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Der Letzte Tag meines Lebens will ich nur mit dir verbringen.

von

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Macht er sich Sorgen?

Ich war froh das ich nicht lange Bewusstlos war, denn sonst hätte es meine Crew gewusst das ich krank bin und das wollte ich so gut es geht vermeiden. Die haben schon genug ärger mit mir weil ich zu schwach bin im Krampf.
 

"Zorro lass mich los" sagte ich leise als ich wieder zu mir kam und er mich schon fast bis zu Treppe getragen hatte.

"Nein Nami du musst zu Chopper, du hast hohes Fieber" sagte Zorro besorgt.
 

So kannte ich Zorro gar nicht hatte der Schwertheini auch eine liebe nette Seite, wenn ja hat er die immer gut vor uns versteckt.
 

"Nein das bildest du dir ein ich brauche nur Schlaf, dann geht es mir wieder gut", sagte ich bestimmend und wehrte mich gegen seinen Griff.
 

Er lies mich los.

Ich hatte Mühe alleine zu stehen aber schaffte es.

Also machte ich mir mühevoll auf den Weg in mein Zimmer, ich durfte nicht krank werden das kann ich nicht gebrauchen.
 

Kurz vor der Tür wo ich in mein Zimmer gelangte, kam ich ins straucheln und hatte Mühe nicht auf den Boden zu stürzen.

Ich spürte wie sich zwei starke Arme um meinen Bauch schlangen um mich vor dem Fall zu bewahren. Verwirrt drehte ich mich um und erblickte keinen anderen als Zorro. „Wieso bist du mir gefolgt ich schaff das schon alleine“, motzte ich ihn an.

„ Ja genau indem du dich auf dem Boden liegend in dein Zimmer robbst?, sagte Zorro sanft und gleichzeitig mit einen hinterhältigen Lächeln auf den Lippen.
 

Ich wusste nicht wie mir geschah und schon hatte er mich hochgehoben und brachte mich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich war zu verdutzt und zu schwach mich dagegen zu wehren.

Nachdem er mich zugedeckt hatte nahm er meinen Sessel und stellte im ans Bett und setzte sich hin. „ Was hast du vor Zorro“, frage ich ihm sichtlich verwirrt über seine Taten so kannte ich unseren Säbelraspler nicht.
 

„Ich bleibe die Nacht über bei dir“, meinte er gelassen. „Zorro wie schon einmal gesagt ich komme bestens ohne dein Hilfe aus und ich brauch nur schlaf morgen geht es mir dann wieder gut“, sagte ich

„Ich lass dich nicht allein wir wissen wie schnell es bei dir kritisch wird wenn du einmal krank bist und keiner von uns will unsere Navigatorin verlieren“, sagte er bestimmend.
 

Machte er sich wirklich so viele Sorgen um mich? Mit diesen Gedanke war ich eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NightcoreZorro
2013-05-24T11:07:35+00:00 24.05.2013 13:07
Süß^^
aber viiiiiiel zu kurz >.<
da fängt man grad an zu lesen und es is wieder zuende...
ein wunsch von mir: vielleicht längere kapitel?^^"
(ist kapitel-luxus gewöhnt xD)
Antwort von:  tictac-maus
24.05.2013 13:16
Wird gemacht :)

Lg


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