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The Destiny of Darkness

Das Schicksal der welt steht auf dem Spiel
von

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Neuzugang

Später schloss ich meine Augen, genoss den Fahrtwind, der mir ins Gesicht blies. Die ganze Zeit dachte ich, ich sei in der Hölle gelandet. Niemanden zu kennen war das geringste Übel, doch noch in einem unbekannten Land, dass ging mir zu weit. Doch selbst wenn ich jetzt anfangen sollte, mich gegen eine Reise aufzulehnen, ich selbst konnte doch nichts tun, nicht einmal etwas an meiner bisherigen Situation zu verändern.

„Please be careful!“, warnte mich der Kapitän schon zum zehnten Mal daran, mich nicht zu weit über die Reling zu lehnen, sonst würde ich eine Bekanntschaft mit dem Meerwasser machen. Darauf hatte ich wenig Lust, doch wenigstens ging mir das kühle Nass weniger auf die Nerven, als dieser alte Kahn hier!

Schließlich stöhnte ich und ging einen weiteren Schritt nach hinten, bis ich in der Mitte des Schiffes stand. Wirklich genießen konnte man es nicht, doch ich wartete, bis sich der alte Mann in seine Kabine zurück gezogen hatte, damit ich wieder meiner Tätigkeit nachgehen konnte.

„Der Käpt´n hat recht, wenn du dich zu weit raus lehnst, ertrinkst du uns noch!“, eine warnende Stimme neben mir.

„Wenn ich noch ne zweite Mutter brauche, melde ich mich zuerst bei dir, okay?“, genervt machte ich ihn an. Ich hatte weniger Lust noch mit jemanden zu streiten, nur weil ich nicht sogfältig jede Regel einhielt, wer tat das schon?

Statt mich anzuschnauzen, lachte die Person und kam etwas näher, überrascht wand ich meinen Kopf nach rechts, um mir die Gestalt genau in Augenschien zu nehmen. Er handelte sich um einen Jungen, gut gebaut und ebenso gut aussehend. Wäre ich hier nicht wegen anderen Gründen hier, würde ich glatt anfangen, hier rum zu flirten.

„Hallo, ich bin Luke.“, begrüßte er mich freundlich. Eigentlich war das unfair. Schließlich wollte er mich doch nur davor warnen und ich schnauzte ihn gleich an.

„Hi, Luke, nett dich kennen zu lernen.“, meinte ich nur und konzentrierte mich aber wieder dem Wind zu. Er verhieß Freiheit, ein einmaliges Gefühl. Trotzdem hing mir das ganze hier zum Hals raus.

„Es ist schön, nicht?“, sagte Luke mir, doch eigentlich meinte er es zu sich selbst.

„Ja.“, sagte ich nur dazu und schloss wieder die Augen.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte er nach ein paar Schweigeminuten. Erwartungsvoll schaute er in meine türkisblauen Augen, ich in seine scheinbar endlos grauen.

„Jaz.“

„Jaz? Das ist doch dein Spitzname, oder?“, Scheiße, warum musste er danach fragen?

„Mein eigentlicher Name wäre Jazmin Talisha. Aber wehe du nennst mich jemals so, dann bist du der erste, der schwimmen lernt!“, genervt knurrte ich ihn an. Ich hasste es zutiefst, wenn man mich nach meinem Namen fragte, denn er ähnelte meiner Familie so sehr, dass ich ihn verabscheute.

Wieder ließ er seine Lachte hören. Nahm er mich etwa nicht ernst?

„In Ordnung, Jaz. Freut mich ebenfalls.“, antwortete er auf meine direkten Worte. „Aber du scheinst dich weniger zu freuen, hier zu sein, als bei dir daheim im Bett, oder?“

„Ist das so offensichtlich?“, Ironie verlieh meinen Worten mehr Überzeugungskraft. Ich hatte ebenso viel Lust, mit dem Kerl mich noch zu unterhalten, als wären wie alte Freunde, die sich seit Jahren nicht gesehen hatten.

„Gut schon okay, wenn du wieder besser gelaunt bist, dann halte mich auf dem Laufenden.“, forderte er mich auf und hob die Hand zum Abschied. Einen kurzen Blick riskierte ich noch, als ich ihm nachsah, doch er schaute nicht zurück. Seine kleinen Kräusellocken schwangen immer mit seinem Gang mit und fielen dabei manchmal auf die breiten Schultern. Okay, Merksatz, wenn wieder der Gute-Laune-Pegel auf 10 stand, holte ich ihn mir, dabei war ich gefasst.

Doch jetzt war weder die Lust noch sonst etwas in der Lage, meine Gefühle ins positive zu schleudern. Nicht nachdem, was meine Eltern angeblich so gutes für mich hatten.

