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Feed the Rain

XemSai
von

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Special: Scars on my own

Dunkle Wolken türmten sich im Himmelszelt und die Erde wurde getränkt mit ihren Tränen, die die Wolken vergossen.

Die Stadt war selbst bei diesem Regen im betrieb, die Lichter leuchteten wie in der Nacht, obwohl es Mittag war, Autos hupten auf den zu dicht befahren Straßen und man sah nur noch bunte Regenschirme, unter denen die Menschen Schutz vor dem Regen suchten und sich in Massen auf den Gehweg drängten.

Doch warum weinten die Wolken? Lag es daran, dass diese Menschen nur noch in Hektik waren, dass die Autos die Luft verunreinigten, oder die Stadt so dreckig war, obwohl sie sich von außen hin sauber gab?

Vielleicht weinten die Wolken, weil sie im Gegensatz zu den Meisten auch noch was Anderes als die prunkvolle Stadt voller Luxus sahen. Sie sahen die Kehrseite der Stadt, sahen das Gewalt und die Verbrechen, doch vor allem sahen sie ein Leid, was viele gar nicht bemerkten. Verbrechen konnten herausgeschrien werden, auf sie hingewiesen werden, aber niemand wurde auf ein anderes Leid hingewiesen. Niemand bemerkte die leeren müden Augen der Kinder, welche trotz des Regens in den Gassen saßen und teilnahmslos vor sich hinstarrten. Keiner bekam mit, wie sie jeden Tag aufs Neue um ihr Leben kämpften. Nur die Wolken sahen es, sahen wie das Leben auf der Straße für die Kinder war.

Zitternd strich er sich über die Oberarme, während er sich instinktiv an die einzige Wärmequelle der Gasse drückte. Ihm war kalt und inzwischen hatte der Regen seine Kleidung komplett durchweicht und die Feuchtigkeit kroch in jede einzelne Zelle seines Körpers, gefolgt von den rücksichtslosen Klauen der Kälte. Auch seine Wärmequelle war nass und zitterte ebenso vor Kälte wie er selbst, doch war sie um einiges wärmer als er.

Dieser Regen nervte ihn und er fühlte sich dabei immer so leer. So unendlich leer, als würde ihm irgendwas fehlen. Die Dunkelheit kroch dann immer noch mehr in sein Herz und der Rotschopf neben ihm lächelte auch nicht wenn es regnete. Er schien sich eher jedes Mal sorgen zu machen. Saïx wusste auch warum. Der Regen brachte nicht nur Kälte mit sich, sondern schwächte ihr Immunsystem. Eine leichte Erkältung konnte schon den Tod bringen. Nicht unbedingt wegen der Krankheit selbst, eher wegen den Anderen Straßenkindern, welche die Konkurrenz ausschalteten. Es war nicht so, dass diese Kinder besonders rücksichtslos waren. Nein, das war nun Mal im Leben auf der Straße vollkommen normal. Sie hatten auch schon getötet, wobei sie meist versuchten nur dann zu töten, wenn sie angegriffen wurden. Kranke hatten sie bis jetzt in Ruhe gelassen. Sie verteidigten nur ihr kleines Gebiet in welchem sie innerhalb der Nacht unterwegs waren. Tagsüber streiften sie ein größeres Gebiet ab auf der Suche nach was zu Essen und zu trinken. Nachts dagegen brauchten sie nur ein paar Verstecke, in welchen sie einigermaßen sicher schlafen konnten. Dies war dann ihr Revier, doch auch wenn es nicht sehr groß war, mussten sie jeden Tag aufs Neue zeigen, dass es ihnen gehörte. Meistens reichte nur eine Prügelei aus, doch manche gaben einfach nicht nach. Wie viele sie getötet hatten? Er wusste es nicht, dabei war sein erster Mord erst vor einem halben Jahr gewesen. Axel lebte schon etwas länger auf der Straße, allerdings hatte er bis vor einem Jahr noch bei ihm Zuflucht gefunden, als er selbst noch zu Hause gelebt hatte. Vor einem Jahr war auch er auf der Straße gelandet und wäre sein Freund nicht gewesen... Nun er bezweifelte stark, dass er die Stärke gehabt hätte weiter machen zu wollen, zu überleben. Ein Monat und er hatte die Regeln für das Überleben bereits im Schlaf gekonnt, nach einem halben Jahr hatte er gelernt was es bedeutete ein Straßenkind zu sein. Axel hatte ihn die ganze Zeit über geschützt und verteidigt, ihm alles beigebracht was er wusste und er hatte irgendwann genug davon gehabt, dass Axel ihn manchmal fortgeschickt hatte um das Gebiet zu 'sichern'. Erst da hatte er verstanden, dass es nur dazu gedient hatte, damit er nicht sah wie sein Freund tötete. Hätte er damals nicht getötet, wäre er nun alleine, oder vielleicht selber nicht mehr am Leben. Ohne Axel hatte er keinen Antrieb. Sein Grinsen vertrieb diese Dunkelheit kurz, das Licht Axels gab ihm Kraft weiter zu machen.

„Isa...“

Er nickte, als er seinen Spitznamen hörte, so leise der Rotschopf auch gesprochen hatte. Die Geräusche hatte er auch schon gehört. Es waren Schritte die von den Wänden der Häuser in der Gasse widerhallten. Die Zwei kauerten sich dichter an den Müllcontainer. Sobald der Mann an ihnen vorbei war, würden sie flüchten. Man wusste nie, was ein Fremder vor hatte, ob er einfach nur da lang ging, ob er ein Menschenhändler war, oder ein Killer. Das er erwachsen war erkannte man an den Schritten. Sie waren viel zu laut. Straßenkinder, ihre Konkurrenz, versuchte leise zu sein, damit man sie nicht bemerkte.

Aber was wollte der Mann hier? Dies war eine Sackgasse...

Dann tauchte der Mann neben ihnen auf, sah sich um. Er trug einen Anzug, doch war dieser dreckig, seine Augen rot und er wirkte... nicht gepflegt. Dann bemerkte er sie. Da er direkt neben ihnen stand, hatten sie noch nicht laufen können. Seine braunen Augen wirkten böse. Saïx wusste, dieser Mann würde ihnen weh tun, er war böse.

Als er seine Hand nach ihnen ausstreckte, schubste Axel ihn beiseite, weg von dem Mann, tiefer in die Gasse hinein. Als er sich wieder aufgerappelt und gedreht hatte, schrie Axel auch schon auf, als der Typ seine Kehle gepackt hatte und ihn gegen die Wand drückte. Die Beine des Jungen baumelten in der Luft.

„Kinder wie euch vermisst keiner.“

Er sah Angst in Axels Augen und doch... pure Entschlossenheit. Seine Lippen formten ein Wort aber kein Ton entwich seine Lippen und dennoch es war für ihn, als könnte er das Wort trotzdem hören.

„Lauf.“

„Und wenn mein Leben schon so am Ende ist, will ich jedenfalls andere leiden sehen! Ich will nicht mehr diese Qualen erleiden, ich lasse es an dir aus!“

Eine Klinge blitzte auf, ein Messer! Dieser Mann war irre, einfach nur irre! Wie von allein bewegte sich sein Körper. Ein spitzer Schrei, dann ein Krachen, ehe man erneut nur das Rauschen hörte. Taumelnd wich Saïx zurück. Er hatte sein Messer ins Bein des Mannes gerammt und sich gegen ihn geworfen, sodass dieser zur Seite geknickt war. Der Angriff des Kerls hatte Axel nur knapp verfehlt, doch war sein Kopf gegen den Müllcontainer geknallt und er lag nun bewusstlos auf den Boden. Die Pfütze unter seinem Kopf nahm einen leichten Rotschimmer an. Scheinbar eine leichte Platzwunde.

Doch dazu hatte Saïx jetzt keine Zeit. Auf Lea war der Fremde nicht mehr fixiert, sondern auf ihn. Er musste ihn hier weg locken, weg von ihm, aber wie?

„Du verdammtes Balg!“

Die Gasse war zu schmal, er konnte unmöglich an ihm vorbei, anderseits... Axel konnte hier auch nicht ohne weiteres fort und wenn andere ihn fanden... Es gab nur die Möglichkeit, dass er diesen Kerl umbrachte, aber kam er schnell genug an eine lebenswichtige Stelle? Bis jetzt hatte er nur mit seinem Freund jemanden getötet, einer lenkte ab, der Andere nutzte eine Verteidigungslücke.

