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Fight for your Life

Die zerbrochene Seele
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, ich habe grade irgendwie echt Probleme mit dem uploaden, ich hoffe mal das kapitel veröffentlicht sich schneller \>.</ !!! Komplett anzeigen

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Ein neuer Mitstreiter

Nach einigen Stunden konnte Lysop schon Land entdecken. Eine große Hafenstadt, das passte ihnen gerade ganz gut, denn außerdem hatte diese Insel eine kleine Bucht, in der sie sich verstecken konnten. Es sah auch so aus, als ob diese große Stadt genug Vorräte hatte. Einkaufen mussten sie sowieso mal wieder. Sanji musste wieder eine Kanonenkugel abwehren, wobei sein Schuh zerfetzte und er jammerte: „Nami, könntest du mir ein wenig Geld leihen, mein Zuckerschnäuzchen? Ich brauche neue Schuhe.“ „Vergiss es! Das musst du dir selbst mal auftreiben!“, brüllte sie von oben, als sie ihre Orangenbäume und Robins Blumen abdeckte, damit die Pflanzen keinen Schaden abbekommen konnten. Endlich kamen sie in der Bucht an, sie war zwar eng, aber Franky schaffte es mit Amayas Hilfe das Schiff gerade noch von den großen braunen Brocken, die langsam eine Schlucht bildeten, zu steuern. Die Marine hatten sie jetzt endgültig abgehängt, doch Amaya entgegnete: „Sie werden uns sicher in der Stadt suchen. Die haben sich im Hafen bereit gemacht, das heißt wir müssen wachsam sein!“ „Als ob wir auf dich hören sollten“, murmelte Lysop misstrauisch. „He, ich bin mir sicher, sie weiß was sie uns erzählt!“, versuchte Ruffy ihn zu überzeugen. An einer geeigneten Stelle gingen sie vor Anker und durchkreuzten den kleinen Wald, der die Bucht und die Stadt trennte. „Oh nein, dort ist ein riesiger Tümpel! Wie sollen wir da rüber kommen?“, jammerte Zorro, der nach vorne mit seinem Finger auf das Ende des Weges deutete. Amaya hatte schon eine Idee und fing an dünne Glasfäden zu erschaffen. Brook sah gespannt zu, wie daraus eine dünne Brücke entstand. „Bitte sehr!“, lächelte sie und bot ihnen die Brücke an. „Auf keinen Fall! Ich traue dir nicht, ich laufe lieber durch den Tümpel!“, meinte Lysop stur und sprang tatsächlich in den stinkenden Moor hinein. „Dein Pech“, lachte Nami. Die anderen überquerten vorsichtig Amayas Glasbrücke. Danach zersplitterte sie einfach und floss zurück in Amayas Körper, dabei erschreckte sich Chopper und versteckte sich hinter Franky. Lysop gab sich Mühe nicht einzusinken und war immer noch nicht draußen. „Das dauert mir langsam zu lange, Lysop!“, beschwerte sich Ruffy und zog ihn mit seinem Gummiarm vorsichtig heraus. Überall klebte der Schlamm und es stank auf dem restlichen Weg von dem Moor. Darüber meckerte Chopper andauernd, immerhin war seine Nase nicht nur blau, sondern auch sehr empfindlich. Nach zehn Minuten waren sie schon am Stadtrand und versuchten sich unauffällig aufzuhalten. Aber Ruffy wurde sofort von einem Lokal angezogen, also sagte er: „Da gehe ich mir jetzt erst einmal den Bauch voll schlagen! Komm mit Amaya!“ Er schnappte sich ihre Hand und zog sie einfach mit hinein. „Ruffy, was soll das? Ich muss hier vorsichtig sein, wer weiß, ob sie hier den Namen Amaya Yamamoto kennen!“, flüsterte sie mit einer aufgeregten Stimme. „Da mach dir mal keine Sorgen, ,Reiko‘“, lächelte er und setzte ihr einfach so seinen Strohhut auf den Kopf. Das fand sie irgendwie süß von ihm, sodass sie wieder das schöne Gefühl spürte. Aber sie selbst sagte sich, dass das hier nur eine Tarnung sein sollte, dabei verschwand es wieder. Die beiden setzten sich in eine Ecke und musterten die Speisekarte. Gleich darauf kam der Kellner und fragte sie, was sie speisen wollten. „Ich nehme einmal die ganze Karte!