Abschiede und Neuerung
Es war morgens als uns unsere ältere Schwester weckte. Sie klopfte leicht an meine Schulter und sagte mit einem sanften Lächeln:„ Guten Morgen Mei! Heute ist unser letzter Tag auf dem Internat, unsere Elter..."„MORGEN" schrie Yuki. Schnell rannte ich zu meiner Schwester Yuki und umarmte sie. Fröhlich blickte Yui zu uns rüber. Sie zeigte mit ihrer Hand auf die leeren Koffer. In einem Atmenzug nahmen Yuki und ich unsere Koffer und murmelten leise Songs von unsere Lieblingsband hin. Als wir eine Stunde unsere Songs leise gesummt hatten sagte Yui:„So wir müssen los unser Taxi wartet."„OK" schrie Yuki."„Sie ist wahrscheinlich aufgeregt"dachte ich mir. Wir rannten schnell zu dem Eingang des Internates, Nach nur 5 Minuten waren wir völlig erschöpft am Eingang angekommen. Langsam hielt eine schwarze Limousine vor uns an. Der Fahrer begrüßte uns freundlich und sprach zu uns :„ Guten Tag Yui Akimatsu, Yuki Akimatsu und Mei Akimatsu es freut mich euch kennen zu lernen. Er öffnete die Tür des Autos und wir stiegen ein. Als wir in der Limousine waren sagten wir die Adresse von dem Freund unserer Eltern.„Wir wohnten nicht bei unseren Eltern weil beide tot sind unsere Mutter ist von der Geburt von Yuki und mir gestorben und unser Vater an einem Autounfall als wir 14 waren und unsere Schwester Yui musste dann Geld verdienen, sie war aber schon 16,"erzählten wir den Fahrer. Er teilte uns mit:„Oh mein Beileid, ich hoffe ihr lebt euch gut ein."Nach diesen aufmunterten Worte fuhr er langsam los. Aber dann verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, es wurde immer schneller. Je schneller wir wurden desto schwindeliger wurde mir. Das letzte Wort was ich hörte war:„Wir sind gleich da!"Doch bevor ich antworten konnte wurde das Fahrzeug blitzschnell gegen einen Baum geschleudert. Vor Angst erstarrte ich, doch meine Angst wurde schlimmer als ich bemerkte das ein Tropfen von warmen dunkelroten Blut auf meiner Hand zerplatzte. Wir guckten nach vorne uns sahen das Yui sich nicht bewegte und der Fahrer auch nicht. Yuki fas beide an aber sie waren kalt. Yuki brachte mir geschockt bei das beide wahrscheinlich tot sind.„ Nein!"
kreischte ich mit voller Tränen im Gesicht. Eine Träne nach der anderen floss von meinen Gesicht und zerfiel auf dem Blut verschmierten Asfalt. Entkräftet versuchte ich Yuki zu wiederlegen:„Nein ruf sofort einen Krankenwagen an."Doch Yuki wiedersprach mir mit Tränen. Sie fiel vor mir auf die Knie mit einer leisen traurigen Stimme äußerte sich Yuki:„Es ist schon zu spät!"„Wir müssen zu dem Haus." sagte Yuki mit Tränen im Gesicht und schwacher Stimme. Als ich sie verzweifelt voller Tränen sah ohne dass ich es ihr anmerkte stand sie wieder auf und ging langsam mit verwischten Make-UP auf mich zu. Yuki umarmte mich und erzählte mir:„Ich bin wirklich froh das du lebst,denn wenn du jetzt auch noch tot wärst wüsste ich nicht was ich überhaupt noch machen soll." Auch wenn es mir schwer fiel sie zu trösten sagte ich dennoch mit Tränen in den Augen:„Ich hoffe jetzt wird es besser und hoffentlich geht es unseren Eltern und Yui gut wo sie jetzt sind. Entschlossen sah Yuki mich mit ihrem sanften Lächeln an. Sie flüsterte zu mir:„ Komm sehe diese Chance als Neuanfang.
By YuiYuiChan und DiaYuki.
