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Fight for your Life

Die zerbrochene Seele
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist dann am nächsten Tag, keine Sorgen, die läuft nicht auch noch Nachts rum und bleibt dann irgendwie in diversen Vorratskammern stehen und starrt die Wand an oder so :D Komplett anzeigen

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Wenn aus Nähe wieder Einsamkeit wird

Auf einmal stieß Lysop Amaya aus der Vorratskammer, in der sie sich die ganze Zeit aufgehalten hatte. „Was ist denn jetzt los?“, fragte sie verdutzt, doch sie bekam keine Antwort. Lysop krallte sich ihren Arm und zog sie grob nach draußen, aufs kalte Deck. Dort holte er eine Eisenkette aus seiner Tasche, Amaya konnte den Gegenstand nur mit Mühe aus dem Augenwinkel betrachten. Schließlich endete die ganze Aktion, indem sie von ihm hart gegen den Mast gestoßen wurde und dort mit der Eisenkette festgekettet wurde. Es war eigentlich wie eine lange Handschelle. An einem Arm wurde sie befestigt und mit der restlichen Länge der Kette, konnte sie noch bequem aufstehen. „So, h- hier bleibst du jetzt, damit du mir keinen Mist baust!“, rief er und zitterte. Dann rannte er so schnell weg, wie es ihm möglich war. Das war ihr irgendwie klar gewesen, denn Lysop war ja sowieso der größte Angsthase, der ihr je unter die Augen getreten war. Nach und nach lichteten sich wieder ihre Gedanken, da sie nun wirklich alleine war, wusste sie nicht, was sie nun tun sollte. Sie hatte ihre Taten vergessen und war so etwas wie glücklich gewesen, wenn das je wieder möglich sein könnte. Trotzdem konnte sie nichts mit den ganzen Gefühlen in ihr verbinden. „Was sollen wir jetzt mit ihr machen?“, fragte Zorro. „Sie irgendwo hinbringen. Ah! Ich wüsste da etwas!“, kam Nami die Idee. „Wohin denn?“ „Nach Alabasta! Genau, wir bringen sie zu Vivi! Ihr können wir vertrauen, außerdem ist sie dort besser aufgehoben, als bei der Weltregierung“, erklärte sie. Die Idee fanden alle gut, nur Amaya lächelte und gab ihre Bedenken zur Kenntnis. „Ich finde, es ist keine gute Idee, mich nach Alabasta zu verfrachten!“ „Du hast hier nichts zu sagen, verstanden?!“, gab Zorro gereizt zurück. Robin hielt ihn zurück und meinte: „Lass sie doch aussprechen! Vielleicht ist es wirklich wichtig!“ Zorro hielt den Mund und sah Amaya an. Ein Schatten lag auf ihren Augen und das Grinsen in ihrem Gesicht machte ihm Angst. Langsam sagte sie: „Nun ja, in Alabasta kann ich mich nicht blicken lassen. Die werden mir ebenso den Kopf abschneiden, wie die Marine.“ „Wieso das denn?“, wunderte sich Brook. „Ihr habt doch mitbekommen, was vor zwei Jahren in dem Wüstenstaat vorgefallen ist. Immerhin habt ihr dort meine Pläne durchkreuzt!“ Ruffy blickte auf. „Wie meinst du das?“ Die Bilder der zerstörten Städte zogen an seinen Augen vorbei. „Denkt ihr ernsthaft, dass dieser Vollidiot von Sir Crocodile diesen genialen Plan hatte? Nein, er war lediglich der, der ihn ausführen sollte! Er sollte bloß so tun, als wolle er die Welt beherrschen, denn ich und Sir Crocodile waren stark genug, für diese mickrige Welt!“, erklärte sie. „Aber er ist stark gewesen! Wenn der Plan wirklich nicht von ihm war, von wem dann?