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Wie Sterne bei Dämmerung

BL - Makoto x Rin
von

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(Er-)Wachen

Das Lämpchen der Notaufnahme erlosch mit einem Pfeifen. Auf einer Bank im Gang saßen der Co-Trainer und der blonde Brustschwimmer, der seinen Kopf schwer auf die Schultern des anderen gelegt hatte. Rei rüttelte ihn. Benommen schmatzte Nagisa eine Bestätigung, dass er wach war und zwinkerte. Das grelle Neonlicht blendete seine müden, geröteten Augen.

Neben ihm stand Haruka. Fast apathisch fixierte er das Wasser in dem Pappbecher, den er in der Hand hielt. Man konnte meinen, er kommuniziere mit der Flüssigkeit wie ein Hellseher, der nach der Zukunft fragte.

Das Geräusch ließ ihn schreckhaft zusammen zucken. Gleich einem getretenen Hund starrte er auf die Tür des Operationssaals.

Am schlimmsten jedoch erging es Makoto. Keine Sekunde saß oder stand er still. Seit er das Stadion mit dem Krankenwagen verlassen hatte, verging kein Augenblick in dem er an Ruhe oder Schlaf dachte. Stattdessen spielte das grausame Szenario wie ein bizarrer Horrorfilm in Endlosschleife in seinen Gedanken. Er wollte keine Erklärungen, keine Gründe, keine Rechtfertigung. Makoto wünschte sich bloß Gewissheit. Und das bald. Aus Nervosität knetete er Rins Trainingsjacke in seinen rastlosen Händen. Der letzte Funke Hoffnung, er könne den Kameraden einfach wieder mit nach Hause nehmen.

Eine quälende Minute verstrich bis sich die Tür öffnete. Drei Ärzte kamen heraus. Zwei von ihnen liefen ohne ein Wort den Gang hinab, unter den Armen trugen sie Mappen und Umschläge mit Röntgenbildern. Einer von ihnen blieb bei der Gruppe stehen und nahm die Haube vom Kopf. Mundschutz, Schürze und Handschuhe musste er schon im Saal ausgezogen haben.

Sein kurzes, silbrig-graues Haar ließ auf einen erfahrenen Chirurgen schließen. Er zog sein Namensschild aus der Tasche seines weißen Kittels und befestigte es in Brusthöhe. ‚Norinobu Yasuo‘ stand darauf, sowohl in Schriftzeichen, als auch in westlichen Buchstaben.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass das Schild hielt, wandte er sich an die Männer.

„Hat Herr Matsuoka nähere bis direkte Verwandte, die informiert werden müssen?“, fragte er mit betonter, aber warmer Stimme.

„Seine Schwester“, sagte Nagisa sofort und erhob sich, gemeinsam mit Rei.

„Aber lassen Sie mich Kou informieren. Sie ist zurzeit in anderen Umständen und könnte den Schock schwer aufnehmen“, bat Makoto, der offensichtlich Schwierigkeiten hatte, seine Tonlage zu kontrollieren. Er sprach weitaus leiser und bedächtiger, „Können Sie uns schon Genaueres sagen?“

„Ja, was ist mit Rin-chan?“, platze es förmlich aus Nagisa heraus. Der Co-Trainer hielt ihn am Arm zurück und flüsterte eindringlich: „Bitte. Nimm dich zurück, Nagisa-kun.“

Der Arzt räusperte sich. Er drehte einen Kugelschreiber in den Händen.

„Nun“, er blickte musternd in die Runde, „Ich nehme an, dass keiner von Ihnen eine familiäre Berechtigung, Vormundschaft oder Patientenverfügung vorweisen kann.“

Keiner sagte etwas, was als Bestätigung reichte.

Norinobu fuhr fort, als hätte es keine Unterbrechung gegeben. Er steckte den Stift weg und ließ die Hände in den Kitteltaschen.

„Da ich der ärztlichen Schweigepflicht unterliege, kann ich Ihnen leider keine ausführlichen Erklärungen bezüglich des Zustandes von Herrn Matsuoka geben.“

Nagisa ballte die Fäuste, biss aber die Zähne zusammen. Rei strich beruhigend über dessen Arm. Makoto wurde noch blasser. Hinter ihm trat Haruka hervor. Sein verlorener Blick wich nur langsam, während er sprach.

„Rin hätte gewollt, dass wir es wissen. Wir sind ein Team.“

„Das bezweifle ich nicht, Mister...“

„Nanase“, sagte Haruka schlicht.

„Mister Nanase. Doch es bleibt im Ermessen des Betroffenen, beziehungsweise eines näheren bis direkten Verwandten, wer die Informationen erhält und wer nicht, allerdings...“

„Verdammte Bürokratie!“, knurrte Nagisa, riss sich los und wandte sich ab, um seiner Wut Luft zu machen. Rei ging hinter ihm her und ließ Makoto und Haruka beim Arzt stehen.

