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Don´t Wake Me Up

[SasuSaku]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt meine neues Kapitel. Danke an alle, die mich so lieb unterstützen :) Ihr seid die Besten.
Viel Spaß :) Komplett anzeigen

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[One Republic – Counting Stars]
 

Sie drückte sich so sehr an ihn, bis hier die Luft weg blieb. Alles tat ihr weh. Er zerrte an ihr und zwang sie dazu aufzustehen. Sie hörte das Grölen des Drachens. Sie hörte ihn schreien. Ein Ruck ging durch sie, als er sie mit zu Boden riss und die Luft sich extrem aufheizte. Die Wärme machte es ihr schwerer zu atmen. Eigentlich wollte sie nicht mehr. Sie wollte keinen weiteren Schritt mehr tun. Wie sollte sie weiter leben ohne Maurus. Es würde nie wieder wie vorher sein. Wieder zerrte Sasuke sie nach oben und pfiff. Mit einem Ruck saß sie auf ihrem Pferd und Sasuke dicht hinter ihr.
 

Wutentbrannt schrie der Drache wieder auf und ein kräftiger Windschlag riss sie fast von Nachtwind runter, hätte Sasuke sie nicht so eisern fest gehalten. Ein Ohrenbetäubender Krach ließ Nachtwind aufjaulen und sich sträuben.
 

Noch rechtzeitig drehte das Pferd bei und konnte somit der Schlucht entkommen. Sasuke krallte sich den Bogen von Sakura und versuchte ihr etwas zu sagen, aber sie hörte nur einen stechenden hohen Ton. Er drückte ihr grob die Zügel in die Hand, welche sie fest umklammerte. „Sakura, beruhige dich“, sprach er und sie zwang sich dazu. Sie nahm all ihre Kraft und spornte Nachtwind weiter an. Sasuke spannte einen Pfeil ein und zielte. „Gib mir Kraft“, flüsterte er und der Pfeil begann an der Spitze schwarze Flammen zu entwickeln.
 

Sakura steuerte den Drachen an, während Sasuke sich aufsetzte und den Drachen weiter ins Visier nahm. „Jetzt“, schrie sie und Sasuke ließ die Sehne los. Wieder schrie der Drache auf und mit einem schmerzverzerrten Schrei traf der Pfeil genau ins Ziel und kam am Kopfende wieder heraus. Der Drache schwankte stark nach vorne, während Sasuke sich wieder richtig hinsetzte und Sakura die Zügel abnahm. Sie schwenkten stark nach links um den riesigen Ungetüm zu entgehen. Ganz knapp verfehlte sie der Arm des Drachens und die beiden atmeten erleichtert aus, als der Drache mit einem kräftigen Beben und einem Krach zu Boden fiel.
 


 

Sakura nahm den Stein in die Hand und legte ihn auf den kleinen Steinhaufen zu ihren Füßen. Stumme Tränen flossen ihrem Gesicht entlang. Er war wie ein echter Freund für sie. Auch wenn Maurus nur ein Programm, eine Fantasie war, hatte er ihr mehr bedeutet als ihre Familie. Im Grunde war Maurus ihre Familie. Sie blickte stumm zu Sasuke, welcher seit dem keinen Ton von sich gegeben hatte. Auch wenn er Maurus nicht kannte, respektierte er ihn. Langsam schritt sie zu ihm, was ihn aufblicken ließ. Vorsichtig griff Sakura nach seinem Shirt und zog ihn an sich, was er geschehen ließ. Fest umarmte sie ihn und kleine Schluchzer überkamen sie. Sasuke griff ihr ruhig in die Haare und bettet sein Kinn auf ihren Kopf. Beruhigend strich er über ihre Haare ohne ein Wort zu sagen. Er war nicht der Mensch der Worte und das hatte Sakura von Anfang an mitbekommen. Und doch war es tröstend.
 

Er half ihr hoch und als sie saß, setzte er sich hinter hier. Ruhig lehnte sie sich gegen seine Brust. Eine Decke hatte er um sie gelegt, die er in einem Haus gefunden hatte. „Ruhe dich aus“, sagte er und sie nickte. Sie war kaputt und fertig und so schlief sie ein, während Sasuke sie stützte.
 

