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Christmas-Gift

von

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Blinder Passagier

Sooooooooooooooo da ich kräftig wieder am schreiben bin kammen mir auch tausende neue ideen XD
 

hier ist eine davon ich hoffe sie gefällt euch ^^ es wurde wie vll einige von euch merken wird von einem musikvideo inspiriert mal schaun wer es erkennt :D
 

aber jetzt genug und viel spaß :3
 


 

-~-~-~
 

Der Regen prasselte auf sie ein. Sie zitterte am ganzen Leib und rannte durch die nassen Straßen, mit jeden Schritt den sie tat spritzte Wasser von der Straße hoch. Es waren minus Grade, was dazu führte das es nicht nur nass sondern auch glatt war. Sie tat ein falschen Schritt und rutschte aus. Schnell richtet sie sich wieder auf, in ihrem von Regen und Tränen verschmierten Gesicht lag Trauer und Schmerz. Mit jeder Bewegung die sie machte schleuderte sie ihr nasses braunes Haar herum.

Sie rannte zu einer der Autos, die geparkt am Straßenrand standen. Sie zog an der Klinke. Zu. Sie rannte zum nächsten. Zu. Immer wieder sah sie sich ängstlich um. Das nächste Auto. Zu. Verzweifelt zog sie nochmal und nochmal, ehe sie zusammen brach. Ein Schluchzen durchbrach das prasseln des Regen. Ein Auto kam von rechts. Sie sah geschockt in die Scheinwerfer, stand auf und rannte zum nächsten Auto, wo sie sich hinter versteckte. So schnell wie das Auto kam war es auch schon wieder weg. Sie zog am Türgriff und tatsächlich, das Auto war offen. Schnell stieg sie ein, krabbelte auf den Rücksitz und legte sich hin. Sie schluchzte immer wieder was nur dazu führte das sie noch mehr zitterte.
 

-
 

Etwas traurig stand er da, am Fenster zu Weihnachtszeit. Bald würde sie ihren Höhepunkt haben in Form von Heiligabend und den Weihnachtstagen, doch das stimmte ihn gar nicht glücklich. Nicht nur wegen der ganzen Heuchelei zu Weihnachten sondern auch noch wegen des miesen Wetters. Es gab nur eine Sache die er zu Weihnachten mochte und das war frischer Schnee, aber nein der Regen sorgte dafür das nur noch Matsch übrig war. Doch das konnte nicht alles sein, also was war es noch? Lag es an seiner Familie? Er wusste es selbst nicht genau.

Die Regentropfen wurden durch den kalten Wind gegen die Fensterscheibe geschleudert. Zwar verursachte es ein beruhigendes Geräusch, dennoch fühlte er nichts der gleichen.
 

Das Klopfen an seiner Tür riss ihn aus den Gedanken.

„Ja?“ er drehte sich um als die Tür auf ging.

„Neji?“ kam die schüchterne Stimme seiner Cousine leise vom Flur aus.

„Was gibt’s?“ fragte er genervt.

„Vater holt jetzt den Weihnachtsbaum und will wissen ob du mit willst.“ jedes Jahr fragte er sie und jedes Jahr lehnte er ab, aber vielleicht tut es ihm ja ganz gut mit zu fahren.

Er nickte und ging auf sie zu.

„W...Wirklich? Fragte sie geschockt, da sie wieder mit einem Nein gerechnet hatte.

Wieder nickte er nur, nahm sich seine Jacke und ging zusammen mit ihr runter.

„Neji? Du willst dieses Jahr mit?“ fragte sein Onkel. Abermals nickte er nur während er sich die Schuhe anzog.
 

Sie verließen das Haus und wurden sofort durch den Regen nass. Sie senkten alle den Kopf, da es unangenehm war wenn es ins Gesicht prasselte. Neji hob kurz den Kopf und sah etwas in dem Auto in den Kofferraum krabbeln. Er runzelte die Stirn. Was war das denn?

Schnell stiegen sie ein, sein Onkel auf der Fahrerseite, Beifahrerin war Hinata und hinten saß er und seine andere Cousine Hanabi.

Als die beiden Mädchen mit ihren Vater in einem Gespräch vertieft waren, drehte Neji sich kurz um und sah nach hinten.

Da saß sie. Ein brünettes Mädchen, etwa in seinem Alter nur in einem Tshirt und einer Jeans saß da, eng an dem Sitzt gepresst. Sie hatte ihre Augen krampfhaft geschlossen und zitterte am ganzen Leib. Erst jetzt bemerkte er das der Sitz auf seiner Seite nass war.

Sie hatten eine Stunde Fahrt vor sich bis sie den Wald erreichen würden. Die Heizung war zwar an aber es würde zu lange dauern bis es bis auf den Boden warm war. Schnell zog er seine Jacke aus, wodurch er ein fragenden Blick von Hanabi bekam.

„Was? Mir ist warm.“ sie nickte und sah wieder nach vorne, um mit ihrer Schwester weiter zu diskutieren.

Er nahm seine Jacke, drehte sich zur Seite und legte sich über den zitternden Körper des Mädchens. Diese sah geschockt zu ihm auf, das erste mal sah er ihre braunen Augen.

Neji legte sein Finger auf seine Lippen und symbolisierte ihr damit leise zu sein. Ein müdes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen ehe sie nickte und ein „Danke.“ mit ihren Lippen formte. Er lächelte kurz und drehte sich dann wieder um.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-03-18T13:19:49+00:00 18.03.2013 14:19
Toller Start mach bitte gaaaanz schnell weiter!! :))
Freue mich schon aufs nächste Kapi^^
glg Akira



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