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☾ Mikadzuki

von

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Bilanz

Vom Balkon seines Arbeitszimmers herab, sah Sesshômaru zu, wie die letzten Fürstenfamilien abreisten.

Einige waren schon gestern Abend nach dem Ball aufgebrochen, andere hatten noch die Nacht im Schloss verbracht.

Zum Glück hatten sowohl seine Mutter, als auch die Nékos zu ersterer Gruppe gehört. Er hätte beide, Chiyo und Tôran, wohl schwerlich noch länger ertragen. Seine Mutter sowieso schon mal nicht und Tôran nicht, weil sie gestern Abend mal wieder zu Höchstform aufgelaufen war. Immer wieder hatte ihr Blick auf ihm gelegen, als wolle sie ihn durchbohren, dabei hatte sie eigentlich nur seine Aufmerksamkeit erringen wollen.

Sesshômaru hatte ihr den Gefallen natürlich nicht getan.

In seinem Schloss herrschte Hunderrecht und so hatte er frei zu entscheiden, wen er zum Tanz aufforderte und wen eben nicht. Da hatte Tôran nicht mitzureden, wie es in ihrem Schloss vielleicht der Fall gewesen wäre.

Aber irgendwann war es ihm zu dämlich geworden und er hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und sich sogar abgerungen, seine Mutter einmal auf die Tanzfläche zu führen. Tôrans dolchartiger Blick war die Sache wertgewesen.

Auch wenn er sich das nicht anmerken ließ, ab und an gefielen ihm solche Spielchen doch, vor allem wenn er damit jemandem etwas auswischen konnte, der ihn schon seit Jahrhunderten nervte. Aber danach war die türkishaarige Pantherdämonin so angesäuert gewesen, dass er über ihre Abreise mehr als froh gewesen war.

Ihr Bruder Shuuran konnte ja, wenn er wollte, ein recht angenehmer Zeitgenosse sein und selbst die kindliche Shunran und die vorlaute Karan waren auszuhalten, aber Tôran strapazierte seine Nerven manchmal doch ganz schön.

Und zu seinem Leidwesen hatte er trotzdem nichts weiter herausbekommen, die Gespräche der vier Geschwister untereinander waren nicht um die Themen der Fürstensitzung gegangen.

Der junge Fürst drehte sich um und kehrte an seinen Arbeitsplatz zurück. Wurde Zeit, dass der Alltag wieder Einzug hielt. Kaum zu glauben, dass die letzten drei Jahre nicht ausgereicht hatten, all den Papierkram zu erledigen, der während seiner Abwesenheit aufgelaufen war.

Einen Moment richtete sich sein Blick auf Tensaiga und Bakusaiga, die etwas abseits in ihren Ständern an der Wand ruhten.

Eines stand für ihn jetzt schon fest: Sobald die Verwaltung erstmal wieder auf dem neusten Stand war, würde er sich mal wieder für ein paar Monde absetzen.

Mit diesmal genau geklärten Verhältnissen würde Masa die Abläufe im Schloss regeln können. Sie war nicht umsonst schon unter seinem Vater Beraterin im Schloss gewesen, obwohl sie gerade einmal knapp tausend Jahre älter war, als Sesshômaru selbst.
 


 

Derweil hatte Kôga, der am vergangenen Abend als einer der ersten das Fürstentreffen wieder verlassen hatte, beinahe wieder die Höhlen der Nordwölfe erreicht. Auch wenn er nun schon seit Jahren keine Juwelensplitter mehr besaß, so war er noch immer recht schnell, zumal mit seiner Fähigkeit, die Luft um sich herum so zu verwirbeln, dass er beinahe selbst als Wirbelsturm davonraste.

Wenn er schon kein DaiYôkai war, dem die Möglichkeit der Reise in Energieform offen gestanden hätte, so konnte er wenigstens damit Zeit schinden. Und darum war er froh.

Er wollte endlich zurück zu Ayame. Das Fürstentreffen war wirklich äußerst ungünstig gefallen.