Gerade, als ich den Gedanken imaginär ausgesprochen hatte, tauchten auch schon wieder die Bilder des vergangenen Abends in meinem Kopf auf.

„Es ist doch besser so.“-„Wir wollen nur das Beste!“-„Wir lieben dich doch!“ Ach, es war doch zum Kotzen, selbst mein gesunder Menschenverstand spielte verrückt. Einerseits meinten sie es doch nur gut. Meine nette Seite unterstütze auch die These, doch meine andere „böse“ Seite hasste sie dafür. Immer noch. Auch in Zukunft.

Ich schwelgte in Erinnerungen, dabei halfen Wind und Wetter, die miese Stimmung zu unterstützen.
 

„Hey, Talisha, schau mal, was ich für dich habe.“, meinte sie zu mir, als sie mir eine Karte überreichte. Sie schmückten niedliche Bildchen und Aufkleber. Verziert mit Herzen und sonst noch was. Mit einer Schnörkelschrift konnte ich meinen Namen entziffern.

Ich nahm die Karte entgegen, ruhig und dennoch etwas aufgeregt, schließlich war es mein Geburtstag. Langsam öffnete ich sie. Meine Mutter war schier aus dem Häuschen, als ich einen Hundeaufkleber abriss und das rosa Papier sah. Ja, dass Papier musste sie besorgt haben, ich hasste diese Verniedlichungen. Dass wusste sie aber nicht, ich hatte auch noch nie darüber mit ihr gesprochen.

„Los mach sie auf!“, verrückt sprang sie auf und ab, lief nervös um mich herum. Anscheinend freute sie sich mehr darüber, wie ich, denn als ich die ersten Worte las, brannte insgeheim schon die Wut aus. Zeigen wollte ich sie nicht, nicht, dass sie enttäuscht war, obwohl sie sich doch so viel Mühe gegeben hatte.

Liebe Talisha,

alles Gute wünschen dir, deine Eltern.

Schon der erste Satz machte mich sauer. Meine Eltern? Das aufgebrauste und verwöhnte Arschloch meinte also, ich sei seine Tochter?

Zu deinem 17. Geburtstag schenken wir dir etwas ganz besonderes. Eine kleine Reise. Dein Bus wird nächste Woche dich hier abholen und du verbringst eine tolle Woche auf einem großen Schiff auf dem Meer. Ist das nicht toll?

Dein Daddy und deine Mummy

Ein einziger Vorteil schlug dabei für mich raus. Ich musste mir die Visage von diesem Kerl nicht mehr antun, und das für eine tolle ganze Woche. Doch das war es schon. Vielleicht wusste sie es nicht, aber ich kam mir vor, als ob sie nur sich das für mich geleistet haben, damit ich abgeschoben bin. Einfach weg, der letzte Fleck auf dem perfekt geputzten Glas, das noch weg musste, dann war alles perfekt. Selbst meine abrupte Traurigkeit und Wut, die sich binnen Sekunden in mir gebildet hatten, wüteten in mir, brannten darauf, frei zu kommen. Meine jahrelangen Selbstbeherrschungskünste hatte ich es zu verdanken, dass ich nicht lauthals losschrie.

„Und, wie findest du es?“, fragte der hochgewachsene Mann mit einem freundlichen Lächeln. Ich verstellte mich auf gute Tochter und lächelte ebenso freundlich zurück. Er stand hinter meiner Mutter, hielt sie an den Schultern fest und strahlte sie an. Am liebsten hätte ich ihn zum Mond geschickt, nebenbei meine Mutter dazu.

„Toll, wirklich, ich freu mich schon darauf.“, meinte ich. Meine Muskeln bekamen Krämpfe von diesem verstellten Lächeln, dass mehr einem Grinsen glich. Jeder Vollpfosten hätte gemerkt, dass ich weder mich über das Geschenk, noch über die jetzige Situation. Natürlich freute ich mich, dass beide an mich dachten, ebenso dachten sie, dass ich mich darüber freuen würde, wenn sie ihr Geld für mich aus dem Fenster rausschmissen, anstatt es nicht für dich selbst zu verwenden. Sicherlich, sie sagten und zeigten es nicht, aber wenn man jahrelang Spion spielte und ihre Gespräche anhörten, merkte man es deutlich. Jetzt kam ich mir gerade so vor, als ob ich der letzte Sperrmüll wäre, den sie noch zu entsorgen hatten, damit ihr Familienglück vollständig war. Denn meine Mutter war schwanger im achten Monat.

„Schön, denn wir haben entschieden, dass wir doch dich überraschen wollen, dass du anstatt einer Woche, ganze drei bleiben darfst.“, meinte der Mann noch zu mir.