“, fragte Nami. „Seid ihr wirklich so schwer von Begriff? Von wem wohl? Ich habe diesen Plan entwickelt. Stück für Stück habe ich ihn durchdacht und auch wenn ich nicht mehr oberste Offizierin war, wäre er fast geglückt. Der einzige Grund, warum er schief gelaufen war, war das Versagen von Chuso. Dieser Nichtsnutz hat noch nie etwas auf die Reihe bekommen. Selbst jetzt ist er noch nicht zu der Vollendung seiner eigenen Pläne gekommen. Was ich in einem Jahr geschafft habe, ist ihm in seiner gesamten Amtszeit nicht gelungen. Dann musstet ja auch noch ihr herbeikommen! Ich hätte Alabasta nieder gemacht, alles wäre so verlaufen, wie ich es gewollt hätte, aber dann musste sich ja unbedingt der kleine Strohhut Ruffy einmischen! Du bist wirklich kein Stück besser als Ace. Du wirst genauso draufgehen, wie er. Besser habt ihr es auch nicht verdient. Wer eben nicht auf seinen sogenannten Vater nicht hören will.“ Ruffy unterbrach sie: „Was weißt du schon von meiner Vergangenheit? Halt endlich deine Klappe!“ Er war kurz davor etwas kaputtzuschlagen. „Was ich weiß? Du würdest dich wundern, über was ich alles Informationen habe! Ich weiß von Dingen, von denen Menschen nur träumen können, glaub mir, ich habe so viel in der Zeit bei der Regierung gelernt, dass ich hunderte von Büchern damit füllen könnte! Mit meinen fünf Jahren wurde ich unterrichtet, Tag für Tag und obwohl ich dort gut behandelt wurde, hatte ich nie wirklich Freizeit. Ich weiß noch genau, wie Vivi vor mir auf die Knie gefallen ist und mich um Hilfe angebettelt hat. Erbärmlich. Einfach nur erbärmlich. Das Land ist nichts weiter als langweilig. Ich finde es sehr schade, dass mein Plan nicht funktioniert hat“, meinte sie und das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter. Ihr war klar, wie sehr sie Ruffy mit ihren Worten provozierte, aber sie war noch nicht fertig: „Erinnerst du dich noch? Die kaputten Städte? All die Menschen, die darin umgekommen sind und wie ich die grüne Landschaft in Staub verwandelt habe? Ich habe den Menschen klargemacht, dass Sir Crocodile ein würdiger Herrscher wäre. Das war alles ich. Er war nur meine Spielfigur, mit der ich Zug um Zug ausführte. Wie beim Schach, weißt du? Ich verstehe nicht, wie man so, wegen dieser öden Landschaft, ausrasten kann! Es gibt genug Menschen auf der Welt. Die paar mehr oder weniger bringen es doch auch nicht. Die Ruinen würde ich gerne wieder besuchen. Dann kann ich auf ihnen rumspringen und sie komplett zerstören. Ich…“ Ruffys Schlag kam schnell und unerwartet, doch sie nahm ihn sofort wahr. Ihre Struktur begann schon sich zu verändern, da hielt sie den Prozess an. Wie viel Kraft würde er wohl in den Schlag stecken? Sie berechnete die Schlagkraft schnell, da sie Abstand und Winkel hatte. Ihr Gehirn arbeitete rasant und schon bald wurde ihr klar, dass sie die Änderung hätte vornehmen müssen. Dafür war es aber schon zu spät. Das Blut spritzte aus ihrem Mund und war noch mehrere Meter weiter auf dem Boden zu erkennen. Es tat weh. So etwas hatte sie lange nicht mehr erlebt. „Du hast das Vivi angetan?“, fragte er und senkte seinen Kopf. „Ja, richtig. Das war ich!