Kapitel.3 Verwirrende Gefühle..
Ino hatte nach einigen unangenehmen Sekunden endlich den Mut gesammelt um mit Naruto zu reden.
„Wie kommt es, dass du dich auf einmal zu verändert hast? Von einem Tag auf den anderen veränderst du dein Aussehen komplett und bist plötzlich in der Lage Sasuke zu schlagen...“ fragte Ino.
„Mir war danach meine Klamotten zu wechseln und das ich Sasuke besiegt habe kommt wohl durch mein Training jeden Tag…“ antwortete Naruto, aber Ino war noch längst nicht zufrieden mit dieser Antwort.
„Aber warum hast du dich dann nie so in der Akademie verhalten? Deine Noten sind mit die schlechtesten und bis vor einigen Tagen warst du die meiste Zeit Laut und hast täglich irgendwelche blöden Streiche gespielt und weil du dich so verhalten hast mag dich kaum jemand“ Ino merkte zu spät das dies Naruto verletzen könnte.
„Ich war wirklich anstrengend und nervig, oder?“ sprach Naruto mit einem traurigen Lächeln.
Ino blickte Naruto an, er sah schon wieder so traurig aus und dieses Mal konnte Ino auch den Grund erkennen, er war einsam.
„Warum hast du dich nicht anders verhalten?“ Dann wärst du vielleicht nicht so einsam.„Ich war schon immer ein Außenseiter und ich habe noch nie wirklich Freunde gehabt…“ fing Naruto traurig an, er musste vorsichtig sein um nicht zuviel zu verraten „…Und viele der Dorfbewohner mögen mich anscheinend nicht…“ fuhr er wage fort „Und weil ich schon immer alleine gewesen bin, hab ich einen Weg gesucht Aufmerksamkeit zu erlangen und die Rolle des Streiche spielenden Klassenclowns war Ideal dafür“ Naruto atmete einmal tief durch.
„Warum hast du nicht gezeigt wie gut du in Wirklichkeit bist? So hättest du auch Aufmerksamkeit erlangt“ fragte Ino, in Wirklichkeit wusste sie nicht genau was Naruto dort genau erzählte, warum sollten ihn die Dorfbewohner nicht mögen und warum war er immer alleine und hatte keine Freunde, bestimmt hatte er doch Eltern, oder?
„Bis vor wenigen Tagen war ich mir nicht sicher ob ich wirklich so gut war, schließlich habe ich mir alles selbst beigebracht und ich habe niemanden der beurteilen hätte können was ich mir dort antrainiert habe, zwar gibt es wenige Leute die mir nahe stehen darunter der alte Hokage und Iruka-sensei aber die haben immer zu viel zu tun“
„Können dir deine Eltern nicht helfen?“
Naruto wendete plötzlich seinen Blick auf den Boden „Ich habe keine Eltern und ich lebe alleine in einem kleinen Apartment.“Inos Augen weiteten sich, sie hatte sich zwar öfter gewundert warum ihn niemand von der Akademie abholte, aber dass er keine Eltern hatte und alleine wohnte wusste sie schlicht und einfach nicht
„T-Tut mir Leid, d-das wusste ich nicht“
„Es muss dir nicht Leid tun, Ino-chan, ich bin es gewohnt alleine zu leben, es ist gar nicht so schlimm wie es klingt“ sagte Naruto und legte ein breites Grinsen auf. Und zum ersten Mal viel Ino auf, dass es kein echtes Grinsen war…Es war eine Art Maske die er auflegte, außerdem konnte sie die Trauer deutlich in seiner Stimme hören. Die vielen Tage im Laden ihrer Eltern hatten ihr langsam beigebracht Personen und ihre Haltung, sowie den Ton in ihrer Stimme zu deuten (Was ungemein nützlich war um die richtigen Blumen auszusuchen).
„Du brauchst nicht versuchen mich anzulügen, dein Grinsen täuscht mich nicht“ sagte Ino sanft.