Norinobu sah nun sichtlich betroffener aus, als noch zuvor. Sein Blickkontakt wechselte zwischen dem ernsten Schwarzhaarigen und dem angststarren Braunhaarigen.
 

„Allerdings?“, fragte Haruka.

„Allerdings ist es auch meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass der Patient versorgt ist, während der Zeit, in der kein näherer bis direkter Verwandter anwesend ist. Deshalb möchte ich, dass Sie Folgendes wissen.“

Makotos Blick klärte sich. Seine Hände hörten auf zu nesteln. Erwartungsvoll horchte er dem Gesagten.

„Der Patient Matsuoka Rin hat ein schweres bis kritisches Schädel-Hirn-Trauma. Die genauen Ausmaße können wir erst bestimmen, wenn er aus der Narkose erwacht. Sollte einer von Ihnen anwesend sein, während des Erwachens müssen sie damit rechnen, dass er einen Gedächtnisverlust in einem ungewissen Ausmaß erlitten hat.“ Der Arzt seufzte, er kämpfte mit seinem Gewissen, um die Informationen, die er herausgeben konnte. Die Männer sahen sich an. Beide wussten, dass ihren Kameraden mehr erwartete als eine bloße Amnesie.

„Was noch?“, hakte Makoto nach.

Norinobu schüttelte den Kopf.

„Sie müssen es uns sagen“, pflichtete Haruka angespannt bei. Sein Gesicht zeigte keine Regung. Und doch zeigte gerade jene Ausdruckslosigkeit am deutlichsten die Dringlichkeit, mit der sie die Arzt bearbeitete.

„Es...“, Norinobu stockte. Er wischte sich übers Gesicht. Er gab einen pflichtvergessenes Seufzen von sich, bevor er die Stimme wiederfand und erläuterte: „Es liegt eine Verletzung im Rückenmark vor. Durch den Aufprall sind eine Menge Nerven in Mitleidenschaft gezogen worden. Wir können auch hier keine Aussicht auf die Ausmaße geben. Gedulden Sie sich bitte. Es wird noch ein paar Stunden dauern, bis Herr Matsuoka erwacht. Wir geben Ihnen Bescheid, sobald er das Aufwachzimmer verlässt. Danke.“

„Wir danken Ihnen, Doktor Norinobu“, sagte Haruka und reichte ihm seine kalte Hand.

Makoto nickte und schloss kurz die Augen, nachdem der Chirurg weg war. Die Bilder kamen immer wieder zurück. Haruka bedeutete dem Braunhaarigen, sich zu setzen.

Ratlos saßen sie nebeneinander und schwiegen.
 

Nach einer Weile kamen Rei und Nagisa zurück. Sie brachten Dosen mit warmem Tee und reichten sie ihren Freunden.

„Was hat der Arzt noch gesagt?“, fragte der Co-Trainer.

„Sie können die Ausmaße der Verletzung nicht richtig einschätzen. Rin wird sich wohl an einiges nicht erinnern können“, Haruka öffnete seine Dose, „Es könnten nur die Minuten vor dem Unfall sein, aber auch Stunden, Tage, vielleicht sogar Jahre.“

„Hoffentlich hat er uns nicht vergessen“, gab Nagisa zu bedenken. Er sprach ohne Rücksicht. Er trug seine Angst ungehindert nach Außen, um sie zu verarbeiten.

Makoto sah auf. Seine Finger wärmten sich an dem Getränk. Seine Lippen waren trocken, sein Innerstes erschüttert.

„Für uns wäre es schlimm, wenn er sich nicht mehr an uns erinnert, aber was ist mir der Verletzung seines Wirbels?“

Nagisa schnappte nach Luft.

„Was?“, stieß er aus, seine Augen wurden größer, sein Puls raste, „Er ist...“ Doch selbst der Blonde wagte es nicht, jenen grausamen Gedanken weiter zu spinnen. Wie schon vor einigen Stunden sammelten sich Tränen in den Augen des großen, muskulösen Mannes und machten ihn wieder zu dem kleinen, weinerlichen Jungen von früher.

„Sie wissen es nicht“, beruhigte Haruka den Blonden, wenn auch seine Stimme die gleiche Emotionslosigkeit aufwies, wie immer, „Wir können nur hoffen.“

„Was ist mit Gou?“, fragte Rei.

„Sie hat bislang nicht angerufen, ich nehme an, sie weiß es noch nicht“, vermutete Haruka.

„Wir müssen es ihr sagen.“ Nagisa schluchzte und rieb sich die feuchten Augen an der Jacke.

