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Die Angst dich zu verlieren

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute

Mein neuer Fanic viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello Leute

Hab heute versucht die Kritik der Leute umzusetzen :)
Mal schauen ob ich das halbweg zusammengebracht habe.
Aber lest selber :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :)
Und wieder einmal ein neues Kap.

Viel Spaß beim lesen
L-G tictac-maus Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute :)

Und wieder ein neues Kap. Viel Spaß beim lesen und Kommis nicht vergessen.

L-G tictac-maus Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hej Leute

Na da bin ich mal gespannt wie euch das nächste kap gefällt.
Viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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Mein Käpten

Eigentlich hätte es ein entspannter Tag werden sollen aber wie immer enden solche Tage immer in einem Chaos.

Nami hatte alle Hände voll damit zu tun das sie das Schiff sicher aus dem Sturm manövriert.

Was ihr sichtlich schwer viel weil sie sich in letzter Zeit schwach fühlte noch dazu der Schlafmangel. Aber wie immer lies sie sich bei ihrer Mannschaft nichts davon anmerken und machte ihr volles Powerprogramm mit schreien und Kopfnüsse verteilen weiter.
 

Ruffy stand jetzt neben Nami und wartete auf weiter Anweisungen als er von einer riesigen Welle erfasst wurde und über Bord ging. Nami kam durch die Welle ins straucheln aber schaffte es an Bord zu bleiben, als sie realisierte was gerade passiert war schrie sie Robin ein paar Worte zu und sprang Ruffy nach um ihn zu retten.

Sie tauchte in das eiskalte Wasser ein und suchte wie verrückt den Käpten.
 

Als sie ihn gefunden hatte, sammelte sie ihre letzten Kräfte und zog ihn an die Wasseroberfläche. Nami kämpfte gegen die Wellen an die aber immer leichter wurden.

Ruffy spuckte Wasser und hing wie ein toter Fisch in ihren Armen.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich die langersehnte Insel von der Nami wusste das sie in der nähe sein musste in ihr Blickfeld.

So schnell sie konnte schwamm sie mit Ruffy im Schlepptau zu dieser kleinen Insel.

Als sie den Sand unter ihren Füßen fühlte war sie erleichtert und schaffte Ruffy aus dem Wasser.

„Ahhhh Ohhhh“, labberte Ruffy noch fertig vom Wasser daher.

Nami versuchte ihn noch etwas weiter den Strand hoch zu schaffen doch sie fiel erschöpft in den Sand und blieb liegen.

„In mir dreht sich alles“, dachte sich Nami.

Sie wollte ja nicht dass ihr Käpten etwas davon mitbekam.
 

Nami war nach diesen Gedanken vor Erschöpfung eingeschlafen und wurde durch Ruffy geweckt. „ Nami wach endlich auf“, sagte er mit sorgvollem Blick.

Langsam richtete sich Nami auf und sah Ruffy in die Augen. „Alles in Ordnung mit dir?“, frage Ruffy.

„So gut es mir nach diesem kleinen Abenteuer gehen kann“, meinte Nami lächelnd

„Komm lass uns einen Unterschlupf für die Nacht suchen“, sagte Nami und versuchte langsam aufzustehen weil sie Angst hatte gleich wieder hinzufallen. Sie fühlte sich so schwach und ihr war leicht schwindelig.
 

Nami versuchte sich langsam vorwärts zu bewegen was sich als nicht ganz einfach entpuppte.

Nach 5 Schritten drohte sie hinzufallen. Ruffy der die ganze Zeit in Alarmbereitschaft war fing sie auf bevor sie in den Sand stürzen konnte.

Kurzerhand hob er Nami auf seine Arme um sie zu tragen. „Nami was ist los? Ich kenn dich so nicht“, sagte Ruffy leise
 

„Ruffy ich bin einfach nur müde ich bin dir schließlich nachgesprungen um dir zu helfen“, sagte Nami mit viel Mühe.
 

„Okay ich suche einen Unterschlupf für uns und dann legst du dich schlafen. Und vielen Dank für deine Hilfe auf dich ist immer verlass“, sagte er mit seinen kindlichen Lächeln

Nami nickte nur zur Bestätigung ihr war reden zu anstrengend. Langsam sank ihr Kopf gegen Ruffy´s Oberkörper.
 

Ruffy hatte schnell den passenden Platz zum schlafen gefunden und legte Nami auf den Boden. Sie war schon längst eingeschlafen aber Ruffy machte sich zunehmend sorgen um seine Navigatorin. Er wusste nicht was mit ihr los was es war etwas was sie belastete.

Er krübelte noch eine Weile darüber bis er dann schließlich selber einschlief.

Meine Liebe?

Meine Liebe?
 

( Ruffy´s sicht)
 

Ich wachte durch einen lauten Schrei auf der durch den ganzen Wald hallte, er war nicht sehr laut doch ich schreckte sofort aus meinen Schlaf auf.

Langsam stand ich auf und beobachtete die Umgebung ich hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend irgendetwas schlimmes musste passiert sein.

Gerade als ich mich umdrehen wollte bemerkte ich das der Platz wo ich Nami gestern hingelegt hatte leer war. Mir wurde auf einmal heiß und mich lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich rannte sofort zum Strand und suchte ihn wie verrückt nach ihr ab und schrie so laut ich konnte ihren Namen. Immer mehr schlich sich die Angst bei mir ein ich hatte Angst sie nicht mehr zu finden oder noch schlimmer das ihr etwas zugestoßen war, und da war noch immer der Schrei von vorhin vielleicht was das Nami gewesen.
 

Ich lief so schnell ich konnte in die Richtung wo der Schrei herkam. Ich hatte große Angst um sie schließlich war sie meine Navigatorin, meine beste Freundin und schon immer mehr als nur eine normale Freundin ich liebte sie, nur bekam ich es bist jetzt noch nicht übers Herz es ihr zu erzählen. Und ich wollte die Gelegenheit noch haben um ihr das zu sagen meine Nami wo war sie bloß.
 

Ich blieb mitten im Wald stehen und schrie so laut ich konnte ihren Namen. Ich wartete auf eine Rückmeldung auf das kleinste Geräusch aber das blieb aus. Wie konnte das nur passieren was ist mir ihr passiert ich hatte nichts mitbekommen im schlaf, ich hätte auf sie aufpassen müssen sie bedeutet mir so viel und ich habe sie im Stich gelassen.

Ich sank langsam auf die Knie und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Es war doch so ein schöner Tag die Sonne schien durch die Blätter der Waldes und rundherum hörte man die Vögel zwitschern, und für mich war es der schlimmste meines Lebens.
 

Wo konnte ich nur weitersuchen ich hatte bald die ganze Insel abgesucht. Mit Tränenverschleierten Blick sah ich einige Hundertmeter weiter etwas in der Sonne glitzern da musste so etwas wie eine Lichtung sein. So schnell mich meine Füße tragen konnten lief ich auf dieses etwas zu. Je näher ich dem ganzen kam umso mehr erkannte ich das es etwas rotes war. Plötzlich schoss es mir es mussten Namis Haare sein. Immer schneller wurde ich. Endlich hatte ich die Lichtung erreicht und tatsächlich es war Nami. Ich lies mich auf den Boden fallen und versuchte sie wachzurütteln, sie wirke blass und ihre Haut war eiskalt.

Ich zog mein T-Shirt aus und legte es auf Nami. Schnell versuchte ich ihre Pulsschlagader zu finden wie es mir Chopper mal in seiner Notfallseminar gezeigt hatte er wollte schließlich das wir wenn wir auf uns alleinegestellt sind, wie es jetzt der Fall war jedenfalls eine Notfallversorgung machen konnten.
 

Erleichtert stellte ich fest das der Pulsschlag da war wenn nur schwach aber er war da.

Ich streichelte Nami über die Wange und versuchte krampfhaft meine Tränen zu unterdrücken, was mir aber nicht gelang. Es was schwer für mich sie in so einem Zustand zu sehen ich wollte sie nie in meinen Leben verlieren und ich musste auf sie Acht geben und obwohl ich gewusst habe das etwas nicht mit ihr in Ordnung war, war ich trotz allem eingeschlafen. Ich hätte wachbleiben müssen.
 

In meinen Schuldgefühlen versunken bemerkte ich nicht das Nami ihre Augen langsam öffnete. „Ruffy wieso weinst du“, hörte ich von ihr mit schwacher Stimme.

Du bist wach Nami welch ein Glück, was machst du hier und warum bist du soweit weg von unserem Schlafplatz fragte ich. „Ich wollte schauen ob die Mannschaft schon angelegt hat, sie müssten jeden Augenblick auf dieser Insel ankommen jedenfalls habe ich Robin den Kurs gesagt bevor ich über Bord gegangen bin“ sagte sie.

Ich schwieg eine kurze Zeit dann stand ich kurzer Hand auf und zog mir meinen Hut tief in den Kopf damit man mein Gesicht fasst nicht mehr erkennen konnte.

