The lonely
Erstellt: 12.05.2013
Letzte Änderung: 13.05.2013
Letzte Änderung: 13.05.2013
abgeschlossen
Deutsch
1489 Wörter, 1 Kapitel
1489 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Naruto, Gefühle (Sachthema)
Hauptcharaktere: Hinata Hyuuga
Unterthemen: Trauer
Schon wieder eine Nacht, in der sie die Tränen nicht zurückhalten kann. Wieder konnte ihr Vater kein gutes Haar an ihr lassen und ihr einziger Trost ist schrecklich abweisend. Dies sind die Gedanken der Hyuuga-Erbin in Nächten wie diesen.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 13.05.2013 U: 13.05.2013 |
Kommentare (1) 1489 Wörter abgeschlossen |
Hallo,
Hinata ist wirklich gut erzogen, dass sie ihre Gefühle so gut unter Kontrolle hat.
Wenn ich in so einer Situation wäre, würde ich entweder die Tür zuknallen und laut rumfluchen oder in Tränen aufgelöst in meinem Zimmer sitzen.
Der Einstieg in deine Geschichte ist auf jeden Fall ziemlich deprimierend und traurig.
Hinata tut mir unglaublich leid.
Sie versucht ja wirklich den Anforderungen ihres Vaters und auch ihren eigenen gerecht zu werden.
Klar, dass das auf Dauer deprimierend und total frustrierend ist, wenn es nie so klappt, wie man sich das vornimmt.
Noch schlimmer wird das Ganze ja dadurch, dass sie sieht das andere das was sie nicht schafft, scheinabr mühelos hinbekommen.
Das sie scheinabr eine relativ gute Beziehung zu Neji hat, hat mich ehrlich gesagt überrascht.
Interessant auch, dass Hinata sich fühlt, als wäre sie in einem Käfig gefangen.
Da Neji immer dieses Gefühl hatte, ist das eine ziemlich interessante Parallele über die ich mir vorher nie so Gedanken gemacht habe.
Insgesamt gefält mir dein OS sehr gut. Ich finde Hinatas Gedanken und Gefühle sehr anschaulich und nachvollziehbar dargestellt.
Mein einziger Verbesserungsvorschlag wäre, dass du mehr Absätze in deinen Text einbaust und das Ganze nicht so blockweise schreibst.
Das würde den Lesefluss verbessern.
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
Hinata ist wirklich gut erzogen, dass sie ihre Gefühle so gut unter Kontrolle hat.
Wenn ich in so einer Situation wäre, würde ich entweder die Tür zuknallen und laut rumfluchen oder in Tränen aufgelöst in meinem Zimmer sitzen.
Der Einstieg in deine Geschichte ist auf jeden Fall ziemlich deprimierend und traurig.
Hinata tut mir unglaublich leid.
Sie versucht ja wirklich den Anforderungen ihres Vaters und auch ihren eigenen gerecht zu werden.
Klar, dass das auf Dauer deprimierend und total frustrierend ist, wenn es nie so klappt, wie man sich das vornimmt.
Noch schlimmer wird das Ganze ja dadurch, dass sie sieht das andere das was sie nicht schafft, scheinabr mühelos hinbekommen.
Das sie scheinabr eine relativ gute Beziehung zu Neji hat, hat mich ehrlich gesagt überrascht.
Interessant auch, dass Hinata sich fühlt, als wäre sie in einem Käfig gefangen.
Da Neji immer dieses Gefühl hatte, ist das eine ziemlich interessante Parallele über die ich mir vorher nie so Gedanken gemacht habe.
Insgesamt gefält mir dein OS sehr gut. Ich finde Hinatas Gedanken und Gefühle sehr anschaulich und nachvollziehbar dargestellt.
Mein einziger Verbesserungsvorschlag wäre, dass du mehr Absätze in deinen Text einbaust und das Ganze nicht so blockweise schreibst.
Das würde den Lesefluss verbessern.
Liebe Grüße
Kerstin (Helferlein der KomMission)
Kommentar zu: Kapitel 1: