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Remember me

Epilog ist Online
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I'm sorry I'm late

I'm sorry I'm late
 

Darcy lief auf und ab während Tony sich ein Drink einschenkte und ihr ebenfalls einen Anbot. „Nein Danke Tony!“.

„Warum bist du so gereizt? Beruhig dich. Denkst du Loki kommt ohne dich klar?“.

Nun lächelte Darcy amüsiert. „Nein er weint sicherlich weil er mich vermisst“, scherzte sie und setzte sich nun an den Tresen. „Also mach dir keine sorgen“, meinte Tony weiter und reichte ihr sein Glas. „Nein Danke Tony! Ein Saft reicht vollkommend“. Darcy machte sich wirklich sorgen. Sie war noch nie so lange von Loki entfernt gewesen… Inzwischen war es bereits Dunkel geworden. Eine Nacht ohne ihn. Das wäre eigenartig. Das wäre absolut eigenartig!

„Können wir nicht irgendwie nach Asgard!?“.

„Nein“, meinte Tony. „So leicht geht das nicht. Aber Loki und ich arbeiten daran“.

„Hm… Wenn er denn noch wieder kommt…“,

„Du denkst echt er würde dich verlassen?“.

„Was wenn er sich erinnert Tony? Er ist in Asgard und erinnert sich wieder an alles. Mein Gefühl sagt mir, das er mich dann nicht mehr will… Du weist wie er drauf war bevor er diesen Unfall hatte“.

Tony beobachtete Darcy eine ganze Weile. „Es stimmt das Loki lockerer geworden war. Aber ansonsten ist er genauso drauf gewesen, wie davor auch“.

„Ich frage mich… Ob er den anderen überhaupt erzählt hat, das er Verheiratet ist“.

Dazu sagte Tony nichts. Zunächst zumindest. Er leerte sein Glas und lief zu seiner Terrasse. „Also. Ich an seiner Stelle würde es nicht erzählen. Ich würde erst die Lage peilen“. Darcy lächelte wieder und legte sich eine Hand auf ihren Bauch. Ja die Lage… Was wenn er nun doch in Asgard bliebe. Was würde dann aus ihrem Baby? Seinem Baby?

„Wow! Sieh mal Darcy ein Sturm!“, Darcy horchte auf und sofort schlug ihr Herz schneller. War das etwa?! Würde er sie holen??

Sogleich sprang sie auf und eilte zur Türe. Tatsächlich! „Das ist die Brücke! Sie kommen!“,

„Wer kommt? Etwa Thor und Loki?“, Die beiden sahen hoch, ehe sie sich mit einem ruck auflösten und in den Sturm gezogen wurden.

Heimdall hatte sie hoch geholt. Thor stand neben ihm und nun betrachtete er die Neuankömmlinge. Das war diese Frau die mit Loki zusammen lebte. Das hatte Heimdall schon davor beobachten können. Allerdings für sich behalten…

Darcy ging als erstes auf ihre Knie, als sie dort in diesem eigenartigen Raum angekommen war. Übel. Ihr wurde unglaublich Übel. Allerdings sich übergeben musste sie nicht. „Oh mein Gott…“, keuchte sie und hielt sich ihren Bauch. Diese Übelkeit!

„Ach du heilige! Na sieh einer an, der könnte locker Körbe einwerfen“, meinte Tony und musterte Heimdall, ehe er zu Thor sah und Darcy schließlich auf die Beine half. „Das war etwas zu plötzlich“, fand Darcy und fuhr sich durch ihr Haar. Wo war Loki?

„Alles okay?“, fragte Thor nun lächelnd und kam auf sie zu, aber irgendwie wirkte Darcy etwas unterkühlt oder kam ihm das nur so vor?

„Es könnte besser sein“.

War sie Sauer? Thor konnte das nicht so recht einschätzen, aber er beließ es dabei. „Tut mir Leid das ich euch so überraschend her geholt habe. Aber es ist Wichtig“, nun sah Thor zu Tony. „Ich hab dich hergeholt weil Loki ziemlich durch den Wind ist… Und Darcy… Ich dachte mir du würdest Jane gerne wieder sehen“, Tony und Darcy sahen sich kurz an und beiden wussten in dem Moment, das es Loki nichts gesagt hatte. Nichts über die Ehe. Und gewiss nicht über das Baby.