Inzwischen hatte er den steilen Bergpfad erreicht, der direkt zum Höhleneingang hinauf führte. Er verlangsamte seine Geschwindigkeit so, dass er wieder genau zu sehen war, prüfte beim Aufstieg fast automatisch die Situation.

Die Wachen, darunter momentan auch Ginta, hatten sich relativ nah an den Höhlen zusammengerottet. Das bedeutet entweder Gefahr, oder schlicht, dass dort etwas Interessantes war.

Er steuerte auf seinen alten Freund zu.

„Was ist passiert?“, wollte er wissen.

„Ayame, sie…“, setzte der WolfsYôkai an, konnte aber schon gar nicht mehr ausreden, da war Kôga schon wieder losgestürmt, hatte die Höhlen erreicht. Auch dort hatten sich, ungewöhnlich für diese Tageszeit, viele seiner Untergebenen versammelt, es wurde getuschelt und die Witterung von Spannung und Erwartung lag in der Luft. Und nur ein Wort konnte Kôga immer wieder genau aus den leisen Gesprächen heraushören. Umare. Geburt.

Er wandte sich direkt in Richtung von Ayames Schlafhöhle. Tatsächlich kam ihm von dort noch der leichte Geruch von Blut entgegen. Und die Witterung der Heilerin. Eben jene trat ihm nun in den Weg.

Er sah sie nur vielsagend an.

„Kôga-sama, es ist alles gut gegangen. Die Fürstin kam etwa vor einer Stunde nieder. Aber sie ist noch erschöpft. Dennoch… ich glaube Eure Wölfe warten darauf, dass ihr bekannt gebt, ob es einen Erben gibt, oder nicht“ So langsam Kôga auch manchmal im Denken sein mochte, er konnte aus der Formulierung der Heilerin genau entnehmen, dass er tatsächlich einen Sohn bekommen hatte. Und ihm, wie auch Ayame schien es gut zu gehen, sonst hätte die Heilerin etwas erwähnt. Sein Herz schlug ein wenig schneller. Ein Glück. Er nickte der Heilerin kurz zu, dann trat er an ihr vorbei.

Er fand Ayame halb sitzend, halb liegend auf ihrem Lager vor, die Augen nur auf das Bündel in ihren Armen gerichtet. Sie hatte Kôgas Ankunft mit Sicherheit bemerkt, aber es schien ihr momentan wichtigeres zu geben. Und der schwarzhaarige Wolfsyôkai nahm das hin. Als er sich neben seiner Gefährtin auf ein Knie niederließ, wandte sie ihm endlich den Blick zu. Ein müder, aber unendlich glücklicher Schimmer lag in ihren tiefgrünen Augen, als sie sich etwas drehte, um ihm einen Blick auf seinen Sohn zu gewähren.

Wie es Tradition war, war der neugeborene Wolfsyôkai in ein Fell gehüllt worden, dass den gleichen Farbton wie die Tôshinform seiner Mutter hatte, und schlief nun seelenruhig. Er hatte die dunklen, roten Haare seiner Mutter geerbt, außerdem war bei seinen spärlichen Haaren das Familienzeichen von Ayames Verwandtschaft zu erkennen, dass sich in Form zweiter blattgrüner Wellenlinien direkt unter dem Haaransatz erstreckte. Erstaunlich, dass er es auch in Menschenform zeigte, Ayame, aber auch Yôrôzukos Tochter, hatten es nur in ihrer wahren Form gehabt.

„Er hat deine blauen Augen“, murmelte Ayame leise und ihre Stimme verriet, dass sie noch erschöpfter sein musste, als es von außen schien. Kôga legte ihr leicht den Arm um die Schultern.

„Und er verschafft den Wolfsyôkai endlich wieder einen direkten Bluterben“, fügte er sanft hinzu. Yôrôzuko hatte ja nur eine Tochter, Ayames Mutter, gehabt, die ebenso wie ihr Gefährte umgekommen war, als Ayame nach menschlichen Maßstäben vielleicht zwei oder drei gewesen war. Danach war Ayame von ihrem Großvater als Erbin erzogen worden, aber es war von Anfang an klar gewesen, dass der eigentliche Erbe Ayames zukünftiger Ehemann sein würde und damit kein wirklicher Bluterbe.

Über die Jahre waren immer wieder skeptische Stimmen laut geworden, die jetzt hoffentlich verstummen würden. Denn jetzt hatten die Wölfe wieder einen reinen Bluterben.

Dementsprechend wählte Kôga auch den Namen für seinen Sohn. „Er soll Kiyoshi heißen“

Ayame nickte flüchtig, während ihr Blick schon wieder auf ihrem Sohn ruhte. Sie konnte die Augen ganz offensichtlich kaum noch offen halten.

„Ruh dich jetzt aus“, fügte Kôga also hinzu und zog seinen Arm zurück, damit die rothaarige Wolfsdämonin sich hinlegen konnte. „Kiyoshi“, formten ihre Lippen noch tonlos, dann war sie bereits weggedämmert. Eine Yôkai hatte mehr Körperbeherrschung und größere Ausdauer als eine Menschenfrau, aber auch für sie war eine Geburt kein Spaziergang.

Kôga lächelte leicht, ehe er sich abwandte um das Rudel zu informieren.
 


 

Von dem freudigen Ereignis ahnten Kagome und ihre Freunde im Moment rein gar nichts. Aber sie hatten erstens momentan andere Sorgen und zweitens in den letzten Jahren nur sehr selten Kontakt zu Kôga gehabt, Kagome hatte ihn noch gar nicht wiedergesehen, seit ihrer Rückkehr. Wenn sie ehrlich war, hatte sie nicht einmal an ihn gedacht.

Aber im Augenblick konzentrierten sich ihre Gedanken auch eher auf die inzwischen vier Bögen voller Notizen.

Miroku hatte ja netterweise alles fein säuberlich mitgeschrieben, aber das Warum dieser Mitteilungen war den Freunden noch nicht klar.

Yume schlief inzwischen wieder, erneut an die Flanke der verwandelten Kirara gekuschelt, von beiden war keine große Hilfe zu erwarten.

Da schon eher von Myouga, aber auch der grübelte von Kagomes Schulter herab bisher erfolglos.

Sango, die sich inzwischen ebenfalls dazugesellt hatte, versuchte ihrerseits aus den Notizen schlau zu werden.

Schließlich fiel ihr etwas auf. „Dieses Zeichen vom Festland, Kagome, jede Hälfte taucht hier fünf Mal auf, habe ich Recht?“

Die junge Miko zählte noch einmal durch. „Du hast Recht, Sango. Fünfmal Yin und fünfmal Yang. Und dreimal das abwechselnde Zeichen“

„Wenn du also sagst, dass Yin für Schatten steht und Yang für hell und rein, dann könnte das doch auch bedeuten, dass die Dinge, die Yume dir gezeigt hat, jeweils gut oder böse sind, oder?“, fragte Sango weiter.

„Und das abwechselnde für ein zweiseitiges Verhältnis steht, so wie es beim Shikon no tama war“, warf Miroku ein.

Mag sein, aber was soll das?“, wollte InuYasha wissen.

„Wenn ich das mal wüsste. Dennoch, ich glaube, so langsam komme ich dahinter, wieso Kirara das ganze Theater veranstaltet“, gab Kagome zurück.

Sango sah sie an. „Worauf willst du hinaus?“

„Naja, eigentlich ist es recht einfach. Nehmen wir mal an, diese Dinge sind nicht nur einfach so böse oder rein oder meinetwegen auch zwiespältig, sondern sie haben eine tiefere Bedeutung. Schließlich gehört auch das Shikon no tama dazu. Und offenbar war auch der Bannkreis am Berg Hakurei das Produkt eines solchen Relikts. Diese beiden sind nun aber zerstört. Bleiben zwei der wankelmütigen und außerdem ein böses mehr als reine existieren“

Sie verstummte, da Myouga begann auf und ab zu hüpfen. „Ich glaube, ich verstehe, was Ihr meint, Kagome-sama. Wir haben gesehen, was passiert, wenn einfach nur ein zwiespältiges Ding in falsche Hände gerät. Täte das nun aber noch eines, würden die dunklen, bösartigen Artefakte endgültig überwiegen“ Er hüpfte inzwischen wie ein Flummi auf und ab, schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen.

„Genau das wollte ich sagen, Myouga-jiji“, bestätigte Kagome, während InuYasha sich darauf verlegte, den beinahe hysterischen Flohgeist argwöhnisch zu beäugen.

Sango sah derweil zu der dösenden Kirara hinüber. „Dann meinst du, Kirara wusste das alles und fürchtet nun um ein Zusammenbrechen dieses Gleichgewichts? Ist sie vielleicht nicht sicher, ob diese beiden wankelmütigen Teile in Sicherheit sind?“

„Das ist die einzige Möglichkeit, Sango-chan. Etwas anderes fällt mir dazu wirklich nicht ein. Dir etwa, Myouga-jiji?“

Entgegen jeglicher Erfahrung bekam sie keine Antwort. Der kleine Flohdämon schien ihre Nachfrage nicht einmal wahrgenommen zu haben. „Myouga-jiji! – InuYasha, anstatt mir Löcher in die Schulter zu starren, könntest du ihn auch mal aufwecken. Ich bin schließlich kein Trampolin!“, sagte die Schwarzhaarige dann eindringlich. Der Hanyou zuckte nur kurz mit den Ohren – und fing den Flohgeist etwas unsanft aus der Luft.

Myouga war es gewöhnt, manchmal aus heiterem Himmel fast zerdrückt zu werden, aber er stöhnte trotzdem auf, als InuYasha die Hand öffnete und ihn in etwas plattgedrückter Form Kagome hinhielt.

Die verkniff sich einen Kommentar über die rabiate Handlungsweise des Halbdämons und blickte stattdessen den Flohgeist an. „Nun, Myouga-jiji? Weißt du nun noch etwas?“, fragte sie erneut. Mühsam richtete der Flohdämon sich auf und schüttelte sich kurz. „Nein, tut mir Leid, Kagome-sama. Aber einer der Namen dieser Relikte kommt mir bekannt vor. Ich glaube, ich weiß, wen ich nach ein paar weiteren Informationen fragen kann. Es gibt da einen alten Freund von InuYasha-samas Vater, der könnte noch etwas wissen“

Kurz wechselten die Freunde einen Blick. Also wenn man die Beispiele Tôtôsai und Saya heranzog, wollten sie besser nichts Genaueres über besagten alten Freund wissen. Myouga sollte schon wissen, was er tat.

Der Flohgeist sah derweil vielsagend zu InuYasha auf. „Wenn ich vielleicht eine kleine Wegzehrung…“, begann er vorsichtig. Der Hanyou wollte schon protestieren, da fing er Kagomes bittenden Blick auf. Also nickte er. Sofort war Myouga mit einem Sprung an seiner Wange und stach zu. Nach ein paar Tropfen ließ er wieder ab. „Danke sehr, InuYasha-sama. Ich werde mich sofort auf den Weg machen“, rief er noch, als er schon Richtung Tür hüpfte.

„Wieso das jetzt?“, fragte InuYasha in die Runde, wobei klar war, dass er damit weniger Myougas Verabschiedung, als Kagomes Verhalten meinte. „Vielleicht ist er so schneller. Engagierter bestimmt“, bemerkte sie nur verschmitzt, ehe sie zusammenzuckte, weil plötzlich die Bambusmatte vor der Türöffnung hastig aufgerissen wurde.
 

