sagen das du Kiba keine großen Töne spuken solltest, durch gefallen bei der ersten unausweichlich Prüfung und auch bei der Juniorin Prüfung und deine Zweite Chinin Prüfung, hast du dich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckst, also solltest du lieber still sein." dann guckte er zu Mizore. "Und du brauchst gar nicht erst versuchen, mir schöne Augen zu machen, du warst auch nicht besser als Kiba, das bringt uns nun zum letzten Mitglied Hinata Hyuga, nur mit viel Pech bei der ersten Chininprüfung mit einen unentschieden in der Endrunde ausgeschieden und die zweite mit Bestnoten bestanden und galt als eine der Favoritinnen, bei den Kunoichis bei der Jouninpfrüfung und war durch eine schwere Grippe ans Bett gefesselt, das nennt man dann halt Pech und die Wiederholung findet in 6 Monaten statt und bis dahin weder ich euch führen und hoffentlich auch durch bringen." beendete er seinen Vortrag, Nun sahen die beiden zu Hinata der das unangenehm war, das sie zu den Favoriten gezählt hatte und dadurch leicht rot war. "So und nun lasst uns anfangen, ihr habt Zeit bis Sonnenuntergang mir die Glöckchen abzunehmen, Kutenai verschwand dann auch wieder.
 

Dann erschuf er gut 30 Schattendoppelgänger und alle liefen in eine andere Richtung oder sprangen so durch einander, das man nicht mehr wusste, wer der echte Naruto ist und wer nicht, denn dieser saß nicht weit von ihnen entfernt, auf einem Baum und studierte eine Schriftrolle über Raiton Jutsus, während er mit bekam wie sich Kiba und Mizore auf den Weg machten, den echten zu finden und Hinata nur mit dem Kopf schüttelte, da die beiden einfach Planlos durch die Gegend laufen. //So viel Dummheit sollte verboten werden, also wirklich. Die wissen noch nicht mal das wir zusammen Naruto angreifen müssen, um die Glöckchen zu bekommen.// dachte sie nur genervt, sie möchte erst mal die anderen beiden suchen und mit ihnen ein Plan entwickeln. Naruto schaute zu frieden zu Hinata, da sie es verstanden hatte. //Wenigsten eine, die nicht so dumm ist// dachte er dabei grinsend, Hintrat machte sich dann auf den Weg.
 

Nach 1 Stunde, Hinata traf endlich auf Kiba und Mizore. "Hey, wartet mal." rief sie ihnen nach, damit die beiden nicht einfach weiter laufen. Die beiden blieben stehen und Hinata kam zu ihnen, beide guckten Hinata fragend an. "Habt ihr immer noch nicht gemerkt, dass wir als Team zusammen arbeiten müssen, außerdem muss man sich bevor man überhaupt los rennt, einen plan entwickeln. Da ihr das ja nicht gemacht habt, habe ich mir einen Plan ausgedacht, wie wir den echten Naruto ablenken und ihn unbemerkt die Glöckchen zu entnehmen." fing sie an und erzählte den beiden so leise, das nur noch die beiden es verstehen konnten, ihren Plan zu. Diese waren damit einverstanden. "Gehst du dann mit mir aus?" fragte Kiba grinsend, Hinata seufzte genervt. "Nein, ich werde nie in leben mit dir ausgehen, kapiert." meinte sie daraufhin, sie aktivierte das Byakugan und suchte damit nach den echten Naruto, diesen hatte sie schnell entdeckt und lief mit ihren Teamkameraden dort hin.
 

Als sie dort ankamen, griffen alle drei Naruto an, Hinata zog sich dann kurz zurück und schlich sich unbemerkt an Naruto ran, sie lief dann los und sprang über Naruto hinweg, sie stand auf seinen schultern machte einen Salto nach vorne und griff ihn mit der typischen Hyuga Kampf style an, dabei bekam sie auch nach einiger Zeit die Glöckchen zu fassen. Sie hielt den völlig perplexen Naruto, grinsend die Glöckchen unter die Nase. "Wir haben die Glöckchen." sagte sie noch immer grinsend, Naruto fing jetzt auch an zu lächeln. "Das habt ihr echt gut gemacht." erwiderte Naruto lächelnd. "Ach ja, damit das klar ist. Bei meinen Training wird weder geflirtet, noch irgendwas anderes, dass nichts mit Training zu tun hat, haben wir uns verstanden, ihr könnt nach den Training machen was ihr wollt, aber während des Trainings läuft, es nach meinen Regeln, habt ihr das Verstanden." erklärte Naruto, er guckte dabei zu Kiba und Mizore, da Hinata das ja nicht macht. "So jetzt könnt ihr nach Hause gehen, bis Morgen." verabschiedet er sich von sein Team, er nickte Hinata noch mal zu. "Das hast du echt gut gemacht, du bist nicht planlos durch die darauf los stürmt, sondern erst einen plan entwickelt, auch hast du als einzige verstanden. Dass es hier um Teamwork ging und nicht um es alleine zu machen, ich bin froh wenigsten eine gute Kunoishi zu haben." lobte er Hinata, diese wurde daraufhin rot. "Danke, Sensei Naruto. Dann bis Morgen." verabschiedet Hinata sich noch und damit verschwanden dann alle.

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So das war es dann auch schon, ich hoffe es hat euch gefallen und schaut auch beim nächsten mal rein ;-D

GLG eure sasusaku2

Die Mission für Team 7

1 Woche später, Sasuke hat sich mittlerweile ein Bild von den Team gemacht und hat mehr von den Fähigkeiten seines Teams erfahren, er hat in Sakura seine Lieblingsschülerin gefunden. Die beiden anderen nerven ihn nur. Er möchte mal mit Team 7 auf eine Mission gehen, um zu sehen wie sie reagieren, wenn sie zum bei Spiel Angegriffen werden.
 

An einen schönen Nachmittag, Sasuke Trainierte gerade mit Team 7. Als auf einmal ein Jounin auftaucht und er inne hielt. "Hallo Sasuke, ich soll dich rufen. Der Hokage möchte dich in seinen Büro sehen." begann er gleich zu erklären. "Okay, ich werde mich sofort auf den Weg machen." antwortete Sasuke darauf, dann verschwand auch schon der Bote und er wendet sich wieder Team 7 zu. "Ihr habt es ja gehört, das Training ist hiermit beendet und ihr könnt Nachhause gehen. Bis Morgen und seid dieses mal pünktlich." dabei guckte Sasuke zu Karin. "Ja ist ja schon gut Süßer, aber ich möchte doch für dich Gut aussehen und das benötigt halt eine gewisse Zeit, sonst müsste ich ja so aussehen wie Pinky." antwortete Karin eingebildet und guckt ihn dabei verführerisch an. Sakura guckte sie ruhig an.
 

"Wenn du damit sagen willst, dass du deswegen zu spät gekommen ist und auch noch meinst gut auszusehen, hast du dich aber gewaltig getäuscht, schon mal Heute in den Spiegel geguckt, du siehst aus wie eine über schminkte Tussi." antwortete Sakura keck und wendet sich Sasuke zu, denn Karin guckte sie nur sprachlos und geschockt an. "Bis Morgen, Sasuke-kun." verabschiedet sich sich noch von ihrem Sensei, Sasuke nickte ihr zu und dann verschwand sie danach. "Sasuke Schatzi, hast du gehört wie sie mit mir geredet hast. Warum hast du mir nicht geholfen?" fragte Karin geschockt. "Weil sie recht hatte und wenn du versucht hast, hübsch auszusehen, es hat nicht geklappt und noch was nenne mich nie wieder 'Sasuke Schatzi." damit verschwand auch Sasuke und ging in die Richtung der Hokagenvilla. Karin verschwand dann auch geschockt das Trainingsplatz und Masaru verschwand lachend.
 

Bei Minato, in seinem Büro. Er hatte wie immer Schreibkram zu erledigen, dann klopft es an der Tür und er schaute auf, während er: "Herein" rief. Sasuke trat Herein. "Du hast mich rufen lassen, Minato?" fragte Sasuke ruhig. "Ja habe ich, schön das du da bist. Ich habe für dein Team und dich eine Mission." fing Minato an zu sprechen. "Bevor du fragst, es geht um Personenschutz, ihr sollt eine Person heile nach Kirigakure bringen. Ihr müsst Morgen um 9 Uhr los, okay." beendete Minato seine Erklärung, Sasuke nickte. "Wenn sollen wir denn nach Kiri begleiten?" fragte Sasuke nach. "Das werdet ihr Morgen sehen, du kannst nun gehen." meinte Minato dazu. Sasuke nickte und verschwand, am Abend ging er bei seinem Team nochmal vorbei und sagte ihnen, das sie morgen eine Mission haben und sie pünktlich um 9 da sein sollen.
 

Am nächsten Morgen und 9 Uhr, Karin kam gerade auch an und somit waren alle Teammitglieder da. Neben Sakura stand Samira, die Person die sie nach Kiri bringen sollen. "Wer ist denn die Witzfigur?" fragte Karin hochnäsig, Sakura guckte sie böse an. "Wie redest du eigentlich mit meiner Cousine, hmm. Außerdem werden wir sie nach Kirigakure bringen und zwar heil, wehe ihr beiden macht so einen Fehler wie beim letzten mal und ganz ehrlich halt einmal, nur einmal deine Fresse, ganz ehrlich." faucht Sakura sie an, ihre Cousine versteckte sich hinter Sakura, sie ist genau so schüchtern wie Hinata, früher. "Du brauchst keine Angst haben, sie ist ein niemand und versucht sich so Aufmerksamkeit zu bekommen, ignoriere sie einfach. Okay." erklärte Sakura ihrer Cousine, ruhig. Samira kam jetzt, hinter Sakura hervor. Samira hatte Rote Haare und gelbe Augen, sie guckte schüchtern zu Boden. Sakura sowie Sasuke gucken sie aufmunternd an.
 