„Warum jetzt auf einmal drei? Auf der Karte steht doch nur eine.“, fragte ich mit zerknirschten Zähnen.

„Wir haben in Erfahrung gekriegt, dass es in der Nähe noch ein Camp gibt, in das in Schiffsinsassen gehen. Man kann entweder nur die Schiffsfahrt oder das Camp genießen, wir wollten natürlich das Beste für dich und hielten es für das Beste, wenn du bei beiden Reisen dabei wärst.“, sagte meine Mutter völlig außer sich.

Okay, jetzt war ich sauer, aber wirklich.

Doch anstatt mir etwas anmerken zu lassen, blieb ich ruhig. Was hätte es mir gebracht, jetzt einen Aufstand zu veranstalten? Ich wurde sowieso abgeschoben, also konnte ich es hinnehmen und einfach gehen.

Wieder grinste er mit seiner Hackfresse, meinte, mich glücklich zu machen.
 

Letzten Endes stand ich also hier auf dem ältesten Boot, sah den Möwen beim Fliegen zu, bis mir langweilig wurde und ich dann entschied, mich in meine Kabine zu verziehen, damit mir niemand mehr auf die Nerven gehen konnte. Als ich meine Armbanduhr anschaute, wurde mir bewusst, dass ich bereits eine halbe Stunde zu spät war. Das Abendessen hatte bereits begonnen, doch ich hatte weder Hunger, noch Lust mich mit anderen Jugendlichen auseinander zu setzen.

Eine kleine Lucke, die als Fenster meiner Kabine diente, ermöglichte es mir, mich mit etwas Gymnastik hindurch zu quetschen. Unten angekommen hörte ich laute Stimmen, die immer näher kamen. Stöhnend kam mir die Idee, mich einfach schlafend zu stellen, doch dazu wurde es zu spät, als sich die Tür öffnete und zwei Mädchen erschienen. Die eine wirkte jetzt schon eingebildet. Ihre strohblonden langen Locken hingen ihr im Gesicht, als sie die Hand nahm und mit einer was weiß ich noch eingebildeteren Bewegung nach hinten schwang. Auch ihre Figur hatte was für sich. Genau, was man unter einem Model verstand, nichts desto trotz passten selbst ihre braunen Augen zu ihrem Aussehen.

Die andere ging nervös hinter ihr her. Ihre kurze Struppelfrisur passte einfach nicht zu dem anderen Mädchen. Gerade noch kräuselten sich ihre braunen Locken, bis sich ihre blauen Augen ebenso nervös umsahen, ob nicht andere sie beobachteten.

Beide schienen mich noch nicht bemerkt zu haben, auch gut so, denn Miss Eingebildet hatte anschneidend eine dringende Angelegenheit zu klären. Ihr süßes Köpfchen ganz rot, ihre Finger immer hin und her schwingend, was auch immer das zu bedeuten hatte, es sah nach Spaß aus.

„Los, Vivi. Sag schon, hat sich diese Schlampe an ihn rangemacht? Sie hat ihn mit Sicherheit so vollgelabert, dass er einfach gehen musste, damit er mich sehen kann. Los, sag es Vivi! Ich bin doch viel besser als diese hochgetragene Schnepfe!“, ganz hysterisch lief die Blonde auf und ab, bis sie stehen blieb und sich wieder irgendwelche Locken hinter der Schulter schmiss.

„Also, äh, weißt du, Diana. Ich weiß nicht wirklich, äh, von was du redest. Deswegen…“, die Schüchterne, die anscheinend Vivi oder so hieß, redete so leise und nuschelte, dass sie beinahe als Bauchredner auftreten konnte. Man sah kaum ihre Lippen auseinander gehen.

„Was?“, wie im Film tat sie ihre Hand vor den Mund, aber doch nicht auf die Lippen, das würde ja ihren Lippenstift verschmieren, sah dabei mehr aus, als ob sie etwas zwischen den Zähnen hatte und das Etwas verstecken wollte, als es einer erschrockenen Geste glich.

„Du weißt, ich bin nicht gerade in Stimmung, also solltest du mir mehr Zeit widmen, schließlich habe ich dafür gesorgt, dass du hier überhaupt auf dem Schiff bist. Du solltest mit mehr dankbar sein, Vivi!“, meinte sie sattdessen und drehte sich schwungvoll um. Ihr lackierten Fingernägel sah sie für einen Moment an, als sie ihre Genossin anwies, einige Sachen für sie aus ihrer Mega dicken Tasche zu holen, dabei war die andere an ihrer makellosen Hüfte.