Dann hob ich Nami hoch die mich dann mit Schmerzverzerrten Gesicht anschaute. „Auua Ruffy sei bitte ein bisschen vorsichtige ich glaub ich habe mir den Knöchel verstaucht“ sagte sie und versuchte ihren Fuß möglichst ruhig zu halten.
 

Ich schaute ihr tief in Gesicht und ging langsam weiter in die Richtung die mir Nami gleich daraufhin sagte damit wir uns nicht verlaufen konnten. Als wir endlich den Strand erreicht hatte setzte ich Nami langsam auf den Boden ab sie versuchte sogut es geht mit einem Bein zu stehen. Ich war ganz in Gedankenversunken und bemerkte nicht dass sich langsam ein großes Schiff näherte.

„Hey Leute da seit ihr endlich“, hörte ich Nami laut rufen.
 

Ich wurde mit diesem Satz aus meinen Gedanke gerissen und wollte zum Ufer laufen damit wir schnell wieder von dieser Insel verschwinden konnten, und Nami musste dringend zu Chopper. Als ich gerade losgelaufen bin, vernahm ich einen dumpfen Aufschlag. Erschrocken drehte ich mich um und sah das Nami in den Sand gefallen war. Ich lief schnell zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie lächelte mich sanft an. „Meine Stütze ist weggelaufen, wie sollte ich da noch mein Gleichgewicht halten“, sagte sie mit einem Lachen.
 

Während ich Nami aufhob und zum Ufer brachte legte die Thousend Sunny an. Ich dehnte meinen Arm und hielt mich wie immer am Mast fest und schnell auf mein Schiff zu kommen. Ich gab mir mühe alles so sanft wie möglich zu machen um Nami keine Schmerzen zu bereiten. Auf dem Schiff angekommen kam meine Mannschaft schnell zu uns und begrüßte uns. Sanji war wie immer auf 180 weil seinem Namimäuschen etwas zugestoßen war und hätte ihn Zorro nicht festgehalten wär er schon längst auf mich losgegangen.
 

Ich übergab Chopper Nami. Bitte kümmere dich gut um sie mit diesen Worten drehte sich Chopper um und ging mit Nami auf den Armen in sein Behandlungszimmer.

Die anderen löcherten mich mit Fragen was mit Nami passiert war, ich hatte aber keinerlei lust ihnen zu antworten und verzog mich auf meinen Lieblingsplatz.

Mir war noch immer ungut zu muhte ich hätte besser auf sie acht geben müssen dachte ich mir während ich es mir bequem machte.
 

Ich hoffe nur das Chopper Nami wieder hinkriegt ich hätte gerne meine alte Navigatorin zurück. Die die ich liebe…

Was hat meine Navigatorin

Was ist mit Nami los?
 

Nachdem Chopper mit Nami im Behandlungszimmer verschwunden war vergingen fast 3 Stunden bist er völlig erschöpft wieder kam. In der Zwischenzeit hatte ich mich wieder beruhigt, ich wusste selber nicht was mit mir los war das ich so reagierte. Aber egal als Chopper zu uns kam um uns zu sagen was mit Nami ist, war ich mit Brook gerade dabei ein Liedchen zu trällern.
 

Als ich bemerkte dass er auf uns zukam verstummte ich und wartete was er zu sagen hatte.

„Also Leute, Nami geht es den Umständen entsprechend gut, sie hat sich den Knöchel verstaucht und ich musste ihn gut pflegen damit sie keine Schäden davonzieht“, sagte Chopper ruhig

„Was mir allerdings Sorgen bereitet, ist ihr gesamter Gesundheitszustand“, meinte Chopper mit einem besorgten Gesicht. „Sie hat einen schwächeren Blutdruck als sonst, sie hat abgenommen und noch dazu ist ihr Kreislauf nicht sehr stabil“, redete Chopper weiter.

„Ich weiß nicht von was das kommt, aber jetzt schläft sie mal wir sollten leise sein sie muss sich dringend erholen“, sagte Chopper bestimmend und sah uns alle dabei an.
 

Ich verstand nicht was mit Nami los ist, hatte sie Probleme oder Sorgen? Mir war nie aufgefallen das es ihr nicht gut geht. Langsam kamen in mir Schuldgefühle hoch. Ich hätte es bemerken müssen. Sie war doch meine Navigatorin und meine große Liebe.
 

Chopper war mit seinen Vortrag fertig und verschwand um sich auszuruhen. Sanji heulte noch immer wegen seinem Namimäuschen. Ich merkte dass der ganzen Crew nahe ging was mit Nami los ist. Ich wunderte mich selber da sogar Zorro den ernst der Lage und machte sich leise auf dem Weg in sein Krähennest.

Ich war noch immer schockiert darüber das ich nie etwas bemerkt hatte, wie es meiner Nami wirklich ging. Ich ging Gedankenverloren zu meinen Lieblingsplatz, und dachte noch lange über alles nach.
 

Irgendwann dürfte ich dann eingeschlafen sein. Ich erwachte wegen eines dumpfen Aufschlages, direkt hinter mir. Ich drehe mich erschrocken um, und bemerkte dass jemand zusammengekauert an Deck lag. Schnell sprang ich auf und lief schnell zu der Person hin.

Als ich bemerkte wer es war blieb mir die Luft weg, schnell kniete ich mich neben Sie, und zog ihren Oberkörper zu mir.

Sie öffnete langsam die Augen und sah mich an. „Hab vielleicht doch noch nicht soviel Kraft wie ich dachte“, sagte sie mit einem Lächeln während sie vor Erschöpfung wieder die Augen zumacht.
 

„Nami, was zum Teufel macht du so spät heraußen“, sagte ich noch immer schockiert Nami so zu sehen. „Ich wollte nach dir sehen, Chopper hat mir gesagt das du schon seit Stunden an Deck bist“, sagte sie leise.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich stand langsam auf mit Nami in den Armen, ich konnte sie ja unmöglich mit ihren kaputten Knöchel laufen lassen. „Sie wehrt sich nicht dagegen, also war sie wirklich so erschöpft“, dachte ich mir Ich brachte sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Sie zog sich gleich die Decke bis zum Kinn hoch. Ich merkte dass sie zitterte. „Am liebsten würde ich sie wärmen“, dachte ich mir und sah zu Nami.
 

„Was ist mit dir los, Ruffy“, fragte sie ruhig und blickte mir direkt in die Augen.

„Nichts, versuch zu schlafen ich werde die Nacht bei dir bleiben, und aufpassen das du keine Dummheiten mehr machst meine Navigatorin“, sagte ich mit einem lächeln. Sie muss nicht wissen was mit mir los ist. Wichtiger ist das sie sich schnell wieder erholt.

Nami sagte nichts mehr und an ihren ruhigen Atem merkte ich das sie eingeschlafen war.

„Wie süß sie doch aussieht wenn sie schläft“, dachte ich mir und wippte mit dem Stuhl weiter vor und zurück. Ich lächelte vor mich hin und beobachtete weiter den ruhigen Schlaf meiner Navigatorin.

Gefühle für den Käpten?

Als ich aufwachte war das erste was ich bemerkte, die Person die noch mit mir im Zimmer war. Sein Atem ging ruhig und er lehnte mit dem Stuhl gegen die Wand. Langsam richtet ich mich auf, mir tat alles weh ich frage mich von was das kommt. Aber ich hatte endlich mal wieder einen ruhigen und erholsamen Schlaf, froh darüber blickte ich wieder zu meinen Käpten, ein Lächeln entwich mir. Ich versuchte langsam aufzustehen was mir nicht gleich einwandfrei gelang, aber zum Glück hatte Ruffy wie immer einen sehr tiefen Schlaf so schnell konnte man den nicht wach bekommen.
 

Als ich endlich stand drehte ich mich noch mal zu ihm um, um mich zu vergewissern das er noch Schläft. Ich ging nach draußen, es war kühl und noch nicht hell. Ich bekam eine Gänsehaut, kein wunder ich hatte auch nicht viel an, gerade mal das dünne Nachthemd. Aber ich genoss diese Kühle, langsam humpelte ich Richtung deck, blieb dann bei der Reling stehen und schaute aus das Meer. Ich schaute gedankenverloren auf das große Meer, der Blick war einfach atemberaubend ich sah wie langsam in der Ferne die Sonne auftauchte. Somit merkte ich auch nicht dass sich noch jemand an Deck befand. Er lehnte am Mast und wartete ab was passierte, während ich seelenruhig den Blick genoss.

Langsam merkte ich das meine Beine nachgaben, und ich lies es geschehen ohne mich dagegen zu wehren. Ich hatte schon zu oft gekämpft, jetzt wollte ich nicht mehr. Ich sackte zu Boden.

Die Person stieß sich vom Mast ab und kam zu mir, erst als ich die Schritte hörte wusste ich dass ich nicht alleine bin. Ich konnte nicht mehr weiter überlegen wer es sein könnte, langsam verlor ich die komplette Kontrolle über meinen Körper und lies mich nach hinten fallen.
 

Aber ich wurde von jemand gehalten ich spürte die Wärme die von ihm ausging. Zu mehr kam ich nicht mehr, das letzte was ich hörte war wie er meinen Namen sagte.
 

Ich spürte einziehen in der Bauchgegend, als ich wieder zu Bewusstsein kam. „Das Wetter verändert sich“, dachte ich panisch. Ich musste schnell den Kurs ändern. Als ich meine Augen öffnete, sah ich mich im Zimmer um. Zum Glück war ich alleine. Schnell sprang ich aus dem Bett und stürmte zur Tür. Bevor ich sie öffnete sammelte ich noch mal all meine Kräfte ich musste es schaffen meine Crew heil aus diesem Sturm bringen.

„Alle an Deck, schnell“, schrie ich als ich die Tür öffnete. Ich wartet bis alle an Deck waren, und gab dann gleich ohne lange reden zu schwingen Anweisungen zum Kurswechsel.

Alle machten so schnell sie konnten auf dem Weg, sie hatten denn ernste der Lage begriffen und ließen mich mithelfen. Mittlerweile war der Wind stärker geworden und Regen hatte eingesetzt. Ich wurde bis auf die Haut nass, aber mir war das egal ich half mit die Fracht zu sichern damit nichts passierte.

„Gleich haben wir es geschafft“, dachte ich mir mit einem Lächeln. Plötzlich kam eine Welle und ich konnte mich nicht mehr festhalten. Ich verlor den Halt und war am besten Weg ins Wasser zu stürzen, als sich ein Arm um meinen Bauch schlang und mitzog. Ich landete direkt an Ruffy´s Brust. Er hatte jetzt auch noch den zweiten Arm um meinen Bauch gelegt. „Er beschützt mich“, schoss es mir durch den Kopf und ich wurde Rot. Meine Beine hatten keine Kraft mehr. Trotz allem fand ich mich nicht auf dem Boden wieder, Ruffy hatte mich so fest in den Arm genommen das ich nicht hinfallen konnte.
 

Mich überkam ein komisches Gefühl, als mir das bewusst wurde was er alles für mich machte. Nach einigen Minuten hatte sich auch der Rest des Sturmes verzogen, und die Sonne strahlte mit voller Kraft auf uns herab.

„Kannst du alleine stehen“, fragte mich mein Käpten. Ich nickte nur, und sah mich um. Alle waren erschöpft, genau wie ich. Obwohl ich vom Regen komplett durchnässt wurde, war mich plötzlich so heiß. Ich versuchte mich wieder zu Ruffy zu drehen, was mir auch gelang als ich ihn ansah, bemerkte ich seinen sorgvollen Blick. Ich konnte nicht länger, ich brach vor allen zusammen. Ruffy schaffte es gerade noch mich aufzufangen bevor ich aufschlug. Alle hatten sich um mich versammelt und sagten immer wieder meinen Namen. Ich konnte ihnen nicht antworten, langsam versank ich wieder in der Dunkelheit.

Traummann

Ich hörte die Stimmen von meiner Crew, langsam erlangte ich mein Bewusstsein wieder. Ich fühlte mich schwach und müde. Ich fragte mich wie lange ich wohl geschlafen hatte? Ich öffnete meine Augen und das erste was ich erblickte, war er, mein Käpten, er stand direkt neben meinem Bett. Ich hatte schon wieder dieses kribbeln im Bauch, aber immer nur dann wenn ich ihn sah. Langsam richtete ich mich auf und blickte in die Runde, alle waren da bis auf Franky und Brook. Alle sahen müde und geschafft aus.
 

„Wie fühlst du dich Nami?“ kam es von Ruffy der endlich wieder sein kindliches Lächeln aufsetzte.

„Könnte besser sein, aber das wird schon“, sagte ich mit einem Lächeln in die Runde.

Ich wusste nicht ob es mir die Crew abkaufen würde, aber mit einem Lächeln glaubten sie mir eher das es mir nicht so schlecht geht.
 

„Nami, du hattest nach dem Sturm einen Schwächeanfall und danach sogar hohes Fieber, mittlerweile ist das Fieber fast weg, aber wir machen uns alle Sorgen um dich“, sagte Chopper während er zu mir ging um mich zu untersuchen.

Ich blickte wieder einmal in verängstigte Gesichter meiner Crew.

Ich konnte sie nicht mehr anschauen und drehte bis die Untersuchung vorbei war, den Kopf zu Wand und unterdrückte meine Tränen. „Alle mussten Leiden nur weil ich zu schwach bin“, dämmerte es mir.
 

„Ich würde gerne alleine sein, Leute“, sagte ich mit tränenerstickter Stimme.

Sie merkten das es jetzt wohl das beste sei einfach zugehen. Es gingen alle bis auf einer er setzte sich auf die Bettkante, ich konnte ihn nicht in die Augen schauen und hielt meinen Kopf weiter gesenkt. Er seufzte leise und umarmte mich. Ich war so schockiert darüber, dass ich anfing mich zu wehren. „Was soll das Ruffy“, schimpfte ich.

„Ich glaube einfach dass du das jetzt brauchst“, meinte er leise in mein Haar geflüstert.

Ich hörte auf mich dagegen zu wehren, so kenne ich unseren naiven Käpten nicht, ich hätte nie gerechnet das er soviel Feingefühl hat. Irgendwie war ich gerührt über seine Geste, und genoss die Umarmung. Langsam löste er sich von mir und schaute mich an.
 

Ich wusste war kommen wird, er wird mich sicher ausfragen wollen was mit mir los sei. Ich wollte aber nicht darüber reden, nicht jetzt.

Er sah mir direkt in die Augen und sagte nichts. „Versuch wieder etwas zu schlafen, du bist immer noch krank und musst bald wieder auf den Beinen sein“, sagte er sanft mit seinem üblichen Lächeln. „Ich werde in der Zwischenzeit bei dir bleiben, und auf dich aufpassen, meine Navigatorin“, mit diesen Worten drückte er mir einen sanften Kuss auf die Stirn und setzte sich wieder auf den Sessel.
 

Ich schaute noch immer verwirrt drein, ich kuschelte mich wieder ins Bett und dachte noch nach:“ Seit wann ist er so feinfühlig, ich erkenne ihn nicht wieder. Normalerweise ist er naiv und nervig, aber seine andere Seite auch zu kennen ist schön. Er ist ein richtiger Traummann, wenn man es genauer betrachtet“ mit diesen Gedanken versank ich in die Welt der träume.
 

Als ich einige Stunden später wieder aufwachte, war er wie versprochen noch immer da. Ich richtete mich auf, um mich auf den Weg zum Bad zu machen. Ich musste dringend mal, und eine heißes Bad wäre auch wieder einmal schön. Als ich versuchte aufzustehen kam er zu mir um mich zu stützen, was gut war denn ich war noch ziemlich wackelig auf den Beinen.
 

Als wir vor dem Badezimmer angekommen sind drehte ich mich zu Ruffy um. „Danke Ruffy, aber den Rest schaffe ich alleine“, sagte ich mit einem Lächeln

Er nickte nur und ging den Gang entlang.

Als ich im Badezimmer stand seufzte ich und schälte mich aus meinen Klamotten.

Langsam glitt ich in das heiße Badewasser ein, und genoss die schöne Wärme.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte es an der Tür:“ Nami, das essen ist fertig kommst du?, die Stimme gehörte zu Zorro. „Bestimmt war Ruffy längst am Futtern“, dachte ich mir mit einem Lächeln im Gesicht.

„Ja, Zorro ich komme in 5 Minuten“, schrie ich.
 

Ich stieg aus der großen Wanne, und trocknete mich ab. Plötzlich verschwamm mein Blickfeld und ich hatte Mühe mich aus den Beinen zu halten, ich hatte mich gegen die Wand gelehnt und wartete bis es wieder ging.

Nach 10 Minuten konnte ich mich wieder weiter anziehen, ohne Angst haben zu müssen auf den Boden zu fallen.
 

Ich öffnete die Tür vom Badezimmer und machte mich auf den Weg in die Küche, die anderen warteten bestimmt schon. Ich fühlte mich noch immer mieserrabel, ich unterdrückte den Schwindel der langsam wieder hervor kam und öffnete die Tür zur Küche.
 

Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich versuchte zu Lächeln war mir nicht wirklich gelang, ich hatte plötzlich solche Schmerzen, von wo kam das bloß.
 

„Nami, geht es dir gut du siehst so blass aus“, meldete sich Zorro zu Wort.

Ich konnte ihm nicht antworten, ich konzentrierte mich darauf nicht wieder vor meiner Crew zusammenzubrechen. Ich spürte wie meine Knie nachgaben, und ich drohte zu Boden zu fallen. Aber ich fiel nicht, wieder einmal hatte mich mein Käpten davor bewahrt.

Das letzte was ich sagen konnte bevor wieder die Finsternis über mich zusammenbrach war:
 

„Leute, es tut mir leid“

Verlier ich sie?

Verliere ich sie?
 

Die Letzen Worte bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit abdriftete, gaben mir einen Stich ins Herz. Wie als wäre es wichtig das sie sich für das entschuldigt.

Ich wollte dass es ihr besser ging, und sie wieder die alte wird. Sie hing leblos in meinen Armen. Ich drehte mich zu den anderen um, Chopper kam hergelaufen und nahm mir Nami ab, er verschwand mit ihr im Krankenzimmer. Langsam löste ich mich aus der Starre, und ging zurück zum Tisch, meine ganzen Crewmitglieder sahen mitgenommen aus. Ich hatte mittlerweile keinen Hunger mehr, ich stand auf und ging an Deck. Ich ging zu Reling und schaute auf das weite Meer. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, es war Zorro, mein bester Freund. „Ruffy, Chopper kriegt Nami schon wieder hin, er schafft das und dann werden wir wissen was mit unserer Navigatorin los ist.

„Du hast recht, Chopper schafft das und Nami ist auch stark, gemeinsam werden wir es schaffen dass es ihr besser geht“, sagte ich weiter den Blick auf das Meer gerichtet.

Es war so friedlich, es ging keine einzige Welle und die Sonne schien mit voller Kraft vom Himmel herab, eigentlich ein viel zu schöner Tag zum traurig sein.
 

Ich wusste nicht wie lange ich mit Zorro auf das weite Meer geblickt hatte. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als Chopper zu uns gelaufen kam.

Er blieb atemlos vor uns beiden stehen, und sah mit seinen vom weinen geröteten Augen zu uns hoch. Mir blieb der Atem sehen, was war mit Nami das Chopper so fertig aussah?

Auch die anderen Crew Mitglieder kamen an Deck und wartete auf den Bericht von Chopper, was nun die Navigatorin der Strohhutbande hatte.
 

„Sie hat wieder hohes Fieber bekommen, gegen das hab ich ihr schon Medikamente gegeben. Aber ihr Kreislauf ist in einem misserabelen Zustand, ihre Atmung hat während der Behandlung 2-mal ausgesetzt“, sagte Chopper und fing bitterlich zum Weinen an.

Ich lies den Blick über meine Mitglieder schweifen, alle waren geschockt über das was Chopper gerade gesagt hatte. Mir erging es nicht anders, nur fühlte ich mich wie tot. Ich würde es nicht ertragen können Sie zu verlieren, ich wollte ihr noch soviel sagen, meiner Nami.

Chopper hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und redete weiter: „Ich habe ihr Blut abgenommen um zu teste von was das kommt, aber die Auswertung dauert noch einige Tage, bis dahin dürfen wir sie nie aus den Augen lassen. Es muss immer jemand bei ihr sein, für den Notfall das so was wieder passiert“
 

„Okay Chopper, dann wird es das Beste sein du suchst weiter nach der Ursache, während wir uns abwechselnd bei Nami befinden, und wenn etwas passiert holen wir dich“, sagte ich bestimmend.
 

Alle waren damit einverstanden, also machte ich mich mit Zorro auf den Weg zum Krankenzimmer. Chopper war schon verschwunden um weiter die Blutproben zu untersuchen. Als ich die Tür zum Krankenzimmer öffnete, sah ich nicht wie erwartet eine schlafende Nami vor, sonder eine Nami die gerade mit einem heftigen Hustenanfall zu kämpfen hatte.

Ich lief, genau wie Zorro zu ihr hin. Ihr Husten hatte sie gerade wieder beruhigt, und sie sank erschöpft zurück ins Bett. Ihre Wangen waren rot vom Fieber, und ihr Atem ging stoßweise.

„Geht’s wieder, Nami“, frage ich vorsichtig. Sie nickte nur. Mich macht es fertig sie so zu sehen, ihr sollte es endlich wieder besser gehen, ich wollte endlich wieder eine gesunde und fröhliche Navigatorin zurück.
 

Nach einigen Stunden, kam Chopper zu uns und holte und nach draußen. Nami schlief mittlerweile wieder. Als Zorro die Tür leise hinter sich geschlossen hatte fing Chopper mit seinen Vortrag an: „Also Leute, ich weiß endlich was unsere Navigatorin hat. Sie hat eine Blutvergiftung hervorgerufen durch eine Grippe oder einen Virus, hinzu kommt jetzt aus noch ihre Lungenentzündung. Aber da ich endlich weiß was sie hat kann ich sie behandeln. Und ich werde sofort damit beginnen, ihr wird es in einigen Tagen wieder besser gehen“
 

Ich war froh endlich zu wissen, was ihr fehlt. Auch wenn ich nicht wusste wie schlimm so etwas ist, aber da vertraue ich ganz Chopper der bringt sie schon wieder hin.

Endlich konnte ich wieder lächeln. „Meiner Navigatorin wird es bald wieder besser gehen“, mit diesen Gedanken ging ich Richtung Reling und schrei: „Sanji HUNGER“
 

So kannte mich meine Crew nur verfressen, alle fingen an zu lachen und Sanji machte sich daran ein Festmahl zu kochen. Alle waren glücklich zu wissen dass wir Nami so schnell nie verlieren werden.

Auf dem Weg der Besserung ?

Auf dem Weg der Besserung
 

Nach nur einigen Tagen ging es mir immer besser, Chopper war halt einfach der beste Arzt.

Aber er hatte mir noch 2 Wochen Bettruhe verschrieben, damit ich mich auch richtig auskurierte. Und er meinte ja dass mit einer Lungenentzündung nicht zu scherzen sei.

Er hatte ja recht ich musste endlich wieder komplett gesund werden, weil ohne mir kamen wir nur kriechen vorwärts. Die ersten Tage hatte ich nur geschlafen aber mittlerweile wurde mir langweilig, ich hatte nichts zu tun durfte nicht aufstehen, und konnte somit auch nicht weiter an meinen Seekarten arbeiten.
 

Am 5 Tag wurde es mir dann echt zu blöd immer nur im Bett zu liegen, somit entschied ich mich weiter an meinen Seekarten zu zeichnen. Da mich sowieso nur selten jemand besuchte von der Crew, weil sie mir komplette Ruhe geben wollten, bemerkte es auch keiner.

Nach einigen Stunden war ich dann schon ziemlich müde, aber ich überdauchte das ganze und machte mich weiter an die Arbeit. Ich war dann doch so müde das ich am Schreibtisch meines Zimmers einschlief.

Als ich wach wurde, fand ich mich in meinem Bett wieder. „Wie zum Teufel war ich nur vom Schreibtisch in mein Bett gelangt“, flüsterte ich zu mir selbst.

„Indem ich dich ins Bett gebracht habe“, sagte eine strenge Stimme in der Finsternis.

Es war so dunkel im Zimmer das ich nicht erkennen konnte wer es war. Aber die Person machte sich auf dem Weg zu mir. Als er vor mir stand erkannte ich ihn, es war Ruffy.

„Du solltest dich ausruhen, und nicht Seekarten zeichnen“, sagte er wieder mit einer ernsten Stimme. „Ruffy, reg dich ab mir war langweilig und das bisschen zeichnen belastet mich doch nicht“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Das ist mir egal Nami, verdammt noch mal ich hatte eine riesige Angst dich für immer zu verlieren, und jetzt hörst du nicht mal auf die Anweisungen von Chopper damit es dir bald wieder besser geht? Ich möchte das du endlich wieder gesund wirst, und nicht das du deine bescheuerten Seekarten zeichnest. Verstehst du es nicht das wie und vor allem ich Angst hatten dich für immer zu verlieren? , schrie er mich an.

Nachdem er tief durchgeatmet hatte verschwand er aus dem Zimmer.

Mir blieb die Luft weg, er hatte Recht jeder hatte sich Sorgen um mich gemacht und ich hatte nichts Besseres zu tun als meine Seekarten zu zeichnen, anstatt mich weiter auszukurieren.

Ich zitterte am ganzen Körper, so aufgebracht hatte ich ihn noch nie erlebt, das konnte doch unmöglich der Vielfraß von Käpten gewesen sein.

Ich wusste wo er hingegangen war, somit machte ich mich mit immer noch zittrigen Schritten auf den Weg dorthin.
 

„Ruffy“, sagte ich leise als ich bei dem Löwenkopf angekommen bin. Ich musste mich stützen ansonsten wäre ich wahrscheinlich zu Boden gegangen. Mir ging das ganze nahe was er gesagt hatte, gerade deshalb weil er Recht hatte.

Es antwortete mir nicht, hatte ich mir auch nicht erwartet. Langsam kletterte ich auf den Löwenkopf und setzte mich neben ihn. „Ruffy, es tut mir leid, es war keine Absicht euch solche Sorgen zu bereiten und schon gar nicht dir“, sagte ich kaum hörbar.

Er antwortete noch immer nicht, war er den wirklich so sauer auf mich wegen dieser Sache?

Ich sah hoch zum Himmel, es war eine sternenklare, aber auch eine kalte Nacht, ich zitterte noch immer aber diesmal vor Kälte.
 

Nach einigen Minuten erhob sich Ruffy und ging. „Ruffy, bitte blieb hier“, rief ich ihm verzweifelt hinterher. Wie konnte er nur so sein, und einfach gehen. Als ich ihn nicht mehr sah, und er sich nicht einmal zu mir umgedreht hatte, fing ich leise an zu weinen.

Ich zitterte immer stärke, doch es war mir egal, ich dachte über alles nach. Vielleicht war es besser wenn ich die Crew verlasse. Ruffy redete nicht mal mehr noch mit mir, und er würdigt mich keines Blickes. Wie konnte er sich nur so verhalten, ich verstand das alles nicht.

Ich kletterte wieder vom Löwenkopf und lies mich in das Graß an Deck fallen. Hatte ich ihn wegen so einer Kleinigkeit so sehr verärgert. Ich konnte es einfach nicht begreifen.

Ich blieb die ganze Nacht an Deck und grübelte darüber nach. Es fing an zu dämmern, was ich nicht bemerkte ich fühlte mich wie in Trance.

„NAMI, was machst du hier draußen? Es ist saukalt, sagte eine Person zu mir. Bei genauern hinsehen merkte ich das es Zorro war. „Ich wollte nur frische Luft schnappen“, sagte ich noch immer wie in Trance.
 

„So wie du aussiehst, warst du die ganze Nacht draußen“, schrei er. Es kam näher zu mir ran und berührte mich an den Schultern. „Du bist ja eiskalt, komm her ich bring dich zu Chopper ins Krankenzimmer“, sagte Zorro mit geschockten Gesicht. Er nahm mich kurzer Hand hoch und trug mich schnell ins Krankenzimmer. Chopper war schon dabei mir meine Medizin zusammen zu stellen, als er geschockt erkannte war Zorro ihm da brache.

„Schnell, leg sie ins Bett und deck sie gut zu“, hörte ich Chopper noch sagen.

Langsam verschwand ich wieder in meine Trance Zustand und bekam nicht mehr mit was um mich herum geschah.

Das Gespäch Teil 1

Nachdem Chopper mich untersucht hat, erwachte ich aus meine Trance zustand und sah ihn an. „Nami, bitte hör jetzt auf mich und ruh dich gut aus, wir machen uns solche Sorgen um dich. Und es ist wichtig das du bald wieder auf den Beinen bist.“, sagte Chopper mit einem aufmunterten Lächeln. Er machte mir keinerlei Vorwürfe, ich war froh in mit meiner dummer Aktion nicht verärgert zu haben. „Bitte sag nichts den anderen Chopper, und du bitte auch nicht Zorro“, sagte ich leise. Beide nickten und machten sich auf den Weg nach draußen.

Nun war ich alleine im Krankenzimmer, ich fühlte mich schwach und hilflos, mir ging das Verhalten von Ruffy nicht mehr aus den Kopf. Ich hatte ihn so sehr verärgert dass er mich ignorierte. Bei den Gedanken kullerten mir stumme Tränen über die Wangen. Nur wenige Augenblicke später war ich in einen erholsamen Schlaf versunken.
 

Als ich wach wurde fühlte ich mich schon um einiges besser, mir war nicht mehr kalt und die Medizin von Chopper zeigte Wirkung. Ich setzte mich im Bett auf, und streckte mich ausgiebig, man hatte ich gut geschlafen. Plötzlich hörte ich vor der Tür ein Geräusch, es war bestimmt Chopper der kam um nach mir zu sehen. Doch als die Tür aufging, war es nicht Chopper den ich sah sondern mein Käpten mit einem Teller in der Hand.

„Ich soll dir von Sanji einen Teller von seiner besten Hühnersuppe bringen“, sagte er kleinlaut und mit gesenktem Kopf. Er brachte mir das Teller zum Bett und setzte ich währenddessen auf dem Stuhl von Chopper´s Schreibtisch.

„Lecker, wie das gut duftet“, sagte ich erfreut und fing gleich damit an die Suppe zu essen solange sie noch heiß war. Als ich fertig war, nahm mir Ruffy den Teller ab und stellte ihn auf den Schreibtisch. Er nahm den Stuhl und stellte ihn zu mir ans Bett. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, was war bloß mit ihm los seit er bei mir ist hat er mir noch nicht einmal in die Augen geschaut. Gerade als ich ihn fragen wollte fing er leise an zu sprechen:“ Nami, Zorro hat mir aller erzählt, und deshalb mach ich mir unendlich viele Vorwürfe, wäre ich nicht so stur gewesen wärst du nicht draußen geblieben. Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich mache mir einfach solche Sorgen um dich, und ich möchte das es dir wieder besser geht. Es tut mir leid dass ich dich gestern nicht beachtet hatte, ich war einfach sauer. Bitte verzeih mir!!“, sagte er mit einer verzweifelten Stimme.

Nachdem er fertig gesprochen hatte, sah er mir direkt in die Augen. Ich sah soviel Traurigkeit in seine Augen wie noch nie, ich war schockiert darüber das er sich so viele Sorgen um mich machte. Langsam bannte sich eine winzige Träne an Ruffy´s Wange entlang dem Weg nach unten.
 

Mir gelang es nicht mich weiter unter Kontrolle zu halten, ich fing bitterlich an zu weinen. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie verrückt. Ich konnte es nicht fassen, wie sehr hatte ich Ruffy mit meiner blöden Aktion damit wehgetan, es hat immer aufgepasst das mir nichts passiert, und so dank ich ihm es? Ich fühlte mich so schlecht, wie gerne würde ich das ganze ungeschehen machen…
 

Ich war sosehr in Gedanken versunken, ich bekam nicht mit das Ruffy mit so einen Ruck aufgestanden war das der Stuhl zu Boden fiel. Er setzte sich neben mich ins Bett, und nahm mich bei den Schultern und drückte mich an seinen Körper. „Nami, mach dir bitte keinen Kopf über das was passiert ist, vergessen wir das ganze jetzt ist nur wichtig das du wieder komplett gesund wirst. Und das kannst du nur wenn du dich nicht aufregst, meine Navigatorin“, sagte er sanft in mein Ohr und ich konnte förmlich spüren dass er wieder sein kindliches Lächeln aufgesetzt hatte.

Ich atmete tief durch und sah in an. Er war einfach so wunderbar, ich konnte es kaum glauben so einen wunderbaren Menschen zu kennen. Ich fühlte mich so wohl in seiner Nähe, in mir kam der Wunsch in zu küssen, doch zu dem war ich wohl zu feige.

Schließlich wusste ich doch nicht, wie er über uns denkt und ich wollte nicht unsere wunderbare Freundschaft damit zerstören.

Er hilft mich noch einige Minuten fest im Arm, ich genoss jede Sekunde bei ihm zu sein.

Aber dann hörten wir von draußen 2 verschieden Schritte, und er stand auf und setzte sich wieder auf dem Stuhl, er hatte noch immer sein Grinsen im Gesicht.

Langsam ging die Tür auf und Chopper und Zorro betraten den Raum. „Na alle Angelegenheiten geklärt“, sagte Zorro mit einen lächeln im Gesicht.

„Ja Zorro, alles geregelt du wirst dafür noch büßen, sobald ich wieder auf den Beinen bin kannst du was erleben“, sagte ich zu ihm.

Er grinste nur weiter. „So und nun alle raus, ich muss Nami noch mal Untersuchen und ihr Medizin geben“, sagte Chopper an Zorro und Ruffy gerichtet.
 

Ich lächelte vor mich hin, ich wusste nicht wann ich schon einmal im Leben so glücklich gewesen war. Ich hatte noch immer Ruffy´s duft in meiner Nase. Die Untersuchung war schnell vollbracht, und Chopper lies mich nur wieder weiterschlafen. Er meinte noch 8 Tage vollkommene Bettruhe und ich war wieder die alte. Ich freute mich schon sehr darauf endlich wieder komplett gesund zu werden, und ich war so glücklich dass ich keinen Schmerz mehr wahrnahm. Gut das könnte natürlich auch von Chopper´s Schmerztabletten und Vitamintabletten sein, aber das erste war schöner.
 

Nach weiteren 7 Tagen, Bettruhe kam Chopper nun endlich zur finalen Untersuchung und stellte mit einem Lächeln fest, das ich nun wieder gesund sei. Nach der Diagnose machte ich mich auf den Weg nach draußen. Als ich aus der Tür trat, wurde ich von der Sonne geblendet, es war heiß draußen, ich stand am Geländer schloss meine Augen und genoss einfach die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Es war einfach herrlich wieder die alte zu sein.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah dass alle auf dem Deck standen und darauf warten dass ich zu ihnen kam, bis auf einer. Er hatte sich auf seinen Lieblingsplatz verschanzt und lächelte mir über beide Ohren zu. Ich lächelte zurück und begab mich zu den anderen.

Als ich eine Runde durch knuddeln hinter mir hatte, ging ich langsam zum Löwenkopf und sah ihn einfach nur tief in die Augen…

Das Gespräch Teil 2

Das Gespräch Teil 2
 

Als ich beim Löwenkopf angekommen bin, starrte ich ihm noch immer in die Augen. Ich drehte mich lächelnd um und ging zur Reling um das weite, blaue Meer zu beobachten. Es zogen einige kleine Wolken vorbei, aber das Wetter sollte sich jetzt einige Tage so schön halten. Ich schloss meine Augen und genoss die warmen Strahlen der Sonne auf meiner Haut, ein sanftes Briese umhüllte mich. "Nami, kommst du zu mir? fragte mich Ruffy mit seinen lächeln. Ich öffnete meine Augen und machte mich auf dem Weg zum Löwenkopf. Ich sah nun neben Ruffy der noch immer vor sich hin lächelte.
 

"Wie geht’s es dir? fragte er mich mit leiser Stimme. "Ausgezeichnet, ich fühle mich wunderbar, du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen Ruffy", sagte ich und lächelte ihn an.

Seine Augen versprühten soviel Freude, ich konnten meine Augen einfach nicht so ihn lassen. Er war einfach ein wunderbarer Mensch, und ich bin froh, dass ich ihn an meiner Seite habe. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste ihn umarmen. Am Anfang zuckte er zurück, wahrscheinlich hatte ich ihn mit meiner stürmischen Art überrumpelt, aber dann genoss er die Umarmung. Wir verweilten einige Minuten in der festen Umarmung.
 

„Ruffy, danke das du immer für mich da warst, als es mir schlecht ging. Es war schön zu wissen dass, man nicht alleine ist. Du hast bei mir einen wichtigen Platz in meinen Herzen, und der wird dir immer bleiben egal was passiert“, sagte ich leise zu ihm und wendete den Blick ab. Ich wollte nicht das er sieht wie ich rot werden, es hat mich viel Überwindung gekostet um das zu sagen, aber so war es nun mal. Es vergingen einige Minuten des Schweigens, schon langsam wurde ich nervös weil er gar nicht auf meine Worte reagiert hatte. „Nami, du hast immer einen fixen Platz in meinen Herzen, und ich möchte dich immer bei mir haben“, sagte er mit seinem üblichen Lächeln am Schluss.
 

Mir blieb die Luft weg, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet, ich würde ihm so gerne sagen wie ich wirklich für ihm empfinde. Doch ich bin einfach zu feige, und so lehnte ich mich leicht auf seine Seite. Ich genoss den Augenblick, ich war glücklich das ich ihm so wichtig war, und das sollte sich auch nie ändern.
 

„Ruffy, in etwa 3 Stunden sollten wir die nächste Insel erreichen, laut meine Aufzeichnungen sollte es die Insel Little Tropic sein.“, sagte ich an ihm gewandt.

Seine Augen leuchteten als er kapierte das bald sein nächstes Abendteuer wartete. Er sprang auf und lief zu den anderen um des ihnen zu sagen, die wussten noch gar nicht das wir bald an der Insel sein sollten.
 

Ich beobachtete das ganze und musste einfach Lächeln, ich war froh eine so tolle Crew wie diese zu haben. Ich machte mich nun auch auf den Weg zu den anderen, einer musste schließlich das Schiff sicher anlegen.
 

Nach etwa 4 Stunden konnten wir dann an Land gehen, alle bis Franky machten sich auf in Richtung Jungel, einer musste ja auf unsere Sunny aufpassen.

Ich ging als erste vor, hauptsächlich damit sich die anderen nicht verlaufen konnten. Es war ein ziemlich schwüles Wetter, sodass ich nur mit einer kurzen Jean und einen Bikini Oberteil durch den Jungel marschierte. Vor mir lag ein leichter, langezogener Hügel. „So Leute in etwa einer Stunde sollten wir das Dorf der Insel am Hügel oben erreicht haben, dann können wir uns in Ruhe umschauen“, sagte ich laut zu den anderen.
 

Und nach diesen Worte setzten wir uns in Bewegung, wir wollten so schnell wie möglich im Dorf sein. Ich war mittlerweile etwas weiter vorne als die anderen, also blieb ich stehen und beobachtete meine Crew und sogleich schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.

Ich sah wie Ruffy und Brook ein Liedchen trällerten, Robin sich die Gegend genau ansah, Sanji der Robin Komplimente machte, Zorro der etwas orientierungslos durch die Gegend schaute, und zu guter letzt Chopper und Lysop der Chopper gerade etwas über seine lügen Märchen erzählte. Wie immer war die ganze Crew ein großer Haufen von verrückten Leuten, die genau aus diesem Grund sogut zusammenpassten.
 

Ich machte mich wieder weiter auf den Weg, in etwa einer halben Stunde sollten wir das Dorf endlich erreichen.
 

Als wir im Dorf ankamen, sah es wie ausgestorben aus, keine Menschenseele war auf der Straße und auf die Häuser sahen aus als ob darin keiner war.

„Was war in diesem Dorf nur los? Fragte ich mich selber. Ich war in Gedanken versunken als ich hinter einer Mauer einen Schatten bemerkte, ich ging langsam darauf zu und das was ich dahinter sah war wie ein Albtraum. Das konnte doch nicht sein, woher wissen die das wir hier sind????? Ich wurde fast verrückt bei den Gedanken, was gleich passieren würde.

„NEIN, das kann doch nicht wahr sein“, schrei ich so laut ich nur konnte, damit mich meine Crew hörte ich musste sie waren, bevor das ganze noch Schlimm endet.

"Käpmft Strohüte!

So schnell ich konnte lief ich zu meinen Freunden zurück, die selbst bereits bemerkt hatten was los war. Wir waren schon umzingelt von etwa ein dutzend Marinesoldaten, die nur noch auf den Befehl des Vize Admirals warteten.

Ich beobachtet wie verrückt die Umgebung, um mir einen genauen Überblick über unsere Lage zu verschaffen. Ich sah das einigen Soldaten auf den Dächern die in die Stellung gegangen waren, und einige dutzend die uns eingekesselt hatten. „Wieso musste das gerade uns passieren, können wir nicht einmal in Ruhe gelassen werden? Nein, denn wir sind schließlich eine berühmte Piratenbande, und mit diesen Weicheiern werden wir locker fertig“, dachte ich mir mit einem Lächeln auf den Lippen.

„AHHH die Strohhutbande, schön euch zu sehen“, sagte eine tiefe Stimme hinter den ganzen Soldaten. Langsam gingen die ganzen Soldaten auf die Seite und bildeten einen Gang, langsam kam eine große Gestalt aus dem dunkelnen Schatten, den die umliegenden Häuser bildeten. Mit einem Lächeln im Gesicht trat die Person in das Licht. Ich unterdrückte einen Schrei. „Nein, verdammt das ist Gerasu der von der Regen Regen Frucht gegessen hatte“, kam der erschreckende Gedanke. Ich hatte ihn zwar nur auf den Fotos gesehen, doch ich war mir 100%ig sicher dass er es war. „Na die kleine mit den roten Haaren dürfte mich erkannt haben. Ich bin Gerasu, und alle Teufelfruchtnutzer sind gegen mich machtlos, denn ich habe von der Regen Regenfrucht gegessen.“, sagte Gerasu und lächelte weiter.

Ich musste schlucken Ruffy, Robin und Chopper waren gegen diesen Mistkerl machtlos. Ich flüsterte Zorro der neben mir stand schnell einige Worte zu, bevor der ganze Trubel losging.

Gerasu schnippte mit den Fingern und die Soldaten fingen an uns zu bekämpfen. „Das wird euer letzter Kampf sein, Strohhüte“, schrei Gerasu laut und lachte. Genau in diesen Moment bekam er von Ruffy die Gum Gum Pistole zu spüren. Gerasu zog sich zurück, und Ruffy musste ihm natürlich nach. „Sie laufen Richtung Jungel, ich muss schnell hinterher.“, dachte ich mir. Ich machte mich auf den Weg, musste aber vorher gegen einige Soldaten kämpfen, die nicht gerade schwach waren wie eigentlich sonst immer. Ich hatte es fast geschafft, da kam ein großer Soldat auf mich zu. „Du bliebst schön hier meine kleine, der Boss will nicht gestört werden“, sagte er. Ich verpasste ihm einen harten Schlag mit meinen Klimatacktstock, doch er blockte ab und drückte ihn mit gewaltiger Kraft zu mir zurück. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht mehr halten, und kam hart am Boden auf. Mir blieb die Luft weg, aber ich versuchte gleich wieder aufzustehen. Doch genau in diesen Moment traf mich seine Faust, gegen meinen Oberkörper. Ich spürte einen heftigen Schmerz in meinen Körper, der Mistkerl hatte mir die Rippen gebrochen, ich durfte jetzt nicht aufgeben ich muss dringend zu Ruffy.
 

Als ich wieder Luft bekam, holte der Soldat zum nächsten Schlag aus. Ich rechnete schon mit dem Schlimmsten und kniff meine Augen fest zu, doch es passierte nichts. Ich öffnete meine Augen und sah dass Zorro den Muskelprotz aufgehalten hatte. „Los hilf den Käpten, ich erledige mit den anderen den Rest“, sagte Zorro zu mir.