Dann liefen sie los, es dauerte genau 3 Tage nach Kiri, auf der Hinreise passierte bisher noch nichts, aber wer weiß ob es auch so bleiben wird, genau so dachten Sakura und Sasuke, Karin und Masaru denken sie währen auf der sicheren Seite und wurden unachtsam. So kommt es wie es kommen muss, sie werden angegriffen. Karin wurde als erste Erwischt und bewusstlos geschlagen, Sakura seufzte genervt und kämpfte gegen ein paar Otonins, auch Sasuke und Masaru kämpften, obwohl bei Masaru sieht es lächerlich aus. Nach einiger Zeit, waren alle Gegner aus den Weg geschafft und sie konnten weiter, Masaru musste Karin tragen. "Mann, die ist ja schwer. Fettes Wahlross." brummte er. Karin wurde gerade wach und bekam das natürlich mit, so begann auch ein Riesen streit, der von einem genervten Sasuke gestoppt wird. "HALTET ENDLICH EURE KLAPPE, ALLE BEIDE!" rief er extrem genervt. Sofort war es ruhig und somit gingen sie weiter, wenn auch Karin und Masaru gingen eingeschüchtert weiter. Sie schliefen entweder im Wald oder in einen Motel, wenn sie in einen Dorf angekommen sind.
 

Am Abend kamen sie dann auch in Kiri an. Sie setzten Samira in Kiri ab und schliefen die Nacht über in einen Motel, bevor sie früh morgens wieder auf den Weg nach Konoha sind. Auf der Rückreise passierte nichts interessantes, nur das sich Karin an Sasuke und Masaru an Sakura ran gemacht haben, oder sich gestritten haben. Sasuke und Sakura waren heilfroh als sie endlich, wieder in Konoha angekommen sind, sie gingen alle nach Hause und machten sich dort einen schönen ruhigen Nachmittag. Sakura rief bei Hinata an und erfuhr das Hinata seid Heute Morgen ebenfalls, auf Mission ist. Sie rief auch bei den anderen Mädchen an und fragte dort nach, ob sie nicht wieder mal ein Mädchentag machen wollen, wenn Hinata wieder da ist und alle stimmten zu, da sie schon länger kein Mädchentag hatten.

Die Mission für Team 8

Gleiche zeit bei Team 8, auch Naruto hatte während der Zeit eine Lieblingsschülerin in Hinata gefunden, er kann Mizore und Kiba einfach nicht ausstehen, die sind so nervig und streiten sich die ganze Zeit oder machen sich an Naruto bzw. Hinata ran. Außerdem ist Hinata die Stärkste von ihren Teamkameraden, auch er möchte wie Sasuke eine Mission bekommen.
 

Diese Trainierten gerade zusammen, als Shizune auftauchte hörten sie auf. "Ihr sollt zu Hokage-sama kommen." fing Shizune auch gleich an zu erzählen und guckte das Team an. Diese nickten und gingen sofort los zu Minato. Dort angekommen klopften sie bevor sie nach einem 'Herein' eintraten. Wie zu erwarten saß Minato an seinem Schreibtisch und bearbeitete paar Akten.
 

Dann sah er auf und legte die Akten weg. "Gut das ihr da seid, ich habe für euch eine Mission, ihr sollt diese Schriftrolle sicher nach Suna bringen und ihr müsst auch auf dem Weg dahin aufpassen, denn es werden ein Paar Ninjas dahinter her sein. Darum solltet ihr immer auf eure Umgebung achten." erklärte Minato ruhig aber ernst und überreichte seinem Sohn die Schriftrolle. "Natürlich passen wir auch auf, wir hätten es auch so gemacht. Immerhin kann man immer von feindlichen Shinobis angegriffen werden. Da muss man seine Umgebung im Auge behalten." antwortete Naruto ernst.
 

Hinata war sich da nicht sicher, wenn es um Kiba und Mizore geht, dann würden diese lieber die ganze Zeit Flirten und passen dabei nicht auf ihre Umgebung auf, so werden sie als erstes Angegriffen, weil sie nicht auf passen. Hinatas Gedankengang wurde durch die Stimme von Minato durchbrochen. "Ihr sollt noch in einer Stunde los. Viel Glück." meinte Minato noch, bevor Team 8 aus dem Büro gingen und zu Hause Bescheid geben, bevor sie ihre Taschen packten.
 

1 Stunde später brachen sie auf und wie zu der Erwartung von Hinata, passten Kiba und Mizore nicht auf die Umgebung auf, sondern flirteten lieber mit Hintrat/Naruto. Hinata und Naruto ignorierten sie aber gekonnt und passten auf die Umgebung auf. Nach einiger Zeit bemerkten sie, das Shinobis auf sie zu kommen. Da griffen diese gleich Mizore und Kiba an, Mizore wurde gleich an den nächst besten Baum geschleudert und Kiba wurde auch weg geschleudert, aber er war nicht Bewusstlos geworden, Akamaru griff die Fremden an und Hinata sowie Naruto kämpften gegen die Feindlichen Shinobis.
 

Diese wurden dann auch besiegt und Hinata seufzte nur über Mizores schwäche. "Ich habe es schon geahnt, das ihr zwei nicht aufpasst." gab Hinata genervt von sich und Naruto nickte zustimmend. "Darum wirst auch du Mizore tragen und keine Widerrede." sagte Naruto ernst. "Aber ich habe keine Lust, dieses Fette Weib zu tragen und außerdem kannst auch du sie tragen." meinte Kiba genervt. "Du wirst sie tragen und sonst keiner, du sollst deinem Teamleiter nicht widersprechen." erwiderte Naruto darauf und Kiba ging grummelnd zu Mizore und nahm sie auf seinen Rücken, damit ging das Team auch weiter.
 

Ein wenig später wurde Mizore wach und gab Kiba sofort eine Kopfnuss. "Was fällt dir ein mich anzufassen, geschweige denn zu tragen. Das sollte Naruto machen und nicht du." schrie sie ihn an. "Was bist du denn für eine Zicke, meinst du ich hätte dich gerne getragen und ich habe es nicht freiwillig gemacht, Naruto hat mich dazu gezwungen und ich will dich nie wieder tragen, du wiegst so viel wie ein fettes Wahlross." meinte Kiba abfällig und so schreiten sie weiter. Naruto platzte irgendwann der Kragen. "JETZT HALTET ENDLICH EURE KLAPPE, ALLE BEIDE UND JETZT GEHEN WIR WEITER." schrie Naruto total genervt und somit gingen alle weiter, Mizore und Kiba gingen eingeschüchtert weiter, obwohl Mann das bei Kiba nicht anmerkt.
 

Sie schafften die Hälfte des Weges und deswegen schliefen sie im Wald, sie hielten abwechselnd Wache. Gleich am nächsten Morgen gingen sie los und da sie diesmal schneller laufen, kamen sie auch am späten Nachmittag in Suna an. Sie gingen auch gleich zum Kazekagen. Dort angekommen klopften sie und gingen nach einem 'Herein' in das Büro. Gaara hatte viel zu tun, er hatte sämtliche Ordner, Akten oder Schriftrollen auf seinem Schreibtisch, die er Abarbeiten muss. Er sah dann auch auf und als er sah wer da war, guckte er erfreut. "Gaara altes Haus, wie geht es dir." begrüßte Naruto ihn, darüber musste Gaara lächeln. "Mir geht es gut und dir? Weswegen seid ihr hier?" fragte Gaara nach. "Mir gehst auch soweit ganz Gut und wir haben für dich eine Schriftrolle." antwortete Naruto auf die Fragen, Gaara nickte und nahm die Schriftrolle entgegen.
 

"Danke, ihr solltet, diese Nacht hier bleiben und morgen los ziehen." erwiderte Gaara noch und Naruto nahm das Angebot dankend an. Sie gingen aus dem Büro und alle machten was anderes, Mizore ging noch schnell Schoppen, Kiba suchte nach hübschen Frauen, Hinata wollte einen bekannten besuchen und Naruto blieb noch ein wenig bei Gaara, sie unterhielten sich. Der Abend kam dann auch und alle trafen sich am Treffpunkt und checkten auch gleich im Hotel ein.
 

Am nächsten Morgen liefen sie auch gleich los, diesmal gab es keine Komplikationen, wenn man die Streithähne weg lässt. am nächsten Tag kamen sie Mittags an und alle machten sich einen schönen Tag. Hinata ruft bei Sakura an und sie erzählten sich gegenseitig wie ihre Mission waren, Sakura fragte Hinata wegen den Mädchentag nach und diese sagte auch zu, also rufen sie auch noch bei den anderen Mädchen an und klärten wann der Mädchentag sein soll, sie einigten sich auf Freitag, also in zwei Tagen.

Mädchenabend

Am Freitag Vormittag, waren die Mädchen alle noch beim Training. Sie freuten sich schon auf den Tag, mit den anderen Mädchen. Sie haben schon abgesprochen was sie als erstes machen und wie es so ist, gehen sie als erstes Schoppen.
 

Bei Team 8:
 

Diese Trainierten, wie alle anderen Teams auch. Naruto war zufrieden mit den Vorschritten, vor allem Hinata hat Fortschritte gemacht, obwohl sie schon sehr gut ist. Die anderen beiden haben sich auch etwas verbessert, aber ihnen ist immer noch wichtiger zu flirten. Er beschloss das es für heute reicht. „Ich denke das reicht für Heute, das Training ist beendet, ihr könnt nach Hause gehen.“, sagte Naruto lächelnd, die drei verabschiedeten sich noch von ihren Sensai und verschwanden dann. Dann verschwand auch Naruto und tauchte bei seinen Freunden auf.
 

Bei Team 7:
 

Auch sie Trainierten bis jetzt noch. Sasuke ist von den fortschritten von seinem Team und vor allem von Sakuras begeistert. Auch wenn Karin und Masaru immer noch lieber flirten, aber er ignoriert das einfach mal. Ihr Teamgeist hat sich auch schon etwas verbessert, muss aber noch besser werden, sie müssen sich auf den jeweils anderen verlassen können. Er fand das es für Heute reichte. „Ihr könnt nach Hause gehen, das Training ist beendet. Bis morgen.“, meinte Sasuke ruhig. Sakura verabschiedet sich von ihrem Teamleiter und verschwand dann, um sich zu Hause für das Schoppen fertig zu machen. Die Zwei anderen gingen dann auch, Sasuke selbst ging anschließend zu Naruto, Shikamaru und Neji, mit denen er dann erst mal Trainiert.
 

Bei Hinata:
 

Sie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab, anschließend zog sie sich ihre Unterwäsche an. Da es Heute ziemlich heiß war, zog sie sich dementsprechend ein Lilanes Kleid das bis zu Mitte der Oberschenkeln reicht an, sie verließ das Badezimmer und ging in ihr Zimmer, sie setzte sich vor den weißen Tisch an dem ein Spiegel befestigt war. Auf der Ablage stand ziemlich viel Nagellack, Make-up und Haarzeug rum. Sie trug Make-up auf und tuschte sich die Wimpern. Anschließend trug sie Labello in einem hellen rot auf, so dass man ihn kaum war nahm. Sie machte ein Lilane Kette, was gut zum Kleid passt, um. Sie ließ ihre langen Dunkelblauen Haare offen. Sie guckte zufrieden in ihr Spiegel und ging runter. Sie zog sich Weiße Ballerina an, schnappte sich ihre Tasche und ging dann los, da sie sich mit den Mädchen gleich treffen sollen.
 