„Ich geh jetzt, du wirst hier sein und erst wenn ich dich rufe, wirst du kommen, verstanden?“, Befehle über Befehle wurden der Kleinen an den Kopf geschmissen, die nichts anderes tat, als sie anzunehmen und stumm zu nicken. Danach verschwand Diana im Bad und drehte das warme Wasser auf. Da wir nur bedingt Heißwasser zur Verfügung hatten, musste man sparsam damit umgehen, doch damit wusste die reiche Tusse nicht umzugehen.

Stöhnend wandte sich das Mädchen weg und ließ sich auf das Bett fallen. Traurig schaute sie dem Boden zu, wie er vor sich hin vegetierte. Ihre Augen geschlossen fasste sie sich ins Haar und schloss ihre Ohren, damit sie anscheinend nichts mehr von den Befehlen hörte.

Doch plötzlich fiel sie vom Bett. Ihr kleiner Kopf krachte gegen den Holzboden. Das wurde mir erst bewusst, als ich den dumpfen Aufprall hörte. Erschrocken fuhr ich hoch und sah mich um. Ebenfalls konnte ich Vivi nirgends mehr ausfindig machen.

Langsam schritt ich um das Bett herum, als ich ihre Gestalt auf dem Boden fand. Leblos lag sie da. Ihre Hände noch an ihre Ohren gelegt, ihre Augen weit geöffnet, als ob sie einen Alptraum hätte. Es glich einem Horrorfilm, einer Begegnung mit einer grusligen Gestalt. Doch kaum wollte ich sie berühren, zuckte sie zusammen und schloss ihre Augen langsam. Abrupt öffnete sie sie wieder und schaute mich an. Ihre blauen Pupillen fixierten mich und schienen mich in ihren Bann zu ziehen. Ich konnte nicht von ihnen weichen, stattdessen schaute ich sie genauso an. Fragte mich innerlich was hier jetzt gespielt wird, was jetzt mit Vivi war.

„Hey, alles klar?“, brachte ich nach gefühlten Stunden aus mir heraus. Doch anstatt zu antworten, stütze sie sich an dem Bett ab und stand auf. Immer noch hielt sie mich im Blick, ohne je einen Augenblick wegzugucken.

„Ja, alles okay, naja, s´geht…“, meinte sie leise und ihre Augen suchten sich endlich einen anderen Punkt zum fixieren. Doch aus dem Augenwinkel beobachteten sie mich immer noch. Ich dagegen wurde neugierig und untersuchte sie. Nein, keine Pillen oder ähnlichen Medikamente in Sicht, Es konnte sich ja um einen Anfall handeln, aber dazu war das zu abgedreht.

„Hast…Hast du etwa das gesehen?“, fragte sich mich hastig, während ihre Hände ebenso nervös an ihren rosa Rüschen berührte. Etwa sollte ich das nicht sehen.

„So in etwa...“, meinte ich nur dazu und fragte nicht weiter. Ich wollte nicht durch einen solchen Vorfall Ärger bekommen und auch nicht zufällig Freundschaften schließen, nur weil ich jetzt ein kleines Geheimnis kannte, dass niemand sonst hatte erfahren dürfen.

„Oh…“, sie wurde rot im Gesicht. Anscheinend zu peinlich. „ Ich würde dich gerne um etwas bitten.“, sagte sie.

„Ach ja..meinst du, dass dieser Vorfall nie geschehen ist. Und das unter uns bleibt?“, vorherzusehen war das ja.

„Ja, bitte. „, meinte sie nur. Doch bevor ich weitere Argumente aufzählen konnte, blieben meine Fragen unbeantwortet, da sich wieder Diana meldete, sie bräuchte ihr Shampoo aus ihrer Megadicken Tasche.

„Also gut, ich wünsche dir noch gute Tage hier. Ach ja, ich bin Vivienne, naja, eher Vivi. Bis dann.“, sie verabschiedete sie und ließ mich allein stehen.

Anstatt mir auch noch darüber Gedanken zu machen, ließ ich sie ihre Arbeit machen und ging aus der Kabine.

Meine Füße trugen mich über den langen Flur, bis ich in einem kleinen Versammlungsraum war. Jeder war noch beim Essen, also konnte ich hier (wieder einmal) in Ruhe nachdenken und einfach nichts tun. Mein Leistungssport. Gemütlich ließ ich mich auf den Sessel fallen und schloss die Augen. Was war das grad eben für eine Aktion?

Vielleicht Herzkrank oder so. Was interessierte es mich? Eigentlich kein bisschen. Niemand interessierte sich für mich, meine Probleme sind jedem egal. Also kümmere ich mich nicht um andere.

Stöhnend öffnete ich die Augen und sah den Raum an. Holzbalken und alles möglich, was man für eine Reise auf hoher See braucht waren hier anzutreffen.

Doch bevor ich mir noch weitere Gedanken machen konnte, schlief ich ein.



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