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Remember me

Epilog ist Online
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Mine

Nach dem Essen waren alle wieder wesentlich entspannter. Darcy saß auf der Couch und trank an einer Limo während Jane nun auch dazu gekommen war und Pepper neben ihr saß. Loki stand auf der Terrasse und blickte auf New York runter wie schon einmal. Nur war dieses Mal alles anders. „Loki es tut mir Leid um euren Verlust.“

„Sie sind Qualvoll gestorben Thor. Ich will diesen Mann dafür bluten sehen.“

„Ich weiß. Das will ich auch.“ Thor blieb neben Loki stehen und sah auf die Stadt runter. „Und Glückwunsch Bruder.“

„Die Freude wird überschattet von dem Tod ihrer selbst. Vater hätte es verhindern können.“

„Vater…“ Thor wusste worauf Loki anspielte und schwieg einen Moment lang. „Wie geht es deiner Frau?“

„Wie mir.“ Loki blickte nun zu Thor und schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich hätte nicht mitgehen dürfen.“

„Loki du hast das Richtige getan. Thanos ist keine Gefahr mehr und verloren hast du nicht alles.“

„Zu welchem Preis?“ fragte er seinen älteren Bruder zurück. Gerade wollte er noch etwas sagen, als Thor etwas vernahm und zurück zum Zimmer blickte. Darcy stand an der Terrassentüre und er verstand sofort was sie wollte. Auch Loki sah nun zur Türe und spürte Thors Hand auf seiner Schulter. „Wir reden später weiter.“ Damit schritt Thor in das Zimmer und Darcy kam langsam raus. „Weist du…“ fing sie leise an. „Wir hatten nur ein One-Night-stand und wenn…“

„Was willst du sagen?“ fragte der Gott des Schabernacks und griff sie am Handgelenk. „Du wirst mein Untergang sein Lady Darcy.“

Darcy schwieg lange und blickte zu seiner Hand, welche nun ihre hielt. Sie war warm… So warm… Dabei war er… Aber er hatte den anderen geholfen. Langsam hob sie ihren Blick und sofort kreuzten sich ihre Blicke. „Als ich dich sah wusste ich dass du nur mir gehören wirst Miss Lewis.“

Normalerweise würde Darcy nun ihr Kinn heben, ihn frech ansehen und sagen das sie niemand gehörte und was bei ihm schief gelaufen sei. Aber… Sie war zu müde. Traurig. Einsam… Sie vermisste die Zwillinge und gleichzeitig trug sie sein Ungeborenes in sich. Sie bräuchte keinen Mann um ihr Kind aufzuziehen, aber Loki war nicht irgendein Mann. „Irgendwie…“, murmelte Darcy bemüht gut gelaunt. „Irgendwie erinnerte mich das an Blitzhochzeiten wo Menschen sich total betrunken das Ja Wort in Las Vegas geben, bei einem Elvis Imitator.“

Loki verstand nicht genau was Darcy da sagte aber das spielte auch keine Rolle. „Hochzeit werden wir feiern und wir sollten das tun bevor dein Körper wächst“, fand er und betrachtete Darcy mit etwas Abstand, wobei er ihre Hand weiter festhielt. „In Asgard. Mutter wird dich kennenlernen wollen.“

„Deine Mum?“ Darcy hob ihre Augenbrauen und senkte ihren Blick wieder. „Ich kann nicht an so etwas denken… Die Kinder… Das… Das alles ist zu frisch ich kann nicht…“

Nun griff Loki nach ihrem Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Ich kann auch nicht. Wir müssen.“

Darcys Unterlippe bebte leicht als er das sagte und sie wusste dass er ebenso an den Folgen dieser Sache litt. Deshalb, mehr wie sie selbst war, umarmte sie ihn fest. „Sie waren so süß“, schluchzte sie auf. „Sie haben immer und immer nach dir gefragt! Sie fragten immer nach ihrem Daddy und als sie starben da… Da schrien sie auch nach ihrem Daddy.“ Loki erstarrte kurz und ja. Sie Mädchen hatte nach ihm geschrien. Astria hatte selbst mit ihren letzten Worten nur Daddy gerufen. Er wollte nicht daran denken. Nicht die Stimme seiner verzweifelten Tochter hören, aber Darcy weinte in seinen Armen genauso verzweifelt.
 

„Meinst du die beiden kommen klar? Sie kennen sich doch kaum“, fand Jane und beobachtete Loki und Darcy vom Fenster aus. Thor aber lächelte nur leicht. „Sieh dir beide an. Loki hat sich sehr bemüht alles schnell hinter sich zu bringen um zurück zu kommen. In den letzten Monaten da hat er sich… Er hat sich wieder gefunden. Er ist mit diesen Menschen hier enger befreundet wie er es je mit einem der Krieger auf Asgard gewesen war. Es geht ihm gut er bekommt das hin.“

„Darcy ist seit Wochen vollkommen am Ende. Vielleicht wird seine Unterstützung ihr wirklich helfen.“

„Loki wird es erst besser gehen wenn er Rache genommen hat.“

Jane sah zu Thor auf und presste dann ihre Lippen zusammen. Nicht nur Loki wollte Rache. Sie sah es auch in Thors Augen.
 

