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Fight for your Life

Die zerbrochene Seele
von

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Ein neuer Tag bricht an

Am nächsten Tag war es ruhig auf der Thousand Sunny. Amaya schlief die ganze Zeit, weil ihr Körper sich unbedingt erholen musste. Das erleichterte Chopper einiges, denn es reichte eine Infusion an ihren Arm anzuschließen. Er musste ihr die Spritze nicht persönlich geben, das war bereits genug. Sanji übergab sich schon wieder. Das raubte Zorro noch den letzten Nerv. Er hielt es langsam wirklich nicht mehr aus, dem Koch dabei zuzusehen, wie er seine Mahlzeiten hochwürgte und auf den Boden spuckte. „Man, hör endlich auf zu kotzen! Ist ja widerlich!“, rief Zorro und sah Sanji wütend an. „Ich will auch mal schlafen, ja? Sei bloß froh, dass du Ruffy mit deiner ekelhaften Aktion hier nicht aufweckst!“ Als er fertig mit dem Übergeben war funkelte er ihn ebenfalls wütend an. „Sag mal, denkst du es macht mir Spaß, meinen Magensaft zu sehen?!“, fragte er und war sich sicher, dass wenn er hätte aufstehen können ohne sich gleich wieder übergeben zu müssen, Zorro seine Faust ins Gesicht gerammt bekommen hätte. „Ist mir doch egal, ob es dir passt oder nicht! Mir nämlich absolut nicht und es geht mich momentan echt auf den Sack! Also nimm deine behinderte Tablette und gib Ruhe! Das ist so übel, dass nicht einmal ich schlafen kann“, wies er ihn an. „Ach ja? Wieso kann denn dann Ruffy schlafen?“ „Was weiß denn ich? Der ist ja auch gar nicht erst aufgewacht!“ „Hey! Hört sofort auf damit ihr beiden!“, unterbrach Robin den Streit, als sie den Raum betrat. Zorro seufzte. „Oh Gott, was bist du Robin? Unsere Mutter?“ Er schlug sich gegen die Stirn. Was war er denn? Ein kleiner Junge? Nein, er war ein Mann und er hatte das gute Recht sich mit Sanji zu streiten, wie sie es immer getan hatten. Davor hatte sie auch den Mund halten können, also sollte sie jetzt gefälligst auch still sein. Nur weil sie die Älteste in dem Raum war, musste sie sich nicht wie ihre Erziehungsberechtigte verhalten. „Hörst du wohl auf so mit Robin-mäuschen zu reden?“, fauchte Sanji und versuchte aufzustehen, um Zorro zu erwürgen. „Nein Sanji, bleib du liegen! Zorro, hier habe ich was zu Essen für dich. Und du, Herr Koch, nimmst erst mal deine Tablette!“ „Aber ich habe sie genommen“, protestierte er. Robin stellte das Frühstück auf Zorros Bauch. Er wollte schon beginnen zu essen, da dachte er darüber nach, wer das Frühstück heute gemacht hatte, wenn Sanji hier war. Er stelle sich plötzlich Brook in einer rosa Schürze vor, wie er am Herd stand und versuchte ein Ei zu anzubraten. Schon hörte er sein Lachen und stellte sich auch noch vor, wie er alles verbrennen ließ und die Überreste auf seinen Teller geschoben hatte. „Mir ist der Appetit vergangenen“, erklärte Zorro und drückte ihr den Teller direkt wieder in die Hand. Sie beachtete das aber nicht sonderlich, sondern wandte sich an Sanji: „Wieso übergibst du dich dann?