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Zweimal Piratenbraut bitte

Fortsetzung von "Mein Piratenkäpt´n"
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
huhu! ich bin wieder aus berlin zurück und ja ich habe ein neues kapi mitgebracht! Es ist zwar nicht besonders groß, da ich nicht viel zeit zum schreiben hatte heul aber es ist denk ich mal größer als der rest. also viel spaß^^ Komplett anzeigen

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Wie soll man dies erklären? (Nami)

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, lag ich noch immer fest in Ruffys Armen.
 

„Na Prinzessin? Hast du und unsere Würmchen gut geschlafen?“
 

„Ja ausgezeichnet. Wie erwähnt du gibst ein echt gutes Kissen ab.“
 

„Weiß ich doch.“
 

Ich presste daraufhin meinen Kopffester an seine Brust und atmete seinen Duft ein.
 

Wie kann man nur so verdammt gut riechen?
 

„Nami ich hatte dir doch gesagt, du sollst nachts in deinem Bett schlafen und nicht hier draußen bei Ruffy, das ist nicht gut für die zwei kleinen!“
 

„Ja du hast ja recht Chopper. Er weiß bescheid und wäre gern beim nächsten Ultraschall dabei.“
 

„Du hast es ihm also schon erzählt. Und Ruffy? Was sagst du dazu?“
 

„Hm... also ich find es toll. Es ist zwar noch ewas zu früh, für zwei gemeinsame Kinder und sie waren ja eigendlich nicht geplant, aber mich macht es froh, dass Nami sie auch aktzeptiert und sie nicht abtreiben will. Und ich wollte sowieso irgendwann mit ihr Kinder haben. Nami ist mein Leben.“
 

„Okay, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Nadann wollen wir mal schauen wie es den zwei Kleinen geht.“
 

Ruffy stand auf und zog mich anschließend auf die Beine. Danach gingen wir ins Arztzimmer, wo ich mich mit dem Rücken auf die Liege legte.

Chopper machte mir vorsichtig Gel auf den Bauch und suchte ihn mit einem Gerät nach den zwei Süßen ab.
 

„Oh die sind nach den zwei Tagen aber gewachsen. Ich kann ja schon erkennen, was es wird. Wollt ihr es wissen oder abwarten?“
 

Ruffy schaute mich fragend an und ich nickte ihm zustimmend zu.
 

„Wir möchten wissen, was es wird.“
 

„Okay. Es wird eine kleine Nami und ein kleiner Ruffy.“
 

Ein Mädchen und ein Junge, wie toll ist das denn?
 

„Dann können wir ja zusammen mit der Crew Namen suchen.“
 

„Ruffy, nur wie sollen wir es ihnen sagen?“
 

„Nami? Ruffy? Was machen wir, wenn wir angegriffen werden? Das Beste wär doch, wenn wir in der Zeit ihrer Schwangerschaft irgendwo anlegen, wo uns niemand findet.“
 

„Das wäre wohl die Beste Lösung, nur falls es zu einem Kampf kommt, wird Nami hinter meinem Rücken stehen und neben ihr Robin und Franky. Die könnte ich mir bei so einer Situation am Besten vorstellen.“
 

„Ruffy...“
 

Ich stand auf und fiel ihm um den Hals.
 

Er macht sich ernsthaft Gedanken um mich.
 

„Nami! Nich so stürmich! Denk an unsere zwei kleinen Würmchen.“
 

Als antwort drückte ich ihm einen leichten Kuss auf die Lippen und lies danach meinen Kopf an seiner Brust verweilen.

Erst, als er merkte, dass dies vor freude und Erleichterung machte, legte er seine Arme um meine Taillie und drückte mich lecht an sich, um den zwei Kleinen in meinem Bauch nicht zu schaden.

Wärendessen räumte Chopper die Geräte und das Gel beiseite.
 

„So ihr zwei. Es gibt gleich bestimmt Essen und ich möchte noch für einen kleinen Moment meine Ruhe haben.“
 

Ruffy nahm mich daraufhin auf seine Arme und trug mich zum Löwenkopf, wo er mich dann auch wieder runter lies.
 

„Nami ich lebe dich.“
 

„Ich dich auch, Ruffy.“
 

Ich legte meine Arme erneut um seinen Hals und berührte seine Lippen mit meinen.

Dieser einfache Kuss, wurde nach weniger Zeit zu einem wilden Zungenkampf, wo Ruffy natürlich wie immer gewann.
 

„Nami, was machst du nir immer mit Strohut!? Ich bin viel besser als er!“
 

Erst jetzt bemerkte ich, dass Sanji neben uns stand und uns mit Tränen ubersähtem Gesicht anstarrte.
 

„Sanji, bitte versteh doch, dass ich kein Interresse in Sachen wie Liebe an dir habe.“
 

„Aber Namimausi!“
 

Immer mehr Tränen flossen ihm der Wange herunter.

