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The white Rabbit and the violet Queen

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The white Rabbit and the violet Queen

"Da bist du ja endlich!" sagt der braunhaarige erleichtert "Wieso hast du solange gebraucht?"

"Der bescheuerte Hutmacher hat mir ein Ohr abgekaut und dann hat auch noch so ein seltsamer Typ im Kleid mich voll labern wollen" antwortet das weiße Kaninchen etwas außer atmen durch das viele rennen, ehe er macht das er weiter kommt.

"Beeil dich!Sie ist schon ungedulig..." ruft Toris ihm noch nach.

Kurz atmet der Preuße durch bevor er die schwere Holztür zum Thronsaal öffnet und hindurch schlüpft.
 

Er schzließt die Tür hinter sich und geht in die mitte des Raums.

"Ihr wünscht mich zu sehen?" sagt er mit möglichst fester Stimme.

"Du bist zu spät"

Es ist weniger ein Vorwurf oder eine Frage sondern eine Feststellung.

"Ich habe dir gesagt das es wichtig ist und du bist trotzdem schon wieder zu spät" spricht die Stimme leise und weich wie die eines Engels und doch weiß Gil das es gerade diese Tonlage ist die er zu fürchten hat, kann sie doch jeder Zeit umschlagen und ist sie doch giftig und zweischneidig wie ein Schwert, dass über ihm schwebt,bereit zu zu stoßen bei dem ersten falschen Wort.
 

Er spürt eine kaltn Hand in seinem Nacken. Sie streich darüber und hinterlässt ein unangenehmes Gefühl.

"So trittst du deine Königin gegenüber?"

Die Hand streicht über seine Schulterblätter und über sein Schlüsselbein,den Hals hinauf bis sie sein Kinn umfasst.
 

Die Königin sieht nicht aus wie jemand der auch nur einer Fliege etwas tun kann mit ihren großen, violetten Augen, dem Engelsblonden Haar und dem Lächeln das sich nie verändert und keine Gefühle zeigt. Das Lächeln verbirgt allerdings bloß eine dämonische Fratze und die bösen Absichten die sie immer hegt wenn sie einen an sieht.
 

Ihre Fingernägel bohren sich schmerzhaft in sein Kinn.

"Du wagst es so deiner Königin gegnüber zu treten vollkommen ohne Reue,ohne Entschuldigung"
 

Ehe er reagieren kann holt sie aus und versetzt ihm einen festen Schlag sodass er gegen die Wand hinter sich prallt. Gerade hat er sich aufgesetzt als das junge,blonde Mädchen schon über ihm steht und sich zu ihm herunter beugt. In ihren kalten, violetten Augen spiegeln sich seine weit aufgerissenen roten Pupillen wieder.

"Du weißt doch das ich dir eigentlich nicht gern weh tue" Sie streicht vorsichtig,fast schon liebevoll mit ihrem Handrücken über seine Wange.

"Aber du weißt das ich, wenn es sein muss noch schlimmeres tun kann als dir körperliche Schmerzen zu zu fügen, da?"

Ihr Gesichtsausdruck verzerrt sich zu einem psychopathischen Grinsen als sie die Angst in den Augen des Preußen sieht, als dieser sich an das letzte mal erinnnert als das passiert war.

"Ich sehe das wir uns verstehen nicht wahr?"

Gil nickt nur eingeschüchtert.

Ihr Gesichtsausdruck wird wieder zu dem freundlichen Lächeln.

"Sehr Gut~ "
 

Sie streicht einen Blutstropfen von seinem Kinn,der von einer Wunde an seiner Schläfe stammt.

Die Russin leckt das Blut von ihrer Fingerspitze, ehe sie ihn küsst und sich wieder aufrichtet.
 

Sie haucht noch ein "Sei beim nächsten mal Pünktlich mou Kroulik" ehe sie durch ein weitere Tür verschwindet und den Preußen zurücklässt...



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