“, entgegnete Ruffy auf den Tisch klopfend. „Ich würde nur einen kleinen Salat essen, bitte“, sagte Amaya höflich zu ihm und lächelte. „Sehr gerne, kann ich der Dame einen köstlichen Wein empfehlen?“, fragte der Kellner und zeigte Amaya eine große Flasche Wein mit einem vergoldeten Korken. „Nein danke, ist nett von Ihnen“, lehnte sie ab. Als der nette Arbeiter weg wahr, um die Bestellung weiterzugeben, fragte Ruffy: „Wieso willst du nur so wenig essen?“ „Ich habe nicht besonders großen Hunger, außerdem finde ich das gemein, dass die anderen sich vor der Marine verstecken und einkaufen gehen müssen.“ „Nehme das Essen als Entschuldigung wegen unserem Benehmen an.“ „Nein Ruffy! Ihr habt euch richtig benommen, ich aber nicht! Ich hatte vor euch zu töten, ich habe euch andauernd angelogen und eine falsche Identität von mir gezeigt. Ich sollte mich entschuldigen und nicht ihr.“ „Wir hatten uns Pläne überlegt, wie wir dich loswerden und töten könnten, das ist das Gleiche und dann musstest du das alles mit anhören. Du kannst doch gar nichts dafür, du bist nicht Schuld an allem daran und hast schon genug Probleme wie Chuso am Hals.“ Amaya sah auf den Tisch und senkte somit ihren Blick. Sie hatte nichts mehr einzuwenden. Eigentlich hatte er nicht ganz Unrecht. Es war die Teufelsfrucht, die ihr das antat. Als das Essen kam und Ruffy alles ordentlich hinunterschlang, regte sie sich gar nicht mehr. Ihren bestellten Salat aß sie nur ganz langsam, sodass Amaya auch mit Ruffy fertig wurde, obwohl er sich die ganze Karte bestellt hatte. Plötzlich sprang die Tür des Lokals auf und einige Marineleute eilten herein. Sie berichteten dem Kellner, dass in der Stadt Piraten wären und aufmerksam sein mussten. Ruffy und Amaya waren klar, dass sie hier irgendwie abhauen mussten, doch durch die Eingangstür würden sie direkt in die Hände der Marine laufen, auch wenn die beiden einzeln mit ihnen fertig werden könnten, würden sie die anderen Gäste gefährden. Also entschieden sie sich durch ein Fenster zu springen. Eines wurde ausgewählt und die beiden Gefürchteten sprangen hindurch. Amaya umschlang Ruffy vorsichtshalber, denn ihr würden diese Scherben nichts ausmachen, während scharfe Gegenstände ihm Schaden zufügen konnten. Als sie unten angekommen waren, stellte sie zu ihrer Enttäuschung fest, dass es rein gar nichts gebracht hatte. Sie beherrschte die Technik, andere Gegenstände und Lebewesen in Glas zu verwandeln immer noch nicht ganz. Aber den Versuch war es wert gewesen und Ruffy schien sogar verstanden zu haben, was dahinter steckte, sodass er sich sogar bedankte, obwohl er einige Schrammen davon getragen hatte. Gleich darauf rannten sie weg und entschlossen sich die anderen zu suchen und sie zu warnen. Aber dafür war es auch schon zu spät. Die restlichen acht Crewmitglieder rannten mit Einkaufstüten durch die Gassen und trafen auf halbem Wege Amaya zusammen mit Ruffy. „Nach der rechten Kurve ist ein Haus und ich glaube, da ist momentan keiner. Die Marine wird das nicht mitbekommen, da können wir sie vorbeilaufen lassen“, schlug Amaya vor. „Woher weißt du das?“, fragte Zorro keuchend. „Ich habe das durch das eine Fenster von dem leer stehenden Haus gesehen!“ Alle machten das, was Amaya gesagt hatte, auch wenn Lysop ihnen etwas widerwillig gefolgt war. Das Haus war wirklich leer und sah ziemlich alt aus. „Wartet mal, dort oben ist Licht“, flüsterte Nami und deutete die Treppe hoch. Tatsächlich. Auf einmal hörte man leise Schritte. „Hallo? I- Ist hier jemand?