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Eine Geschichte von Donner und Eis

von

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Eisiges Empfängnis

Jötunheim, eine Welt aus Eis und absoluter Kälte. Und dort soll ich mich hingegeben. Warum? Mein Vater, Odin, verlangt es von mir. Aus >diplomatischen< Gründen. Wohl wissend, dass ich in solchen Dingen nicht sonderlich bewandert bin. Dennoch meinte er ich solle gehen, denn ein künftiger König müsse auch wissen wie man verhandelt und, warum er das auch immer gemeint hat, wissen wann man verloren hat.
 

Nun stehe ich hier also mit meinen Gefährten Lady Sif, Hogun, Voltagg und Fandral als Eskorte. Als würde ich der mächtige Thor eine Eskorte brauchen. Allerdings bin ich mich auch ziemlich sicher, dass mein Vater damit mehr drauf abzielte, dass sie mich im Zaum halten sollten, als das sie mich vor etwas schützen sollten. Begründet hatte mein Vater es damit, dass jedes Mitglied des Königshauses eine Eskorte brauche wenn es Asgart verlassen würde, doch ich weiß sehr wohl das sie nur dazu da sind um um mein Temperament zu zügeln.
 

Ob das allerdings klappt ist fraglich. Diese verdammten Jötunen haben es schon immer auf Krieg mit Asgart abgesehen und wenn es nach mir gehen würde, würde ich ohne mit der Wimper zu zucken sie alle auslöschen. Mein Vater ist jedoch friedliebend und würde nur sehr ungern einen Krieg anfangen. Odin hatte wohl eine Art Unterredung mit dem König von Jötunheim, Laufey, gehabt. Was allerdings nun dabei raus gekommen ist, weiß ich nicht wirklich. Ich werde nicht des Gefühl los, dass ich es aber bald raus finden werde.
 

Zwei Eisriesen nehmen uns an unseren Ankunftsort in Empfang. Ich bin nicht klein mit meine zirka 1,90m, doch diese Dinger überragen mich noch einmal um gute zwei bis drei Köpfe. Die mitternachtsblaue Haut der Eisriesen passt sich nahtlos der dunklen Umgebung an, doch diese feinen Linien auf ihrer Haut verstehe ich nicht recht. Aber so richtig interessiert es mich nicht.

Der Palast ist eben so groß wie der in Asgart, nur das er aus kaltem Gestein und Eis besteht. Kleine Fackeln erhellen die triste Umgebung und die unzähligen Gänge die von dem einen Hauptgang abzweigen, der wiederum offensichtlich in den Thronsaal führt.
 

Ein stattlicher Eisriese sitzt auf dem Thron und beobachtet uns mit seinen roten Augen. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, doch er betrachtet mich mit einem abschätzigen Blick, als würde er Fehler oder Makel im allgemeine an mir suchen. Was bezweckt er damit? Jetzt stehen wir also hier und werden skeptisch von einigen Eisriesen beobachtet. Da keiner ein Wort von sich gibt, werde ich wohl anfangen müssen.
 

„Seit gegrüßt König Laufey. Ich bin hoch erfreut hier bei euch sein zu können.“ begrüße ich ihn und deute eine Verbeugung an, während meine Gefährten sich ganz verbeugen. Der König lässt ein leises grollen hören, was ich als kichern identifiziere.

„Sei gegrüßt Thor Odinson. Ich möchte euch hiermit in meinen Hallen willkommen heißen und dir und deinen Gefährten meine Gastfreundschaft anbieten.“ erwidert er mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. So ganz sicher bin ich mir nicht, was das hier alles werden soll. Will er mich verspotten oder gar bloß stellen, weil ich eine offensichtliche Tatsache nicht erfassen kann? Es bleibt mir also nichts anderes übrig als gute Miene zum bösen Spiel zu machen und den Anschein zu wahren, dass ich mir nichts schöneres vorstellen kann als hier zu sein.
 

„Eure Gastfreundschaft ehrt mich und mein Gefolge sehr. Wir nehmen es dankend an.“ antworte ich freundlichen lächelnd und bemühe mich um eine friedliche Erscheinung. Laufey mustert mich eingehend mit einem kryptischen Lächeln auf den Lippen und nickt nachdenklich dabei.

„Nun wie dem auch sei. Meine Diener zeigen euch eure Gemächer. Dort könnt ihr euch auf das Bankett vorbereiten. Ich lasse euch dann holen wenn es soweit ist. Ruht euch bis dahin aus.“ erklärt der König und winkt eine Eisriesen heran. Wieder verneigen wir uns und folgen dem Eisriesen durch die Gänge. Vor einer dunklen und leicht morsch aussehenden Holztür lässt uns der Riese stehen.
 

Hinter der Tür befindet sich ein runder Raum der einen Gemeinschaftsraum ähnelt. Ein Tisch, einige Stühle, vor einem brennende Karmin stehen Sessel auf eine feucht wirkenden Teppich. Alles im allen also ein nicht sehr freundlicher Ort. Von dem Gemeinschaftsraum gehen sechs Türen ab. Fünf Schlafzimmer und ein Badezimmer. Sehr spartanisch eingerichtet, doch wenigstens wirken die Betten nicht so feucht. Voltagg sitzt am Karmin und reibt sich den Bauch, weil er anscheinend Hunger hat, wie immer. Sif steht am Fesnster und schaut in den Schneesturm hinaus. Hogun lehnt am Kamin und Fandral betrachtet irgendein martialisch aussehendes Bild an der Wand.
 

„Was glaubst du wie lange sie brauchen das Essen vorzubereiten?“ fragt mich nun Voltagg.