“ „Na, ich habe die Tablette auch ausgekotzt!“, krächzte er. Zunächst stieg es wieder in ihm hoch, doch dann schluckte er heftig. Erleichtert atmete er auf, als sein Vorhaben glückte. „Oh je“, seufzte Robin und sah zu Zorro der schon daran war, seine Augen zu schließen. Endlich konnte er schlafen. Endlich herrschte Stille. Nur leider wurde diese angenehme Ruhe von einem Geräusch gestört, dass ihn ausrasten ließ. Er sah Sanji so aggressiv an, als ob gleich der Teufel in Person aus ihm springen würde, um ihn zu töten. „Sei endlich still und hör auf damit, das ist dermaßen widerlich!“, brüllte er. „Sei leise. Du siehst doch, dass Ruffy immer noch schläft, also hör auf hier so rumzuschreien!“, befahl Robin. Zorro beschwerte sich zwar nicht mehr, aber er wollte auch nicht schlafen, weil er befürchtete, dass Sanji jeden Moment wieder kotzen könnte und ihn damit wieder zur Weißglut trieb. „Schade, dass du dein Frühstück nicht essen willst“, meinte Robin plötzlich, „Es wurde dir mit so viel Liebe zubereitet.“ Zorro sah wieder Brook mit der rosa Schürze vor sich, wie er das verbrannte Ei auf seinen Teller kratzte und sagte: „Mit ganz viel Liebe gemacht, lass es dir schmecken! Yohoho!“ Sein Auge weitete sich und schnell beugte er seinen Oberkörper nach vorne. „Oh Gott!“, wisperte er noch und wenige Augenblicke später übergab er sich. Sanji begann ihn aufs Übelste auszulachen und auch Robin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Du bist so ein Idiot, Zorro“, lachte Sanji. „Warte nur wenn ich dich erwische dann -“ Zorro musste sich unterbrechen, als der nächste Teil seines Mageninhaltes sich zurück in seinen Mund beförderte. Plötzlich verging Sanji sein Lachen, als auch er sich wieder übergeben musste. Robin sah den beiden kopfschüttelnd dabei zu, wie sie sich übergaben. „Sag mal, was geht denn hier ab?“, fragte Ruffy, der gerade aufgewacht war. „Möchtest du vielleicht in einem anderen Zimmer schlafen? Du kannst mein Bett haben, wenn du willst!“, bot Robin an. „Ich weiß nicht recht“, murmelte Ruffy. „Du kleiner grüner Moosball, hör auf zu lachen oder-“ Schon wieder kotzte Sanji und als Zorro weiterlachen wollte, konnte auch er es nicht mehr zurückhalten. „Okay!“, rief Ruffy schnell und sprang auf. „Na also!“, entgegnete Robin lächelnd und beide entfernten sich aus dem Raum und im Nachhinein war Ruffy ihr sehr, sehr dankbar, dass sie ihm das Angebot gemacht hatte. Außerdem konnte er von hier aus Amaya beim Schlafen beobachten. Sie sah unglaublich niedlich aus, wenn sie die Augen geschlossen hatte und vor sich hin träumte. Als er schließlich auch wieder müde genug zum Schlafen war, wünschte er ihr noch süße Träume und auch wenn Amaya ihn eigentlich nicht hören konnte, kamen die Worte bei ihr an und sie begann zu lächeln.