“, hörte man eine zitternde Stimme sagen. Sie hörte sich nach einem ängstlichen Mädchen an. Sofort stand sie an der Treppe, doch man sah nur den Umriss, wegen der Dunkelheit. „Nichts wie weg hier!“, schrie Brook, der sich dabei erschreckte. Wieder sprang die Tür auf und die Strohhutpiraten liefen davon, sie wollten zurück in die Bucht und schnell weitersegeln. „Wartet!“, ruef die weibliche Stimme ihnen nach. Doch sie waren schon weg, da überlegte sie sich: „Irgendwo her kenne ich diesen Spinatkopf!“

„Los, wir müssen ablegen!“, rief Sanji zu den anderen, die noch auf einem Fels in der Bucht standen. Schnell kletterte die restliche Crew auf die Thousand Sunny. Plötzlich erklang eine Stimme vor dem Schiff: „He, wartet mal!“ Ruffy lehnte sich über die Reling. Dort sah er, wie eine junge Dame, mit einer flachen Tasche unter dem Arm, stand. Sie hatte weiße schulterlange Haare in denen mehrere rosa, lila und blaue Strähnen befestigt waren. Außerdem trug sie eine weite dunkelblaue Stoffhose und ein grün gestreiftes Sweatshirt. Eine rote Brille, genauso wie Robin eine hatte, saß ihr auf der Nase. Ruffy konnte danach nur sehr schwer erkennen, dass sie noch einen kleinen Rucksack bei sich hatte. Ohne nachzudenken, griff der Käpt’n nach der Unbekannten und zog sie mit seinem Gummiarm hoch. „Bist du bescheuert?“, fragte Nami energisch. „Du kennst diese Person doch gar nicht!“ Doch die junge Dame stand schon auf dem Deck. Alle musterten sie ganz genau, aber Zorro rannte mit ausgebreiteten Armen auf sie zu und begrüßte sie mit: „Sasa!“ Gleich darauf landete eine große Faust in seinem Gesicht. „Was sollte das denn schon wieder?!“, brüllte Zorro, doch Sasa grinste frech: „Tut mir leid, aber ich erinnere mich nur noch an einen Mooskopf, der mir früher in der Kindheit die Haare angefackelt hat.“ „Zorro, würdest du uns vielleicht auch einmal einweihen zu deinem ‚netten‘ Gespräch?“, fragte Lysop. „Ich bin Sachiko, die kleine Cousine von Lorenor Zorro!“, stellte Sachiko sich stolz und begeistert vor. „Aber alle nennen mich nur Sasa.“ „Was machst du denn hier?“ „Ich suche neue Waffenteile für Entwicklungen.“ „Sag mal, was machst du denn für gefährlichen Beruf?“ „Sagte der Spinatkopf, der ein gesuchter Pirat ist? Ich bin Waffenentwicklerin und hacke gerne Systeme, das ist alles.“ „Jaja, gleich frage ich Sanji, ob er mir ein Feuerzeug leihen kann!“ „Könnte ich eine Weile bei euch bleiben?“ Ruffy nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht und meinte: „Klar doch, aber gerade werden wir von der Marine verfolgt.“ Amaya kam ein wenig aus der Menge hervor und fragte: „Wer ist denn das?“ Viel hatte sie hinter Brook nicht mitbekommen, denn seit die beiden sich wieder ordentlich vertragen hatten, spielten sie sich aus Spaß kleine Streiche. Seitdem versuchte er ihr Blickfeld zu manipulieren. Das fand Amaya wirklich lustig. So konnte sie ihre verlorene Kindheit halbwegs mit Späßen nachholen, ein schönes Gefühl. Von allen wurde sie nun respektiert, auch wenn es manchmal noch Auseinandersetzungen gab. Also wie es Robin gesagt hatte, das war hier wie ein Kindergarten. Franky erklärte ihr sofort alles noch einmal ganz genau und Amaya verstand. „Ist nicht schlimm“, meinte Ruffy zu ihr, als er sich umdrehte. Dabei wurde sie ein wenig rot und zuckte lächelnd zusammen. „Gut, dann bleibe ich hier wohl, auf Zorros Kosten“, behauptete Sasa. Sofort sprang Nami auf und rechnete: „Verpflegung plus Unterkunft, das ist dann eine Vollpension!