“ Chopper konnte es nicht glauben. So ein Mensch war mit ihm befreundet? Wie konnte man so herzlos und kalt sein? Die Tränen sammelten sich in seinen Augen. Warum enttäuschte sie ihn so? Er wollte seiner Wut freien Lauf lassen und es Ruffy gleich tun, doch Robin erkannte, was er vorhatte und hielt ihn an der Schulter fest. „Nein Chopper! Sie ist nicht sie selbst. Sie kann nichts dafür. Es hängt mit ihrer Teufelskraft zusammen. Die Frucht ist Schuld daran“, erklärte sie. „A- Aber“, stotterte er, ließ es dann aber bleiben. „Schade, dass ich Viviens verzweifeltes Gesicht nicht sehen konnte. Ich wäre gerne dabei gewesen!“, sagte Amaya und begann zu lachen. „Ich habe gesagt, du sollst die Klappe halten!“, brüllte Ruffy und schlug noch einmal zu. Dieses Mal ließ sie die Änderungen an ihrer Struktur allerdings zu. Trotzdem spürte sie die Kraft, die von den Schlägen ausging. Sie konnte sich nicht verheimlichen, dass sie beeindruckt davon war. Aber sie sah immer noch nicht ein, was an ihrem grausamen Plan falsch gewesen war. Die Frucht schien wirklich starke Veränderungen an ihrem Charakter vorgenommen zu haben, schließlich hatte sie früher gelächelt und war Schlägereien aus dem Weg gegangen. Amaya fand es irgendwie lustig zu sehen, wie Ruffy sich die Hände an ihrem Glas blutig schlug. „Niemand hätte leiden müssen, hätte ich nicht diesen Plan gehabt. Ich verstehe nicht, wie man ihn nicht genial finden kann. Er ist perfekt, oder war es zumindest. Warum musstest du ihn auch verhindern? Du bist ein kleines Kind, mehr nicht. Sieh es endlich ein und…“ Den Satz konnte sie nicht mehr zu Ende führen. Der Schlag kam aus dem Nichts und ihr Körper war so auf die Schläge von Ruffy konzentriert, das dieser ihn komplett aus dem Gleichgewicht brachte. Chopper hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. „Es reicht!“, schluchzte er und umarmte sie. Amayas Blick wurde wieder klar und glasig. Er verlor an der Wut, die sich dort vor dem Schlag gesammelt hatte. „Es tut mir Leid!“, flüsterte sie und hätte sich für ihre Worte am liebsten auch eine verpasst. Warum passierte das immer und immer wieder? „Ich weiß, dass du nichts dafür konntest“, erklärte Chopper, „aber ich konnte nicht mehr mit ansehen, was da passiert!“ „Ist schon okay. Alles ist gut. Beruhige dich!“, murmelte sie Chopper zu, der sich an ihrer Schulter ausweinte. „Ich weiß nicht, was gerade mit dir passiert ist und auch nicht, was es davor war, aber ich finde es entschuldigt dein Verhalten nicht. Es ist mir egal, was sie in Alabasta mit dir machen werden. Vivi ist eine gute Freundin von mir und ich suche schon lange nach einer Möglichkeit, sie wieder zu sehen. Also bringen wir dich zu ihr und es ist mir auch egal, wo du dort landen wirst, hast du das verstanden?“ „Aber Ruffy! Jetzt sei doch vernünftig. Chuso wird einen Krieg anfangen und die einzige, die ihn beenden könnte, wäre Amaya!“, entgegnete Robin. „Du glaubst also nicht an mich?“, fragte Ruffy gereizt. „Sicher glaube ich an dich und respektiere deine Entscheidungen, aber diese zwanzig Teufelsfrüchte sind nun mal anders als unsere. Zum einen müsste man unter jeden Umständen an ihnen sterben, zum anderen geben sie eine Stärke, die wirklich unglaublich ist. Durch sie verliert man alles, um sich herum, aber gewinnt ein neues Leben. Sie ermöglichen einen Neuanfang, aber der ist unter den wenigsten Umständen positiv. Als Amaya von ihr gegessen hat, ist in ihr das kleine Mädchen, das sie