Der Junge lächelte ihr zu. Sein schwarzes Haar hing ihm wirr ins Gesicht und seine dunklen Augen musterten sie erfreut. „Ich mag den Winter“, sprach er, als er ihr die Hand reichte und ihr somit auf das Boot half, welches eingefroren auf den See lag. Der kalte Wind durchzog sie und doch durchströmte sie eine Wärme als er ihre Hand annahm. Es war so ruhig um den See herum, dass es für Sakura etwas mystisches hatte. Sie war schon immer begeistert von Feen, Elfen, Kobolden und anderen mystischen Wesen.
 

„Ich habe uns Kakao mitgebracht“, sagte der Junge und reichte ihr eine qualmende Tasse. Er goss sich selber was ein und die beiden setzten sich auf die Bänke in dem Boot. „Es ist wunderschön hier“, sprach die kleine Sakura und ihre Locken hüpften als sie leicht kicherte. Der Junge nickte ihr zustimmend zu. „Ja. Der Winter ist so viel geheimnisvoller und schöner als die anderen Jahreszeiten“, erzählte er und ein schiefes Lächeln zierte sein Gesicht.
 

Langsam flogen die weißen großen Flocken vom Himmel. Wehten hin und her. Und während sie gemächlich und langsam zu Boden fielen, versuchten die beiden Kinder einen zu erwischen. Sakura streckte ihr Zunge heraus. Kein Geschmack. Sie fühlte nichts. „Sakura!“
 

Sie schreckte auf und blickte in das Gesicht von Sasuke. „Alles Okay“, fragte er und sie nickte schwach. „Du hast gewimmert“, meinte er und Sakura fuhr sich über die Wange. Sie fing eine Träne auf und betrachtete sie im Sonnenlicht. Sie schimmerte und glitzerte in dem strahlenden Gelb der wärmenden Sonne. „Wir sind bald in Sidna“, flüsterte Sasuke und Sakura bemerkte, dass sie gar nicht mehr am reiten waren. „Ich habe geschlafen“, sprach sie. „Ich habe geträumt. Von früher“, erzählte sie. Sasuke umfasste die Zügel stärker und Nachtwind ritt.
 


 

„Es wird kälter“, sagte der schwarzhaarige junge Mann und seine Begleitung nickte. „Wir sollten uns was wärmeres zum Anziehen besorgen und vielleicht mal eine Pause einlegen. Du bist bestimmt total kaputt“, schlug Sakura vor und Sasuke seufzte. „Wir haben nur noch zwei Drachen vor uns“, versuchte er zu überzeugen, aber Sakura ließ sich nicht abbringen. Langsam nährten sie sich einer kleinen Hütte. Sie lag auf einen Hügel. Umspielt von Nadelwälder. Sasuke stieg von Nachtwind herunter und streckte wieder seine Arme Sakura entgegen, welche sie dankend annahm und sich von ihm runter ziehen ließ. Ohne ihn wäre sie bestimmt schon verloren. Sie hatte Angst, dass ihm auch was passieren könnte, weil dann wäre sie ganz allein.
 

Als sie die alte Hütte betraten, knarrte das morsche Holz unter ihren Füßen. Staub lag dick auf den Möbeln, die zum Glück mit einem Tuch abgedeckt wurden. Sakura riss die Fenster auf, weil es in der kleinen Hütte zu stickig war, während Sasuke sich streckte. Er blickte sich um und zog das Tuch von einer kleinen Couch. Erschöpft ließ er sich auf dieser nieder. Er war wirklich ganz schön kaputt, aber zugeben würde er es nie vor Sakura. Diese ging zu einem Schrank, wo sich einiges an Kleidung befand. Sie nahm einige Teile raus und legte sie auf den kleinen Tisch neben den Schrank.
 

Mit ihrer Decke kam sie zu Sasuke und setzte sich neben ihn hin. „Komm“, sagte sie und zog an seinem Shirt. Er sah sie zu erst zweifelnd und fragend an, aber ließ sich nach einiger Zeit auf ihren Schoß sinken. Sakura legte die Decke um ihn und strich ihn sanft durch die Haare. Sie brauchte einfach seine Nähe, auch wenn er schlief. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihren Lippen, während sie weiter mit ihrer Hand durch sein weiches Haar strich. Ihr Herz schlug wild gegen ihrer Brust und zum ersten Mal wurde ihr klar, was das alles war. Ob Liebe oder nicht. Er war ihr wichtig und das noch so kurzer Zeit. „Oder nach so langer“, flüsterte sie und dachte an den Jungen. Der Junge der ihr das Leben zeigte. Ihr zeigte, dass selbst die kleinen Dinge wunderschön waren.
 