“ „Lass den Quatsch! Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder Nami?“, fragte der Vize genervt. „Schon gut, schon gut! Beruhige dich!“ Nami wedelte lachend mit den Armen. Zur gleichen Zeit musterten Robin und Amaya Sasa noch einmal ganz genau. Danach sagten sie im Chor: „Dich habe ich auch schon einmal im Leben gesehen.“ Sasas Augenmerk richtete auf die erstaunte Amaya. Plötzlich erstarrte ihr Blick und blieb an Amaya hängen. Schnell ließ sich auf den Boden fallen, sodass sie tief auf dem Boden kniete. Mit einer zitternden Stimme winselte sie: „Lady Yamamoto! Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass die Waffe nicht funktioniert hat und ich geflohen bin! Tun Sie mir nichts, ich flehe Sie an!“ Robin gab ihr eine Hand und half ihr aufzustehen. Dazu legte sie ein: „Keine Sorge, diese Lady hier ist schon lange nicht mehr im Dienst. Sie ist nun selbst eine Gejagte und gehört zu unserer Mannschaft.“ „Dann ist das ja auch geklärt, puh“, gab Sasa erleichtert von sich. „Gut, dann kann ich wohl endlich meine Kommentare und Beschwerden loswerden. Weißt du, was du aus der Welt gemacht hast?! Du bist selbstsüchtig und egoistisch! Ich hasse dich aus tiefstem Herzen!“ Amaya senkte schämend den Kopf. Sie fühlte sich so schlecht, aber ihre Wut staute sich wieder. „Hör auf, sie gesteht ihre Taten ein“, meinte Chopper. Amaya wusste, dass sie sich hier beherrschen musste und konnte nicht anders, als langsam auf das Achterdeck, weg von ihr, zu laufen. Gleich darauf startete die Thousand Sunny. „Das ist wirklich eine gute Idee, dass Amaya das Schiff zum Laufen bringt. Denn wir wären in ein paar Minuten geliefert!“, rief Lysop und deutete auf eine große Gruppe aus Marineschiffen, die sich hinter der Thousand Sunny bildete. Sachiko betrachtete noch kurz das Deck. „Zorro?“ „Was ist denn nun schon wieder?“ „Du hast doch gesagt, dass du der beste Schwertkämpfer der Welt wirst.“ „Ja, na und?“ „Nun musst du mir das aber mal beweisen, hast du gehört?“ Zorro kratze sich am Kopf. Schnell entgegnete Ruffy: „Natürlich! Das ist er und wir sind dafür der lebende Beweis. Oh, warte! Brook ist doch schon tot!“ Lysop und Brook fingen auf einmal an zu lachen. „Ich wüsste nicht, was daran so lustig sein soll“, murmelte Franky. Das Schiff fuhr immer schneller aus der kleinen Bucht, die als Versteck dienen sollte, hinaus und hängte die Marine ab. „Amaya gibt ordentlich Power! Ich sehe mal, was sie gerade macht und helfe ihr“, meinte Franky und lief zum Achterdeck. Als er dort ankam, stand Amaya an der Reling ganz konzentriert und starrte ins Wasser. „Wie geht es voran?“, fragte Franky, dabei erschrak sie sich und die Glasschraube, die das Schiff bis hierher angetrieben hatte zerfiel wieder in tausend Einzelteile. Franky bemerkte ihren glasigen Blick und die Verzweiflung darin. „Du hast dich nicht so gut gefühlt, als Sasa das von dir behauptete.“ Sie nickte stumm und formte eine zweite Schraube. „Sie hat es nicht nur behauptet, es stimmt auch eigentlich. Jetzt wird mir erst klar, was ich alles getan habe.“ Sie kniete sich auf den Boden und legte ihr Gesicht in ihre Hände. Leise flüsterte sie: „Es tut mir schrecklich Leid.“ „Jeder hat mal ein paar schlechte Tage. Mach dir nichts draus“, versuchte er Amaya aufzumuntern. Sie stand nach einiger Zeit auf, inzwischen trieb das Schiff von alleine an. Man hörte, wie die andere sich gegenseitig Befehle gaben und Franky stand immer noch mitfühlend neben ihr. Ihm war klar, dass sie ihr ganzes Leben ruiniert hatte, aber sie war auch selbst daran schuld. Doch trotzdem tat sie ihm Leid. „Ich denke, ich kann dir vertrauen“, begann sie, „anscheinend bist du auch nicht mehr sauer auf mich.