Als sie aufwachte, war sie ziemlich erschrocken, als Ruffy vor ihr saß und sie angrinste. „Oh Gott! Wo kommst du denn her?“, wollte sie verschlafen wissen. „Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe, aber Sanji und Zorro übergeben sich durchgehend und da hat mir Robin ihr Bett angeboten. Naja, nimm es mir bitte nicht übel, aber du sahst echt süß aus, als du da so gelegen bist und geschlafen hast und naja, irgendwann konnte ich dann nicht mehr schlafen. Ich weiß ja auch nicht genau warum, aber dann habe ich mich eben hier rüber gesetzt und wie gesagt, es tut mir echt leid, wenn ich dich geweckt habe!“, entschuldigte er sich. „Ach was, ist eigentlich schon okay. Ich kann ja nicht den ganzen Tag schlafen“, lächelte sie. „Naja, aber laufen kannst du auch nicht“, erklärte Ruffy. „Nicht? Wieso denn das jetzt schon wieder?“, fragte Amaya verwirrt. „Erinnerst du dich denn nicht?“ „Ich weiß nicht, alles ging so schnell. Keine Ahnung, auf jeden Fall wäre ich fast schon wieder gestorben und dann war da Chopper und ich lag da. Viel ist da nicht mehr!“, erklärte sie und versuchte sich krampfhaft daran zu erinnern, was eigentlich passiert war. „Weißt du vielleicht, was war?“, wendete sie sich an ihn. Er überlegte kurz. „Ehrlich gesagt, weiß ich das auch nicht so genau. Irgendwie hattest du einen Kreislaufzusammenbruch oder so. Da bist du wohl irgendwie ins Wasser gefallen“, schilderte er das, woran er sich zumindest einigermaßen erinnern konnte. „Warum lagst du denn dann im Bett? Was hast du angestellt?“, wollte Amaya ernst wissen. „Es ist mir klar, dass du dich wohl nicht daran erinnern kannst, weil du ohnmächtig warst, aber die von uns, die schwimmen können, sind ins Wasser gesprungen um dich zu retten, aber du warst irgendwann schon so weit unten, dass sie dich nicht mehr holen konnten und da fangen auch meine Gedächtnislücken an. Alles ging irgendwie total schnell. Sie haben mir erklärt was los war und ich habe beschlossen, mit Zorro nochmal zu versuchen dich wieder an die Luft zu bringen und dann sind wir getaucht und ich habe probiert, dich irgendwie nach oben zu ziehen. Keine Ahnung was dann war, aber ich glaube, Zorro hat es nicht mehr gepackt nach oben zu kommen, weil wir beide zu schwer für ihn waren und außerdem hatte er fast keinen Sauerstoff mehr. Da hab ich halt losgelassen und mich sinken lassen. An mehr erinnere auch ich mich nicht“, erklärte er nachdenklich. „Was? Du hast einfach losgelassen?“ stotterte sie und sah ihn erschrocken an. „Was hatte ich für eine Wahl?“, entgegnete er. „Du hättest vielleicht einfach mich loslassen und mit Zorro auftauchen können und dann, was weiß ich, Sanji erklären können, dass er nach mir tauchen soll? Was hast du dir dabei gedacht? Du hättest sterben können!“, erklärte sie immer noch geschockt. „Was genau ich mir dabei gedacht habe? Das weiß ich selber nicht genau, aber du hättest ebenso sterben können und das hätte ich sowieso nicht zugelassen. In dem Moment, war mir dein Leben einfach wichtiger als mein Eigenes.“ „Ach Ruffy“, seufzte sie mit Tränen in den Augen, „Es tut mir leid, dass du dich wegen mir solchen Gefahren aussetzten musst. Ich will doch nicht, dass dir etwas passiert! Vielleicht ist es auch besser, wenn ich die Crew verlassen sollte.“ „Aber ich will auch nicht, dass du sterben musst und ich lasse nicht zu, dass du meine Crew verlässt! Das verstößt gegen den Piratenkodex!