Naruto war überrascht, bis jetzt hatten ihn nur wenige durchschaut selbst als er noch 20 Jahre alt war, konnte er noch die meisten seiner Freunde damit täuschen. Er persönlich ging sogar davon aus, das ihn nur der alte Sarutobi, Tsunade, Jiraya, Kakashi und Iruka wirklich durchschaut hatten. Auch wenn er in der Zukunft eng mit Sakura befreundet gewesen war konnte sie nie sein echtes und sein falsches Grinsen unterscheiden.
„Überrascht?“ kicherte Ino leicht „Meine Eltern meinten schon immer ich konnte gut Menschen deuten…kommt wohl durch die Arbeit im Blumenladen.“
>Du solltest aufpassen, Kleiner, wenn sie das durchschauen kann besteht sie Gefahr, das sie auch unsere halb wahr/halb gelogene Geschichte durchschaut sprach Kyuubi in Narutos Gedanken, das er langsam gefallen an diesem Mädchen fand verschwieg er ihm jedoch.<
Narutos Grinsen verschwand wieder und sein Gesicht wurde wieder traurig
„Du hast Recht…es ist nicht schön alleine zu wohnen und niemanden zu haben der einem wirklich nahe steht…“ Der einen liebt fügte Naruto noch in Gedanken hinzu „…aber ich habe mich damit abgefunden“ Dieser Satz kam mit einer solchen Trauer und Niedergeschlagenheit aus Naruto das Ino spontan das einzige Tat was ihr in den Sinn kam…sie umarmte Naruto.
Zu sagen, dass Naruto geschockt war, wäre eine weite Untertreibung gewesen. Er war vollkommen Perplex und wusste nicht was ihm dort gerade geschieht.
Er hätte sich nie träumen lassen, dass ihn Ino von allen Leuten einmal umarmte, auch wenn er durch die kurze Zeit die er nun mit ihr verbracht hatte feststellen musste, dass er sie wirklich kaum kannte.
Erst nach einigen Sekunden des Schocks erwiderte er vorsichtig die Umarmung.Während der Umarmung versuchte sich Naruto krankhaft einen Reim auf die Situation in der er sich gerade befand zu machen, aber er kam zu keinem Ergebnis, zusätzlich verunsicherte es ihn, dass er die Umarmung äußert angenehm fand, obwohl er doch Sakura mag und nicht Ino…oder?
Ino hatte ähnliche Gedanken, warum hatte sie Naruto so plötzlich umarmt? Und was war das für ein komisches Gefühl, als er ihre Umarmung erwidert hatte?
Sie war sich nicht sicher, aber die Umarmung zu lösen kam für sie nicht in Frage, es fühlte sich gut und an und irgendwie fühlte sie sich so sicher in seinen Armen…
Was ist nur los mit mir? Ich mag doch Sasuke und nicht Naruto…Aber diese Umarmung fühlt sich so gut an und ich habe so ein Gefühl von Sicherheit in seinen Armen…ich werde doch nicht etwa?!
Ino wurde rot im Gesicht, versuchte dies aber zu unterdrücken…aber es gelang ihr nicht.
Plötzlich löste Naruto ihre Umarmung und stand auf, sofort sehnte sich ihr Körper nach der nun fehlenden Wärme Narutos.
Sie schaute zu ihm auf um von einem Lächeln empfangen zu werden, Naruto hatte eine Hand ausgestreckt um ihr aufzuhelfen.
„Wollen wir etwas essen? Das Training hat mich hungrig gemacht“
Ino überlegte sich kurz ob sie wirklich mit ihm gehen sollte.Was ist wenn mich jemand dabei sieht? Andererseits schein Naruto echt nett zu sein und gegessen hab ich auch schon lange nichts mehr…
„Ok, aber nur wenn du bezahlst“ Ino nahm die Hand die ihr Naruto anbot, dass sie immer noch leicht rot im Gesicht war hatte sie mittlerweile vergessen.