Bei Sakura:
 

Sie hatte sich auch geduscht und zog sich die Unterwäsche an, sie zog ein schwarzen Minirock und ein Grünes Neckholder Top, was gut zu ihren Augen passt, an. Sie ging in ihr Zimmer, sie trug Make-up auf und tuschte sich die Wimpern. Dann trug sie Labello in einem hellen rosa auf, so dass man ihn kaum war nahm. Ihre langen Haare band sie zu zwei lockeren Zöpfen zusammen, an sie befestigt zwei schwarze Spangen, auf einer Seite, im Haar. Sie hatte noch ein silbernes Freundschaftsarmband um. Anschließend ging sie nach unten schnappte sich ihre Tasche, zog ihre Schwarzen Ballerina, die ein ein wenig Absatz hatten, an und ging zum Treffpunkt der Mädchen. Wo schon Hinata wartete, sie begrüßte Hinata und stellte sich neben dieser.
 

Allgemeine Sicht:
 

Als nächstes kam Tenten, sie hatte eine Schwarze Hotpants und ein Braunes Top an, sie hatte braune Ballerina und ein Schwarzes Armband um. Ihre Haare hatte sie zu einen Pferdeschwanz gebunden. Sie begrüßten sich und warten auf die anderen beiden.
 

Temari ließ nicht lange auf sich warten, sie trug ein Schwarzes Kleid, das bis zu den knien reicht, an. Sie hatte Schwarze Ballerina an. Ihre Haare waren nicht wie sonst immer zu vier Zöpfen gebunden, sondern wie Hinatas, offen.

Auch sie begrüßten sich und jetzt hieß es nur noch auf Ino warten.
 

Ino kam etwas spät, wie immer, sie trug ein blaues Minikleid, dazu weiße Ballerina und ein weißes, sowie blaues Armband. Ihre Haare waren wie immer zu einen hohen Pferdeschwanz gebunden.

Auch sie begrüßte ihre Freundinnen und somit kann der Tag beginnen.
 

4 Stunden später:
 

Es war jetzt 16 Uhr und die Mädchen saßen in einen Café und bestellten sich eine Kuchen und einen Kaffee oder einen Tee, Sakura, Hinata und Tenten bestellten sich einen Tee und Ino sowie Temari einen Kaffee. Als der Kellner wieder weg war, redeten sie über ihrer neuen Kleidung. Alle hatten mehrere Outfits, die sie kombinieren zusammen, gekauft.
 

Hinata hatte sich ein Braunen dünnen Pollover, dazu kombiniert mit einer Braunen Hotpants und braunen Beinstulpen. Ein Fliederfarbendes Kleid, ein dunkelblauen Top und einem weißen Rock, ein Schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, und einem weißen Triangel Top und ein weißes kurzes Kleid. Sie hatte auch Schmuck gekauft. Zwei paar Ohrringe, zwei Armbänder, eine Kette und ein Fußkettchen. Ein Paar High heels in Schwarz.
 

Sakura hatte eine Schwarze Hotpants mit einer weißen kurzärmligen Bluse, einem Weißen Kleid das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reicht, ein Schwarzes Minikleid, ein rosa Triangel Top und einer weißen Hotpants, einer grünen Hotpants, einem weißen Top und schwarze kurze Jacke und einem Mintgrünen Kleid. Sie hatte noch zwei paar Schuhe gekauft, High heels und Ballerina in Schwarz und weiß. Sie hatte zwei paar Ohrringe, drei Armbänder, zwei Ketten und einem Fußkettchen.
 

Ino hatte ein hellblaues Minikleid, drei Röcke, in weiß, blau, schwarz, drei Topps, in lila, schwarz, blau, zwei Kleider, ein lilanes und ein weißes. Vier paar Schuhe, zwei High heels, schwarz und blau, und zwei Ballerina, in weiß und lila. Dann hatte auch sie Schmuck gekauft, vier paar Ohrringe, drei Ketten, drei Armbänder, einen Ring und zwei Fußkettchen.
 

Tenten hatte zwei Röcke, in schwarz und in braun, drei Hotpants, schwarz, weiß, braun, zwei Topps, in blau und schwarz, 1 T-Shirt, in grün und zwei Kleider, eins in Schwarz und eins in weiß. Ein paar Ballerina, in schwarz. Einer Kette, zwei Armbänder und ein Fußkettchen.
 

Und Temari hatte 3 Röcke, in schwarz, weiß, grau, vier Topps, in blau, grün, lila und schwarz, ein T-Shirt in schwarz, drei Kleider, in blau, weiß und schwarz. Zwei paar Schuhe, einmal High heels und einmal Ballerina, beides in Schwarz. Drei Ketten, zwei Armbänder und ein Fußkettchen.
 

Sie waren mit ihrem Einkauf zufrieden, dann brachte auch der Kellner schon das bestellte sie aßen und tranken alles aus. Sie gingen als erstes Nach Hause und sagten das sie dann um 18Uhr bei Sakura sein sollen, sie schlafen Heute dann dort, jeder soll etwas besorgen, von Filmen bis zum Essen.
 

Bei Sakura zu Hause, es klingelt grade und Sakura machte die Haustür auf, sie ließ ihre Freundinnen ein treten. Sie gingen zusammen in das Wohnzimmer, dort legten sie die Filme auf den Tisch und anschließend gingen sie in die Küche und stellten dort die Tüten mit den Essen hin. „Was wollen wir Kochen?“, fragte Hinata da sie langsam Hunger auf was richtiges hatte, die Mädchen überlegten. „Wie wäre es mit etwas gesundem, wie Gemüsepfanne mit Reis.“, schlug Sakura vor, die anderen guckten zu ihr, kurz dachten sie nach. „Ja, ich finde die Idee echt gut.“, stimmte Tenten zu. „Tenten hat recht, ist eine gute Idee, etwas gesundes zu essen.“, stimmte auch Ino zu und Temari, sowie Hinata nickten.
 

Damit fingen sie an ein Pfanne und ein Topf raus zu holen, dann fingen sie an zu Kochen. Als sie fertig waren, aßen sie etwas und stellten das Geschirr auf die Spüle, Hinata und Sakura waschen die Teller ab und trockneten es, danach stellten sie alles in die Schränke, währenddessen holten die anderen drei Schüsseln aus einem Schrank und machten in einer Chips, in der anderen Popcorn und Gummibärchen in die dritte. Diese stellten sie in das Wohnzimmer, auf den Tisch und guckten die Filme durch, Sakura und Hinata kamen dazu und sie suchten mit aus.
 

Sie haben viele Möglichkeiten von Liebes bis zu Horror filmen war alles dabei. Als erstes Entschieden sie sich für einen Liebesfilm, Ps. I Love you. Sie machten es sich bequem und guckten den Film, hin und wieder meckerten sie über den Mann und fiebern mit der Frau mit. Zwischendurch griffen sie nach den Schüsseln mit den Süßkram.
 

Als der Film zu Ende war, entschieden sie sich mal für einen Horrorfilm. Sie guckten Sceam, hin und wieder verstecken sich die Mädchen hinter einen Kissen. Sie griffen in die Schüsseln und guckten gleichzeitig den Film. Als auch der Film zu Ende war, guckte Sakura auf die Uhr, es war 23 Uhr, die Mädchen hatten schon ihre Schlafsachen an, sie räumten die Leeren Schüsseln in die Küche und gingen in Sakuras Zimmer, eine Matratze lag neben dem Bett, dort legten sich Tenten und Temari drauf, Sakura, Hinata und Ino legten sich zusammen ins Bett, dann schliefen sie auch gleich ein.
 

Am nächsten morgen wachte Hinata als erste auf, sie schlich sich aus dem Zimmer und holte Brötchen sowie Croissant vom Bäcker um die Ecke, Sakura kam auch runter und half ihr beim Frühstück machen, sie stellten Wurst, Käse, Marmelade, Butter, Nutella und Honig auf den Tisch, Jogurt stellten sie auch rauf, die Frischen Brötchen und Croissant machten sie in einem Korb und stellten das ebenfalls auf den Tisch. Zusammen weckten sie die anderen und Frühstückten zusammen. Es war echt schön nicht immer alleine zu Frühstücken, da alle eine eigene Wohnung haben, da es ist schön mal Gesellschaft zu haben. Ein wenig später machten sie sich fertig, Ino, Tenten und Temari verabschieden sich von Sakura und Hinata, diese räumten das Geschirr und alles was sie zum Frühstück benutzt haben wieder in den Kühlschrank

Training und Gespräche

Zur gleichen zeit, bei den Jungs.
 

Am Vormittag,
 

Bei Team 7. Sasuke war für die wenigen erfolge in seinem Team, zufrieden, aber trotzdem müssen einige von ihnen, noch viel lernen, vor allem von Sakura ist er sehr überrascht, das sie so gut ist. Sie wird langsam zu seiner Lieblingsschülerin.
 

Er empfand nach einiger Zeit, das es für Heute reichte. „Es reicht für heute, ihr könnt gehen.“ sagte er. Nachdem Sakura sich verabschiedetet hat, verschwand sie in die Richtung, in der ihre Wohnung lag und dann ihre Teammitglieder, Masaru und Karin. Er verschwand auch dann und ging zum Treffpunkt seiner Kumpels, sie haben sich zum Trainieren verabredet.
 

Auch bei Team 8,
 

Ist es ähnlich, Hintata entwickelte sich langsam zu Narutos Lieblingsschülerin, er ist sehr überrascht

von ihr, aber eigentlich hätte er von einer Hyuga schon denken können, das sie gut ist, aber trotzdem müssen sie noch einiges lernen, vor allem Kiba und Mizore.
 

Er empfand das es für heute reicht. „Ihr werdet besser, aber trotzdem müssen einige von euch noch was lernen. Für heute reicht es, ihr könnt gehen.“ meldete er sich zu Wort.
 

Nachdem sie sich verabschiedet hat, verschwand Hinata als erste, die anderen beide ein wenig später auch und Naruto verschwand als letzter und tauchte bei seinen Kumpels auf, um mit ihnen noch zu trainieren.
 