Sie saß ruhig da und beobachtete Nachtwind, welchen sie auf die Veranda gebracht hatten, wie er die Topfpflanzen auffraß. Ihr Blick glitt wieder zu dem Jungen, welcher mit seinem Kopf auf ihren Schoß lag und selig schlief. Sie fuhr ihn immer noch sanft durch das volle weiche Haar und fand es fast beneidenswert, wie ein Junge nur weicheres Haar als sie haben könnte. Ihre langen rosa Haare waren nämlich fast immer in einem Zopf versteckt, weil es einfach zu unpraktisch war, wenn sie ihre Haare offen tragen würde.
 

Nach einigen Stunden regte sich Sasuke wieder und Sakura schreckte fast aus ihren Tagträumen auf. Er setzte sich langsam auf und streckte alle Viere von sich, während er herzhaft gähnte. Sakura kicherte leise, als sie sein zerknittertest Gesicht, die zerzausten Haaren und die schlaftrunkenen Augen sah. Er strafte sie mit einem kurzen strengen Blick und stand nun endlich von der Couch auf. „Es ist noch kälter geworden“, sagte er und blickte aus dem Fenster. Dunkle graue Wolken hingen am Himmel und ließen ihn leicht frösteln. „Die Nacht wird bestimmt noch kälter“, sagte Sakura und blickte sich in dem Raum um.
 

Ein kleiner leerer Ofen stand gegenüber dem Schrank. Sasuke folgte ihren Blick und seufzte. Er schritt zu der kleinen Anrichte, zog sich den Mantel über und griff nach der Türklinke. „Ich suche nach Feuerholz. Ruhe du dich ein wenig aus und versuche was Essbares für Nachtwind zu finden“, sprach er und Sakura nickte. Als Sasuke dann aus der kleinen Hütte getreten war, ging Sakura zurück zum Schrank und zog sich einen grünen dicken Pullover über. Die Fenster waren schon beschlagen und in dem Raum lag eine feuchte stinkende Luft. Sollte erst mal der Ofen an sein, dann würden sie hier auch übernachten können.
 

Sie schmiss das Heu aus dem Keller auf die Veranda. Nachtwind beobachtete sie dabei ruhig und schnaubte ab und zu mal. Als sie endlich fertig war, schritt sie zur Seite und ließ Nachtwind ihre Arbeit begutachten, welches skeptisch den kleinen Haufen betrachtete, aber sich dann doch in diesem nieder ließ. Eine große dicke Wolldecke schmiss sie dann über das Pferd, während es leicht dämmerte. Sachte streichelte sie die Schnauze des schwarzen Pferdes und blickte in die himmelblauen Augen. Und je mehr sie da saß, erinnerte sie sich an Maurus. Tränen schossen ihr wieder in die Augen, welche sie dann ungeschickt weg blinzeln wollte.
 

Sie vermisste ihn schrecklich. Doch trauern konnte sie noch nicht. Sie musste jetzt stark bleiben. Es hing zu viel von ihrem Sieg ab. Und doch war Maurus für sie immer echt gewesen. Er war für sie nie ein Programm, sondern ihr kleiner Begleiter. Ihr Leben und im Grunde auch ihre Familie. Maurus war ihr wichtig. Genauso wie ihr Nachtwind wichtig ist. Oder nun auch Sasuke. Nur bestand der Unterschied hierbei, dass Sasuke in der realen Welt existierte. Wenn er starb, müsste er zwar eine Menge Geld bezahlen, aber er könnte sein Account dann wieder beleben. Doch sterben sehen wollt sie ihn nicht.
 

Etwas nasses und kaltes traf Sakura auf die Nase. Sie blickte sich um und erblickte dicke weiße Flocken, die sanft durch den Wind flogen. Schnell ging sie auf den kleinen Weg vor dem Haus und fing eine Schneeflocke mit der Hand auf. Der Wind zog an ihren Klamotten, aber sie ließ sich nicht beirren. Immer mehr weiße Flocken schwebten vom Himmel. Wiegten im Wind hin und her und landeten sachte auf der Erde. Sie hatte so lange keinen Schnee mehr gesehen. Vorsichtig und zögernd streckte sie ihre Zunge aus und wollte eine Schneeflocke fangen. „Was tust du da“, fragte sie eine dunkle tiefe Stimme direkt hinter ihr. Sie erschrak und drehte sich ertappt um.
 