Der Mann kam auf ihn zu, drängte ihn zurück. Saïx stolperte eher nach hinten, tat so, als sei er hilflos. Das Messer war noch in seiner Hand, doch der Typ schien es nicht zu bemerken, besser so. Dann fühlte er die Wand hinter sich und machte sich innerlich bereit. Jetzt oder nie! Nur noch zwei Meter trennten sie, ein Meter... Jetzt!

Mit allem was sein kleiner Körper her gab, sprang er ab und versuchte sein Messer in die Kehle zu stechen oder diese auf zu schlitzen, doch er achtete nicht auf seine eigene Verteidigung und das wurde ihm zum Verhängnis. Auch, dass der Mann scheinbar schneller war, als er geglaubt hatte. Sein Hirn sagte ihm erst, dass er ihn einer ausweglosen Situation war, als er den Druck an seiner Kehle spürte und sein Hinterkopf Bekanntschaft mit der Hauswand machte. Japsend versuchte er nach Luft zu schnappen, seine Beine baumelten hilflos in der Luft herum, sowie vorhin Axels, während er sich krampfhaft an den Handgelenk des Angreifers festhielt und sich hoch zu ziehen versuchte, oder sie irgendwie zu lösen. Luft! Er brauchte sie dringend!

„Ich erlöse dich lieber von deinem Leid!“

Das war keine Erlösung, er wollte leben! So lange Axel da war, war das Leid zu ertragen. Saïx's Augen weiteten sich, der pure Hass der anderen Augen machten ihm Angst. Er wollte nicht sterben.

„Aber erst sollst du verstehen, von welchem Leid ich dich erlöse. Selbst wenn du es schaffen solltest von der Straße zu kommen, so werden dich andere Menschen verletzen. Selbst wenn du einen Job hast, kann er dir genommen werden, sowie mir, nur weil so ein junger Möchtegern Firmenleiter unsere in den Ruin getrieben hat! Ich hasse diesen jungen Kerl! Er kann nichts und doch nahm er mir alles! Meinen Job, meine Frau und meine Tochter, weil sie meinten ich wäre ein Versager. Sie meinten ich könne doch in der Firma dieses aufgeplusterten Jungen anfangen! Sowas wie zur eigenen Firma stehen kennt die wohl nicht!“

Wie bitte?! Nur deswegen! Nur weil er sein Leben nicht in Griff bekam, sollten er und Axel sterben?! Niemals!

Saïx's Augen nahmen einen helleren Gelbton an, während sich seine Fingernägel in das Fleisch des anderen bohrten, doch dann ließ er mit der einen Hand los, denn jetzt handelte er überlegter Das Messer, was sich zum Glück noch immer in seiner Hand befand, bohrte sich in den Arm, als er zustach. Schreiend ließ der ungepflegte Mann ihn los und er selbst ging nach Luft schnappend zu Boden. Doch der Mann erholte sich schneller als er gedacht hatte. Es war die Wut die ihn antrieb und Saïx verfluchte sich innerlich dafür, als er zu Boden gedrückt wurde und erneut diesen Hasserfüllten Augen entgegen sah. Er wusste es doch selber, das Wut und Hass einen blendeten und für Schmerzen und Vernunft blind und taub machte. Oft genug verfiel er doch selber in diesen Wahn, besonders dann, wenn Axel und er Nachts aufwachten, weil sie um ihr Leben kämpften mussten. Axel hatte gemeint, das wäre so, als würde er zu einem Berserker werden und bis jetzt war es auch nur der Rotschopf gewesen, der ihn wieder beruhigen konnte. Dieser Mann war in einem ähnlichen Zustand, vielleicht nicht ganz so, Schmerzen nahm er noch immer wahr, doch der größte Unterschied war wohl, dass dieser Mann gänzlich der Dunkelheit in seinem Herzen erlegen war und nun komplett irre war.

Das Grinsen jagte ihm ein kalten Schauer über den Rücken. Oh Gott, er würde hier wirklich sterben und das langsam und qualvoll, was konnte er schon als kleines Kind gegen einen erwachsenen, vollkommen wahnsinnigen Mann schon ausrichten?

„So du mir, ich dir! Weißt du wie der Kerl heißt der mir alles genommen hat? Ich verrate dir den ersten Buchstaben seines Namens!“

Der Schmerz der sich in sein Gesicht fraß ließ den sonst recht stillen Jungen aufschreien. Um seine Augen zu schützen kniff er sie zusammen, als das Blut drohte in diese zu fließen. Die warme Flüssigkeit rann seine Wangen hinab, es musste so aussehen, als würde er Blut weinen. Tapfer biss er sich auf die Zunge um nicht mehr zu schreien. Nein, das wollte er dem Kerl nicht gönnen. Das Brennen in seinem Gesicht sagten ihm, dass ihm mindestens zwei Striche, welche sich auf seinem Nasenflügel kreuzten, geritzt worden waren.

„Und nun, beende ich deine jämmerliche Existenz!“

Doch der endgültige Stich kam nicht, es kam gar nichts, abgesehen von dem schweren Körper, der plötzlich auf ihm lag.

„Kannst du aufstehen?“

Axel...

Er hatte ihn gerettet. Schon wieder Vorsichtig öffnete er die Augen, schloss sie aber sogleich wieder, da noch immer Blut in seine Augen tropfen wollte. Ein Lächeln huschte ihm über die Lippen, trotz des Schmerzes. Wie oft hatte er dem Rotschopf schon sein Leben zu verdanken.

„Wenn ich ihn von mir runter bekomme.“, meinte er beinahe schon amüsiert lachend und gemeinsam mit seinem besten Freund hievte er den Toten von sich runter. Das er tot war, bezweifelte der Neunjährige keine Sekunde lang.

„Danke. Wärst du nicht gewesen -“

„Wir wären beide schon längst tot, wenn wir uns nicht gegenseitig beschützen würde. Also danke für eben. So, jetzt müssen wir dein Gesicht reinigen. Und irgendwas gegen das bluten machen...“

Vorsichtig betastete er die Wunde. Was ergab sie wohl für einen Buchstaben? Durch den Schmerz konnte er es einfach nicht sagen. Eine Narbe würde sicherlich zurück bleiben. Bei seinem Glück sicherlich ein seltsamer Buchstabe, der so richtig auffiel...

Erneut öffnete er vorsichtig die Augen, diesmal floss nicht sofort Blut rein und er konnte kurz in die leeren toten Augen des Mannes schauen, ehe er sie wieder schließen musste.

„Er hat mir einen Buchstaben eingeritzt, erkennst du was für einen?“, fragte er nach einer Weile, als er neben Axel herlief, der seine Hand genommen hatte und ihn so sicher durch die Stadt zog.

Sie wussten beide wo es hinging. In der Nähe gab es einen alten Springbrunnen.

„Einen Buchstaben? Also durch das ganze Blut erkenne ich jetzt nicht viel. Wieso ein Buchstabe? Der Typ hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!“

„Ach so eine Person hat ihm alles kaputt gemacht, deswegen der Buchstabe. Damit soll der Name dieser Person anfangen.“

Dazu sagte sein Freund nichts mehr, es gab auch nicht viel zu sagen. Warum sollte er ihm auch die genauen Gründe nennen? Es war egal, der Kerl war Geschichte, Vergangenheit, das hier und jetzt zählte, nicht Mal die Zukunft, denn die war unberechenbar. Das Hier und Jetzt dagegen konnte gelenkt werden, anhand von Entscheidungen. Einigermaßen jedenfalls und die Gegenwart bestimmte, ob man überhaupt eine Zukunft hatte.

Der Regen prasselte noch immer auf ihre zitternden Leiber und die Pfützen die seine kaputten Schuhe durchnässten waren eher eine dreckige flüssige Masse, weswegen sie weiter liefen, bis der Rotschopf stehen blieb. Sie waren da. Er hörte Stoff rascheln und nach ein paar Sekunden, wie eben jener Stoff in Wasser getaucht und ausgewrungen wurde, ehe Axel damit begann vorsichtig seine Wunde zu säubern und ab zu tupfen. Schweigend ließ er die Behandlung über sich ergehen, die so lange dauerte, bis es endlich aufhörte zu bluten. Die Wunde war tief genug um eine Narbe zu bilden, aber nicht tief genug um ihn ernsthaft gefährlich zu werden.