„Nein“, mit einem Mal lag ein Hauch von Härte in Makotos Stimme, „Ich werde sie anrufen, aber jetzt noch nicht. Sie wird noch schlafen. Wir können nur von Glück reden, dass sie das Finale verschlafen hat. Wir kennen sie doch lange genug, stellt sie euch doch nur einmal vor, wenn sie wüsste...“ Er brach ab und starrte auf seine Hände.

„Makoto hat Recht“, Rei sah auf die Uhr, „Es ist jetzt halb vier. Wir sollten ins Hotel zurück gehen und zumindest unsere Sachen packen um...“

Haruka schüttelte bedächtig den Kopf. Sein Blick lag auf Makoto, dann auf Rei.

„Du und Nagisa, geht ins Hotel. Wir melden uns, wenn wir Genaueres wissen. Sobald Rin das Schlimmste überstanden hat, informieren wir Gou. Wobei es schwer wird, sie davon abzuhalten, hierher zu kommen.“

Der Co-Trainer nickte und nahm Nagisas Hand, wie die eines Kleinkindes und führte ihn aus dem Krankenhaus.

Haruka legte behutsam seine Hand auf Makotos Rücken. Dieser konnte nicht länger an sich halten. Er wandte sich seinem besten Freund zu. Stille Tränen füllten seine grünen Augen und Haruka nahm ihn schützend in den Arm.
 

Um halb sieben nahm Makoto sein Handy aus seiner Hosentasche und stand auf. Sie befanden im Wartezimmer der Notaufnahme. Haruka nickte ihm zu.

Vor dem Krankenhaus ließ der Braunhaarige sich auf einer Bank in einer ruhigen Ecke nieder. Sie stand geschützt. Obwohl es nicht mehr regnete, waren die Gehwege und Straßen, Bäume und Wiesen noch feucht. Hinter den Massen von Hochhäusern konnte man am Farbenspiel des Himmels das Aufgehen der Sonne erahnen.

Ohne Hektik wählte Makoto Gous Nummer aus dem Telefonbuch seines Handys und hielt sich den Hörer ans Ohr. Es tutete einige Male bis jemand abnahm.

„Hallo?“

„Seijuro? Hier ist Makoto“, es war hart für den Mann, seinen Gemütszustand zu überspielen, zumal sein Trainer ihn lange genug kannte, um zu wissen, dass etwas nicht stimmte. Im Hintergrund hörte man Gou.

„Makoto, was ist los, warum habt ihr euch nicht gemeldet?“, Seijuro klang alles andere als freudig. Der Schwimmer suchte einige Augenblicke nach den richtigen und einfachsten Worten.

„Habt ihr das Finale gesehen?“

„Gou guckt es sich gerade an. Was ist passiert?“

„Es gab einen Unfall“, Makoto biss sich auf die Zunge und schluckte den Kloß in seinem Hals herunter, „Es ist wegen Rin.“

„Ganz ruhig. Was ist mit ihm. Makoto? Was ist passiert?“, die Stimme des Trainers wurde sanfter, wenn auch er die Dringlichkeit nicht gänzlich unterdrücken konnte.

„Er...Er muss sich verschätzt haben. Er ist mit...mit dem Kopf gegen die Bahn...Sie wissen noch nichts Genaueres. Es...es tut mir so leid,“ der Mann brach ab und hielt sich den Arm vor das Gesicht. In seinem Kopf wollte das Szenario nicht mehr enden.

„Seijuro?“, Gous Stimme drang durch den Hörer.

„Sag es ihr, aber beruhige sie. Ich...ich melde mich, sobald wir mehr wissen.“ Damit legte er auf. Mehr konnte er nicht sagen; Mehr wusste er selbst nicht.

Benommen blieb Makoto einen Moment sitzen. Er dachte an Rin. Er zwang sich, an jene Momente zuvor zu denken. An den letzten Morgen. Was wäre gewesen, wenn er Rin gezeigt hätte, dass er wach war? Wenn er ihn in den Arm genommen hätte? Wenn...?

Der Braunhaarige schüttelte den Kopf und presste die Lider zusammen. Diese Gedanken konnten kein Ende haben, er musste im Hier und Jetzt bleiben. Er musste stark sein. Für Nagisa und Rei. Für Gou und Haruka. Für Rin.
 

Zurück im Wartebereich sprach Haruka mit einer Krankenschwester. Er deutete auf Makoto, der gerade wieder herein kam und seine Jacke auszog. Die Frau lächelte. Eine einfache Geste, die den Mann in Ansätzen beruhigte. Er ging hinüber.

„Alles okay?“, fragte Haruka mit gedämpfter Stimme.