Mit einer hochgezogenen Augenbraue und einer Menge Holz sah er sie an. Ein leichter Rotschimmer legte sich über sie und sie räusperte sich verlegen. „Ich helfe dir“, lenkte sie ab und versuchte Sasuke das Holz abzunehmen. „Ich schaff das schon“, sprach er und brachte das Holz in die kleine Hütte. Sakura sah ihm nach, bis er nach innen verschwunden war und blickte noch ein mal zu den Flocken, die weiter sachte vom Himmel fielen.
 

Es knisterte leise in dem kleinen Raum. Die Wärme breitete sich aus und eine wohlige Gänsehaut breitete sich über Sakuras Arme aus. Sanft strich sie über die kleinen Härchen und ein leichtes Lächeln schlich sich über ihre zartrosa Lippen. Ein kalter Luftzug durchzog den Raum, als Sasuke diesen wieder durch die Glastür der Veranda betrat. „Nachtwind geht es gut“, sprach er und Sakura nickte. „Es ist kalt draußen“, sprach sie, während Sasuke sich neben ihr niederließ. „Als kleines Kind waren wir oft im Winterurlaub“, erzählte Sasuke. Sein Blick glitt nach draußen. Sachte berührte sie seine Wange, was ihn aus seiner Träumerei riss und blickte ihr geradeaus in die smaragden Augen. Vorsichtig zog er ihre Hand von seiner Wange und umschloss sie mit seiner. „Danke“, flüsterte sie.
 

Eine angenehme Stille lag in dem Raum, während die beiden auf der Couch saßen. Sasuke hatte sie mit seinem rechten Arm an ihn gedrückt und nun lag sie ruhend auf seiner Brust und hörte seinem sachten Herzschlag zu. So viel Nähe war sie eigentlich nicht gewöhnt, aber es tat ihr so unaussprechlich gut und ihr Herz schlug wild gegen die Brust. Ob er sie in der Realität auch so nah ran ließ? Ob er sie überhaupt akzeptierte? Nach seinem Aussehen müssten ihm viele Frauen hinter laufen. Vielleicht war es im Moment nur der Augenblick, aber sie würde ihn trotzdem genießen.
 

Als sie wieder erwachte, war es hell draußen. Sasuke saß noch auf der Couch und schlief seelenruhig. Sachte strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht und musste wieder feststellen, dass ihr Begleiter verboten heiß war. Sie kicherte leise, aber stand dann doch auf und ging nach draußen. Dicker Schnee bedeckte den Boden und das kalte nass an ihren Füßen ließ sie frösteln. Sie zog sich den Mantel enger um den Körper und trat weiter heraus. Immer noch fielen dicke Flocken den Himmel hinab und als sie mit ihrer Zunge eine Schneeflocke fing und sie schmeckte, kamen ihre Erinnerungen wieder.
 

Sie sah eine wunderschöne Frau mit schwarzen Haaren und einer blassen Haut. Sie ähnelte Sasuke so sehr, dass es ihr eine Gänsehaut bereitete. Ihr Lachen als Sakura meinte, dass Sasa hieß, klang wie heller Glockenklang und dann sah sie ihn. Den kleinen Jungen der sie schüchtern anlächelte und ihr kurz winkte. Die Frau schob den Jungen nach vorne und hockte sich hin. „Willst du dich nicht auch vorstellen“, fragte die wunderschöne Frau und der schwarzhaarige Junge nickte schüchtern. Ein Babygeschrei ließ die Frau wieder aufstehen und auf das Auto zu gehen. „Mein Name ist Itachi“, stellte sich der Junge vor und hielt ihr die Hand hin. Sakura nahm diese an und nickte lächelnd, doch ihr Blick galt dem kleinen Bündel in den Armen der Mutter.
 

„Wer ist das“, fragte sie und die junge Frau hockte sich hin. Ein kleines Baby kam zum Vorschein. Seine Haut war so blass wie der Schnee der sachte zu Boden fiel. Ein blauer Schnuller steckte in seinem Mund und bewegte sich immer, wenn das kleine Baby dran zog. Eine schwarze Panda Mütze versteckte seine Haare und Sakura zog vergnügt an die kleinen Öhrchen der Mütze. „Er sieht süß aus“, kicherte sie und blickte zu den rosigen Wangen. Sachte machte der kleine Junge die Augen auf und sie blickte in schwarze große Augen, die sie interessiert betrachteten. Als sie wieder kicherte, fing das kleine Baby an zu lachen. Sakura musste feststellen, dass sie noch nie so ein schönes Lachen gehört hatte.
 