Spät am Abend lag Darcy in einem angenehmen weichen Bett. Eine dünne Bettdecke lag halb über sie und da spürte die junge Frau wieder den Unterschied zu ihrem persönlichen Bettzeug und das derer Leute die einfach genug Geld hatten. Sie wollte Heim. Nicht zu ihrer New Yorker Wohnung. Sie wollte zurück zu ihrer Familie. Sie wollte den Trost ihres großen Bruders spüren. Die Liebe ihres Dads. Ihrer Mum. Sie hatte ihre Familie nichts über die Kinder erzählt. Nichts über ihre Schwangerschaft und nichts von Loki. Aber jetzt wo Loki zurück war und wie es schien, würde er nicht von ihrer Seite weichen wollen, hätte sie keine andere Wahl. Sie wollte sich ein aufeinandertreffen gar nicht vorstellen. Die Terrassentüre schloss sich und Darcy beobachtete wie Loki einen Knopf drückte damit die Jalousien runter fuhren. „Du bist immer noch wach. Du solltest dich ausruhen.“ Es war so spät geworden und Tony hatte vorgeschlagen dass man ruhig bleiben könnte. „Ich schlafe nicht mehr viel“, meinte Darcy und fragte sich was er da tat, als er ganz gemütlich seine Lederkluft ablegte und nur noch eine Hose und ein dünnes lang Arm Shirt übrig blieb. Als er sich auf die andere Bettseite setzte sah er über seine Schulter zu ihr. „Du darfst dich nicht Verantwortlich machen. Du hattest keine Chance. Ich habe es sehen können.“ Loki fuhr sich durch sein Haar, ehe er sich zurück auf das Bett legte und seinen Arm ausbreitete. „Komm ich sorge dafür das du heute Nacht schlafen kannst.“

Darcy zögerte eine Zeitlang, ehe sie sich aufrichtete und ihren Kopf auf seine Brust ruhen ließ. Mit einem Arm umarmte sie den ihr fremden Mann und spürte wie er seinen Arm um sie legte. Wie er beide Arme um sie legte. Es tat gut… Dieses Gefühl der Geborgenheit hatte ihr gefehlt und sie wusste nicht wieso, aber er löste genau das bei ihr aus. Sein Geruch war anders wie alles was sie kannte. Es war wie eine Nervliche Droge die sie vollkommen entspannte.

Loki selbst gab zu das es ihm gefiel was hier gerade passierte. Er hatte nur testen wollen ob Darcy Freiwillig einfach so an seine Seite kommen würde. Sie würde sich wahrscheinlich fern von ihm halten wenn sie wüsste was er wirklich war. Den Gedanken schob er auch erst einmal nach hinten. „Versuch dich auszuruhen“, meinte er leise aber er spürte das Darcy nicht dazu bereit war einfach zu schlafen. „Ich denke jeden Tag darüber nach wie ich diesen Mistkerl umbringen würde, aber wenn er einmal Tod ist… Ist es vorbei. Ich kann ihm nicht mehr Leid zufügen aber ich will es.“ Darcy fuhr mit ihrer Hand über seine Brust. „Und ich fragte mich dann… Kannst du es nicht?“

Loki sah zur Decke rauf und ließ Darcy sprechen. Auf ihre Frage hin sagte er zunächst nichts. „Kannst du nicht dafür sorgen dass er glaubt zu sterben aber in Wirklichkeit passiert ihm nichts? Das er so jedes Mal einen Tod durchleben muss und…“

„Deine Art zu denken gefällt mir und ich werde das auch umsetzten wenn du es dir wünscht.“ Er selbst hatte auch schon seine Idee und er würde diesen Hund so jämmerlich ausbluten lassen… Er ballte eine Hand zur Faust und kam erst wieder zu sich, als er die Bewegung ihrer Hand wahrnahm, die sanft über seinen Bauch strich. „Ich spüre noch nichts von dem Ungeborenen. Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich Schwanger bin. Aber dann sehe ich den Bauchansatz“

Loki blickte zu Darcy runter und schließlich wieder hoch zur Decke. Jetzt wo er wieder hier war musste er einige Dinge klären. Zurück nach Asgard durfte er nicht. Wer wusste schon wann man es ihm erlauben würde. Loki löste die Verbindung zu Darcy etwas, damit er sich auf die Seite drehen konnte und seinen anderen Arm ebenso um sie legte konnte. Nun noch näher an Loki gepresst schwieg Darcy letztlich und schloss ihren Arm wieder um ihn. Als sie seine Lippen auf ihrem Kopf wahrnahm, schloss sie ihre Augen und beschloss dieses mal wirklich zu schlafen.

