Zum Inhalt der Seite

Schreib mir ein Gedicht

Meine kleinen Werke
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe zu jedem meiner Gedichte ein Bildchen gefunden, das gut dazu passt und die Stimmung wiederspiegelt. Ihr findet sie bei der Charakterbechreibung^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nur lieben wollt Ich Sie


 

Nur lieben wollt ich sie

Im Farbenmeer des Herbstes, da stand sie, ganz allein.

Eine reine Seele, in mitten goldenen Schein.

In der Brust, mein Herz, es schlug so stark wie nie.

Es war sofort im Bann, des Zaubers der Magie.

Ihr strahlend heller Glanz, beschützt von Gottes Hand.

Das niemand hier beschmutzt, ihr schneeweißes Gewand.

Wer sie wollt zur Frau, der musste eins versprechen.

Er müsste treu ihr sein, sonst würde Gott sich rächen.

Fühgt wer Leid ihr zu und bricht ihr zartes Herz,

Erfährt der Täter Unheil, so wie Todesschmerz.

Ich wollt sie nicht besitzen, wollt sie mir nicht fügen.

Nur lieben wollt ich sie, und sie niemals mehr betrüben.

Ich schenkt ihr Zeit, Gefühl und Nähe, gab ihr alles in die Hand.

Dem mächtigen Herrn schwor ich für sie, mein Leben als Unterpfand.

Jahre vergingen, nun seht nur ihr Lächeln, hört doch ihr Lachen.

Für den rest meines Lebens werde ich sie so glücklich machen.
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Schade das man die Schrift nicht etwas variieren kann, was Art und Farbe angeht.
Ich hätte das ganze gern etwas malerischer dargestellt. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück