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Die Macht der Drachen

die Drachen kehren zurück!
von

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Magnolia- Wir kommen!

Ich hielt Plue in meiner Armen, seit ich als Drache erwacht bin konnte ich die Stellargeister auch hierher rufen. „Ich darf nicht ins Dorf und Sen scheint nicht zurückzukommen...“ ich seufzte, dass war doch zum verrückt werden mir war zu spät eingefallen, dass niemand außer die Celium ins Dorf durften und jetzt saß ich seit Stunden schon an einem Baum gelehnt und wartete...

„Puu-Puun“ verwundert schaute ich zu ihm herunter Plue zeigte in den Himmel, ich folgte mit meinem Blick die Richtung in der ich zeigte und unterdrückte einen Schrei.

Ungefähr einen Meter vor mir schwebte ein fast zwei Meter langes schwarzes Wesen, seine violetten Augen waren hart und kalt auf mich gerichtet. Sein Schnabel ähnelte, der eines Geiers sein restlicher Körper war eher der einer Ratte glatt schwarz mit einem langen dünnen Schwanz. Jedoch hatte er nur zwei Pfoten, an denen es 3 Krallen hatte, seine Vorderläufe waren Flügel die eher an 2 Lederfetzen erinnerten, als an etwas das fürs fliegen gedacht war.

Das Monster landete und ging ein Stück auf mich zu, ich schaute mich um das Teil konnte vielleicht noch ein paar Freunde mitgebracht haben, die mich angreifen wollte während ihr Freund hier mich ablenkte.

Bevor ich meinen Blick wieder auf das Vieh vor mir richtete hörte ich ein leises Geräusch vor mir, schnell schaute ich wieder zu ihm und war überrascht. Es hatte seinen Kopf schief gelegt, als ob es sich fragte, was ich den da im Himmel suche und es schien auch auf etwas zu warten, denn als ich nichts machte ließ es ungeduldig seinen Schwanz peitschen, bevor er mit seinen Schnabel auf den Boden zeigte.

Etwas verwirrt kam ich seiner Aufforderung nach und zog überrascht meine Augen hoch, als ich sah das vor mir ein Brief lag. Ich setzte Plue ab und nahm den Brief. Es war ein normaler Briefumschlag ich warf den Rattengeier noch einen misstrauischen Blick zu bevor ich ihn öffnete.
 

Liebe Lucy-chan,

ich hoffe mein Giftgeier (er ist einer meinen Finsterwesen) hat dich nicht zu sehr erschreckt. Er wollte unbedingt den Brief überbringen sonst hätte ich nicht unbedingt. Dass Finsterwesen des Elements Gift zu dir geschickt...

Ich hab mit Metallicana geredet und warte auserhalb des Dorfes, dass Ren wiederkommt, aber seitdem sind schon ein paar Stunden vergangen.... Deswegen schick ich dir diesen Brief ich wollte über deine Fortschritte etwas erfahren. Hast du Igneel schon getroffen? Wie war euer Gespräch? Musstest du ebenfalls gegen die Drachenseele kämpfen? Oder hast du einen Weg gefunden mit einem in dem Dorf Kontakt aufzunehmen?

Wir können uns ja treffen und darüber reden, wenn du bereits fertig bist mit Igneel zu reden.
 

Hoffe auf baldiges Wiedersehen

Levy
 

Ich lächelte auf diese Idee hätte ich auch kommen können Levy einen Brief zu schicken „Bring mir zu Levy...bitte“ fügte ich noch freundlich hinzu. Der Giftgeier schaute mich an, ob er wirklich Lust hatte mich zu ihr zu bringen, aber dann erhob er sich doch und flog langsam vor mich her. Auf dem Weg zu Levy verabschiedete sich Plue mit seinem typischen „Puun“ und starkem Winken, machmal fragte ich mich ob er vielleicht versuchte damit abzuheben...

Levy wartete genau am anderen Ende des Dorfes, als sie mich sah sprang sie vom Boden auf und rannte mir entgegen. Stürmisch umarmten wir uns „Levy-chan ich hab dich so vermisst!“ „Ich dich auch Lu-chan. Du glaubst nicht was ich in der Zwischenwelt durchmachen musste... Mich haben gruselige silberne Drachenmenschen verfolgt, die immer sagten sie wollen mich foltern und langsam töten!“ „Bei mir waren es schwarze Drachenmenschen, die gemeint haben sie wollten mich vernichten“ „Komm erzähl mir alles was bis grade passiert ist“ mit diesen Worten löste sie unsere Umarmung und zog mich schon auf den Platz an dem sie davor gehockt hatte.