Er war müde. Die Anstrengungen der letzten Wochen, der Schock über den Tod seines Nachwuchses… Er wirkte zwar absolut nicht wie der Typ Mann der eine Umarmung benötigte, aber er sehnte sich sehr wohl nach Nähe. Die einzige Person die ihm das je geschenkt hatte war seine Mutter und Darcy nun… Er vertraute sich selbst. Immerhin wäre er in naher Zukunft mit dieser Frau ohne hin eine Beziehung eingegangen.
 

„Wenn du sie nicht sehen kannst, warum schickst du nicht jemanden um nach ihnen zu sehen?“ fragte Frigga ihren Mann und blickte diesen ernst an. „Es ist Zeit vergangen Odin. Die Kinder brauchen vielleicht deine Hilfe.“

„Was erwartest du Frigga?“ fragte Odin wiederum. „Thor hat gegen meine Anweisung verstoßen und Loki hat sie von unseren Blicken abgeschirmt.“

„Das zeigt doch nur wie gut beide zusammen arbeiten für das Gute. Odin! Sei nachsichtig mit ihnen.“

„Loki hätte seine Strafe annehmen sollen, aber nein er musste wieder gegen mich auflehnen!“

„Und seine Kinder?“ fragte Frigga nach. „Seine Kinder sind auf Midgard Odin! Auf Midgard!“

„Ihre Mutter ist nur ein Mensch gewesen sie werden sich dort gewiss wohl fühlen.

„Odin das kann nicht dein ernst sein!“

„Lass sie“, meinte Odin ernst. „Wir lassen Loki dort, solange wie ich es auch für richtig halte, so wie ich es immer geplant habe!“

Die Türen zum Thronsaal wurden geöffnet und eine Wache trat vor. „Mein König!“

„Was ist?“ fragte Odin direkt und schritt etwas vor.

„Heimdall berichtet eure Söhne sehen zu können!“

Überrascht schwieg Odin zunächst, ehe er nickte und zu Frigga blickte. Er würde selbst mit Heimdall sprechen.
 

Darcy erwachte mit einem guten Gefühl seit sehr langer Zeit. Ihre Träume blieben ruhig, ihre Seele fühlte sich leichter und ihr Körper war an irgendetwas gekuschelt. Sofort öffnete sie ihre Augen und bemerkte in welcher Lage sie sich befand. War sie verrückt? Wieso kuschelte sie hier mit diesem Gott und… Warum gefiel es ihr? Das mit ihm war schließlich nur etwas Einmaliges gewesen und Darcy bereute es auf keinen Fall. Wenngleich sie dadurch Schwanger geworden ist und nicht wirklich bereit dafür war.

Si war für vieles nicht bereit. Vor allem nicht auf Loki.

„Du bist wach.“ Seine Stimme brachte sie zum erschaudern und sofort ging sie etwas auf Abstand zu ihm, ehe sie sich setzte und sich umsah. Stimmt. Sie waren hier bei Stark. Sie spürte dass er sich ebenso setzte und ihr Magen verdrehte sich. „Oh… Sorry“, rasch stand sie auf und eilte in das Bad.

Loki rieb sich seinen Kopf und blickte Darcy nach wobei er einfach aufstand und zum Fenster schritt. Es war ein Wundervoller Tag. Ein wundervoller Tag um diesen Hund ein Besuch abzustatten um ihn dann ewig Foltern zu können. Es kitzelte in Lokis Fingern und grüne Magie leuchtete auf. Als Darcy wieder ins Schlafzimmer kam, rieb er sich die Magie regelrecht von den Hüften und drehte sich zu ihr um. „Loki hey“, fing Darcy nervös an und kam näher. „Guck mal ich will nicht das wir… Das hier etwas falsch verstanden wird. Ich hätte dich zwar nie von der Bettkante gestoßen aber das alles… Das ist mir etwas zu viel“, gab sie zu und reckte ihr Kinn. „Ich finde dich sehr Attraktiv und wir bekommen ein Baby zusammen. Aber… Ich will nicht in eine Beziehung… Also…“ Darcy räusperte sich einmal und nahm sich Mut. „Ich brauche einfach Zeit um mich zu sortieren und ich will einfach mein Leben wieder haben. Ich will zu meinen Eltern und ich will meinen Bruder wiedersehen. Ich habe nämlich die Befürchtung dass du mich irgendwo hin verschleppst und ich will noch nicht irgendwo hin geschleppt werden. Ich brauche einfach noch Zeit für mich um all das hier zu begreifen und… Und wenn es mir besser geht. Wenn ich weiß was ich will, dann… Dann kann ich über dich nachdenken.“

