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Blut und kristallklare Tränen

von

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Bombenwarnung für Ran

Auf dem Weg nach Hause fiel mir ein, dass ich noch auf´s Polizeipräsidium musste, um meine Aussage zu machen. Ein paar Stunden später, war die Aussage gemacht und nun war ich endlich zu hause. Die Tage vergingen und ich hatte bis jetzt keine weiteren Informationen aus dem Krankenhaus erhalten. Eines Tages in einer tief finsteren Nacht, lief ich von Sononko nach Hause. Auf halbem Weg, sah ich Conan. Er war in weiß gekleidet, war wahrscheinlich direkt aus dem Krankenhaus gekommen. Seine Augen glänzten, doch er schien immer noch geschwächt. "Schnell! Lauf weg!" Ich hatte keine Zeit zu antworten. "Hier ist eine Bombe!" "Ich gehe nicht ohne dich!" Ich lief zu ihm, nahm ihn an die Hand und rannte mit ihm so schnell weg wie ich konnte. Doch Conan wurde immer langsamer und blieb dann entgültig stehen. "Halte durch, wir haben es fast ge-... ." Ich hatte noch Zeit, Conan hinter mir her zuziehen, als die Bombe explodierte. Ich fand noch Schutz in einer Seitengasse, doch die Wucht der Explosion hatte Conan erfasst und ihn mir aus der Hand gerissen.



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