Ein paar Stunden später, sie haben für heute genug trainiert und gingen, sie verabredeten sich für den Abend und gingen erst mal nach Hause um zu Duschen.
 

Bei Naruto, er kam zu Hause an und ging erst mal Duschen und machte sich anschließend fertig. Er wollte mal wieder seine Eltern besuchen gehen, deswegen machte er sich auf den Weg, sie wohnten schließlich nicht so weit von ihm weg.
 

Sein Vater möchte wissen, ob das Training gut verläuft und seine Mutter interessierte sich eher, für seinen Geschmack, zu sehr dafür, das er eine Freundin endlich findet.
 

Er wünscht sich schon jemanden, den er lieben könnte, aber er hat bis jetzt noch keine gefunden, da wusste er noch nicht, das diejenige, sich schon in seiner Nähe befand.
 

Bei Sasuke, zur gleichen zeit.
 

Er kam bei sich zu Hause an, er ging Dusche und machte sich danach fertig, dann machte er sich auf den weg zum Haupthaus, um mal wieder zu seinen Eltern zu gehen, seine Vater will immer, wissen wie sein Training mit seinen Schülern läuft und ob er seine Sache gut macht.
 

Seine Mutter interessierte sich für seinen Geschmack zu sehr, wie es in der Liebe, bei ihm läuft. Aber er ist sich sicher, das er sich nie verlieben würde, da wusste er aber noch nicht, was für ein Gefühlschaos sich in der nächsten Zeit, bei ihm entwickeln würde.
 

Wieder bei Naruto.

Als er ankam, öffnete er die Tür, mit seinem Schlüssel. Er wusste das seine Eltern da waren, er ging hinein und schloss hinter sich die Tür.
 

Er ging n die Küche und so wie er dachte, stand Kushina hinter den Herd und kochte wie immer was schönes. „Hallo Mama, wo ist Dad?“ fragte er.
 

Seine Mutter drehte sich überrascht, zu ihren Sohn und ging dann zu ihm, um ihn zu umarmen. „Dein Vater, ist im Wohnzimmer.“ erwiderte sie freundlich, er ging grinsend in das Wohnzimmer. „Hi Dad.“ begrüßte er seinen Vater.
 

Dieser guckte lächelnd zu ihm. „Hallo mein Sohn, setze dich doch.“ bot er an, Naruto setzte sich auf den Sofa. „Nun sag schon wie läuft das Training?“ fragte er, seine Mutter kam mit einem Kuchen, in den Wohnzimmer und setzte sich dazu. Naruto fing an zu erzählen.
 

Währenddessen wieder bei Sasuke.
 

Er schloss die Tür auf, ging hinein und schloss hinter sich die Tür, er ging in die Küche und begrüßte seine Mutter. „Hallo Mutter.“ mit einem leichten lächeln. Sie drehte sich lächelnd zu ihm und umarmte ihn erst mal.
 

„Dein Vater ist im Arbeitszimmer.“ antwortete sie, bevor er fragen konnte, seine Mutter verstand ihn ohne Worte, deshalb lächelte er leicht und machte sich auf den Weg, zu seinem Vater. „Hallo Dad.“ begrüßte er seinen Vater ruhig wie immer. Als er in das Arbeitszimmer seines Vaters ging.
 

Dieser guckte ihn monoton wie immer an. „Hallo mein Sohn.“ antwortete er Kalt. „Geh schon mal ins Wohnzimmer.“ sagte er anschließend, Sasuke nickte, er wusste das sein Vater gleich nach kam.

Er setzte sich auf den Sessel, seine Mutter brachte Kuchen und Kaffee in den Wohnzimmer.
 

Sein Vater kam in das Wohnzimmer, seine Frau und er setzten sich auf den Sofa. Er sah seinen Sohn auffordernd an, das hieß, er soll erzählen wie es in seinem Training mit seinen Schülern läuft. Deswegen fing er an zu erzählen, aber eher kurz und knapp.
 

Wieder bei Naruto.
 

Er hat seinen Eltern die kleinen erfolge im Team erzählt, aber auch das sie noch eine menge lernen müssen, er hatte nur gute Worte für Hinata übrig. Das viel nicht nur Minato auf, das machte natürlich auch seine Frau Kushina neugierig.
 

„Wie ist den Hinata so, entspricht sie auch dein Typ?“ fragte sie neugierig, Naruto guckte etwas verwirrt. „Naja, hässlich ist sie nicht und so ein Modepüppchen ist sie auch nicht, aber ich habe keine Gefühle für sie.“ erklärte er lächelnd. //glaube ich jedenfalls.// dachte er unsicher.
 

„Außerdem, ist es verboten, mit seinen Schülern eine Beziehung zu führen.“ fügte er noch hinzu. //das werden wir noch sehen.// dachte Kushina lächelnd.
 

„Das stimmt schon, aber ihr seit in einem Alter, also so viele Jahre liegen nicht zwischen euch und ihr seid nur vorübergehend die Teamleiter von Team 8 und 7.“ mischte sich Minato ein.
 

„Außerdem, ist Hinata ein tolles Mädchen und ich denke, ihr würdet ein süßes Paar abbilden.“ meinte Minato noch dazu. „Aber es liegt auch an ihr, ob sie Gefühle für mich hat, nicht nur ich. Vielleicht wird das ja auch so nichts.“ erwiderte Naruto etwas unsicher.
 

„Ich muss dann auch mal los, war noch mit den Jungs verabredet.“ fügte er noch schnell hinzu und flüchtete nach kurzer Verabschiedung, aus der Wohnung seiner Eltern, die guckten ihn lächelnd hinterher.
 

Zurück zu Sasuke.
 

Er hatte so kurz wie möglich, von den kleinen forschritten vom Team erzählt. Er hat für Karin und Masaru nur genervte Worte übrig, anders bei Sakura, bei ihr hatte er nur gute Worte übrig.
 

Sein Vater und auch seine Mutter bemerkten das. „Wie ist diese Sakura so, ist sie deine zukünftige Frau?“ fragte seine Mutter neugierig.
 

Sasuke guckte etwas verwirrt, aber blieb ernst. „Sie ist ein tolles Mädchen und anders als andere, aber ich bin mir sicher, das ich mich nie verlieben werde. //Tze, Liebe ist eine Schwäche und ich bin nicht schwach.// dachte er mürrisch.
 

„Sag sowas nicht, auch Uchihas verlieben sich mal, aber dann auch nur einmal im Leben und das hält dann auch für immer.“ mischte sich eine stimme ein, die zu seinem großen Bruder gehörte, der gerade den Raum betrat.
 

„Auch du wirst dich mal verlieben, glaub mir. Ich habe auch so gedacht wie du, aber dann trat Temari in mein Leben und Liebe ist auch keine Schwäche, sondern die stärkste Waffe die jemand haben kann. Oroshimaru oder die Akatzuki wissen nicht, das Macht nicht alleine reicht.“ fügte er hinzu.
 

„Tze.“ sagte Sasuke dazu. Sein Vater sagte nichts dazu, aber seine Frau. „Genau so ist es, Auch Uchihas, verlieben sich mal, sieh deinen Vater, er zeigt es zwar nicht so oft, aber er liebt uns alle und würde alles dafür geben, damit uns nichts passiert, oder Itachi er dachte genauso wie du und jetzt hat er Temari.“ erwiderte Mikoto lächelnd.
 

„Ich muss jetzt los, die anderen warten schon.“ meinte Sasuke nur und verschwand dann auch normal, nach kurzer Verabschiedung.
 

Sein Bruder sowie seine Mutter guckten ihm kopfschüttelnd hinterher. „So ein Sturkopf, du wirst doch ihn ein wenig im Auge behalten oder?“ fragte seine Mutter und guckte dabei zu ihren ältesten Sohn. Dieser nickte und verschwand dann auch.
 

Die Jungs machten sich einen schönen Abend, sprachen ein wenig und gingen am späten Abend zurück.
 

Sasuke und Naruto gingen zusammen, sie sahen die Mädchen in einem Café, Sakura und Hinata waren auch dabei. Sie ließen sich die Worte seiner Familie bzw seines Bruders durch den Kopf gehen, aber schüttelten den Gedanken ganz schnell wieder ab und gingen weiter.

Der Plan

Ein paar Tage später.
 

Es war ein schöner warmer Sommertag, die Sonne schien auf das Dorf Konoha, die Vögel zwitschern, hier und da flogen ein paar Schmetterlinge. Kinder spielen fröhlich mit ihren Freunden, die Erwachsenen hingen ihren Erledigungen nach, es sah alles so friedlich in diesem kleinen Dorf aus.
 

Eine rosa haarige Schönheit ging gerade durch Konoha, neben ihr lief eine weitere Schönheit, mit dunkelblauen Haaren, die Männlichen Dorfbewohner sahen den beiden nach, den diese beiden Frauen, genießen das leben in vollen Zügen und man las die freude in ihnen, wenn sie an jemanden vorbei gingen, drehten sie sich zu ihnen um, denn sie lächelten wie der hellste Stern.
 

Die Frauen guckten den beiden neidisch hinterher, da sie auf die Schönheit, der beiden neidisch waren und das sie solche aufmerksamkeit von der Männlichen bevölkerung bekommen und sie nicht.
 

Es handelte nicht anders zu erwarten, um die besten Freundinnen Sakura Haruno und Hinata Hyuga.

Die beiden hatten, nach dem Training sich verabredet, den Nachmittag zu verbringen. Da fiel ihnen ein, sie könnten mal am Abend bei ihren Eltern vorbei schauen, um ihnen Bericht zu erstatten, wie das Training voran ging. Sie machten sich noch einen schönen Nachmittag zusammen.
 

Gehen wir zum Abend.
 

Hinata war gerade auf den Weg zu ihren Eltern, als sie Naruto kurz sah, sie blieb kurz stehen und betrachtet ihn kurz //Also eins muss ich ihm lassen, schlecht sieht er nicht aus... was denk ich den da? Egal, ich muss weiter// dachte die Hyuga verwirrt und ging weiter, sie hatte nicht gemerkt, das Naruto sie bemerkt hat. Er lächelte leicht und ging zu seiner Lieblings Beschäftigung, Ramen essen.
 

Als Hinata bei ihren Eltern ankam.
 