„Ich habe nur mit Seijuro geredet“, antwortete Makoto und zwang sich zu einem Lächeln, um nicht taktlos zu erscheinen.

„Nanase-san? Tachibana-san? Würden Sie mir bitte folgen?“, fragte die Schwester mit ruhiger, lieblicher Frauenstimme. Sie deutete eine Verbeugung an. Die Männer taten es ihr gleich.

Sie gingen nebeneinander den langen Korridor entlang. Die Frau sah die beiden Schwimmer ermunternd an und zeigte ihnen den Fahrstuhl, der sie in den Dritten Stock brachte.

„Ich bin Schwester Aiko“, sagte sie, nachdem sie den Knopf gedrückt hatte, „Ich betreue Matsuoka-san während seines Aufenthaltes auf der Intensivstation.“

Haruka wirkte etwas verwirrt. Makoto, der sich in der Zeit des Wartens etwas beruhigt hatte, sprach die Gedanken des Schwarzhaarigen aus.

„Woher kennen Sie unsere Namen?“

Aiko zeigte erneut ihr warmherziges Lächeln und schob die Brille auf ihrem Nasenrücken ein Stück höher. Nachdem sie in die Kabine traten, diese sich schloss und der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte, sagte sie: „Ich habe die Übertragung des Wettkampfes verfolgt. Als ich zur Frühschicht antrat und die Übergabe mir den Namen des Patienten nannte, lag die Vermutung nahe, dass auch Sie hier anwesend sein würden. Es tut mir leid, wenn ich Ihnen damit zu nahe getreten bin.“ Die Schwester verbeugte sich erneut.

„Nein, schon in Ordnung“, tat Makoto die Höflichkeit ab und zwang sich zu einem Lächeln, „Es ist gut zu wissen, dass jemand weiß, dass wir Rin nahestehen und wir nicht als Fremde betrachtet werden.“

„Natürlich nicht. Es gibt zudem eine erhöhte Sicherheit, dass die Medien nicht in das Krankenhaus eindringen. Wir werden erst Berichte herausgeben, sobald Matsuoka-sans Zustand im stabilen Bereich liegen.“

„Tut er das denn nicht?“, Haruka presste die Lippen zusammen und sah weg, „Entschuldigen Sie.“

„Schon in Ordnung. Schauen sie, hier müssen wir aussteigen“, Aiko leitete die Männer aus dem Fahrstuhl durch die Reihen der Zimmer.

„Es ist nur verständlich, dass Sie verunsichert und aufgebracht sind. Aber ich kann Sie beruhigen“, sagte die Frau, „Sein Zustand ist nicht länger kritisch. Er war bereits einmal wach, ist aber gleich wieder eingeschlafen.“ Sie blieben bei der Nummer Siebzehn stehen.

„Warten Sie einen Moment,“ Aiko ging ins Zimmer und ließ die Beiden stehen.

Es war die Nervosität, die sie weiterhin schweigen ließ. Haruka nahm Makotos Hand und drückte sie sanft, als wolle er sagen: „Alles wird gut.“
 

Der Vorhang vor der Scheibe wurde von Aiko beiseite gezogen. Sie lächelte wieder ermutigend und winkte sie näher heran. Sie taten wie ihnen geheißen und spähten hinein.

In dem Bett zwischen diversen Messgeräten und von Schläuchen umgeben lag Rin.

Sein Hals lag in einer Schiene. Sein Kopf bandagiert. Das Licht über ihm war gedimmt.

Die Schwester ging zu ihm ans Bett und beugte sich über ihn. Sie sagte etwas. Die Betrachter von Außen sahen nur, wie ihre Lippen sich bewegten und Rin daraufhin seine Augen öffnete.

Makoto spannte die Finger an. Behutsam berührte Haruka mit der anderen Hand den Arm des Größeren.

Aiko nickte. Sie lief hinüber zur Tür, schloss diese aber wieder hinter sich.

„Er weiß bereits, dass er im Krankenhaus ist und wirkt Alles in Allem sehr gefasst. Sie können jetzt zu ihm. Haben sie keine Angst. Matsuoka-san weiß sehr wohl, wer sie sind,“ sprach sie und öffnete die Tür. Haruka drängte hinein, während Aiko den vorsichtigen Makoto kurz am Arm berührt und beiseite nahm.

„Es ist mir etwas unangenehm, aber ich denke Sie sollten es wissen.“

Der Braunhaarige sah sie überrascht an.

„Wieso? Ist es derart schlimm?“, Bitterkeit machte sich in seiner Stimme breit, doch die Schwester schüttelte den Kopf. Etwas das nach Schamröte aussah lag auf ihren Wangen.

Sie flüsterte: „Matsuoka-san hat bisher kaum gesprochen.

Aber das Erste was er sagte war ‚Makoto‘.“



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