„So. Mehr können wir nicht machen. Sieh selbst was das für ein Buchstabe ist.“

Langsam öffnete er wieder seine Augen, blickte in die frech funkelnden grünen Augen seines langjährigen Freundes. Trotz allem verloren sie nie den Schalk. Schon seltsam. Manchmal fragte sich Saïx, woher Axel eigentlich den Antrieb nahm, doch mit dieser Frage würde er sich später beschäftigen. Jetzt war seine Wunde wichtig. Also trat er zum Brunnen. Dank einer Laterne in der Nähe war es kein Problem direkt in sein Spiegelbild zu blicken und er erkannte den Buchstaben sofort. Seltsam, wieso fühlte sich das so vertraut an? Beinahe schien die Leere in ihm zu weichen, während er sich gedankenverloren über das 'X' strich.

„So schlimm finde ich das gar nicht. Das macht mich älter und furchteinflößender.“

„Es zeigt nur, wie viel wir schon durchgemacht haben.“

In Axels Stimme lag Verbitterung, ein versteckter Indiz dafür, dass der Rotschopf sich de Schuld dafür gab. An Allem. Daran, dass sie auf der Straße lebten, oder daran, dass er nun gezeichnet war, weil er ihn nicht hatte beschützen können.

„Und das wir trotzdem leben und wir werden auch weiterhin überleben Lea. Wir haben uns, wir beschützen uns gegenseitig und jetzt gib dir nicht die Schuld daran. Ich habe entschieden die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.“

„Mhmh...“

Saïx lächelte und umarmte ihn, jetzt war wohl er Mal dran, dem Anderen Mut und Zuversicht zu geben.

„Du hast das Schlimmste verhindert und dafür danke. Und so schlimm war es nicht, ich hab nicht Mal geweint.“

„Wann haben wir das zu Letzt getan?“

„Ich weiß es nicht, aber ich denke, es ist auch besser wenn wir es nicht tun. Für dieses Leid sind unsere Tränen zu Schade, denn sie sind unserer Seele weißes Blut.“

„Gut, versprochen, wir weinen nicht mehr.“

Als er ihn von sich weg drückte sah er dieses Grinsen, was für ihn wie Licht war, das sein Herz erreichte und etwas die Dunkelheit vertrieb.

„Versprochen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Worte des Autors

Yeah fertig. Ich hab am 18.02.13 angefangen und bin erst jetzt, den 20.03 fertig geworden.
Nun sollte auch bis Ostern fertig werden.
Idee hierzu hat mir Hallvalor gegeben.
Großes Sorry, ich mach das nicht absichtlich, dass so viele Fragen offen bleiben! Aber das zeigt mir, dass der Leser sich Gedanken macht.
Danke für die lieben Kommentare und genau deswegen gibt es dieses Special, welches das Geheimnis um Saïx's Narbe klärt.
Übrigens hat Axel kurz danach seine typischen umgedrehten Tränen, aber das hätte nicht gepasst es noch zu schreiben.
Höhö, wer ist wohl dieser junge Möchtegern Chef, der den Kerl so sehr in die Verzweiflung getrieben hat? Ich denke Narbe und dieses 'Jung' sagt schon alles, oder?
Und dank einer gewissen Kommischreiberin weiß ich auch schon, was das nächste Special sein wird *hust*
Diese Geschichte lässt mich wohl nicht los.
Aber ich schreib komische Sachen... Zum Valentinstag mit Stichverletzung, zu Ostern wie kleine Kinder beinahe umgebracht werden. So verbringt man doch gerne Festtage, wa? XD
Hoffe es gefällt euch *knuddl*


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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hallvalor
2013-03-31T20:36:19+00:00 31.03.2013 22:36
Ich mag es, wie du die Festtage verbringst *grins*
Hat mir gefallen, dieses Special und ich hoffe schon auf das nächste :D ich tippe ja auf nen Part mit Xemnas....
=D


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