Sie öffnete die Tür mit ihrem Schlüssel, den sie besitze, sie schloss hinter sich die Tür. Sie rief nach ihrer Mutter, sie hörte ein „Hier.“ aus der Küche und setzte ihren Weg fort, in die Küche. „Hinata Kind, du warst schon länger nicht mehr da, wie geht es dir?“ sagte diese erfreut und umarmte ihre älteste Tochter. „Ja, ich war mit dem Training beschäftigt und mir geht es gut und dir Mutter? Wo ist den Vater?“ fragte sie sanft. „Mir geht es auch gut, und dein Vater ist wie immer im Arbeitszimmer, setze dich schon mal ins Wohnzimmer und ich hole deinen Vater.“ erwidert Haruka, die Mutter von Hinata.
 

Wechseln wir mal zu Sakura, die zur gleichen Zeit durch Konoha ging, auf den Weg zu ihren Eltern Kizashi und Mebuki. Auf den Weg dorthin, bemerkt sie Sasuke der vor seinen Fans flieht und eher genervt aussah, er lief an ihr vorbei, ihre Blicke trafen sich kurz.
 

//Mann, diese Mädchen sind ja richtig nervig, er tut mir fast schon leid.. aber seine Augen sind echt wunderschön, sie stahlen so was geheimnisvolles aus, aber man könnte sich in diese schwarzen irden versinken... Sakura was denkst du den da nur?// dachte sie verwirrt. °Rawr, er ist so heiß, schnapp ihn dir los° tauchte ihre innere Stimme wieder auf. //Halt die Klappe, ich bin doch keins dieser Fangirls und jetzt verschwinde// widersprach sie ihrer Inneren Stimme und ließ keine Diskussion zu.
 

Sie ist währenddessen weiter gegangen, sowie auch Sasuke, der innerlich lächeln musste, aber äußerlich ließ er sich das natürlich nicht anmerken, sein Bruder hatte diese kurze Szene gesehen und grinste, er keinen seinen Bruder gut genug. //ich wusste es doch, das wird zwar eine weile dauern, aber er wird es schon noch merken// dachte er und verschwand.
 

Sakura kam währenddessen an ihrem Elternhaus an. Sie schloss die Tür auf und ging in die Küche und wie nicht anders zu erwarten, stand ihre Mutter Mebuki in der Küche und backte Schokoladen Kuchen. Ihre Mutter bemerkte ihre Tochter und kam auf diese zu. „Sakura Schätzchen, schön das du uns besuchst.“ sprach ihre Mutter erfreut während sie ihre Tochter in ihre Arme schloss. „Ja, ich hatte nur viel zu tun.“erwiderte Sakura und erwidert kurz die Umarmung.
 

„Ich hole kurz, deinen Vater, geh du schon mal in das Wohnzimmer.“ sagte ihre Mutter, Sakura nickte, nahm den Kuchen und stellte ihn auf den Wohnzimmer Tisch ab, stellte Teller und Besteck auf den Tisch ab.
 

Zurück zu Hinata.
 

Sie hatte den Kuchen, den sie mitgebracht hatte auf den Esstisch abgestellt und den Tisch gedeckt. Ihre kleine Schwester kam in das Wohnzimmer und umarmte ihre große Schwester erfreut. „Nee-chan, ich habe dich vermisst.“ meinte sie und guckte ihre Schwester mit großen Augen an. „Ich dich auch, Imouto-chan.“ erwiderte die gerührt. Daraufhin kam ihr Vater mit ihrer Mutter zusammen in das Wohnzimmer.
 

Sie setzten sich an den Esstisch und Hinata gab jeden ein Stück vom selbstgemachten Kuchen, den sie heute gemacht hatte. Da lag die Aufmerksamkeit von ihrem Vater auf sie. „Wie läuft das Training?“ fragte dieser Monoton. Sie fing an zu erzählen, von den vielen fortschritten die sie gemacht hat, sie erzählte auch von ihren Teamkameraden und ihrem neuen Sensei.
 

Wobei man bemerkte das sie nur begeisterte Worte für diesen übrig hatte, ihre Mutter guckte sie neugierig an. „Hast du dich etwa verliebt?“ fragte ihre Mutter erfreut. Hinata wurde rot, um die Nase. „N-Nein, er ist doch mein Sensei, es ist verboten eine Beziehung zwischen Sensei und Schüler zu führen.“ erklärte sie. „Das ist kein Hindernis, außerdem ist es doch nur euer Sensei bis ihr die Joninprüfung hinter euch habt“ erwidert ihre Mutter. Hinata sagte zu diesem Thema nichts mehr. Sie unterhielten sich noch über einige dinge. „Ach wie heißt nochmal dein Sensei?“ fragte Hanabi plötzlich. „Naruto Uzumaki.“ antwortet sie, bevor Hinata sich von allen verabschiedet, sie hatte noch ihrer Mutter beim Abwasch geholfen und ging danach nachhause.
 

Zurück zu Sakura.
 

Diese hat schon den Kuchen auf die Teller verteilt, in dem Moment, erschienen ihr Vater und nach ihm ihre Mutter. Diese setzten sich zu ihr und aßen den Kuchen, danach fing Sakura an was sie die letzte Zeit gemacht hat, was für fortschritte sie gemacht hat, wie Karin und Masaru ihr auf den Geist gehen.
 

„Wie ist den dein neuer Sensei?“ fragte ihre Mutter neugierig. „Sasuke ist echt ein toller Sensei, er bringt uns viel bei, ich kann noch einiges von ihm lernen und er ist sehr stark.“ antwortete sie auf die frage, man merkte das sie begeistert von ihm war. //Und er ist sehr heiß// fügte ihre innere stimme hinzu, aber Sakura ignorierte ihre innere Stimme.
 

„Sowie es sich anhört, findest du ihn echt toll? Werde ich doch noch ein Schwiegersohn bekommen.“ sagte ihre Mutter begeistert. „Mama! Jetzt übertreib doch nicht gleich. Er ist doch nur mein Sensei und ich will auch nicht lieben, Liebe kann sehr verletzend sein und das will ich mir ersparen.“ antwortete sie entsetzt. „Ach Schade, Sasuke Uchiha wäre doch ein toller Schwiegersohn.“ meinte Mebuki immer noch begeistert. Sakura sagte nichts mehr dazu.
 

Sie half noch beim Abwasch, Sie hatte sich noch mit ihrem Vater unterhalten über das Training und das sie die Joninprüfung schaffen würde. Danach ging sie nachhause, sie hatte Hinata noch von dem Vorfall mit ihrer Mutter berichtet, auch Hinata hatte ihr von ihren Eltern berichtet.
 

Gehen wir mal ganz woandershin. Mebuki hat ihre Freundinnen, Mikoto, Kushina und Haruka angerufen um mit ihnen zu sprechen. Sie hatte nämlich eine Idee, wie sich vielleicht ihre Kinder, doch noch sich ineinander verlieben. Sie Diskutierten über die verschiedensten Möglichkeiten, wie sie es schaffen könnten.
 

Nach einiger Zeit hatte Mikoto eine Idee. „Wieso organisieren wir nicht einfach ein Fest, wo man nur als Paar hingehen kann und da Sasuke von allen Mädchen bis auf Sakura genervt ist, wird er sie fragen.“ schlug Mikoto vor.
 

„Ja, das ist eine gute Idee, Naruto würde sich auch nicht freiwillig von nervigen Mädchen umgeben lassen und würde Hinata fragen, da bin ich mir sicher.“ sagte Kushina begeistert.
 

„Sakura und auch Hinata würden nicht irgendwelche Typen nehmen, sie würden nur die Einladung von Männern annehmen, die sie nicht nerven und belagern. Da würden Sasuke und Naruto ganz recht kommen.“ meinte Mebuki auch begeistert und Haruka nickte zustimmend.
 

„Okay, ich werde mit Minato sprechen, aber der sagt eh ja, da ihm das wohl von Naruto am herzen liegt.“ erwidert Kushina daraufhin. Sie besprachen nochmal alles und gingen nachhause.
 

Die Nacht ist angebrochen und Sakura saß auf ihren Balkon und schaute in den Sternenklaren Himmel. Sie dachte über die Worte ihrer Mutter nach. //Ach ich interessiere mich doch gar nicht für ihn, er ist nur mein Teamleiter.// dachte sie davon überzeugt //Natürlich interessierst du dich für ihn, sonst würdest du dir keine Gedanken über ihn machen.// widersprach ihre Innere Stimme. //Ach verschwinde doch einfach, ich interessiere mich nicht für ihn und damit basta.// dachte sie bestimmend und damit war wieder ruhe in ihrem Kopf.
 

Auch ihre beste Freundin, hat über Naruto nachgedacht, aber sie weiß, er würde sie nicht mal angucken, wenn er nicht ihr Sensei wäre. Die beiden legten sich in ihre Bett und schliefen mit dem Gedanken an ihren Sensei ein.

Die Organisation

Ein paar Tage später.
 

Kinder liefen neben ihren Eltern her, Richtung Hokageturm. Sie lachten fröhlich und auch die Shinobis, gingen dort hin, sie wurden dahin beordert.
 

Als sie dort ankamen.
 

Sie warteten einen Augenblick, auch Sasuke und Naruto standen mit ihren Teams dort. Sakura und Hinata suchten durch die Menschenmenge, ihre Freundinnen. Es dauerte ein paar Minuten, dann fanden sie diese, sie standen neben ihrem Freund.
 

Minato trat auf den Hokageturm und guckte auf die Menschen herunter. Neben ihm stand seine Frau Kushina. Einige Minuten vergingen, bis er die Stimme erhob.
 

„Hallo liebe, Dorfbewohner. Meine Frau hatte die Idee, ein Fest zu veranstalten, die Einzelheiten, wird sie bekannt geben.“ sagte er mit einem fröhlichen lächeln.
 

Kushina guckte kurz durch die Menschenmenge, sie fand auch Sasuke, Naruto, Sakura und Hinata. Innerlich grinste sie. „Hallo. Mikoto Uchiha, Haruka Hyuga, Mebuki Haruno und ich hatten die wundervolle Idee, ein kleines Fest zu Oganisieren. Die einzigen Bedingungen sind, das alle Bewohner mit Begleitung kommen, die Kinder brauchen natürlich keine Begleitung, sie gehen mit ihren Eltern hin. Aber alle Jungendlochen sowie Älteren sollten mit einer Begleitung kommen. Wir würden uns freuen, wenn alle dabei sein würden.“ erklärte Kushina ihre Idee, sehr viele waren begeistert von dieser Idee, aber es gab auch ausnahmen.
 

Zu diesen Ausnahmen gehörten, Sasuke, Naruto, Sakura und Hinata. Diese waren alles andere als begeistert.
 

//Na super, meine Mutter würde nicht wollen, das ich nicht hingehe.. ich möchte ohne Begleitung hin// dachte Sakura genervt.
 