Sachte machte sie wieder die Augen auf und musste bestürzt feststellen, dass der kleine Junge nicht Sasuke war. Itachi. Sein Name war Itachi. Hatte er sie vielleicht angelogen? War er gar nicht Sasuke? Und doch hatte sie das Gefühl, dass er Recht hatte. Er hieß nicht Itachi, sondern Sasuke, aber es war alles so verwirrend. Sie wusste nicht mehr weiter. Das einzige was sie nur tun konnte, war Sasuke zu fragen. „Du bist ja schon wieder draußen“, sprach eine männliche tiefe Stimme hinter ihr und sie spürte starke Arme, die sie umschloss. „Es ist schön“, flüsterte sie und Sasuke lachte kurz und tief auf. Sanft drehte sie sich in seinen Armen und blickte ihn direkt an. „Du bist Sasuke, oder“, fragte sie und er stutze kurz. „Ich war, bin und werde immer Sasuke sein“, sagte er und Sakura nickte kurz.
 

Sie versteckte sich an seiner Brust, während er ihr über den Rücken strich. „Was bewegt dich“, fragte er sie und Sakura seufzte schwer. „Ich hatte gedacht, dass ich mich täusche. Nein... Ich hatte es gehofft“, sprach sie und blickte Sasuke direkt in die Augen. „Manchmal scheinen Dinge nicht die zu sein, die sie zu sein scheinen“, sagte er und Sakura stockte. Vielleicht hatte er Recht und ihre Gedanken spielten ihr nur einen Streich. Sanft strich er ihr durch die Haare und während der Schnee weiter sanft den Himmel herunterfiel, drückte sie ihre Lippen gegen seine.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na? :D Wer ist überrascht??? :)
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  steffi1801
2013-08-23T11:02:49+00:00 23.08.2013 13:02
Einfach toll.
;)
Wie alt sind die beiden jetzt in wirklichkeit?
Fände es schade, wenn sie im realen Leben, nicht miteinander glücklich werden könnten, weil der Altersunterschied zu groß ist.

LG
Antwort von:  tema
23.08.2013 13:06
Eine wirklich gemeine Frage :) Aber Sasuke ist so alt, wie in der Welt von Sakura :D
Glücklich werden sie :) Das kann ich schon mal verraten ;)

Danke :)
Grüßli tema
Antwort von:  steffi1801
23.08.2013 13:56
Und wie alt ist Sakura? *ganz lieb schau*
Antwort von:  steffi1801
23.08.2013 14:41
Halt, da fällt mir ein, du hast ja bei der Charakterbeschreibung reingeschrieben, das er wie 18 aussieht, aber wie alt ist nur wirklich???
Antwort von:  tema
23.08.2013 14:53
Er ist 18 Jahre alt und Sakura ist dort 16 Jahre alt :) Was da nun wirklich ist, wird noch aufgelöst. Es gibt noch mindestens 3 Kapitel und dann noch eine Fortsetzung, aber so lange musst du dich leider noch gedulden :) Wo wäre sonst die Spannung hin? ;)
Antwort von:  steffi1801
23.08.2013 15:04
Mano. *schmoll*
Antwort von:  tema
23.08.2013 15:07
:)
Antwort von:  steffi1801
23.08.2013 15:13
Aber Saku ist doch nicht zu alt für Ihn oder?
Das sie Älter ist, das zeigen ja ihre Erinnerungen.
Also müsste Sie so, schätz ich mal 2-3 Jahre Älter sein.
Oder????? ^_^
Antwort von:  tema
23.08.2013 15:16
Ja sie ist älter :) Aber du solltest dich nicht so auf das Alter konzentrieren, weil es am Ende und in der Fortsetzung irrelevant ist. Da du aber so hartnäckig bist :D Sie ist älter ;)
Antwort von:  steffi1801
23.08.2013 15:21
Ok. Wollte dich nicht nerven. Sorry.
:'(
Antwort von:  tema
23.08.2013 15:31
Du nervst nicht :) Ich will dir nur nicht den Spaß an der Story nehmen. Wenn ich meine kleinen Geheimnisse verraten würde, dann bräuchte man die Story nicht weiter zu verfolgen. Ich finde es sogar super, dass du dich so sehr damit beschäftigst und auch die kleinen Dinge siehst. Echt bemerkenswert :D Wenn ihr irgendwie fragen habt oder irgendetwas unklar ist, dann kann man mich immer anschreiben. Nur deine Frage waren so präzise, dass ich drum herum schwaffeln musste :)
Deswegen ein riesen Dank :) Noch mehr Lob kann ein Autor nicht bekommen ;)


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