“ „Natürlich nicht. Es war doch wie eine Notlüge und die muss jeder Mal verwenden.“ Langsam wurde ihr Blick wieder klarer, gleich darauf meinte Amaya: „Wir sollten den anderen helfen.“ Zusammen gingen sie los und Amaya lächelte wieder. Ihr war klar, dass sie nicht mehr viele Feinde auf der Sunny hatte. Das fand sie wirklich nett von ihnen, also beschloss sie etwas für sich gelernt zu haben. „Yeah! Die Marine sind wir los!“, jubelte Chopper und hüpfte fröhlich zu Amaya, die sich zusammen mit Sachiko in der Aquarium-Bar befand. Dort hatten sie sich für ein ernstes Gespräch zurückgezogen, um das mit den gemeinsamen Problemen zu klären. „Also wie gesagt, ich entschuldige mich für mein dämliches Verhalten von Früher und ich will auch alles geben, damit ich das wieder gut machen kann!“, wiederholte Amaya schon das vierte Mal. „Na gut, kommen wir zurück zu deinem Feind Chuso. Du möchtest, oder eher gesagt musst, ihn besiegen, sonst wird er irgendwie die Welt zerstören, habe ich das richtig verstanden?“, wandte Sachiko sich schnell zu einem anderen Thema. „Ja, genau richtig! Er wurde wieder Oberoffizier, als ich von dem Posten zurückgetreten bin.“ „Ich habe mit meinen Mädels dort in der Nähe unsere Undercover-Station, dort kannst du trainieren und dich auf den vorbereiten. Außerdem können wir von da aus versuchen Systeme der Weltregierung zu übernehmen und euch somit helfen.“ „Deine Mädels? Wer sind die denn?“, fragte Chopper neugierig, als er hinter sich die Tür schloss. „Das sind meine Kolleginnen. Wir stellen streng verbotene Waffen her und machen auch so gefährliches Computerzeugs, wie zum Beispiel bekommen wir Aufträge zum Stalking.“ „Was ist denn Stalking?“ „Leute zu stalken bedeutet genauso viel wie die Leute zu beobachten und auszuspionieren. So können wir Geheimnisse herausfinden, genau die, welche die Kunden von uns fordern.“ „Wow! Dann bist du ja ein richtiger Superagent!“ „Ja, so ähnlich“, lachte Sasa. Irgendwie machte das Gespräch von Sasa und ihrem besten Freund eine Menge Spaß. Amaya hörte interessiert mit, obwohl sie wusste, was ein Stalker war, oder jeden Tag fast dieselben dämlichen Fragen von Chopper zu hören bekam. Kurz darauf unterbrach Amaya die beiden in ihrer ‚spannenden‘ Unterhaltung. „Vielen Dank nochmal, also wir werden jetzt Kurs auf dein Hauptquartier machen und dann machen wir das so, wie wir es abgesprochen haben.“ Sasa nickte stumm und wendete sich gleich wieder an den süßen Chopper vor sich. Amaya war schon klar, dass Sachiko sie kein bisschen wegen ihrer Taten leiden konnte. Trotzdem fand sie das ziemlich unhöflich und funkelte sie böse an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  knopfgesichttttt
2013-09-05T21:53:03+00:00 05.09.2013 23:53
Oh Gott!!!
Ich hab schon lang nicht mehr deine ff gelesen!!!!>.<
*sichverbeugt* sorry!!!!!
Endlich ist alles sohalb Wegs im lot! Gar dachte schon die anderen hören gar nicht mehr auf sie zu dissen!!!!
Ganz ehrlich nami und Robin sollen gar so blöd daher reden! Die waren doch die schlimmsten!
Hahaha zorro's Cousine!!!! Viel zu cool!!!!! XD
Coole Idee!!!!bin echt begeistert!!!!! XD
Mach weiter so!!!!!!
Bis zum nächsten mal!!!!
LG knopfgesichttttt
Antwort von:  Yuuki-swan
06.09.2013 19:35
Wooow, danke ^^ !!!
Freut mich sehr, dass dir die Idee gefällt und hoffe mal die Kapitel schalten sich dann schneller frei ^^


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