Ist Ino etwa rot im Gesicht? Und sie hat sogar mein Angebot angenommen…Verdammt ich bin verwirrt…
>Wie es aussieht hast du jemand neues gefunden, Kleiner. Sie scheint wirklich nett zu sein sagte Kyuubi amüsiert in Gedanken.<
>Du bist gerade keine Hilfe, Fellball… antwortete ihm Naruto, Kyuubi musste daraufhin lachen.<
„Naruto? Alles in Ordnung?“ fragte Ino, nachdem Naruto für einige Sekunden in Gedanken versunken schien„J-Ja, Alles in Ordnung! Musste nur an etwas denken…“ antwortete ihr Naruto, erst jetzt merkte er, dass er noch immer Inos Hand hielt, sofort errötete er und nahm die Hand weg. Ino die dies auch bemerkt hatte wurde noch etwas roter im Gesicht.
„A-Also wollen wir dann? Was hältst du von Ramen?“ Naruto war leicht nervös, aber er verstand einfach nicht warum, er ging doch nur mit Ino etwas essen.
>Kleiner, vielleicht bist du nervös weil es das ist was du immer mit Sakura haben wolltest, ein D-A-T-E, witzelte Kyuubi.<
>VERDAMMT FELLBALL HÖR DAMIT AUF! WIR GEHEN NUR ESSEN DAS IST KEIN DATE, VERSTANDEN?!<
>Klingt genauso wie es Sakura immer gesagt hat…<
>HMPF!!!! Naruto kappte wütend die Verbindung mit Kyuubi.<
„Ramen klingt gut“ hörte er Ino plötzlich sagen, sie hatte während sie diese Antwort überlegt hatte gar nicht gemerkt, das Naruto mal wieder in „Gedanken“ versunken war.„O-OK…folg mir.“
Einige Minuten später, Ichirakus Nudelsuppenstand
Der Weg zum Nudelsuppenstand verlief sehr ruhig, keiner der beiden sage etwas und sie waren auch vorerst zufrieden damit.
Jedoch konnte Ino erkennen wie Naruto schon weit entfernt vom Stand einen träumerischen Blick bekam und sich bei ihm sichtlich das Wasser im Mund sammelte.
Ino musste bei diesem Anblick kichern und sie war erleichtert, dass er nicht mehr so traurig zu sein schien…Auch wenn ihr das Gespräch beigebracht hatte, das er Gut darin war seine waren Gefühle zu verstecken.
Endlich am Stand angekommen begrüßte Naruto Teuchi, den Inhaber und Koch, lautstark.
„Guten Tag, Teuchi! Zwei Portionen Ramen bitte einmal Miso und „ Naruto fragend zu Ino
„Das gleiche“ antwortete sie
„Also zweimal Miso, Teuchi!“
Teuchi lächelte ihn an und machte sich sofort an die Arbeit, er war froh zu sehen, dass mal jemand anderes als nur Iruka oder der Hokage mit Naruto herkam. Zudem war Narutos Begleitung sogar ein Mädchen, das Teuchi als die Tochter Inoichi Yamanakas wieder erkannte.„Du Teuchi, wo ist den Ayame-chan?“ fragte Naruto.
Ino horchte auf, als sie hörte wie Naruto das –chan an den Namen hing, aber sie beruhigte sich schnell wieder als ihr einfiel, das sie die Tochter von dem Inhaber war und viel älter als Naruto war.Warte mal ich bin doch nicht etwa eifersüchtig?! Nein das bilde ich mir nur ein…
„Die ist mit ein paar Freundinnen mal wieder Shoppen“ antworte Teuchi.
„Ach so, OK“
„Hier zweimal Miso-Ramen!“ sagte Teuchi als er die beiden Nudelsuppen vor Ino und Naruto stellte.„Guten Appetit!“ sprach Naruto fröhlich, da hatte er auch schon den Mund mit Nudeln voll.
Ino beobachtete Naruto während sie beide ihre Nudelsuppen aßen, er verschlang die Nudeln förmlich und war nicht gerade der vornehmste Esser, aber irgendwie gefiel das Ino und sie musste lächeln.Einige Minuten später als Ino ihre Nudelsuppe aufgegessen hatte, war Naruto schon mit seiner vierten Nudelsuppe fertig. In wunderte sich wo er all diese Nudeln ließ…
„Das war super! Danke Teuchi“ sagte Naruto und holte seinen Frosch-Geldbeutel heraus.