Ich blieb stehen und schaute sie überrascht an „Levy deine Haare... sie sind extrem lang, aber komplett verknotet“ „Hä? Du meinst wohl eher deine“ verwundert zog sie ihre Augenbrauen hoch und fasste sich an den Kopf „Stimmt, aber deine ebenfalls“ Ich befühlte meine Haare daraufhin es stimmte meine Haare waren länger und total zerzaust.

„Hm, wie wäre es ich erzähl dir alles und du mir, aber währenddessen kümmert sich Cancer um unsere Haare“ sie nickte nur. Cancer, der anscheinend unser Gespräch gehört hatte erschien bereits vor uns ohne mein Zutun.
 

Wir brauchten lange um uns alle Erlebnisse zu erzählen, die wir hatten seit wir getrennt waren. „Fertig! Eure Haare sind wieder als solche zu erkennen, ebi. Ich werde jetzt wieder gehen und Leo sagen das ihr wieder ansehnlich seit“ meinte er zwinkert zu uns bevor er wieder zurück in die Stellarwelt ging. Erleichtert seufzte Levy auf, sie war als letztes von Cancer behandelt wurden „Endlich! Ich dachte schon er will uns nur die Haare wieder richten und nicht gleich ganz neue Frisuren machen...“ sie schaute mich an „Na ja du siehst toll aus Lu-chan! Leider hat er deine Haare wieder ihre üblichen Länge zurückgegeben.“ Ich grinste sie an „Weil ich es auch so wollte, er kennt mich ich mag es nicht, wenn meine Haare länger sind, als normalerweise. Aber was er aus deinen Haaren gemacht hat... Unglaublich!“ „Wirklich wie sehe ich den aus?“ „Deine Haare waren ja immer schon seidig, glänzend und leicht gewellt... Aber jetzt gehen sie dir ungefähr bis zur Mitte deines Rückens. Wie soll ich es nur sagen... Du könntest zu einem Ball gehen ohne eine aufwändige Frisur zu machen und würdest der Mittelpunkt vom Fest sein.“

Sie lächelte „Danke Lu-chan. Jetzt, da wir wieder wie Menschen aussehen, haben wir nur noch ein Problem. Wie kommen wir ins Dorf bzw wie schaffen wir das einer rauskommt?“ Ich schaute zum Dorf anscheinend würden die Zwillinge nicht kommen um nach ihnen zu sehen... „Eigentlich dürfen doch keine ausstehende Menschen ins Dorf...“ Levy schaute mich fragend an, bevor sich ihr Gesicht erhellte „Aber wir sind ja nicht nur Menschen“ Mit diesen Wort verwandelten wir uns gleichseitig in unsere Drachenform.

„Wow Levy-chan! Du siehst toll aus“ mit großen Augen schaute ich Levy an. Ihr Haare waren jetzt pechschwarz, aber das erstaunlichste waren ihre Augen ihr einen hatte einen dunklen Grauton angenommen das andere war ebenfalls pechschwarz. Sie hatten eine tiefe, dass ich hatte das Gefühl hatte, als würde ich in ihnen versinken. „Danke Lu-chan, aber du siehst auch schön aus!“ Sie lächelte mich an „So werden sie uns wohl reinlassen oder sie bemerken nicht das etwas nicht mit uns stimmt“

Ich grinste „Dann müssen sie blind sein spätestens, wenn jemand in unsere Augen sieht würde er es bemerken. Aber wollen wir jetzt paar Einwohner überraschen?“ fragte ich frech grinsend, nickend erwiderte sie mein grinsen. Wir drehten uns um und gingen in Richtung des Dorfes.

Wir kamen bis zum Tor, bevor uns einer der Caelo-Krieger uns bemerkte und mit seinem Speer uns den Weg versperrte. „Wer seit ihr? Verschwindet hier sind keine Fremden erlaubt!“ „Sicher, dass man da keine Ausnahme machen kann?“ Ich hob mein Gesicht und schaute ihn an, seine Augen weiteten sich überrascht und erschrocken. Sein Blick wanderte wieder über meine Kleidung, über meine Haare zu Levy, die er ebenfalls leicht erschrocken musterte.

„Also? Kannst du uns zu unseren Meistern und Dehera bringen?“ Seine Augen huschten wieder zu mir „I-ich... verzeiht, ich hab euch nicht erkannt! Natürlich ich bring euch sofort zu ihnen“ er drehte sich hastig um und wollte gerade voran eilen, als er wegen seiner Hast über seine eigenen Füße stolperte. Nur ein anderer Krieger konnte verhindern, dass er auf dem Boden aufschlug. Verwundert schaute er von dem anderem Krieger auf und riss überrascht seine Augen auf, als er uns sah. Er beförderte den anderen mit einem kräftigen Ruck wieder auf seine Füße und eilte mit ihm uns voran, jetzt war es an uns verwundert den beiden Männern hinterher zu schauen. Langsam setzten wir uns in Bewegung wir würden, wenn wir sie aus den Augen verlieren einfach anhand des Geruchs wiederfinden.

Unser auftauchen hatte anscheinend alle Caelo aus ihren Hütten hinausgezogen, sie beobachteten uns, wie wir langsam durch ihr Dorf gingen. Einige verbeugten sich leicht und flüsterten erfürchtig unsere Drachennamen. Peinlich berührt senkte ich meinen Kopf und schielte zu Levy ihre Haltung ähnelte meiner, als ob sie meinen Blick bemerkt hätte schielte sie zu mir und formte mit ihren Lippen lautlos „schneller?“ ich nickte leicht und wir beschleunigten auch gleich unsere Schritte. Endlich wurde der Geruch der beiden Krieger wieder stärker, aber anstatt höflich uns ankündigen zu lassen stürmten wir an ihnen vorbei und in die Hütte des Dorfoberhauptes hinein. Erleichtert seufzend schaute ich in die amüsierten Gesichter, der drei gesuchten.

„Na! Lucy von anklopfen hast du, aber schon mal gehört?“ meinte Sen grinsend zu mir „Ich denke wir können es ihnen verzeihen, sie sind immerhin die Kinder des roten Mondes“ meinte Dehera lächelnd zu uns. Verwundert schauten wir sie an, sie hatte bis jetzt immer in einem ernsten Ton mit uns gesprochen. Bei unserem Blick wurde ihr lächeln entschuldigend „Es tut mir leid, dass ich euch bis jetzt eher streng behandelt habe... Aber ihr ward Fremde, die ihr Training vielleicht nicht überleben. Jedoch hab ich mich getäuscht! Ihr seit jetzt beide erwacht und seit ab jetzt auch herzlich in unserem Dorf willkommen. Ihr seit ja auch der Grund, das unser Stamm überhaupt existiert, ihr habt damals einen sicheren Ort für die Drachenseelen und auch Hüter für diese gesucht, eure Wahl fiel damals auf uns.“ Sie lächelte „Das ist jetzt 500 Jahre her und die Aufgabe ist zum Teil schwieriger geworden, da die Drachen gegenüber dem Verrat der Eltern eurer Freunde schwer wiegt. Ich möchte mich aber nicht beschweren es ist auch ausgesprochen unterhaltsam, wenn die Drachen mal ihre Weisheit mit uns Teilen.

Aber nun zurück zum Thema! Ich möchte euch beglückwünschen ihr habt eurer Training nach 3 Jahren beendet und-“ „Was? Wir haben 3 Jahre gebraucht! Wie...“ „In der Zwischenwelt ist unsere Zeit viel langsamer vergangen...“ beendete ich, geschockt, den Satz von Levy. „Das kann schon stimmen, aber ihr wart jetzt 3Jahre bei uns... Macht euch keine Sorgen eure Freunde wissen, dass es euch gut geht, aber noch nicht das ihr in 2 Wochen schon wieder bei ihnen seit“ sie lächelte uns verschwörerisch an, was wir mit einem verwirrten Blick beantworteten „Als Dehera von uns erfahren hat, dass ihr beide erwacht seit und mit den Drachenseelen redet hat sie Orlan benachrichtigt. Er ist vor ungefähr einen Monat hierher gekommen um zu erfahren wie weit ihr schon seit und wann er euch wieder mitnehmen kann.

Dehera hat ihm gesagt sie wisse nicht wann und ob ihr zurückkehrt, aber er solle 2 oder 3 Monate warten bis er wieder ablegt, sie hatte das Gefühl, dass wir bis dahin erfahren was mit euch geschehen ist... Und sie hatte ja auch recht! Jetzt müssen wir nur noch Polyushka Bescheid geben und sie sagt es dann eurer Gilde, wenn ihr das wollt...“ Jetzt war es Sen der uns verschwörerisch an zwinckerte. „Oder ob ihr sie überraschen wollt“ half uns Ren auf die Sprünge. „Hihi dann eindeutig überraschen! Oder was denkst du Lu-chan?“ „Überraschen hört sich gut an, aber wie wäre es wenn uns Happy und Lily abholen, als Mission... Mit ihnen können wir dann einen Plan aushecken wie wir sie überraschen“

Levy grinste „Ja, das könnten wir machen. Ich würde mich auch freuen Lily wieder zu sehen er war immer so aufgeweckt, freundlich und... süß, wie er geschnurrt hat wenn ich ihn gekrault habe“ bei dem letzten Satz sah sie richtig niedlich aus, sie hatte einen leichten rotem Schimmer im Gesicht, was sicher nicht mit Lily zu tun hatte...