war, abgestorben. Außerdem ist Chuso derjenige, der von der Blitzfrucht gegessen hat. Sein Körper ist statisch aufgeladen, deswegen kannst du ihn nicht berühren. Dieser Enel hat auch von einer Blitz-Frucht gegessen, doch die legendären haben einige Vorteile. Das ist so, manche Früchte sind von den legendären kopiert, aber ausgereifter! Diese sind meistens mehr als hundert Protzend nützlicher. Chuso kann dir Stromschläge verteilen, obwohl du aus Gummi bist und nur eine winzige Attacke könnte uns alle gemeinsam töten. Es ist unfassbar schwer, mit ihm in den Nahkampf zu gehen und du bist auf die Offensive angewiesen. Verstehst du, wenn wir sie nach Alabasta bringen, ist das ihr Tod und damit wird auch diese Welt im Chaos versinken!“, warf Robin ein. Ihr Kapitän wendete sich von ihnen ab. „Macht was ihr wollt. Ich brauche gerade einfach Zeit zum Nachdenken. Lasst mich bitte alleine!“ Er ging aufs Achterdeck und niemand näherte sich ihm. Chopper blieb die ganze Zeit bei seiner besten Freundin. „Chopper, du brauchst nicht hierzubleiben. Geh doch zu den Anderen und überlege dir, was ihr mit mir anfangen wollt!“, sprach sie zu ihm, doch er blieb an seinem Platz und sah sie traurig an. „Nein, ich bin nicht wie die! Du hast das nicht verdient! Die Welt braucht dich!“, meinte er. „Aber es ist richtig. Es ist nicht zum Spaß ein Steckbrief von mir erstellt worden, auf dem eine Milliarde Berry auf meinen Kopf ausgesetzt wurde! Ich bin eine Gefahr für diese Welt, nicht etwa ihre Rettung. Als ich sie regiert habe, hätte ich sie beinahe zerstört. Ich bin einfach nicht zu berechnen. Man weiß nie, wann ich wieder außer Kontrolle geraten könnte, verstehst du?“ „Nein, das verstehe ich überhaupt gar nicht!“, erwiderte Chopper. „Geh jetzt endlich. Ich will auch alleine sein!“, flüsterte sie plötzlich und hielt die Tränen zurück. Ihr war klar, dass alles, was sie gesagt hatte, der Wahrheit entsprach. „Ist ja gut“, sagte Chopper und stand auf. Er ging in sein Krankenzimmer und studierte einige Medikamente und ihre Wirkungen. Sie war gerne alleine, oder auch nicht. Es verwirrte sie momentan einfach alles. Was war gestern wirklich passiert? Hatte Ruffy tatsächlich dieses komische Gefühl in ihr erzeugt? Momentan war da nichts mehr. Weder wenn sie an die letzten Tage dachte, noch wenn sie an den jetzigen Moment dachte. „Klasse, jeder würde dem Mädchen am liebsten den Kopf abreißen! Wo sollen wir sie denn jetzt hinbringen, wo niemand sie umbringen will? Denkt ihr da gibt es überhaupt einen Ort auf der Welt?“, fragte Franky in die Runde, als alle beim Essen saßen. „Ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Ich meine, sie hat fast alles kaputt gemacht, einschließlich Alabasta. Wären wir nicht gewesen und hätte sie die Regierung nicht verlassen, würde das Land mittlerweile in Asche liegen!“, meinte Zorro und kümmerte sich wieder um sein Essen. Die Angelegenheit war ihm im Grunde genommen egal, so lange sie Amaya irgendwie loswerden konnten, war ja alles in Ordnung. „Habt ihr denn kein Herz?“, fragte Chopper beleidigt. „Nur weil sie deine beste Freundin ist, musst du auch mal einsehen, was sie alles getan hat!“, schrie Nami plötzlich. „Denkst du sie wäre nicht so etwas wie eine Freundin für mich gewesen? Man muss eben einsehen, wenn man sich in Menschen getäuscht hat!