Loki hatte mit allem gerechnet nur das nicht. „Du lehnst mich ab?“ fragte er verwirrt und skeptisch als habe er sich verhört. Wer würde ihn ablehnen?! Sein Ego und sein Stolz waren mehr als nur angekratzt. „Du lehnst mich ab ist das dein ernst? Du bist dir klar dass du nur ein wertloser Mensch bist und ich die Güte hatte dir eine Chance zu geben? Ich bin wegen dir und den Kindern die ich in deiner Obhut gelassen habe los gezogen um das schlimmste Monster dieser Galaxien zu töten! Für euch! Und jetzt nach all dem lehnst du mich ab? Einfach so?“ Loki erzitterte von Wut. Warum lehnte man ihn ab? Von Klein auf wurde er von allen abgelehnt und das selbst von seinem Vater. Jetzt tat es die Frau mit der er eigentlich durch das Schicksal verbunden war? Ausgerechnet die Frau die für ihn bestimmt war? Allerdings… Was sollte ihn das wundern?

Darcy war zugegeben von diese Zorn der in ihm wuchs mehr als nur überrascht. Sie kannte ihn im Grunde nicht. Das sah sie nun wieder. Sie sah dass er verletzt war und sie wusste das er alles auf sich genommen hatte um diese Welt gemeinsam mit den anderen zu retten. Tief Luft holend hob sie ihre Hände als versuche sie ein Wildes Tier zu beruhigen. „H-Hey ich sage nicht dass ich dich ablehne ich-“

„Und was soll es dann sein?!“ Loki wurde merklich aggressiver und als er einen schritt auf Darcy zu machte verlor er jede Kontrolle über sich. Seine Haut färbte sich Blau. Seine Augen leuchteten Rot auf und über sein Gesicht und seinen Händen waren seltsame Markierungen zu sehen. Ihm war es gar nicht bewusst, aber als er sah wie erschrocken und still Darcy wurde, wie sie langsam zurück wich, merkte er das etwas anders war.

Sein Blick fiel auf seine Hand und Abscheu vor ihm selbst machte sich in ihm breit.

Darcy konnte nicht anders als sich nicht zu rühren. Was sie da sah übertraf alles! War das noch Loki? Sie erkannte seine Gesichtszüge und sie sah wie Hass und Wut wich und Panik dem ganzen Platz machte. Panik und Ekel. Sein Blick war nur noch auf seine Hände gerichtet, ehe er Darcy ansah und ihm klar wurde das sie IHN sah. So wie er wirklich war. „Heilige!“ fluchte Darcy und schritt noch schneller von ihm weg, ehe sie regelrecht aus dem Zimmerstürmte. Es war ein Reflex aber nicht weil sie Angst hatte, sondern weil sie selbst Panik bekam. Sie verstand das nicht. Tief Luftholend stoppte sie ein paar Schritte später und musste sich an die Wand lehnen. Was war da passiert? War das Loki? Er war Loki aber… Wieso war er Blau? Blau… Er sah aus wie… Sie wusste es nicht zu beschreiben. Thor hatte bisher nie so ausgesehen aber sie wusste zumindest dass Loki adoptiert war. Und wie er sie zu Letzt angesehen hatte. Wie ein angeschossenes Reh. Oh man! Oh Man! Darcy griff sich in ihre Haare, ehe sie zurück zum dem Zimmer stapfte und die Türe aufriss. Ihr Blick fiel sofort wieder auf Loki der inzwischen NICHT mehr Blau war. Er saß auf der Bettkannte und hatte seinen Kopf in seine Hände vergraben. Er hatte nicht mehr damit gerechnet dass sie zurückkäme.

„Du bist Blau gewesen!“ ihre Stimme ließ ihn sofort zu ihr sehen. „Du warst Blau und deine Augen Rot! Man was war das?! Warst das du? Wer bist du wirklich? Und warum hast du mir das nicht direkt gesagt?! Ich… Wow das ist so Krass!“

Loki erhob sich wieder und hob eine Augenbraue. „Du fürchtest dich nicht?“

„Ich fürchte mich doch nicht vor dir“, sagte sie und verdrehte ihre Augen. „Das war nur… ich war erschrocken du hast mir nie etwas davon erzählt und haha… Ja wann auch oder?“ Darcy fuhr sich durch ihr Haar und betrachtete Loki lange. „Wer bist du?“

„Loki“, meinte dieser aber nur ausweichend und kehrte ihr den Rücken zu. Warum sollte er ihr irgendetwas erzählen? Und weil er es hier im Moment nicht aushielt, ließ er seine Gestalt verschwinden und machte sich danach auf den Mörder seiner Kinder in die Finger zu kriegen.



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