Zum Inhalt der Seite

Die Angst dich zu verlieren

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auf dem Weg der Besserung ?

Auf dem Weg der Besserung
 

Nach nur einigen Tagen ging es mir immer besser, Chopper war halt einfach der beste Arzt.

Aber er hatte mir noch 2 Wochen Bettruhe verschrieben, damit ich mich auch richtig auskurierte. Und er meinte ja dass mit einer Lungenentzündung nicht zu scherzen sei.

Er hatte ja recht ich musste endlich wieder komplett gesund werden, weil ohne mir kamen wir nur kriechen vorwärts. Die ersten Tage hatte ich nur geschlafen aber mittlerweile wurde mir langweilig, ich hatte nichts zu tun durfte nicht aufstehen, und konnte somit auch nicht weiter an meinen Seekarten arbeiten.
 

Am 5 Tag wurde es mir dann echt zu blöd immer nur im Bett zu liegen, somit entschied ich mich weiter an meinen Seekarten zu zeichnen. Da mich sowieso nur selten jemand besuchte von der Crew, weil sie mir komplette Ruhe geben wollten, bemerkte es auch keiner.

Nach einigen Stunden war ich dann schon ziemlich müde, aber ich überdauchte das ganze und machte mich weiter an die Arbeit. Ich war dann doch so müde das ich am Schreibtisch meines Zimmers einschlief.

Als ich wach wurde, fand ich mich in meinem Bett wieder. „Wie zum Teufel war ich nur vom Schreibtisch in mein Bett gelangt“, flüsterte ich zu mir selbst.

„Indem ich dich ins Bett gebracht habe“, sagte eine strenge Stimme in der Finsternis.

Es war so dunkel im Zimmer das ich nicht erkennen konnte wer es war. Aber die Person machte sich auf dem Weg zu mir. Als er vor mir stand erkannte ich ihn, es war Ruffy.

„Du solltest dich ausruhen, und nicht Seekarten zeichnen“, sagte er wieder mit einer ernsten Stimme. „Ruffy, reg dich ab mir war langweilig und das bisschen zeichnen belastet mich doch nicht“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Das ist mir egal Nami, verdammt noch mal ich hatte eine riesige Angst dich für immer zu verlieren, und jetzt hörst du nicht mal auf die Anweisungen von Chopper damit es dir bald wieder besser geht? Ich möchte das du endlich wieder gesund wirst, und nicht das du deine bescheuerten Seekarten zeichnest. Verstehst du es nicht das wie und vor allem ich Angst hatten dich für immer zu verlieren? , schrie er mich an.

Nachdem er tief durchgeatmet hatte verschwand er aus dem Zimmer.

Mir blieb die Luft weg, er hatte Recht jeder hatte sich Sorgen um mich gemacht und ich hatte nichts Besseres zu tun als meine Seekarten zu zeichnen, anstatt mich weiter auszukurieren.

Ich zitterte am ganzen Körper, so aufgebracht hatte ich ihn noch nie erlebt, das konnte doch unmöglich der Vielfraß von Käpten gewesen sein.

Ich wusste wo er hingegangen war, somit machte ich mich mit immer noch zittrigen Schritten auf den Weg dorthin.
 

„Ruffy“, sagte ich leise als ich bei dem Löwenkopf angekommen bin. Ich musste mich stützen ansonsten wäre ich wahrscheinlich zu Boden gegangen. Mir ging das ganze nahe was er gesagt hatte, gerade deshalb weil er Recht hatte.

Es antwortete mir nicht, hatte ich mir auch nicht erwartet. Langsam kletterte ich auf den Löwenkopf und setzte mich neben ihn. „Ruffy, es tut mir leid, es war keine Absicht euch solche Sorgen zu bereiten und schon gar nicht dir“, sagte ich kaum hörbar.

Er antwortete noch immer nicht, war er den wirklich so sauer auf mich wegen dieser Sache?

Ich sah hoch zum Himmel, es war eine sternenklare, aber auch eine kalte Nacht, ich zitterte noch immer aber diesmal vor Kälte.
 

Nach einigen Minuten erhob sich Ruffy und ging. „Ruffy, bitte blieb hier“, rief ich ihm verzweifelt hinterher. Wie konnte er nur so sein, und einfach gehen. Als ich ihn nicht mehr sah, und er sich nicht einmal zu mir umgedreht hatte, fing ich leise an zu weinen.

Ich zitterte immer stärke, doch es war mir egal, ich dachte über alles nach. Vielleicht war es besser wenn ich die Crew verlasse. Ruffy redete nicht mal mehr noch mit mir, und er würdigt mich keines Blickes. Wie konnte er sich nur so verhalten, ich verstand das alles nicht.

Ich kletterte wieder vom Löwenkopf und lies mich in das Graß an Deck fallen. Hatte ich ihn wegen so einer Kleinigkeit so sehr verärgert. Ich konnte es einfach nicht begreifen.

Ich blieb die ganze Nacht an Deck und grübelte darüber nach. Es fing an zu dämmern, was ich nicht bemerkte ich fühlte mich wie in Trance.

„NAMI, was machst du hier draußen? Es ist saukalt, sagte eine Person zu mir. Bei genauern hinsehen merkte ich das es Zorro war. „Ich wollte nur frische Luft schnappen“, sagte ich noch immer wie in Trance.
 

„So wie du aussiehst, warst du die ganze Nacht draußen“, schrei er. Es kam näher zu mir ran und berührte mich an den Schultern. „Du bist ja eiskalt, komm her ich bring dich zu Chopper ins Krankenzimmer“, sagte Zorro mit geschockten Gesicht. Er nahm mich kurzer Hand hoch und trug mich schnell ins Krankenzimmer. Chopper war schon dabei mir meine Medizin zusammen zu stellen, als er geschockt erkannte war Zorro ihm da brache.

„Schnell, leg sie ins Bett und deck sie gut zu“, hörte ich Chopper noch sagen.

Langsam verschwand ich wieder in meine Trance Zustand und bekam nicht mehr mit was um mich herum geschah.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie fandet ihr es ?
Ich möchte mich mal vielmals für mehr als 10 Favoriten :)
Ein herzliches DANKESCHÖN LEUTE :)

<3
L-G tictac-maus Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2013-06-05T17:19:13+00:00 05.06.2013 19:19
Ein Tolles Kap

Nami amcht sich zu ivle  gedanken und Ruffy berughigt sich shcon wieder
und muss er st mal selber damit kalr kommen
qwas er da gesagt hat und Warum

doch zu Namis Pech ahtte er in allen Punkten recht
nur sie sollte die Crew nicht verlassen das würde weder Ihr noch Ruffy gut tun
da dieser zu einem Echten Stinksteifel werden kann und
den Ärger mit der Marine nur so suchen wird

GVLG


Zurück