//Nein, das kann doch nicht wahr sein// dachte Hinata verzweifelt, als sie die Blicke der Männer bemerkte.
 

//Och nö, die Fangirls, freuen sich bestimmt// dachte Naruto.
 

//Meine Mutter, würde alles dafür tun, das ich da mit Begleitung hingehe, aber ich will nicht mit Fangirls hin// dachte Sasuke genervt und sah seine Fangirls eiskalt an.
 

„Das Fest wird in zwei Wochen statt finden.“ fügte Kushina noch hinzu, bevor dann ihr Mann wieder das Wort ergriff. „Ich freue mich, wenn einige von euch, bei der Organisation helfen würden. Es wäre echt super, wenn sich ein paar von euch dafür bereit erklären. Ihr könnt dann jetzt wieder euren Aufgaben widmen. Einen schönen Tag, wünsche ich noch.“ beendete er seine Rede und alle gingen ihren Aufgaben nach.
 

Team 7 und 8 gingen wieder zurück zu ihrem Trainingsplatz. Alle dachten darüber nach, mit wem man zum Fest gehen könnte, wo man nicht angst haben muss, das sie sich an deren Hals werfen.
 

Nach dem Training, trafen sich Sasuke und Naruto beim Ichirakus. Sie sprachen ein wenig über das Training und was für fortschritte sie gemacht haben. Aber dann kamen sie auf das Fest zu sprechen.
 

„Ich habe keine Ahnung mit wem ich zum Fest gehen sollte.“ fing Naruto an, sein bester Freund guckte nicht begeistert. „Ich gehe mit jemanden hin, die ganz normal mit mir umgeht und nicht so ein nerviges Fangirl ist.“ gab Sasuke genervt bekannt. Dann aßen sie etwas.
 

Sie dachten ein paart Tage nach, wenn sie fragen könnten, bis sie auf jemanden kamen, wo sie nicht angst haben müssen, das sie jeden Augenblick, ihnen um den Hals fallen.
 

Gehen wir mal zu Sakura.

Sie kam gerade vom Einkauf zurück, als Sasuke auf sie zulief. Sie lächelte ihn leicht an und wollte weiter gehen. Doch Sasuke hielt sie davon ab. „Sakura, ich würde dich gerne was fragen.“ fing er an, als sie ihn fragend ansah. „Worum geht es denn?“ fragte sie verwirrt, aber man hörte die Neugierde aus ihrer Stimme heraus.
 

„Können wir zuerst, woanders hingehen?“ fragte er, da ihm das auf die nerven geht, das alle einen anstarren. Sakura nickte verstehend. „Ja, komm mit.“ sagte sie ruhig und sie gingen zu ihr nachhause, sie fragte ihn ob er was trinken möchte. Er lehnte dankend ab, sie guckte ihn fragend an.
 

Wechseln wir mal Hinata.
 

Die gerade an ihrer Haustür ankam, als Naruto sie aufhielt. „Hi Hinata, warte mal einen Augenblick.“ sagte er lächelnd, sie guckte ihn fragend an. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir zum Fest gehst?“ fragte er sie direkt. „Ähm, ja gerne.“ sagte sie lächelnd, er erwiderte das lächeln.
 

„Das ist ja klasse, echt jetzt.“ grinste er sie an. „Darf ich fragen, warum du ausgerechnet mich fragst?“ fragte sie neugierig, wenn auch etwas unsicher.
 

„Du bist ein tolles Mädchen, nicht so ein aufgestyltes, eingebildetes und zickiges Mädchen, das finde ich echt klasse an dir.“ erklärte er ihr ehrlich, sie guckte ihn überrascht an. „Danke, ja solche Mädchen kann ich nicht ausstehen.“ erwiderte sie, Naruto verabschiedete sich von ihr.
 

//Er findet mich toll? Das hätte ich nicht gedacht. Aber warum freut mich das? Das ist richtig verwirrend// dachte sie und dachte ein wenig über ihren Sensei nach.
 

Wechseln wir mal zurück zu Sakura und Sasuke.
 

Er verstand. „Es geht um das Fest.“ fing er an. „Würdest du mit mir hingehen?“ fügte er noch hinzu. Sie guckte ihn überrascht an. „Warum fragst du mich? Wenn ich fragen darf.“ sie guckte ihn neugierig an.
 

„Du behandelst mich, wie einen ganz normalen Mensch und fängst nicht wie diese nervigen Fangirls an, zu kreischen. Bei dir braue ich nicht angst haben, das du mir jeder zeit um den Hals fallen würdest. Da du auch stolz hast und das finde ich gut.“ erklärte er ihr ehrlich. „Also gehst du mit mir hin?“ hing er noch dran.
 

Sie überlegte kurz. „Klar, besser als wenn irgendein Verehrer mich fragt. Dann ist das ja beruhigend.“ lächelte sie, er erwiderte leicht das lächeln. „Okay, ich geh dann mal, schönen Abend noch Sakura.“ erwiderte er und stand auf, Sakura brachte ihm zu ihrer Haustür. „Dann bis Morgen.“ verabschiedete sie sich.
 

//Ich hätte nie gedacht, das er ausgerechnet mich, Sakura Haruno, fragt// dachte sie verwirrt. //Cha, er kann uns halt nicht widerstehen// tauchte ihre innere Stimme wieder auf. Sakura seufzte genervt. //kannst du nicht einmal verschwinden?// fragte sie. //Nein, Schätzchen kann ich nicht.// kam die Antwort ihrer inneren Stimme, Sakura ignorierte sie dann einfach.
 

Weitere Tage vergingen.
 

Team 7 und 8 haben sich bereit erklärt, bei der Organisation zu helfen. Es sah sehr viel versprechend aus.
 

Langsam hatten sogar Sasuke, Naruto, Sakura und auch Hinata gefallen an das Fest bekommen. Hin und wieder, berührten sie sich zufällig an der Hand, wenn sie Plakate oder Lichterketten anbrachten. Es entfachte bei Hinata und Sakura Schmetterlinge aus, doch Sakura wollte es nicht wahr haben.
 

Die Mädchen gingen mit ihren Freundinnen Schoppen, damit sie nicht wie Hässliche Entlein neben ihrer Begleitung aussehen. Jeder fand ein schönes Kleid und schöne Schuhe, die dazu passen.
 

„Ihr werdet so Wunderschön aussehen, neben eurer Begleitung.“ sagte Ino begeistert, als sie Hinata und Sakura ansah. „Und das ausgerechnet Sasuke und Naruto eure Begleitung ist, kann ich immer noch nicht glauben.“ erwiderte Temari begeistert, Sakura und Hinata wurden leicht rot.
 

„Dankeschön, ja ich kann es auch nicht glauben und ihr seht auch Wunderschön aus.“ antwortete Sakura lächelnd, Hinata nickte zustimmend.
 

Sie verabschiedeten sich von einander, Sakura und Hinata gingen zusammen, da sie ja nicht weit voneinander wohnen.

Das Fest

Heute war es soweit, das Fest, was zwei wochenlang organisiert worden das Wetter versprach gut zu werden, die letzten Tage hat es geregnet. Vier Shinobis wussten aber nicht, das ihre Eltern dieses Fest extra für sie organisiert haben.
 

Vögel zwitscherten fröhlich ein schönes Lied, der Wind spielte mit den Blättern der Bäume, Kinder lachten fröhlich und gingen an der Hand ihrer Eltern, wo man bedenken muss, dass das Kind ihre Eltern hinterher zog, durch Konoha.
 

Es freuten sich einige auf das Fest, andere hatten keine Lust und blieben auch lieber Zuhause. Jugendliche freuten sich, auf ihre Begleitung. Die in den meisten Fällen, entweder der Freund oder der Schwarm ist.
 

Aber einige Mädchen waren neidisch auf Sakura und Hinata, als sie erfuhren das sie mit Sasuke und Naruto zum Fest gehen, sind sie fast geplatzt vor Neid. Aber auch nicht die Männliche Bevölkerung waren nicht begeistert, das Sakura und Hinata eine Begleitung hatten.
 

Gehen wir mal zu Sakura nachhause.
 

Dort haben sich alle Mädchen, sprich Hinata, Tenten, Ino, Temari und natürlich Sakura selber, versammelt um sich für den Abend, da das Fest am Abend ist, fertig zu machen.
 

Alle waren nach einander Duschen gegangen, als erstes Ino, nach ihr Temari, dann Tenten, danach Sakura und als letztes Hinata.
 

Sie zogen sich dann ihr Kleid an, Accessoire gehörten natürlich auch dazu, sie schminkten sich dezent, nicht zu übertrieben, einfach ganz natürlich und machten sich gegenseitig die Haare, als letztes zogen sie sich ihre Schuhe an. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, eine Schöner als die andere.
 

Tenten hatte ein schwarzes trägerloses kurzes Kleid, das in der Mitte der Oberschenkel aufhörte, es hat unter der Brust ein weißes Tuch, wo eine schleife dran war, fing an der Hüfte Rüschen an. Sie hatte ihre Haare offen gelassen und sich dezent Geschminkt, heißt Lidschatten, Eyeliner, Maskara und Kayal, mit hellen lipgloss. Sie hatte eine Kette mit Herzanhänger dran ungemacht, in Silber und passend zum Kleid weiße Ballerina.
 

Ino hatte ein weißes Kleid, was bis unter ihren Po ging, an, es hatte Ärmel, die bis über ihren Ellbogen ging, es hatte an den Ärmeln noch eine größere Öffnung, wo ihre schultern raus guckten und es hatte einen V-Ausschnitt. Sie hatte ihre Haare zu einem hohen Zopf gebunden. Sie hatte etwas auffälligeres Make-Up, sie hatte Foundation drauf gemacht, Smokey eyes, Eyeliner, Maskara, Kayal und einen Rose Farbenden Lippenstift. Sie hatte ein Armband mit mehreren Anhängern und eine Kette mit Herzanhänger an. Sie hatte weiße Schwarze Highheels.
 

Temari hatte ein Schwarzes trägerloses Kleid,das ihr bis zu ihren Oberschenkeln reichte an, es hatte ab der Brust bis unter der Brust, weiße Punkte. Ihre Haar hatte sie offen gelassen. Sie hatte ihre Augen mit grauen Lidschatten und Eyeliner geschminkt, Kayal und Maskara rundeten das ganze ab.Sie hatte eine Kette mit dem Uchiha Symbol um, sie hatte es von Itachi bekommen. Sie hatte Schwarze High heels an.
 