Allerdings egal was Tony und Thor gerade besprachen, sie hielt sich eher zurück. Ihr Herz raste. Sie wollte Loki sehen. Wenn sie ihn sah, wie sollte sie reagieren? Nichts tun? Sich zurück halten? Wäre das richtig? Für Lokis Wohlergehen wohl ja. Er schwieg ja nicht umsonst? Denn würde Thor wissen sie wäre Lokis Ehefrau, würde er gewiss tausend Fragen stellen. Allerdings horchte sie nun auf.

„Was? Loki hat seine Erinnerungen wieder?“, fragte Tony ungläubig.

„Ja! Es ist auf einmal passiert… Aber er sieht nicht gerade besser aus. Das Ganze hat ihn aus der Bahn geworfen“.

„Wie geht es ihm dann?!“, fragte Darcy sofort nach und griff Thor am Arm. „Ist er jetzt alleine? Wo ist er??“,

„In seinem Zimmer er wollte Ruhe. Aber ich wollte Tony zu ihm hoch schicken. Ein Freund bei sich zu haben würde ihm gut tun“. Warum reagierte Darcy so extrem?

„Hey! Loki und ich haben eine Bromance klar?“, stellte Tony nun klar und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich.

„Eine bitte was?“, wollte Thor sofort wissen. Allerdings antwortete Tony ihm nicht darauf. Sein blick glitt nur zu Darcy rüber die ziemlich aufgewühlt wirkte. Wieso hatte Loki nichts gesagt? Was beschäftigte ihn? Allerdings… Als er erst einmal die Stadt sah, war er wie erschlagen. Genauso wie Darcy. „Kein Wunder das Jane nicht mehr auf die Erde will… Sieht’s hier überall so aus?“.

„Ja“, lächelte Thor nun und führte die beiden ins Schloss. Kaum das sie dort waren kam Jane auch schon auf die drei zu. Als sie Darcy sah musste sie sofort lächeln.

„Du bist ja…“. Darcy fielen die Worte als sie ihre Freundin wieder sah und sogleich umarmt wurde. Stimmt. Das hatte sie ganz vergessen! „Jane! Oh man!“, Darcy schloss ihre Augen und genoss die Umarmung. „Dich hier zusehen Darcy! Ich bin wirklich froh…“. Darcy lächelte nun schwach.

„Also mich kannst du ja gerne bei Loki absetzten“, meinte Tony schließlich zu Thor. „Und ich würde gerne alleine mit ihm sprechen“.

„Meinst du das wäre gut? Er kann ja wieder Zaubern…“.

„Haha! Wenn du wüsstest“, murmelte Tony und folgte Thor dann direkt.

Darcy sah ihnen beiden mit einem unguten Gefühl nach. „Meinst du ich kann später auch zu Loki?“, fragte sie schließlich Jane, was diese nur minder verwunderte. „Sicher. Aber er war sehr aufgeregt… Komm ich erzähle dir gleich alles. Und du erzählst mir wie es dir auf der Erde ergangen ist ja?“,

„Ja“, lächelte Darcy und folgte Jane. Am liebsten wäre sie direkt zu Loki gegangen.
 

Loki stand an seinem Fenster mit verschränkten Armen. Er fühlte sich… Eigenartig. Irgendwo war er angespannt. Nervös. Er musste sich etwas überlegen.

Als seine Tür knackte blickte er weiterhin aus dem Fenster.

„Wow du bist wieder… Der Gott der Lügen? Des Unheils? Aber die schwarzen haare stehen dir auch recht gut. Aber du solltest dir einen Bart wachsen lassen. Da stehen Frauen drauf“. Lokis Mundwinkel zuckte als er diese Stimme hörte. Tony Stark… „Erinnerst du dich noch daran als ich dir gesagt habe, wenn du zu Vorlaut bist, zaubere ich dir eine Schlange in die Hose? Nun… jetzt bin ich dazu in der Lage“,

Tony grinste etwas. „Ja… Ich erinnere mich“, schließlich drehte er sich zu Thor um und gab ihm ein Zeichen das sie alleine klar kämen. Also schloss Tony die Türe und sah sich etwas um. „Grün grün grün sind alle meine Farben… Jetzt mal ehrlich? Warum immer Grün? Grün und Gold“.

„Mir sagt dies zu. Wäre Blau dir lieber?“.