„Ihr seit ja echt wie Schwestern geworden unzertrennlich und ihr versteht euch ohne viele Worte.“ riss uns Dehera aus unseren Gedanken „Ich informiere Polyushka, dass ihr kommt und das sie diesen Auftrag an euren Meister weiterleiten soll. Ich glaub ihr wollt sofort aufbrechen stimmts?“ Wir nickten beide „Wir wollen nicht länger von unserer Familie weg sein“ Dehera nickte und schaute dann die Zwillinge an „Lucy du warst eine hervorragende Schülerin und soweit ich von meinem Bruder mitbekommen habe du auch Levy.“ meinte Sen „Deswegen haben wir euch neue Traditionelle Kleider machen lassen und dazu Mäntel“

Während Sen uns das sagte war Ren in den hinteren Teil, der Hüte gegangen und hatte zwei Stapel Kleider geholt, die er uns überreichte. „Ihr müsst sie nicht jetzt anziehen, zumal Männer dabei wären. Aber wir würden uns freuen, wenn ich sie bei Gelegenheit zuhause anziehen würdet.“ Dehera stand auf und kam langsam auf uns zu „Ich gebe euch den Segen meines Volkes und hoffe das der Blutmond euch beschützen wird“ Mit diesen Worten gab sie uns einen Kuss auf die Stirn und umarmte uns.

„Levy und Lucy ihr seit immer bei uns willkommen und jetzt geht euer Schiff wartet schon. Ihr müsst immer gerade aus, wenn ihr das Dorf verlassen habt und kommt automatisch bei Orlan an.“ Mir rannen einzelne Tränen meinem Gesicht herunter „Danke... Danke für eure Hilfe und ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Drachenwächter.... Teluris“
 

„Orlan!“ rief ich dem braungebrannten Mann, der gerade am Feuer saß zu. Dieser zuckte erschrocken zusammen und drehte sich langsam um. „Ai, da seit ihr ja Dehera hatte recht mit ihrem Gefühl, das ihr bald kommt.“ rief dieser uns entgegen, als er erkannt hatte wer ihn am frühen Abend quer über den halben Strand rief.

„Ihr seit wirklich sehr viel schöner geworden...“ meinte er mit einem schelmischen lächeln zu uns bevor er sich zu seiner Crew umdrehte „So Jungs! Alle die bei der Wette gemeint verloren haben raus mit dem Geld und in den Topf da vorne. Ich teile den Gewinn aus sobald wir in Hargeon sind! Und jetzt Geschwindigkeit an den Tag legen die Damen wollen sicher nach Hause gefahren werden!“

Die Mannschaft machte sich eilig ans Werk den Auftrag ihres Kapitäns, mit mehr oder weniger glücklicher Miene, auszufürhren.

„Ähm... Welche Wette?“ fragte Levy verwirrt. Orlan drehte sich mit ernstem Gesicht um „Na eine Wette ob ihr zurückkehrt, wann und ob ihr schöner geworden seit. Das waren alle Punkte und da ich die alle habe und einige andere auch oder ähnliche wir der Gewinn aufgeteilt. Keine Sorge ich bekomme trotzdem noch eine schöne Summe“ sagte er zwinkernd zu uns „Aber wie ich sehe habt ihr euer Gepäck dabei, wenn ich bitten dürfte“ dabei streckte er seine Hände nach unseren Koffern aus, die wir ihm auch lächelt gaben, er drehte sich um und brachte unsere Koffer in unsere Kajüte.

„Endlich geht es nach Hause...“ flüsterte Levy, ich nickte. Wir drehten uns nochmal in die Richtung, in der das Dorf lang, bevor wir unser Schiff betraten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sry das es so lange gedauert hat... Hatte/Hab eine Schreibblockade O.o
Aber ich hoff man kann es über sich ergehen lassen ;P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-09-25T21:39:27+00:00 25.09.2013 23:39
Schön sie sind auf den Rück weg.
Freue mich schon wenn es weiter geht.


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