“, protestierte er. „Sieh mich doch an! Ich kann nicht einmal laufen! Du hättest das nicht für mich tun dürfen, du bringst dich in eine viel zu große Gefahr! Du hättest tot sein können! Ich kann damit nicht leben, wenn du so etwas wegen mir erleiden musst und außerdem bin ich gerade sowieso eine Last und nutzlos“, schluchzte sie. Ruffy entgegnete nichts. „Ich habe das beschlossen“, erklärte er, „Ich habe beschlossen, dass ich dich beschützen werde, egal was passiert. Es ist mir jetzt gleich, was du dazu sagst, auch wenn du keine Arme oder Beine mehr hättest! Ich helfe und beschütze Menschen so lange ich kann, vor allem die Menschen, die mir viel bedeuten und du bedeutest mir wohl mit Abstand am meisten und wenn du sterben würdest, dann würde für mich alles keinen Sinn mehr ergeben, verstehst du? Naja, ehrlich gesagt ist es mir auch egal, ob du es verstehen magst, oder nicht. Es ist mir egal, was du darüber denkst und ob du es erwiderst, aber du solltest es akzeptieren.“ Nun war Amaya die, die schwieg. Sie brachte keinen Ton heraus. Schließlich entgegnete sie leise: „Na gut, wenn ich schon nichts daran ändern kann, dann sollte ich es wohl wirklich wenigstens akzeptieren.“ „Danke dir“, atmete Ruffy auf und lachte. „Obwohl. Ich werde es nicht nur akzeptieren“, beschloss sie, „Ich werde versuchen es zu verstehen, aber auf jeden Fall werde ich es auch erwidern!“ Sie lächelte zurück. „Du bist einfach toll, weißt du das?“, fragte Ruffy. „Jetzt schon. Und du bist ziemlich faszinierend. Das meine ich ernst. Ich habe mit vielen Menschen zu tun gehabt, aber du bist wohl der Interessanteste. Ich weiß nicht was genau es ist, aber es beeindruckt und fasziniert mich gleichermaßen“, erklärte sie. „Äh, danke“, lächelte Ruffy. „Du hast kein Wort verstanden, oder?“, kicherte Amaya. „Nein, ehrlich gesagt nicht!“ „Haha! Na gut, dann eben nochmal die Kurzfassung. Ich habe dich unglaublich lieb!“, erklärte sie. „Und was wenn ich das auch nicht verstanden hab?“, fragte er grinsend. „Dann muss ich es dir wohl anders erklären, was?“ Sie lachte, als sie verstand, worauf er hinaus wollte. „Sieht so aus, hm?“, erwiderte er. „Na komm schon her, du Idiot“, lachte sie. „Liebend gern!“ Er beugte sich vor zu ihr, umarmte sie und küsste sie zärtlich. „Willst du rausgehen?“, fragte er sie plötzlich. „Was? Wie denn? Ich kann doch nicht laufen, oder hast du mich verarscht?“ „Nein, du kannst wirklich nicht laufen, aber ich“, meinte er. „Hol lieber erst mal Chopper!“, empfahl sie als sie sich ausmalte, wie er brüllen würde, wenn es eben doch nicht gut für sie war. „Hm, okay. Du hast Recht!“ Er stand auf und rannte nach draußen. Amaya seufzte. Warum ging es ihr so schlecht und sie war dennoch so überglücklich? Das war wohl eine der Sachen, die sie an Ruffy so unglaublich faszinierte. Egal in welchem Zustand sie war, er zauberte ihr immer ein Lächeln auf die Lippen. Was sie wohl ohne ihn tun würde? Unvorstellbar. Ihre Gedanken wurden von Chopper unterbrochen, als er in den Raum kam. „Amaya, ich messe kurz etwas, aber so wie du mir aussiehst, wirst du wohl nicht mal mehr die Spritze brauchen“, stellte er zufrieden fest. Auch die Ergebnisse der Geräte unterstützten diese Entscheidung. „Na gut. Vor dem Abendessen und vor dem Frühstück einmal inhalieren. Sonst nichts. Der Erreger befindet sich zum Glück auch nicht mehr in deinem Körper. Er muss sich nur noch von den vorherigen durch DH8 ausgelösten Rückständen erholen, ansonsten bist du eigentlich wieder gesund, nur für diese Woche darfst du nicht aus dem Bett gehen, wahrscheinlich kannst du auch gar nicht laufen. Nach meinen Berechnungen würdest du nach maximal fünf Schritten unweigerlich zusammenbrechen. Aber das wird schon wieder“, erklärte er ihr, als er die ohnehin leere Infusion entfernte. „Na gut“, stimmte sie nickend zu. Chopper lächelte sie ermutigend an und verließ den Raum. „Siehst du? Es geht dir schon wieder besser. Nicht mehr lange, dann kannst du auch schon wieder laufen, da bin ich mir absolut sicher!