So schnell ich konnte lief ich vom Dorf weg in Richtung wo Ruffy mit Gerasu gelaufen ist. „Ich durfte keine Zeit mehr verlieren, wer wusste was Ruffy schon alles einstecken musste.“, kam es mir in den Sinn. Ich hatte Angst um ihn, gegen eine Wasserfrucht hatte Ruffy keine Chance. Ich ignorierte den Schmerz in meine Rippen, ich musste schnell zu ihm.
 

Ich hörte das prasseln eines Regens. „Da mussten die beiden sein, hoffentlich geht es Ruffy gut ich wollte ihn nicht verlieren“, schoss des mir durch den Kopf. Ich lief so schnell ich konnte in die Richtung des Regens. Als ich dort ankam, erblickte ich Ruffy auf den Boden, ich musste schnell handeln. Er hatte schon überall Wunden, und das Wasser nahm im die ganze Kraft weg.
 

„Gerasu, dein Gegner ist hier“, schrie ich so laut ich konnte. Gerasu lies die Regenwolke verschwinden und sah mir direkt in die Augen. „Du willst mein Gegner sein? Du bist in spätestens 5 Minuten tot, kleine“, sagte er mit einem Lächeln. Er ging langsam zu mir, auf den Weg zu mir gab er Ruffy einen festen Fußtritt. Ruffy folg durch die Luft und landete hart auf den Boden, er rührte sich nicht mehr. „Er war am Ende seiner Kräfte, Ruffy bitte halt durch ich komme gleich“, dachte ich mir. Ich ging in Kampfstellung und wartete ab was Gerasu vorhatte. „Dich mach ich fertig du Scheißkerl“, schrei ich ihm entgegen.

Nami´s großer Kampf

Nami blieb stehen und stieß ihren Klimatacktstock fest auf den Waldboden. „Ich bin bereit, und du wirst verlieren, du elendes Schwein“, schrei Nami Gerasu an.

Sie fühlte sich stark und niemand konnte sie daran hindern, diesen Typen zu erledigen. Ihr Körper hatte sich von allen Strapazen erholt, und war bereit im Kampf alles zu geben. Ruffy lag noch immer wie regungslos am Boden, und Gerasu stand nur da und warte auf den Beginn des Kampfes. „Ich muss es so schnell wie möglich schaffen diesen Typen zu erledigen, ich muss Ruffy dringend zu Chopper bringen“, dachte sich Nami. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und lief los, um Gerasu mit einem heftigen Blitzanschlag zu attackieren.

Blitze schlangen sich auf Gerasu zu der nicht mal Anstalten machte um auszuweichen. Ihm erreichte die volle Ladung Elektrizität. Bei der Entladung auf seinen Körper, fing alles um ihn herum zum rauchen und zischen an. Nami stand mit dem Klimatacktstock in der Hand, und warte wie sehr er hart sie ihn getroffen hatte.

„Hahaha, war das schon alles meine Kleine? Wenn ja wirst du keine 3 Minuten überleben“, sagte Gerasu durch den Rauchschwaden an Nami gerichtet.

Ihr war das klar dass ihm so eine Attacke nicht gleich ins Jenseits befördern würde, für das würde sie schon mehr Kraftaufwand benötigen.

„REGEN REGEN“, schreit Gerasu. Über Nami bildet sich eine kleine schwarze Wolke, die sich allen Anschein nach gleich über ihr entladen würde, aber Regen alleine konnte ihr nichts anhaben. Nami war nach einigen Sekunden durchnässt, und genervt also schickte sie die Wolke mit einem Windstoß aus dem Klimatacktstock zu ihren Besitzer zurück. Der aber konnte die Wolke gleich darauf wieder verschwinden lassen. „Gar nicht dämlich der Typ, lässt vorher die Wolke verschwinden bevor er davon durchnässt wird und nicht mehr kämpfen kann“, dachte sich Nami in aller Ruhe, sie hatte bereits einen Plan wie sie ihn besiegen konnte.
 

Nami nahm den Klimatacktstock, nahm ihn auf 2 Teile auseinander und begann damit die beiden Stockteile schnell zu drehen. Aus beiden Enden des Stocks kamen einmal blaue Kügelchen, und aus dem anderen rote. „Beider werden sich vermischen und werden eine große Gewitterwolke bilden, mit dieser Wolke werde ich ihn besiegen“, dachte Nami mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Was machst du da du kleine Göre, mit solchen kleinen Kugeln wirst du mich nie besiegen“, sagte er leicht verwirrt. „Und nun meine Kleine, meine spezial Regen ich hab keine Zeit um mit dir zu spielen. SÄURE REGEN“, schrie Gerasu laut.

Namis Augen weiteten sich. „Hat der gerade Säure Regen gesagt?“, sagte Nami leise an sich selbst gerichtet.

Die Wolke von Gerasu näherte sich immer weiter Nami, langsam setzte der Säureregen ein. Bei dem ersten Tropfen der Namis Haut berührte fing sie laut zu schreien an. „Ahh, das tut verdammt weh, aber ich muss durchhalten meine Wolke ist gleich einsatzbereit“, dachte sich Nami.
 

„Gleich fahr ich mit dir Schlitten, Gerasu“, schrei Nami so laut sie konnte. Sie musste sich irgendwie ablenken die Schmerzen wurden immer unerträglicher für sie.
 

Nami nahm all ihre Kraft zusammen und setzte sie ihn ihre Attacke: “THUNDERBALL TEMPO“, schrei sie laut auf.

Langsam sank die Navigatorin der Strohhüte zu Boden, und hoffte dass die Attacke Gerasu ins Jenseits beförderte.

Die von Nami produzierte Wolke war die ganze Zeit über, über Gerasu geschwebt und jetzt setzte der Regen und das Donnerwetter ein.

Gleich darauf war daraus ein mächtiges Gewitter geworden, jeder einzelne Blitz war auf Gerasu gerichtet.

Nach 2 Minuten war die Wolken vollkommen entladen, und die Sonne blendete Nami die gerade dabei war aufzustehen. Sie musste sich vergewissern das dieser Gerasu nicht mehr unter den Lebenden wandelte. Sie näherte sich langsam der Gestalt die am Boden lag, und noch immer dampfte.

Seine Augen waren weit aufgerissen und wirkten leblos, sie hatte es geschafft. Nami konnte es nicht fassen sie hat ohne jegliche Hilfe Gerasu erledigt. Sie stand mitten im Wald, im Hintergrunde hörte man leise die Vögel zwitschern. „Das hast du gut gemacht, meine Navigatorin“, kam es nur ein paar Meter weiter von einer Person die am Boden sahs und Lächelte über beide Ohren.

„Ruffy“, sagte Nami leise, bevor sie langsam zu Boden sinkte.

Nachwirkungen des Kampfes

Ruffy schaffte es nicht das er zu Nami ging um ihr zu helfen, er war zu schwer von Gerasu´s Attacken geschwächt worden. Dieser Mistkerl mit seinen Gift und Säureregen. Vor Ruffy´s Augen verschwamm alles, und nun sank er wie Nami kurze Zeit vorher in sich zusammen.

Beide lagen bewusstlos am Waldboden, während die anderen Strohhüte sich schon auf die Suche nach Ihnen begaben.
 

Nach einiger Zeit hatte Zorro die beiden gefunden, eigentlich eher durch Zufall weil er sich wieder einmal verlaufen hatte. Als er sah das beide wie tot am Boden lagen rief er laut nach seinen Freunden, die nicht lange auf sich warten ließen. Er hatte sich neben Nami auf den Waldboden gesetzt und hielt ihren Kopf, sie war so blass im Gesicht wie sie keiner der Strohhüte je gesehen hatte. Genauso wie bei Ruffy nur kamen da diese blau-gelben Flecken hinzu. „Chopper, schnell die beiden brauchen dringend deine Hilfe“, schrei Zorro so laut er konnte, damit sich die anderen beeilten.

Chopper kam so schnell wie möglich zu ihm gelaufen und sah mit geschocktem Gesicht zu Nami und Ruffy. Er war mit der Situation überfordert und fing an zu schreien: „Wir brauchen dingend einen Arzt, die beiden brauchen Hilfe“.

Zorro beruhigte den kleinen Elch, der sich dann gleich wieder unter Kontrolle hatte.

Er gab Zorro und Sanji die Anweisung die beiden zu nehmen und so schnell wie möglich an Bord zu bringen. Er hatte alle notwendigen Mittel an Bord um beide wieder aufzupäppeln, hoffte er zumindest.
 

Nach 1 Stunde hatten die Strohhüte es geschafft, sie waren an Bord angekommen und nun lagen Nami und Ruffy im Krankenzimmer. Zorro half Chopper so gut es geht. „Nami hat einiges an giftige Säure abgekommen, gib ihr etwas von den Kräutern das sollte ihr etwas helfen. Und bei Ruffy ist es eine Vergiftung den behandle ich mit einer Kräutertinktur.“, sagte der kleine Arzt zu mehr zu sich selber als zu Zorro.