„also ich stehe ja mehr auf Rot Gold…“.

„Das ist leider vergeben“, meinte Loki und lehnte sich an sein Fenster, wobei er Tony beobachtete. Dieser stiefelte durch das Zimmer. „Dann…“, nachdenklich setzte er sich auf Lokis Bett und hüpfte leicht darauf. „Meine Güte. Und du bist mit dem Standard auf der Erde klar gekommen? Ich meine Wenn ich Asgard so sehe… Schwebende Schlösser…“.

„Nun… Ich habe ja nicht gewusst, was ich hatte“.

„Das stimmt“, sagte Tony und sah wie Loki auf ihn zu kam und sich zu ihm setzte.

Eine Zeit herrschte Schweigen, allerdings sah Tony auf Lokis Hände. Er spielte mit seinem Ring. As tat er immer wenn er Nervös war, das wusste er.

„Zerbrich dir nicht den Kopf“, meinte Tony schließlich. „Nur weil du jetzt wieder was Göttliches an dir hast, ändert das nichts an dem was geschehen ist. Oder auch wer zu dir steht“.

„Sterbliche…“, murmelte Loki.

„Ja das warst du auch noch heute Morgen“.

„Spar dir deine Kommentare Stark. Wieso bist du eigentlich hier? Thor hätte dich nicht holen brauchen“.

„Dann hätte ich dir ja nicht mal auf wiedersehen sagen können. Ich bin mir sicher das du gewiss nicht zurück gekommen wärst“,

„Du kannst ja denken“.

„Und was ist mit Darcy?“, fragte Tony nun direkt und hörte Loki direkt seufzten. „Hast du Thor etwas darüber gesagt?“, wollte Loki wiederum Wissen.

„Nein. Darcy war auch dafür lieber nichts zu sagen“.

Loki seufzte leicht und stand wieder auf. „Es ist besser dem Allvater und Thor nichts darüber zu sagen. Sie Planen etwas mit mir und… Ich kann nicht zu lassen das Darcy dazwischen geraten könnte“, Tony grinste nun etwas. „Wenn Darcy das hören würde, wäre sie gewiss erleichtert. Sie befürchtet das du sie nicht mehr lieben oder wollen könntest“.

„Ganz im Gegenteil ich will sie mehr den je“ sagte Loki entschieden. Allerdings die Sorge um sie war gewaltig. „Der Allvater würde sie Er würde dem Baby…“,

„Welchem Baby?“, hackte Tony nach und hob eine Augenbraue. „Warte! Trinkt Darcy deshalb keinen Alkohol?!“, Loki senkte leicht seinen Blick. Das war Tony Antwort genug. Zufrieden klatschte er ein paar Mal. „Alle Achtung! Und meinen Glückwunsch“, dann riss Tony seine Augen auf. „Hups…“.

„Was Hups?!“, Loki drehte sich sofort in seine Richtung.

„Ähm… Ich dachte nur gerade… Für eine Schwangere ist diese Reise hier her alles andere als gut?“.

„Natürlich ist sie nicht gut! Was soll das bedeuten… Ist sie etwa…“, hier?! Darcy war hier?

„Ja… Aber keine sorge ihr war nur Übel“, beruhigte Tony ihn sogleich.

„WO ist sie nun?“.

„Bei Jane. Ich denke du solltest mit ihr reden. Sie ist ziemlich durch den Wind“, fand Tony. „Und können wir das nicht so hinbiegen das sie erst mal bleibt und ich gehe? Meine Verlobte fragt sich sicherlich wo ich bin…“.

Loki war wütend, aber deutete Tony an ihm zu folgen. Er würde Darcy ja am liebsten mit zurück schicken… Aber das ging nicht. Sie ist Schwanger. „Thor wird es veranlassen das du gehen kannst“.
 

Darcy saß indessen mit Thor und Jane an einem Esstisch. Ihr ging es nicht besser. Die Übelkeit hielt an, ihr wurde kalt und letztlich auch Schwindelig. Aber dennoch gab sie sich alle Mühe Jane zu zuhören.

„Hm. Dann verstehe ich das richtig? Du hast geholfen diese Regenbogenbrücke wieder zu bauen?“.

„Sie ist sehr klug“, sagte Thor stolz und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Jane hingegen lächelte etwas. „Und was ist nun mit dir Darcy?“.