„Hier das sollte reichen“ sagte Naruto und legte das Geld für seine und Ino Portion auf den Tisch, bedrückt fiel Ino auf, dass es auch so gut wie Narutos gesamtes Geld gewesen war.
Sie folgte Naruto als er den Laden verließ plötzlich drehte er sich um und schaute sie mit einem Lächeln an, es war keines seiner breiten Grinsen, aber Ino erkannte, dass dies ein ehrliches, fröhliches Lächeln war.
„Es hat echt Spaß gemacht… ich gehe dann mal nach Hause, bis Montag, Ino-chan“ sprach Naruto.
„Bis Montag, Naruto-kun“ Inos Erkenntnis, dass sie soeben Naruto-kun gesagt hatte und die damit verbundene heftige Rötung in ihrem Gesicht blieb unbemerkt von Naruto, da er schon längst verschwunden war.
Was ist bloß los mit mir… Ino machte sich auch auf den Weg zu ihrem Zuhause, sie versuchte alle Ereignisse des Heutigen Tages und ihr Verhalten zu verarbeiten und das leichte Gefühl des Alleinseins ohne Narutos Anwesenheit verfolgte sie den restlichen Tag.
Narutos Wohnung
Naruto hatte es im Eiltempo zu seinem kleinen Apartment geschafft, er wollte um jeden Preis verhindern wütenden Dorfbewohnern zu begegnen, dafür war er momentan einfach zu Verwirrt…
Die Zeit mit Ino hatte ihm wirklich sehr gefallen, er war überrascht aber auch gleichzeitig fröhlich, dass er mit jemand „seinen“ Alters reden konnte und dazu war Ino auch noch so unerwartet nett zu ihm.Was ist bloß los mit mir…ich fühle mich in Inos Gegenwart so eigenartig…
Das Gefühl war eigenartig für Naruto, es war vergleichbar mit dem Gefühl welches er bekam, wenn er mit Sakura zusammen war, aber dennoch war es anders, es fühlte sich angenehmer, besser an, so hatte sich Naruto noch nie Gefühlt, auch nicht in Gegenwart von Sakura…er war wirklich fröhlich
Und dieses Gefühl verwirrte ihn, er möchte doch Sakura, also warum machte ihn die Gegenwart von Ino so fröhlich? Er hatte sie doch heute erst „kennen gelernt“. Naruto musste mit jemanden darüber reden, aber mit wem? Es gab nur eine Person mit der er wirklich darüber reden konnte, da sie von seinem Geheimnis wusste…Kyuubi
Ich habe das Gefühl, das ich es bereuen werde… dachte Naruto und ließ die Verbindung mit Kyuubi wieder zu…
…Er hätte es sein lassen sollen.
>Warum bin ich so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich, bin ausgesprochen fröhlich, so fröhlich war ich nie. sang der „König der Bijuu“ in seinen Gedanken.<
>Kyuubi… sagte Naruto deutlich gereizt.<
>Ich war schon öfter fröhlich, ganz fröhlich, ganz fröhlich, doch so verblüffend fröhlich, war ich bis Heut' noch nie. fuhr der unbeirrt fort.<
>VERDAMMT KYUUBI HÖR AUF MIT DIESEM MIST!!! schrie Naruto ihn an.<
>Und noch einmal: Warum… witzelte Kyuubi aber hörte zu Narutos Glück auf zu singen Also, Kleiner, was willst du von mir sagte Kyuubi, der sich offensichtlich ein Lachen verkneifen musste, er liebte es einfach Naruto zu ärgern.<
>Hmpf…Ich wollte mit dir über meine Gefühle sprechen, aber anscheinend weißt du schon davon bescheit…<
>Wir teilen uns einen Verstand, vergessen? Du magst zwar die Verbindung mit mir unterbrechen können, aber ich bekomme trotzdem deine Gefühle mit.<
>…Also kannst du mir beantworten, warum ich so Fühle? Naruto wusste nicht so Recht ob er mit Kyuubi darüber reden konnte, nachdem dem Schauspiel von eben, aber er war die einzige „Person“ mit der er reden konnte und die ihn auch noch verstand…zwangsweise.<
Kyuubi war eigentlich nicht jemand der sich mit den Gefühlen von Menschen abgab, selbst wenn es die Gefühle seines Behälters waren. Aber mit der Zeit waren er und Naruto sich irgendwie nahe gekommen, was die Tatsache unterstrich, dass er zu ihm gekommen war um zu reden. Und Kyuubi war es satt Naruto andauernd Trauern zu sehen weil ihn seine „Liebe“ immer wieder abwies, also warum sollte er ihm dann nicht helfen über Sakura hinweg zu kommen?
