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Die Angst dich zu verlieren

von

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Nami´s großer Kampf

Nami blieb stehen und stieß ihren Klimatacktstock fest auf den Waldboden. „Ich bin bereit, und du wirst verlieren, du elendes Schwein“, schrei Nami Gerasu an.

Sie fühlte sich stark und niemand konnte sie daran hindern, diesen Typen zu erledigen. Ihr Körper hatte sich von allen Strapazen erholt, und war bereit im Kampf alles zu geben. Ruffy lag noch immer wie regungslos am Boden, und Gerasu stand nur da und warte auf den Beginn des Kampfes. „Ich muss es so schnell wie möglich schaffen diesen Typen zu erledigen, ich muss Ruffy dringend zu Chopper bringen“, dachte sich Nami. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und lief los, um Gerasu mit einem heftigen Blitzanschlag zu attackieren.

Blitze schlangen sich auf Gerasu zu der nicht mal Anstalten machte um auszuweichen. Ihm erreichte die volle Ladung Elektrizität. Bei der Entladung auf seinen Körper, fing alles um ihn herum zum rauchen und zischen an. Nami stand mit dem Klimatacktstock in der Hand, und warte wie sehr er hart sie ihn getroffen hatte.

„Hahaha, war das schon alles meine Kleine? Wenn ja wirst du keine 3 Minuten überleben“, sagte Gerasu durch den Rauchschwaden an Nami gerichtet.

Ihr war das klar dass ihm so eine Attacke nicht gleich ins Jenseits befördern würde, für das würde sie schon mehr Kraftaufwand benötigen.

„REGEN REGEN“, schreit Gerasu. Über Nami bildet sich eine kleine schwarze Wolke, die sich allen Anschein nach gleich über ihr entladen würde, aber Regen alleine konnte ihr nichts anhaben. Nami war nach einigen Sekunden durchnässt, und genervt also schickte sie die Wolke mit einem Windstoß aus dem Klimatacktstock zu ihren Besitzer zurück. Der aber konnte die Wolke gleich darauf wieder verschwinden lassen. „Gar nicht dämlich der Typ, lässt vorher die Wolke verschwinden bevor er davon durchnässt wird und nicht mehr kämpfen kann“, dachte sich Nami in aller Ruhe, sie hatte bereits einen Plan wie sie ihn besiegen konnte.
 

Nami nahm den Klimatacktstock, nahm ihn auf 2 Teile auseinander und begann damit die beiden Stockteile schnell zu drehen. Aus beiden Enden des Stocks kamen einmal blaue Kügelchen, und aus dem anderen rote. „Beider werden sich vermischen und werden eine große Gewitterwolke bilden, mit dieser Wolke werde ich ihn besiegen“, dachte Nami mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Was machst du da du kleine Göre, mit solchen kleinen Kugeln wirst du mich nie besiegen“, sagte er leicht verwirrt. „Und nun meine Kleine, meine spezial Regen ich hab keine Zeit um mit dir zu spielen. SÄURE REGEN“, schrie Gerasu laut.

Namis Augen weiteten sich. „Hat der gerade Säure Regen gesagt?“, sagte Nami leise an sich selbst gerichtet.

Die Wolke von Gerasu näherte sich immer weiter Nami, langsam setzte der Säureregen ein. Bei dem ersten Tropfen der Namis Haut berührte fing sie laut zu schreien an. „Ahh, das tut verdammt weh, aber ich muss durchhalten meine Wolke ist gleich einsatzbereit“, dachte sich Nami.
 

„Gleich fahr ich mit dir Schlitten, Gerasu“, schrei Nami so laut sie konnte. Sie musste sich irgendwie ablenken die Schmerzen wurden immer unerträglicher für sie.
 

Nami nahm all ihre Kraft zusammen und setzte sie ihn ihre Attacke: “THUNDERBALL TEMPO“, schrei sie laut auf.

Langsam sank die Navigatorin der Strohhüte zu Boden, und hoffte dass die Attacke Gerasu ins Jenseits beförderte.

Die von Nami produzierte Wolke war die ganze Zeit über, über Gerasu geschwebt und jetzt setzte der Regen und das Donnerwetter ein.

Gleich darauf war daraus ein mächtiges Gewitter geworden, jeder einzelne Blitz war auf Gerasu gerichtet.

Nach 2 Minuten war die Wolken vollkommen entladen, und die Sonne blendete Nami die gerade dabei war aufzustehen. Sie musste sich vergewissern das dieser Gerasu nicht mehr unter den Lebenden wandelte. Sie näherte sich langsam der Gestalt die am Boden lag, und noch immer dampfte.

Seine Augen waren weit aufgerissen und wirkten leblos, sie hatte es geschafft. Nami konnte es nicht fassen sie hat ohne jegliche Hilfe Gerasu erledigt. Sie stand mitten im Wald, im Hintergrunde hörte man leise die Vögel zwitschern. „Das hast du gut gemacht, meine Navigatorin“, kam es nur ein paar Meter weiter von einer Person die am Boden sahs und Lächelte über beide Ohren.

„Ruffy“, sagte Nami leise, bevor sie langsam zu Boden sinkte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo

Hab jetzt endlich Zeit gefunden um ein Kap zu schreiben, bevor ich morgen in meine Wochenende starte und meinen 20 Geburtstag feiere am Samstag. Hehe ^^

Und wie findet ihr es??
Hab bei dem Kap meine Erzählweise geändert gut oder eher schlecht??

Bitte um Rückmeldungen DANKE <3

Euch alle ein schönes Wochenende
L-G tictac-maus Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Guardian
2013-06-23T19:04:45+00:00 23.06.2013 21:04
Alles gute nachträlich :) hoffe hast schön gefeiert

Ich finde den aufbau deiner Geschichte unterhalsam wie auch interessant ;)
Antwort von:  tictac-maus
23.06.2013 22:38
Dankeschön <3

:)
Von:  DarkAngelInLove
2013-06-22T08:49:58+00:00 22.06.2013 10:49
Kann noch was mit ruffy passieren also das er seht geschaedigt ist oder soo :)
Trotzdem sehr gutes kappi *_*
Antwort von:  tictac-maus
22.06.2013 11:12
Kommt schon noch ;)

<3
Antwort von:  DarkAngelInLove
22.06.2013 23:25
<3
Von:  Kaninchensklave
2013-06-22T04:53:32+00:00 22.06.2013 06:53
Ein Spitzen Kap

Tja damit hatte Gerasu ohl nicht gerechnet
das Ihm der Klimatakt stock den Gar ausmacht
tja schon Blöd wenn man nicht alle Wolken Kontrolieren kann
aber es gescheiht IHm recht wenn er mit so unfähren mitteln wie Söure regen Kämpft

GVLG
Von:  fahnm
2013-06-21T22:07:51+00:00 22.06.2013 00:07
Wow^^

Hammer kapi^^
Antwort von:  tictac-maus
22.06.2013 00:18
:) danke *verbeug* ;)


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