Sakura hatte ein dunkelblaues trägerloses Kleid, was vorne kurz und hinten lang war, von der Brust bis unterhalb der Brust hatte sie silberne Muster. Bei ihren Haaren, hatte sie die vordersten Strähnen, geflochten nach hinten zusammen gebunden und den Rest in leichten wellen offen gelassen, sie hatte ihre Augen in Smokey Eyes, Eyeliner, Kayal und Maskara geschminkt, damit ihre Augen zum Vorschein kamen, sie hatte Rose Farbende Lippen. Sie hatte Ein Armband mit verschiedenen Symbolen dran und eine Kette mit einen Herzanhänger und den Haruno sowie Hyuga Symbol und sie hatte Schwarze Ballerina.
 

Hinata hatte ein schlichtes weißes trägerloses Kleid, an der Brust war noch ein leichtes Lederoptik, es was wie bei Sakura vorne Kurz und hinten lang war. Hinatas Haare waren Tropiert worden, und wurden mit mehrere Spangen zu einem seitlichen Zopf befestigt und mit einen Haargummi befestigt. Sie hatte eine Kette mit dem Hyuga Zeichen, ein Schlüssel und ein Herzanhänger, sowie ein Armband mit vielen Anhänger drum. Sie hatte ihre Augen in Smokey eyes geschminkt, Eyeliner, Maskara und Kayal rundeten das ganze ab, auch sie hatte Rose Farbenden lipgloss. Sie hatte weiße Ballerina an.
 

Sie gingen zum Fest hin, sie fanden als erstes Shikamaru, Neji und Itachi, diese staunten nicht schlecht, bei dem Anblick der Frauen. Ino, Tenten und Temari gingen sofort zu ihrem Freund und begrüßten sie. Dann tauchten auch Sasuke und Naruto auf, diese fanden die drei echt hübsch, aber sie sind nicht so ihr Typ Frau den sie bevorzugen. Dann fiel ihr Blick auf ihre Schülerinnen und ihre Augen wurden groß, wobei man das Sasuke nicht so ansah.
 

Sie gingen zu den beiden hin. Sakura und Hinata waren erstaunt, die Jungs im Anzug mal zu sehen. Sasuke in Schwarz und Naruto untypisch in Blau.
 

„Hallo Mädels, ihr seht echt wunderschön aus.“ sagte Naruto lächelnd, Sasuke nickte zustimmend. Die Mädchen wurden leicht rot. „Dankeschön.“ antworteten sie darauf.
 

Sie hatten einen wunderschönen Abend, zuerst gingen sie zum Buffet, nahmen sich was zu Essen und zu Trinken. Haben sich anschließend in eine Sitzecke verkrochen und geredet, zwischendurch gingen sie auch die Paare Tanzen.
 

Sakura sowie Hinata guckten auf die Tanzfläche, sie würden auch gerne Tanzen. Sakura und auch Naruto bemerkten die Blicke, sie wussten nicht warum, aber sie standen auf, stellten sich vor ihrer Begleitung und hielten ihre Hand hin. „Willst du Tanzen.“ fragten die beiden.
 

Sakura zögerte kurz und legte dann, mit einem lächeln, ihre Hand in seine und ließ sich hochziehen. „Ja gerne.“ antwortete sie und sie verschwanden in der Menge.
 

Hinata zögerte etwas länger, legte ihre Hand unsicher in seine Hand und er reiß sie hoch, bevor sie was sagen konnte und zog sie mit sich, sie lächelte und ging dann mit.
 

Sie tanzten den ganzen Abend über, es war eine wunderschöne Atmosphäre, zwischen den Paaren. Sie wollten das die Zeit stehen bleibt und mit dessen Partnerin und Partnern einfach weiter tanzen.
 

Warum sie plötzlich solche Gefühle für den jeweils anderen empfanden, wussten sie nicht. Als sich das Fest langsam zum Ende neigte, wollten die Männer ihre Begleitung nachhause bringen.
 

Gehen wir als erstes mit Naruto und Hinata mit.

Sie redeten ausgelassen miteinander, als sie vor dem Haus der Hyuga ankamen blieben sie kurz unschlüssig stehen.
 

Naruto umarmte sie kurz. „Es war ein wunderschöner Abend mit dir, du siehst übrigens wunderschön aus.“ flüsterte er ihr ins Ohr und lächelte sie an.
 

Sie lächelte ebenfalls. „Ja, ich fand den Abend auch wunderschön mit dir. Dankeschön, du siehst aber in Anzug auch nicht schlecht aus.“ sagte sie ruhig und dennoch sanft. Er wurde ein wenig rot und verabschiedete sich von ihr.
 

Er ging in die Richtung, wo seine Wohnung steht und sie guckte ihm kurz hinterher,ging dann selber in ihre Wohnung und machte sich Bett fertig. Sie legte sich glücklich ins Bett und schlitterte sofort ins Land der Träume.
 

Wechseln wir zur gleichen Zeit zu Sakura und Sasuke.
 

Sie gingen schweigend nebeneinander her und genießen die Ruhe. Als sie vor dem Haus standen, standen sie sich gegenüber. „Danke für diesen wunderschönen Abend, es war echt schön mit dir.“ sagte Sakura lächelnd. „Ja, das fand ich auch.“ meinte Sasuke ruhig und ließ ein kurzes lächeln erscheinen.
 

Sie verabschiedeten sich von einander, Sasuke ging seines Weges nach Hause und Sakura ging in ihre Wohnung, sie löste ihre Frisur, schminkte sich ab und zog sich um. Dann putzte sie sich ihre Zähne, sie legte sich danach in ihr Bett und dachte noch kurz über den Tag nach und schlief dann irgendwann auch ein.
 

So in etwa lief es auch bei den beiden Männern ab. Sie dachten über den Tag und über die Mädchen ein wenig nach, Sasuke war wie immer stur und meinte, das er sich nicht verlieben wird, während Naruto sich die frage stellt, ob Hinata die eine ist, nach die er sich sehnt. Dann schliefen auch sie ein.

Gespräche

Es war ein friedlicher Tag, Vögel sangen ihre Lieder und Kinder spielten fröhlich auf den Spielplätzen mit ihren Freunden, während ihre Eltern ihnen zu sahen. Das Fest ist mittlerweile fünf Tage her.
 

Sakura und Hinata ertappten sich immer öfter, wie sie mit ihren Gedanken zu den Jungs schweiften, mit denen sie auf den Fest gewesen sind, irgendwie hatte das Fest etwas magisches auf sie gehabt.
 

Aber auch die Männer denken immer öfter an ihre Schülerin. Aber Sasuke sträubte sich immer noch dagegen sich verliebt zu haben, Naruto hingegen fragte sich ob Hinata wirklich die eine ist, die sein Herz gestohlen hat.
 

Gehen wir mal zu den Mädchen, sie haben heute einen Mädchenabend.
 

Sakura und Hinata kochten für den Abend, etwas leckeres. Während Tenten und Ino den Nachtisch machten und Temari Filme und was süßes kaufte.
 

Als Temari mit den Einkauf fertig war, kam sie wieder zu ihren Freundinnen in die Wohnung von Sakura, roch es schon köstlich.
 

Sie ging in die Küche und sah das Ino und Tenten gerade mit dem Nachtisch fertig geworden sind und ihn zum abkühlen auf den Tisch stellten, dann guckte sie zu Sakura und Hinata die noch nicht ganz fertig waren.
 

„Es riecht köstlich, wie lange dauert es noch?“ fragte sie an Hinata gewandt. Ihre blau haarige Freundin guckte zu ihr und lächelte. „Danke, noch drei Minuten.“
 

Temari nickte und nahm sich vor den Tisch zu decken, sie stellte die Tüte mit den Süßigkeiten ab und ging ins Wohnzimmer dort legte sie die DVDs auf den Tisch und holte Teller, Besteck und hervor und stellte sie ordentlich hin, so als ob sie in einem Hotel wären. Schälchen stellte sie auch noch auf den Tisch.
 

Dann kamen Sakura und Hinata mit dem essen, sie stellten es auf die Brettchen. Alle setzten sich an den Tisch und nahmen sich nacheinander etwas vom Hauptgericht, sie fingen zusammen an zu essen, als alle etwas hatten. Sie sprachen auch über alles mögliche.
 

Als sie fertig waren holte Ino den Nachtisch es war Schokoladenpudding. Sie machte jeden etwas in die Schälchen und aßen das auf.
 

Als alle fertig waren brachten sie Geschirr und die Töpfe in die Küche, abgewaschen wird morgen. Sie legten die Süßigkeiten auf den Tisch und kuschelten sich in die decken, sie guckten Lebe und denke nicht an morgen.
 

Am Ende vom Film angekommen, machten sie den Fernseher aus und fingen ein wenig an aufzuräumen, als sie fertig waren setzten sie sich wieder hin und redeten über die letzten Tage.
 

„Sagt mal was ist los mit euch?“ fragte plötzlich Temari die Sakura und Hinata anguckte. Diese schauten verwirrt zu ihrer Freundin.
 

„Was soll den sein?“ fragte Sakura verwirrt, Temari guckte sie an.
 

„Ihr seit die ganze zeit so abwesend, kann es sein das ihr euch verliebt habt?“ fragte sie direkt.
 

Die anderen guckten, die beiden fragend an. Hinata sowie Sakura guckten auf den Boden. „Ich weiß es nicht, ich hatte nie solche Gefühle für jemanden gehabt und musste die ganze zeit an eine Person denken, es ist ein angenehmes Gefühl, aber ich kann es nicht zuordnen.“ antwortete Sakura.
 

„Ich weiß es auch nicht, aber ich muss die ganze zeit an Naruto denken und dann ist da so ein Kribbeln, es macht mich unsicher.“ erwiderte Hinata unsicher.
 

Ihre Freundinnen guckten sich an. „Ihr seit definitiv dabei euch zu verlieben,wer ist es denn bei dir Saku?“ fragte Ino neugierig. Sakura guckte Temari an. „Es ist der Bruder von deinem Freund.“ antwortete sie.
 

Temari lächelte. „Das habe ich mir schon fast gedacht. Denkt mal ein wenig drüber nach und geht tief in euren Herzen und hört mit Sasuke auf euer Herz, es wird euch den richtigen Weg zeigen.“ sagte sie. „Du hättest es zwar etwas schwerer, da er nicht an die große liebe glaubt und auch sich nicht verlieben will.“ fügte sie noch hinzu.
 

Irgendwann gingen die Mädchen und die zwei dachten über ihre Worte nach. //Kann es wirklich sein, das ich mich in Sasuke verliebt habe?// dachte Sakura sich. //Hmm, ob Naruto derjenige ist, der mein Herz gestohlen hat?// fragte sich Hinata in Gedanken.
 

Wechseln wir mal zu Sasuke und Naruto.
 

//Wieso denke ich die ganze zeit an sie, das geht doch nicht// dachte Sasuke und guckte abwesend in seine Nudelsuppe. Naruto guckte seinen besten Freund an. „Sag mal Teme, was ist los?“ fragte er ihn. „Ich muss etwas heraus finden und ich hoffe es stimmt nicht.“ meinte Sasuke nur dazu, legte Geld auf den Tresen und ging zu seinem Bruder.
 

//Ihre Augen, Ihr Wesen, einfach alles verfolgt mich, ist sie es wirklich, ich muss es raus finden.// dachte sich Naruto und bezahlte ebenfalls und ging nachhause.
 

Gehen wir wieder zu Sasuke.
 

Er klingelte an der Tür, wenige Augenblicke machte er auf. „Sasuke, gibt es etwas wichtiges?“ fragte sein Bruder verwundert. „Darf ich rein kommen, ich muss mit dir reden.“ antwortete er nur.
 

Sein Bruder lies ihn rein und setzte sich mit ihm das Sofa.
 

„Also?“ fragte Itachi auffordernd und guckte ihn neugierig an,
 

„Wie hast du dich gefühlt, als du dich in Temari verliebt hast?“ fragte er unsicher. Itachi guckte seinen Bruder verwundert an und überlegte kurz.
 

„Ich war anfangs genau so wie du, wollte es nicht zulassen, habe mir immer eingeredet sie nicht zu lieben und mich nie zu verlieben. Aber ich habe immer an sie gedacht, wenn sie lachte, hat es mich zufrieden gemacht, ich wollte sie mit keinem anderen Mann sehen und irgendwann habe ich mir eingestanden das ich sie liebe. Ich hoffe es hat dir geholfen.“ erzählte Itachi kurz angebunden.
 

//Flash-back//
 

Itachi ging durch Konoha und erblickte Temari, die auf ihn zu kam, er sah wie einige Männlichen Bewohner ihr hinterher guckten und er langsam wütend wurde, er wunderte sich darüber immerhin hatte er noch nie so ein Gefühl.

Dann kam er zur Erkenntnis, er ist Eifersüchtig und damit schnappte er sich ihre Hand und zog sie kurz hinter sich her. Sie wollte sich gerade beschweren jedoch zog er sie an sich. „Was hast du nur mit mir gemacht. Verdammt ich liebe dich und ich ertrag es nicht, wie dich die Männer dir hinterher gucken.
 

Sie fing an zu lächeln. „ich liebe dich auch du Trottel.“ sagte sie überglücklich und erleichtert, er nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände und küsste sie zärtlich sie erwiderte den Kuss sehnsuchtsvoll.
 

//Flash-back ende//
 

Itachi lächelte, als er an den Tag zurück dachte. Sasuke guckte ihn nachdenklich an. „Ja, danke. Ich bin dann wieder weg.“ sagte er und ging. Er dachte über die Worte nach von seinem Bruder und schüttelte den Kopf. //Nein, ich liebe sie nicht. Sie ist meine Schülerin// dachte er sich entschlossen.

Rätseln und fluchen?

Ein Blondschopf ging durch die Straßen und war in seinen Gedanken vertieft, sonst war er immer so laut, aber jetzt. Das verwunderte viele Dorfbewohner und fragten sich ob er krank sei. Er bog um die Ecke und blieb vor einem Haus stehen, kurz darauf, stand er vor der Haustür und klingelte. Seine Mutter machte auf und guckte verwundert ihren Sohn an. „Oh hallo, Naruto. Komm doch rein.“ sagte sie erfreut und ließ ihren Sohn, eintreten. Er ging ins Wohnzimmer, wo auch sein Vater saß. „Du bist schon Zuhause?“ fragte Naruto ihn verwirrt, dieser nickte nur und lächelte. „Ja, ich kann doch auch mal früher nachhause kommen oder? Was verschafft uns, die Ehre deines Besuchs?“ fragte Minato sanft und guckte ihn eindringlich an.
 

„Na ja, ich glaube ich habe mich verliebt. Aber ich bin mir nicht sicher, wie habt ihr euch gefühlt und woran merkt man das?“ fragte der Uzumaki verlegen, seine Mutter lächelte sanft. „Dann erzähl mal, Liebling.“ forderte Kushina ihren Mann auf, dieser seufzte und fing an zu erzählen.
 

//Flashback//
 

Minato lief durch Konoha und entdeckte die Rothaarige Kushina. Diese saß auf einer Schaukel und guckte traurig, es versetze ihm ein Stich in der Brust. Das Mädchen war ihm nicht egal und er musste oft an sie denken. Er wusste zwar nicht warum, aber viel hatte er nicht mit ihr zu tun. „was ist denn los?“ fragte er sie vorsichtig und sie schaute auf in sein Gesicht. „Ich habe keine Freunde, alle machen sich über mich lustig.“ sagte sie traurig, er guckte sie aufmunternd an. „Wollen wir Freunde sein?“ fragte er sie aufmunternd, sie guckte ihn überrascht an und lächelte leicht.
 

Ein paar Wochen später, sie wurden gute Freunde und verbrachten viel Zeit zu zweit. Minato merkte auch, weswegen er so oft an Kushina dachte und er gestand ihr seine Liebe. Zu seinem Glück, erwiderte sie seine Gefühle und sie küssten sich liebevoll und glücklich.
 

//Flashback ende//
 

Minato lächelte genauso wie Kushina. Naruto nickte und grinste, er wusste was zu tun ist. Er bedankte sich und ging dann nachhause. Er war sich zwar noch nicht ganz sicher, aber er glaubte er hatte sich in die Hyuga verliebt und er wird es raus finden, aber er muss, noch warten bis zu der Jounin Prüfung.
 

Gehen wir nochmal zu Sasuke, der Zuhause angekommen ist und schon Kopfschmerzen hat. Er dachte immer noch an die Haruno. //Was hat sie nur mit mir gemacht? Ich kann mich doch nicht verliebt haben.// dachte er sich, das geht doch nicht. Er ist Sasuke Uchiha, er verliebt sich nicht. Oder vielleicht doch? //Ich muss es raus finden. Sobald die Prüfung vorbei ist. Vorher darf ich, dass so oder so nicht.// verfluchte Er sich in Gedanken.
 

Was sollte er bloß machen, er wusste es nicht. Er war ein Uchiha und wusste das erste mal nicht, was er machen soll. Wegen einer Frau! Aber nicht irgendeiner, sondern seiner Schülerin! //Sie ist Hübsch, ja und Stark auch, aber sie ist trotzdem meine Schülerin, ich drehe noch durch.// genervt fasste er sich an die Stirn.
 

Zurück zu den beiden Mädchen, die immer noch diskutierten. „Es kann doch nicht sein. Er ist mein Lehrer, das ist verboten. Das ist bestimmt nur eine Phase.“ meinte Sakura entschlossen und hoffte inständig, das sie recht hatte. „Na ja, ich glaube die Mädchen haben recht. Aber es ist verboten, sie sind unsere Senseis.“ meinte die Hyuga niedergeschlagen, da mochte sie das erste mal, einen Jungen oder besser einen Mann und dann war er ihr Lehrer. „Was sollen, wir denn jetzt machen?“ fragte die rosa-haarigen unsicher nach und guckte ihre blau-haarige Freundin an.
 

„Ich weiß es nicht. Abwarten und guckten was passiert.“ sagte Hinata ruhig, sie konnten ja nichts ändern. Hinata schlief heute, bei ihr im Gästezimmer. Sie mussten eine Lösung finden. Sakura hatte für sich entschlossen und möchte die Gefühle ignorieren. Es brachte Sie, eh nicht weiter und am Ende war sie nur diejenige die verletzt ist. Laut Temari soll Sasuke, auch nicht an Liebe glauben und sie hätte es eh schwer, also lieber nicht hoffen oder ähnliches. Hinata dagegen hoffte das sie eine Chance bei Naruto hatte und Er nicht so schwierig ist. Sie wusste das sie, jetzt noch keine Chance hätten. Aber nach denn Prüfungen, dann hätten sie vielleicht eine Chance.
 

Am nächsten Morgen, wachte Sakura früh auf und fasste sich an die Stirn. Sie hatte Kopfschmerzen, sie stand auf und ging in das Badezimmer. Vorher hatte sie sich Kleidung und Unterwäsche zusammen gesucht. Sie stellte sich unter die Dusche und Shampoonierte sich ihre Haare ein und wusch es gründlich aus, damit keine Rückstände zurück blieben. Sie nahm sich ihr Duschgel und schäumte ihren Körper ein. Nach der entspannenden Dusche, stieg sie aus dieser aus und trocknete sich ab, anschließend zog sie sich ihre Unterwäsche und ihre Kleidung an. Und föhnte sich ihre Haare trocken. Sie ging in die Küche und entdeckte Hinata die schon den Tisch gedeckt hat und anscheinend fertig geduscht war.
 

Sie frühstückten in ruhe zusammen und ließen die Ruhe auf sich wirken. Denn gleich wäre, die Ruhe wieder vorbei. Hinata stand auf, als sie fertig war und drückte Sakura einen Kuss auf die Wange und verschwand dann, Sakura wollte ihr noch was sagen, doch sie war schon weg. Die Rosa-haarigen seufzte, sie stand auf und ging dann auch los zum Trainingsplatz.
 

Sie betrat den Trainingsplatz und war wie immer die erste, sie lehnte sich an den Baum, kurz bevor Sasuke auftauchte, tauchten die beiden anderen auf. Sie trainierten wie immer, ein paar neue Jutsus und Taijutsu.
 

Bei Team 8, Hinata kam gerade an. Kiba war schon da, nur das Mädchen, Mizore, fehlte noch. Aber das war der Hyuga egal, das Mädchen bedeutet ihr nichts. Naruto tauchte dann auf, sein Blick lag auf Hinata, diese bemerkte das und bekam eine Gänsehaut, dann schaute er wieder weg. „Wo ist Mizore?“ fragte Naruto genervt, da er Unpünktlichkeit nicht ab konnte. Da tauchte die Blondine auf und bekam erst einmal ärger von ihrem Teamleiter. Dann begann das Training.