“, meinte Ruffy entschlossen. „Ja, kann schon sein. Aber du, sag mal, wie willst du mich denn jetzt an die frische Luft bringen?“ „Ich finde ich sehe ziemlich gesund aus, oder?“, lachte er und kam einen Schritt näher. „Was hast du vor?“, fragte sie verwirrt. „Mach dir keine Sorgen“, beruhigte er sie und fragte: „Wäre dir sehr kalt ohne Decke?“ Amaya dachte nach. Sie hatte ein schwarzes Top an und dazu eine dreiviertel Hose in grau. Eine ziemlich coole Jogginghose. Von wem auch immer sie war, es war besser als in den nassen Sachen, die sie zuvor angehabt hatte, aber bei einem Blick aus dem Fenster wohl auch zu kalt dafür. „Keine Ahnung, wie viel Grad haben wir denn draußen?“, wollte sie wissen. „Grad? Ist doch egal! Wenn dir zu kalt ist holen wir die Decke einfach, okay?“ Amaya nickte. „Na dann!“ Ruffy nahm sie hoch und wies sie an, sich gut fest zu halten. „Und es macht dir wirklich nichts aus, mich zu tragen?“, wollte sie wissen. „Nö, kein Ding. Wohin willst du denn eigentlich?“ „Äh, ich weiß nicht so recht. Vielleicht auf deinen Platz?“, schlug sie vor. „Gute Idee, da war ich heute noch nicht“, stellte er fest und öffnete dir Tür. „Sag mal, hast du auch dieses Kribbeln in deinem Bauch?“, fragte sie plötzlich verlegen. „Ja, das ist wie Brause, nicht?“, lächelte er. „Also ist das normal?“ „Entweder das, oder wir beide sind anders, als alle anderen“, antwortete Ruffy und konzentrierte sich gleichzeitig darauf, wann eine Treppenstufe kam und wann nicht, da er keine Lust hatte hinzufallen. Vor allem nicht, wenn er Amaya in den Armen hatte. Als er erfolgreich unten angekommen war grinste er triumphierend. „Du weißt schon, dass da noch eine Treppe ist, oder?“, kicherte Amaya. „Ja schon, aber ich habe keine Lust hoch zulaufen“, stellte er fest und sagte dann: „Halt dich ja gut fest“ Sie tat verwirrt was er sagte. Er streckte seinen rechten Arm aus. Solange, bis er das obere Treppengeländer umwickeln konnte. Einige Augenblicke später wurden sie nach oben gezogen. „Ziemlich praktisch“, dachte Amaya lächelnd als sie angekommen waren. „Nette Idee von dir Ruffy“, lobte ihn Nami, als sie die beiden sah. „Ja, cool nicht? Willst du auch mal so hier hoch kommen?“ „Blödmann! Ich meinte, dass du sie, obwohl sie nicht laufen darf, nach draußen gebracht hast!“ „Alter“, murmelte er leise und ging weiter. Er setzte sich auf den Löwenkopf und Amaya neben ihn. „Ich liebe Sonnenuntergänge“, erklärte sie und sah auf das orangefarbene Meer, in das die Sonne zu tauchen schien. „Ich auch“, meinte Ruffy und folgte ihren Blicken. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen für einen kurzen Augenblick die Augen, um diesen Moment in vollen Zügen zu genießen und aufzunehmen. Ruffy lächelte bei dem Anblick und dachte darüber nach, was er ohne sie tun würde. Auch für ihn war das nicht mehr vorstellbar. Sie war nicht mehr aus seinem Leben zu denken. Wie hatte er eigentlich vorher ohne sie leben können?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-01-02T23:22:22+00:00 03.01.2014 00:22
Klasse Kapi^^
Bin schon sehr aufs nächste Kapi gespannt.^^


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