„Ach… Weist du ich bin gerade nicht wirklich bei Redelaune. Diese Reise hier her hat mich umgeworfen“. Murmelte sie und legte sich eine Hand vor ihre Augen.

„Sag schon Darcy! Wie läuft’s bei dir?“, drängte Thor hingegen. „Bist du Verheiratet?!“, Jane platze die Frage heraus weil sie nun den Ehering auf Darcys Finger sah. „Du meine Güte! Steve?!“.

„Nein!“, sagte Darcy sofort abwehrend. „Der auf keinen Fall! Dieser Psycho… Aber ja… Ja ich bin Verheiratet. Seit gut drei Jahren nun“.

„Wer wollte dich denn?“, scherzte Thor und griff sich Darcys Hand, ehe er den Ring genauer betrachtete. „Weißgold?“.

„Mein Mann steht auf so Edel Krams“, lächelte sie matt und gleichzeitig betrübte es sie. Loki… Ob er… Sie noch wollte? Warum ist er noch nicht zu ihr gekommen? Darcy musste sich daran erinnern wie er sonst steht’s zu ihr kam und sie zur Begrüßung küsste. Würde er das nun nicht mehr tun?

„Darcy?“,

„Hm!? Was?“, fragte sie sogleich und sah wieder zu Jane. „Sorry ich war in meinen Gedanken“.

„Wie heißt er denn?“, fragte Jane nochmals, da Darcy sie davor nicht gehört hatte. „Wie ist sein Name?“.

„Sein Name ist…“. Darcy spielte mit ihrem Ehering und lächelte. Nein. Wenn er nichts gesagt hatte, würde auch sie nichts sagen. Schließlich hielt sie zu ihm. In guten wie in schlechten Zeiten… Die Türen gingen zum Glück auf und sogleich drehte sie sich um. „Loki!“, als sie ihn sah stand sie direkt auf. „Wie du aussiehst!“.

„Das habe ich ihm auch schon gesagt. Aber heiß oder? So ganz verrucht wirkt er in diesem Stil“, scherzte Tony und deutete Thor an, mit hm reden zu wollen. „Ich hab soweit alles abgeklärt, sei so gut und bring mich Heim…“.

Thor sah zu Loki der auf die Gruppe ebenfalls zu kam und kurz vor Darcy stehen blieb. Allerdings sah er zu Thor rüber und nickte.

„Hm. Na gut klar und Darcy? Willst du noch bleiben?“.

„Natürlich!“, sagte sie sofort entschieden. „Ich bleibe“, lächelte sie dann und sah zu Loki rauf. Ja… Er sah anders aus. Aber aussehen tat er tatsächlich gut. Attraktiv… Wie immer. „Das steht dir sehr gut“, sagte sie dann zu ihm direkt, was dazu führte das er zu ihr runter sah. Allerdings blieb sein Blick ruhig. Wenn nicht sogar verschlagen. Leicht beugte er sich runter und blickte dabei zu den anderen rüber. „Ich weiß“, flüsterte Loki und grinste daraufhin etwas, das auch Darcy zum lächeln brachte. Gleichzeitig beruhigte sie sich innerlich wieder.

Loki besah sich Darcy nun genauer. Ihm fiel sofort auf das es ihr nicht gut ging. Das sollte er ändern. Deshalb legte er seine Hand auf ihre Stirn und keine Sekunde später fühlte Darcy sich absolut frisch. „Was?! Wie hast du das gemacht?!“.

„Ein Trick“, zwinkerte er ihr zu.

Jane beobachtete die beiden kurz. Doch Loki hatte wohl Recht sie beide waren enge Freunde. Genauso wie Tony. Als dieser ging blieben Jane, Darcy und Loki zurück.

„Und ja jedenfalls ich arbeite auch ab und an für Shield“, berichtete Darcy schließlich und spürte wie Loki seine Hand auf ihr Bein legte. Das konnte Jane natürlich nicht sehen da sie Gegenüber der beiden saß. Loki zeigte auch keinerlei Regung.

„Das freut mich dass bei dir alles so gut läuft“, lächelte Jane.

„Wie auch immer. Ich denke ihr beiden solltet euch nun ausruhen. Es ist spät“, fand Loki und stand nun auf. „Ich übernehme es Darcy ihr Zimmer zu zeigen“.

„Hm. Klar“, sagte Jane sogleich.
 