Nach einigen Stunden arbeit, wo dann auch noch die ganzen Schürfwunden und Prellungen behandelt wurden, hatten beide es geschafft und waren auf dem Weg nach draußen.

Die anderen sollten nun wissen war mit ihrem Käpten und der Navigatorin los war.
 

Im Krankenzimmer war es bereits dunkel als Nami langsam die Augen aufschlug und realisierte das sie noch lebte. Sie richtet sich im Bett auf war ihr bei den Rippen schmerzen verursachte. Sie kniff ein Auge zu in der Hoffnung das es dadurch besser werden würde. Als der Schmerz nachgelassen hatte sah sie sich in Ruhe um, und bemerkte das sie sich nicht alleine in dem kleinen Zimmer befand. Der Mond schien durch das kleine Fenster bei der Tür und beleuchte genau Namis Füße, die sich gerade auf dem Weg zum zweiten Bett machten in dem Ruffy lag.

Sie konnte es nicht fassen:“ Wieso zum Teufel lag Ruffy im Krankenbett? Ich habe bemerkt das er schwer angeschlagen war doch war es so Schlimm gewesen?“, dachte sich Nami.

Sie kniete sich vor seinem Bett auf den Boden, und sah in Ruffy´s schlafendes Gesicht. Sie nahm seine Hand und drückte sie sanft. Es bahnen sich stille Tränen über Namis Gesicht und tropften langsam zu Boden. „Wäre ich doch nur schneller bei dir gewesen, Ruffy. Dann müsstest du jetzt nicht hier liegen und leiden“, sagte Nami leise zu Ruffy.

Nun fand auch die letzte Träne von Nami den Weg zum Boden. Nami stand auf und machte sich auf den Weg nach draußen, sie wollte so schnell wie möglich zu Chopper er konnte ihr sagen was Ruffy hatte.
 

Gerade als sie an Deck getreten war, sah sie die ganze Crew an Deck versammelt alle standen mit dem Rücken zu ihr und bemerkten sie nicht.

Sie wollte gerade die Treppe runter gehen als sie eine Welle an Schwindel und Übelkeit überkam. Sie schaffte es gerade noch sich am Geländer festzuhalten, während Nami gegen den Schwindel ankämpfte kam Chopper auch schon angelaufen. „Nami, was machst du hier du darfst noch nicht aufstehen. Du musst schnell wieder ins Bett gehen, du bist noch zu schwach“, meinte Chopper schnell. Er machte sich groß und nahm Nami auf die Arme um sie wieder zurück zu bringen, die anderen warfen ihr Sorgenvolle Blicke nach.

Im Zimmer angekommen lies Chopper Nami sanft aufs Bett gleiten. „Nami du musst wirklich im Bett bleiben wir sind erst vor 4 Stunden zurückgekommen und du bist stark geschwächt worden, und die Kräuter helfen noch nicht so schnell“, sagte Chopper streng zu Nami.

„Was ist mit Ruffy los Chopper? Er sieht so blass aus“, kam es mit leiser Stimme von Nami.

Chopper atmete tief durch und fing mit seiner Erzählung an:“ Nur also Ruffy ist Vergiftet worden und ich kann noch nicht genau sagen durch was, und ob die Mittel die ich ihm gegeben habe helfen. Zurzeit ist es nicht schlimmer geworden, er schläft seit wir euch gefunden haben und hat leichtes Fieber. Ich habe ihm Blut abgenommen und werde es untersuchen dann kann ich mehr sagen. Zurzeit steht er unter höchster Beobachtung.“

Als Chopper fertig gesprochen hatte stand er auf und machte sich auf den Weg nach draußen. „Nami, bitte schlaf jetzt du brauchst deine Ruhe“, sagte er mit tränenerstickter Stimme.

Nami wusste das Chopper das ganze Nahe ging, er hasste nichts mehr als nicht genau zu wissen war jemand hat.
 

Nami musste kämpfen um nicht wieder in Tränen auszubrechen. „Ruffy darf nichts passieren, er ist mir doch so wichtig und ich würde es nicht überleben ihn zu verlieren. Aber er ist doch sonst auch immer so stark“, kam es der Navigatorin in den Sinn.

Sie stand leise auf und ging an sein Bett, setzte sich wieder auf den Boden und hielt seine Hand. „Ich werde solange auch dich aufpassen bis er dir wieder besser geht, mein Käpten den ich über alles Liebe“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie hat es euch gefallen???

Bitte hinterlasst mir Kommentare.
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Nachwort zu diesem Kapitel:
Naaaa? Was sagt ihr??

bitte um eure Meinung.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser :)

Wie fandet ihr dieses Kapitel?
Danke schonmal für eure Kommentare.

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie fandet ihr es ?
Danke fürs lesen

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie fandet ihr es ?
Ich möchte mich mal vielmals für mehr als 10 Favoriten :)
Ein herzliches DANKESCHÖN LEUTE :)

<3
L-G tictac-maus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie wars?

Hoffentlich halbwegs akteptabel ;)
Bitte bitte brav Kommis schreiben :)
L-G tictac-maus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie fandet ihr es ?

Ich würde mich sehr gerne noch verbessern, hapt ihr gute Tipps für mich??
Danke an alle die das Lesen und noch ein viel größerer Dank an diejenigen die so nett sind und Kommis machen.
DANKE DANKE <3

L-G tictac-maus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo

Hab jetzt endlich Zeit gefunden um ein Kap zu schreiben, bevor ich morgen in meine Wochenende starte und meinen 20 Geburtstag feiere am Samstag. Hehe ^^

Und wie findet ihr es??
Hab bei dem Kap meine Erzählweise geändert gut oder eher schlecht??

Bitte um Rückmeldungen DANKE <3

Euch alle ein schönes Wochenende
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Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute :)

Na wie fandet ihr es ??
Schlecht, gut, langweilig????
Bitte um Kommis dankeschön

L-G tictac-maus Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monkey_D_Nami
2016-05-08T16:15:35+00:00 08.05.2016 18:15
Könntest du bitte weiterschreiben?😢
Von:  Guardian
2013-06-30T21:04:42+00:00 30.06.2013 23:04
super schön geschrieben :)
Antwort von:  tictac-maus
30.06.2013 23:28
Dankeschön ❤
Von:  fahnm
2013-06-27T21:17:15+00:00 27.06.2013 23:17
Nami ist schon süß wenn sie sich sorgen macht.^^

Mach weiter so^^
Antwort von:  tictac-maus
28.06.2013 22:22
Werd ich :)
<3
Von:  DarkAngelInLove
2013-06-27T11:47:31+00:00 27.06.2013 13:47
Wunderhubsch *-* lass rufy auch etwas schlimmeres so wie in namis kaliba geben ^^ aber er schafst sicher
Antwort von:  tictac-maus
27.06.2013 16:42
Jop machn ma ;)

Lg
Antwort von:  DarkAngelInLove
27.06.2013 21:25
Danke<3
Von:  Kaninchensklave
2013-06-27T09:24:41+00:00 27.06.2013 11:24
ein Tolles kap

Oh Man Luffy wurde also vergiftet
aber er schafft das schon und Nami
sollte im Bett liegen bleiben
um das zu gewährleisen sollte man beide Beten zusammen schieben ^^

GVLG
Antwort von:  tictac-maus
27.06.2013 16:42
Hehe danke
Lg :)
Von:  Guardian
2013-06-23T19:04:45+00:00 23.06.2013 21:04
Alles gute nachträlich :) hoffe hast schön gefeiert

Ich finde den aufbau deiner Geschichte unterhalsam wie auch interessant ;)
Antwort von:  tictac-maus
23.06.2013 22:38
Dankeschön <3

:)
Von:  DarkAngelInLove
2013-06-22T08:49:58+00:00 22.06.2013 10:49
Kann noch was mit ruffy passieren also das er seht geschaedigt ist oder soo :)
Trotzdem sehr gutes kappi *_*
Antwort von:  tictac-maus
22.06.2013 11:12
Kommt schon noch ;)

<3
Antwort von:  DarkAngelInLove
22.06.2013 23:25
<3
Von:  Kaninchensklave
2013-06-22T04:53:32+00:00 22.06.2013 06:53
Ein Spitzen Kap

Tja damit hatte Gerasu ohl nicht gerechnet
das Ihm der Klimatakt stock den Gar ausmacht
tja schon Blöd wenn man nicht alle Wolken Kontrolieren kann
aber es gescheiht IHm recht wenn er mit so unfähren mitteln wie Söure regen Kämpft

GVLG
Von:  fahnm
2013-06-21T22:07:51+00:00 22.06.2013 00:07
Wow^^

Hammer kapi^^
Antwort von:  tictac-maus
22.06.2013 00:18
:) danke *verbeug* ;)
Von:  fahnm
2013-06-17T21:12:06+00:00 17.06.2013 23:12
Hammer Kapi^^


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