Kohaku stand dort, im Kampfanzug, seine Kusarigama wie immer am Gürtel. Seine andere Waffe lag hinter Kirara in einer Ecke der Hütte, aber die setzte er sowieso nur ein, wenn er mit Kirara gemeinsam kämpfte. Vom Boden aus war das von Tôtôsai gefertigte Unikat zu unhandlich. Trotzdem machte er einen aufgeregten Eindruck. „Das Dorf wird angegriffen. Niedere Oni, eine ganz Horde! Rin und Kaede sind bei den Kindern“, keuchte er und wirbelte schon wieder herum.

Augenblicklich waren die Freunde auf den Beinen.

Vorbei mit der Ruhe.

Dabei hatten sich bis vor wenigen Wochen niedere Oni nicht mal in die Nähe Musashis gewagt.

Trotzdem hatte es etwas seltsam Vertrautes, als InuYasha als Erster losstürmte, die Hand bereits an Tessaiga, Kagome hastig Pfeilköcher und Bogen ergriff und hinterher rannte, Miroku samt seines Shakujô im Schlepptau.

Sango trat hinterher, sah sich kurz um, ob unmittelbar Gefahr drohte, dann hastete sie zu der Hütte hinüber, in der Miroku und sie wohnten. Dort waren nicht nur ihr Kampfanzug und der Knochenbumerang, dort würde sie auch am ehesten gebraucht werden.

Auch Kirara war inzwischen aufmerksam geworden, aber sie blieb zurück, eng an der Seite des noch schlummernden Baku. Wenn man sie brauchte, würde man sie rufen, das wusste sie. Aber bis dahin würde sie zusehen, dass sie Yume beschützte. Im Moment war er mehr als wichtig.

Und außerdem hatte sie versprochen sich seiner anzunehmen.

Und sie war eine Yôkai.

Yôkai brachen niemals ihre Versprechen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Rätsel scheint gelöst. Aber Schein ist nicht gleichbedeutend mit Sein, das werden unsere Freunde bald lernen...
Im nächsten Kapitel "Pläne" machen wir Inuyasha eine Freude, bereitet Shippô einer Miko Verwirrung und auch Kôga kommt nicht ungeschoren davon. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pei-Pei
2013-08-23T19:04:14+00:00 23.08.2013 21:04
Ich bin eher zufällig auf deine Fanfic gestoßen und ich muss sagen, mir gefällt, was ich bis jetzt gelesen habe.

Die Story hört sich interessant an. Ich bin gespannt, wie sich all die Geschehnisse allmählich zusammen fügen.

Deine Schreibstil ist sehr angenehm. Auch die Sprünge zwischen den einzelnen Szenen sind klar und gut verstehen.

Freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Pei-Pei
Antwort von:  Mimiteh
24.08.2013 12:44
Danke für die Blumen.
Ich freue mich, einen weiteren Leser gewonnen zu haben und hoffe, du bleibst meiner Geschichte treu^^
Von:  Avialle
2013-08-21T14:26:59+00:00 21.08.2013 16:26
*quik* Nu ist der kleine Knirps also da!
Richtig schön gerade bei den Wölfen
Dahingegen gehts bei der Truppe um Inu richtig ab. Auf der richtigen Spur sind sie bereits und Myouga wird sicher auch noch was an Infos auftreiben können. *an eine gewisse "Person" denke*
Nu bleibt zu hoffen, dass der Angriff glimpflich ausgeht... Es bleibt spannend bei dir, vorallem wegen deinen Andeutungen am Schluss...
Antwort von:  Mimiteh
24.08.2013 12:43
Welche "Person" du wohl meinst... xD
Aber es freut mich, dass Kiyoshi auf so viel Begeisterung stößt. Obwohl er ja noch nicht so viel mit der Handlung zu tun haben wird, so klein wie er noch ist.
Aber wir werden im Laufe der Geschichte noch lernen, dass auch das kleinste Kind eine Menge ins Rollen bringen kann^^


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