Als sie beide alleine waren blickte Darcy sich immer wieder um. Dieses Schloss war gewaltig. Und Loki schien hier absolut hin zu gehören… Was… Bedeutete das nun für sie beide? „Wo gehen wir hin?“, fragte sie leise und spürte wie er sich nun ihre Hand ergriff. „In mein Zimmer wohin sonst?“.

„Ich… Äh“, Loki wirkte wie immer? Aber sie spürte dass er furchtbar durcheinander war. Deshalb drückte sie seine Hand und lächelte. „Hm… Klingt schön“. Zwinkerte sie ihm zu und als sie dann in seinem Zimmer waren staunte sie regelrecht.

„So groß wie dein Zimmer ist, ist unsere Wohnung…“.

„Amüsant oder?“,

„Nicht wirklich…“. Sie kam sich da so winzig vor. Allerdings lief sie nun zu dem Bett und setzte sich. „Ich hatte Angst du würdest nicht mit mir sprechen wollen“, gestand sie ihm leise und sah wie er plötzlich Schlafsachen trug und keine Sekunde später sie ebenfalls. Seine Magie war auch wieder da!? Loki ging vor ihr auf die Knie und musterte sie. „Du musst dich nicht um belanglose Dinge sorgen“. Entgegnete er. „Du bist meine Frau. Fertig“.

„Ja aber… Warte mal… Du kannst doch jetzt Zaubern und so… Können wir dann Katalog shoppen?!“, Katalog Shoppen… Loki lachte sofort. Stimmt. Er hatte ihr versprochen ihr alles herzuzaubern was sie sich wünschte, sobald er seine Magie hätte. „Ich bin der Gott der Lügen und des Unheils…“.

„Du!“ fauchte sie sofort und griff ihn an seinem Kragen, aber er lächelte nur und lehnte seine Stirn an ihre. „Ich schenke dir nun alles wonach du dich sehnst“.

„Auch… Dich?“, diese Frage irritierte ihn. „Loki… Wärst du je zurückgekommen wegen mir? Und was ist mit… Der Sache. Wieso weiß Thor nicht das ich deine Frau bin. Darf er es nicht Wissen? Oder schämst du dich weil… Ich Sterblich bin?“,

„Vorerst nicht. Ich muss erst Wissen was er und der Allvater von mir wollen“, sagte Loki sogleich. „Aber wenn der Moment da ist, werde ich es ganz Asgard und dem ganzen Universum zeigen, wer MEINE Frau ist. Und das bist und bleibst du“. Versicherte er ihr und lächelte. Darcy war sich nicht sicher ob er log, aber der vertraute Blick in seinen Augen beruhigte sie.

„Ich hatte Angst Loki…“.

„Du wirst nie wieder angst haben müssen. Ich beschütze dich“.

„Was wenn der Allvater gegen unsere Verbindung ist?“.

„Bist du ihm bereits begegnet?“, wollte Loki sofort wissen, aber Darcy schüttelte ihren Kopf. „Gut… Er kann sehr eigen sein. Aber er würde dir und unserem Nachwuchs nichts tun“.

„Bist du dir da sicher?“, nein. Er war sich nicht sicher dennoch tat er das war er am besten konnte. Lügen. „Er würde es nicht wagen einem Unschuldigen Leben etwas an zutun“. Loki hatte Angst der Allvater könnte ihnen das Kind wegnehmen für irgendwelche privaten Zwecke. Aber das brauchte Darcy nicht Wissen. Loki würde einen Weg finden sie zu beschützen… Vor jedem Unheil.

Als er eine stunde später mit Darcy im Arm da lag seufzte er zufrieden. Er war nun endlich vollkommen entspannt. Darcy… Er brauchte sie mehr als er dachte. Er liebte sie und er wollte nicht dass sie irgendwo anders weit weg als bei ihm sein könnte. Sie gehörte ihm. Sie war seine Frau und er würde sie mit seinem Leben schützen. Nun erst einmal galt es ein Versteck spiel zu spielen. Mal sehen wie lange er es aushalten würde nichts über seine Ehe zu erzählen. Mal sehen wie lange… Er und Darcy dem ganzen Standhalten könnten. Und der Allvater erst… Kopfschüttelnd schloss er seine schwangere Frau fester in seine Arme und schlief langsam ein. Morgen… Morgen würde er ihr seine Heimat zeigen.



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