Natürlich war die Tatsache, dass sich Narutos Gefühle auch auf Kyuubi auswirken konnten jetzt wo sie sich vereint hatten, ein weiterer Grund dafür Naruto zu helfen.
>Also gut Kleiner ich werde dir helfen…<
>Und?!<
Ganz einfach du scheinst Ino sehr zu mögen sprach ruhig, einige Sekunden geschah nichts aber dann fing Naruto an
>A-Aber d-das Gespräch Heute w-war das e-erste Mal, dass ich mit ihr so gesprochen habe, w-wie k-kann i-ich sie dann so mögen?! Ich habe mit ihr in der Zukunft fast nie etwas zu tun gehabt!<
>Vielleicht weil du andauernd hinter „deiner“ Sakura-chan her warst und niemanden anderes Aufmerksamkeit geschenkt hast! Und Obwohl du heute das erste Mal mit Ino ein richtiges Gespräch geführt hast könnte sie deine Maske durchschauen, Kleiner, sie versteht dich besser als Sakura!<
>A-Aber—<
>Kein aber, ich bin es satt andauernd beobachten zu müssen wie du von Sakura abgewiesen wirst! Es heißt bei dir immer nur „Sakura-chan“ dies und „Sakura-chan“ das und dabei siehst du nicht, dass es noch andere Mädchen gibt! Und Ino scheint dich zu verstehen, also hör auf an Sakura zu denken und denkt endlich mal an dich! Du warst Glücklicher während du mit Ino zusammen warst, VERDAMMT du warst glücklicher als wenn du mit Sakura zusammen warst! brüllte ihn Kyuubi an, es war lange her seitdem Naruto Kyuubi so wütend erlebt hatte.<
>A-Aber ich lie— versuchte Naruto zu sagen, aber seine Stimme war voller Unsicherheit.<
>Wag es ja nicht, Kleiner! Sakura war und ist nicht mehr als ein Kindheitsschwarm…Hat sie je deine Gefühle erwidert, warst du je mehr als ein sehr enger Freund für sie? NEIN!!! Und glaub mir das wird sich dieses Mal auch nicht ändern!<
Tränen standen Naruto in den Augen er wusste nicht mehr was er noch erwidern konnte, es schmerzte sehr aber Kyuubi hatte Recht…
Ich hab es wohl ein bisschen übertrieben…Aber der Kleine brauchte das Mal.
Kyuubis Ärger war verflogen und es tat ihm Leid so hart mit Naruto umgegangen zu sein, aber er musste ihm einfach mal die Augen öffnen…
>Hör mir zu, Kleiner fing Kyuubi erneut an, diesmal aber mit ruhig und sanfter Stimme Sakura ist ein nettes Mädchen, aber sie wird nie deine Gefühle erwidern und das wird dich beim zweiten Mal noch mehr verletzten…Also lass sie gehen und öffne deine Augen für andere Mädchen, die deine Gefühle vielleicht erwidern…Und Ino scheint dies jetzt schon zu tun.<
>O-Ok< gab Naruto schwach als Antwort, dann ging er ohne weitere Wort zu seinem Bett und legte sich hin. Immer noch mit Tränen in den Augen machte er sich Gedanken darüber, was Kyuubi ihm erzählt hat.
Ich hoffe meine Rechnung geht auf, denn wenn er jetzt noch einmal abgewiesen wird, gibt es keine Garantie mehr für das was dann mit ihm passiert…