Er sah einfach zu komisch aus, wie er riesige Augen machte und die Tränen nur so raus quollten.

Ruffy sagte nichts dazu, sondern legte ganz sanft seine Hand auf meinen Bauch und streichelten diesen zärtlich.
 

„Ich spüre sie.“
 

„Wie du kannst beide schon durch den Bauch fühlen?“
 

„Ja sehr unnormal für die zweite Schwangerschaftswoche.“
 

„Namichen.... du bist SCHWANGER?!“
 

„Ja Nami ist Schwanger, aber die Schwangerschaft verleuft ungewöhnlich schnell. Sie ist erst in der 2. Woche, aber sie sind so und weit, wie im 5. Monat. Ich erzähle aber mehr beim Essen dazu. Kümmere dich lieber mal darum, denn ich habe HUNGER!“
 

„Jaja ich geh ja schon bis gleich.“
 

Sanji schien ganz schön sauer und traurig, dass ich schon ein wenig Mitleid mit ihm hatte.
 

„Ruffy. Heute ist unser letzter Tag hier oder?“
 

Ja, wir müssten aber noch mehr ESSEn holen!“
 

Haha ja, das werden wir schon holen, keine angst.“
 

„JUHUU!“
 

Ich musste schmunzeln, er war wie immer. Verfressen und Kindisch zugleich. Und dann noch sein breites Grinsen. Diese drei sachen liebe ich so an Ruffy. Dann kommt noch dazu, dass er mehr auf mein Leben achtet als auf seines und dass er so unglaublich stark ist.
 

„Robinchen! Namilein! Essen für euch hübschen! Leute Essen fassen!“
 

Oh man Sanji! Wie schnell bist du eigendlich?
 

„Komm! Es gibt essen.“
 

„Ja ich komme ja schon. Wirst du es ihnen jetzt sagen oder wann willst du es machen? Weil mein Bauch wird langsam dicker und lange können wir die beiden nicht mehr verstecken.“
 

„Ja es wird wohl das Beste sein es jetzt zu sagen, nicht dass wir noch angegriffen werden und niemand weiß bescheid.“
 

„Stimmt, also sagst du es ihnen gleich.“
 

Ich kagte mich bei Ruffy ein und wir gingen langsam zur Kantine um zu Frühstücken.
 

„Guten Morgen!“
 

Ruffy schlug die Tür auf und ging mit mir hinein.
 

„Guten Morgen Ruffy und Nami!“
 

„Es ist so depremierend!“
 

„Was ist so deprimierend Sanji?“
 

„Nami ist Schwanger von Strohhut.“
 

„WAAS!?“
 

Alle ausser Robin, Chopper, Ruffy und Sanji schauten Nami mit großen erschrockenen Augen an und ihre Unterkiefer reichten bis zum Boden.
 

„Nami! Was ist in dich gefahren? Wir werden alle untergehen!“
 

„Zorro! Lass Nami! Es ist ungewollt und ihre Schwangerschaft verläuft unnatürlich!“
 

„Was meinst du mit unnatürlich?“
 

„Sie sind so groß und so weit in der Entwicklung, wie im 5. Monat. Selbst die Geschlächter wissen wir schon.“
 

„Wie bitte? Wie geht denn das?“
 

„Wir wissen es auch nicht, nur dass es ein Junge und ein Mädchen wird.“
 

„Zwillinge also. Und habt ihr schon Namen?“
 

„Nein noch nicht. Nami und ich wollen mit euch die Namen aussuchen.“
 

„Das ist doch eine gute Idee.“
 

„Aber da wäre noch etwas anderes, um was ich euch bitte. Nami wird in den nächsten Monaten oder Wochen kampfunfähig sein. Bitte achtet auf sie und versucht sie so gut es geht zu schützen. Wir müssen auch zu sehen, dass wir nicht auf die Marine und andere Piraten treffen.“
 

„Ihr könnt euch auf uns verlassen! Wir werden immer für Nami da sein!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zeitenmagierin
2013-05-19T07:01:02+00:00 19.05.2013 09:01
suppi

eins sehr schönes kapi
das die crew es akzeptiert ist toll
wie wohl die zwei namen lauten für die kinder
freue mich wenn es weiter geht

lg zeitenmagierin
Von:  Kaninchensklave
2013-05-18T18:25:12+00:00 18.05.2013 20:25
ein Klasse kap

nun es muss doch einen gurnd haben warum die Schwnagerschaft so schnell verläuft besser gesagt viel zu shcnell
aber Chopper wird das schon herraus finden warum

das die andern sich jetzt darum kümmern das man weder auf Bierraten trifft
aoder auf die MArine ist kalr da es keiner von den anderen wissen soll xD

GVLG


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