“ Sie stand auf und ging wütend auf ihr Zimmer, wo sie die Tür zuknallte. „Auf jeden Fall müssen wir sie loswerden, da gebe ich Zorro ausnahmsweise Mal Recht! Sie bringt alles durcheinander!“, mischte sich Lysop ein. „Warum geht Ruffy die Sache überhaupt so nahe?“, wollte Brook wissen. „Wahrscheinlich, weil sie seinen Bruder gekannt hat und nicht ganz unschuldig an seinem Tod ist. Naja, so würde ich mir das zumindest erklären“, stellte Robin fest und stand dann ebenfalls auf. „Wenn ihr mich sucht, findet ihr mich in der Bibliothek.“ Als alle fertig mit Essen waren, gingen sie ihren alltäglichen Beschäftigungen nach und überlegten sich nebenbei, wo und wann sie Amaya absetzten würden. „Warum soll sie denn jetzt gehen?“, fragte Chopper Zorro, der deswegen total genervt war, denn er trainierte wie immer. „Man Chopper! Du bringst mich heute echt noch zum Ausrasten! Versteh doch endlich, dass deine ‚kleine Freundin‘ nicht so unschuldig ist, wie du denkst! Sie hätte beinahe einen Weltkrieg verursacht und das tut sie immer noch. Dieser Chuso wird diese Welt in jedem Fall und mit allen Mitteln in seine Gewalt bringen. Er wird mit uns Piraten einen Krieg anfangen, das ist klar! Außerdem hat Ruffys Vater eine ganze Revolution gestartet, die wird er da auch mit reinziehen!“ Chopper sah Zorro beleidigt an und ging raus. Er wollte das nicht akzeptieren. Amaya war nicht böse, sie konnte doch nichts dafür! Menschen konnten sich ändern, davon war er ganz fest überzeugt. Warum wollte ihm denn nur niemand glauben? Vielleicht würde Ruffy ihm glauben, aber der wollte ja alleine sein. Traurig setzte er sich auf die Reling und blickte aufs Meer hinaus. Die Sonne glitzerte darauf und die Wellen schienen einen endlosen Kampf auszuführen. „Du bist doch nicht wirklich so, wie sie sagen, oder Amaya?“, flüsterte Chopper leise und dachte nicht daran, sich von der Meinung der anderen überzeugen zu lassen. Sein alter Freund hatte ihn doch auch nicht angelogen, er hatte seine Träume verwirklicht und er war immer nett zu ihm gewesen. Warum sollte Amaya nicht auch so sein? Warum dachten sie nur daran, dass sie nichts weiter als eine kranke Serienmörderin war?

Die eiskalten Ketten spürte Amaya kaum noch. Sie drückten sie immer noch fest an den Mast und sie hatte seit zwei Tagen nichts gegessen. Trotzdem, sie hatte schon weit aus Schlimmeres erlebt. Wenn es sein musste, würde sie eben erneut fast verhungern. Ihr war klar, dass sie es verdient hatte, anders als damals. Sie hatte mit allem leben können, mit jeder Situation war sie umgegangen, vielleicht nicht wirklich richtig, aber sie hatte alles überlebt. Mit Hass und der Missachtung ihr gegenüber konnte sie sehr gut leben. Nichts anderes war sie gewohnt. Es war eiskalt, aber das kümmerte sie nicht. Sie hatte nur ihr Top an, weswegen sie auch ihre Konsistenz nicht ändern konnte. Langsam dachte sie nach, vor allem über das, was sie Ruffy gegenüber empfand. Leider kam sie zu keinem Ergebnis. Sie hatte vor ihm geweint. Niemand hatte sie je weinen sehen, zumindest nie so, dass sie sich daran erinnern könnte. Ein eisiger Wind trug ihr die Strähnen mitten ins Gesicht, wobei ihr verzweifelter Blick verdeckt wurde.



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