„Die Frage ist eher wie lange wir hier bleiben müssen, mein Guter.“ meldet sich Fandral zu Wort und dreht sich mit einem angewiderten Gesicht von dem Bild ab.

„Werder das eine noch das andere ist wichtig, ich frage mich eher, was wir hier konkret sollen.“ stellt Sif fest und starrt angestrengt in den Schneesturm, als würde sich versuchen etwas wichtiges zu sehen.

„Das ist auch etwas, was mir sorge bereitet.“ gebe ich nun zu und kaue dabei auf meiner Lippe herum.

„Ich weiß nicht was mein Vater meinte damit, dass ich mit Laufey verhandeln soll und das ich auch lernen muss zu verlieren. Mein Vater weiß, das ich nicht gut im verhandeln bin und schon gar nicht im Verlieren. Und genau bei dieser Sache hier, darf ich nicht verlieren.“ stelle ich verbissen fest.

Als wir dann in eine große Festhalle geführt werden, steht ein großer und langer Tisch bereit mit vielen Speisen darauf. Die Ernährung der Eisriesen weicht nicht sonderlich von der, der Arsianer ab, doch sie werden bedeutend kälter gegessen. Laufey hat seinen Platz am Kopf des Tisches eingenommen und beutete mir, mich neben ihm zu seiner linken zu setzen.
 

Dann stutze ich allerdings. Mir gegenüber sitzt ein Mann. Oder doch ein Eisriese? Die Person mir gegenüber ist um einen halben Kopf kleiner als ich, besitzt aber die übliche blaue Haut der Eisriesen und eben so wie die roten Augen. Er ist aber nicht so dunkelblau wie alle anderen, seine Haut ist königsblau und die Linien auf seiner Haut sind hellblau. Während die meisten Eisriesen keine Haar haben, hat er lange schwarze Haare, die zu einem hüftlange Pflechtezopf gebunden sind. Die Erscheinung dieser Mannes verwirrt mich ungemein und er scheint es zu bemerken, denn er lächelt mich herausfordernd an. Als würde er wollen, dass ich ihn auf sein anders wirkendes Äußeres anspreche. Mit einem verschlagenen Blick mustert er mich.
 

Das Essen als solches ist nicht schlecht, nur ungemein kalt und tut dem Geschmack daher einen Abbruch. Die Gespräche sind lockerer Natur. Nichts genaues und so fern ich gehofft hatte, dass ich einen Hinweis darauf bekommen würde, worüber ich mit König Laufey reden sollte, so wurde ich enttäuscht. Er fragte mich, was ich für Freizeitbeschäftigungen habe, mit welcher Waffe ich am besten umgehen kann, abgesehen von meinem Hammer und in wie weit mit der Geschichte von Jötunheim vertraut bin. Ich beantworte Wahrheitsgemäß alle Fragen, ich bemühe mich wirklich neutral zu bleiben, doch der Mann mir gegen über kichert hin und wieder amüsiert über eine antworten, als hätte ich etwas unglaublich dummes geantwortet.
 

Ich finde es im allgemeinen sehr unhöflich, dass er nicht vorgestellt wurde, aber ich bin auch nicht so dreist direkt nach zu Fragen, um nicht etwas unangemessenes zu tun, was ärger mit sie bringen würde.

„Ich möchte das du weißt, dass wir Eisriesen eine sehr besondere Spezies sind. In keiner der anderen neun Welten wirst du so jemanden finden wie uns. Abgesehen von unserer enormen Größe und der Kälteresistenz, haben wir noch eine ganz andere besondere Eigenschaft. Jeder Eisriese ist in erster Linie männlich.“ erklärt mir Laufey. Mit einem konzentrierten Ausdruck auf dem Gesicht nicke ich. Mein Vater hatte mir das alles schon einmal erklärt, ich kann mich nun wieder dran erinnern. Ich habe damals als Kind grüblerisch das Gesicht verzogen und Odin gefragt, wie die Eisriesen dann ihre Kinder bekommen würde. Die Antwort hat mich daraufhin schon etwas angewidert.
 

„In erster Linie zwar männlich, doch ihr seit auch in der Lage Nachkommen zu Zeugen, in dem einer seine weiblichen Anlagen aktiviert und das Kind austrägt.“ beende ich die Erklärung für den Eisriesenkönig. Der König nickt anmerkenden, doch mein Gegenüber zieht übertrieben hochmütig seine feine schwarzen Augenbrauen hoch. Sein Blick sagt mich regelrecht:>Gratulation, du weißt tatsächlich etwas, was von Bedeutung ist.<
 

„Vollkommen richtig. Jeder Eisriese ist in der Lage ein Kind zu bekommen. Überaus praktisch. Wir haben keine schwachen Frauen, die nicht kämpfen können. Wir sind alle starke Männer, die wenn es drauf ankommt uns fort pflanzen zu können. Wir besitzen demnach alle Privilegien der Stärke.“ erläutert er gerade zu selbstverliebt. Am liebsten würde ich ihm widersprechen. Ja, sie können sich fortpflanzen, doch das hat sicher nichts mit Liebe zu tun und schon gar nicht mit dem angenehmen Gefühl der Verbundenheit, wenn die Frau einem Mann ihre intimste Umarmung schenkt. Wenn Leidenschaft, Begierde und vollkommene Lust die Oberhand gewinnt und dir den Verstand raubt, während dein Körper um Erlösung bettelt.

Bei den Eisriesen hört sich alles nach einem Mittel zum Zweck an.
 

„Sicherlich, sehr gute Vorteile.“ bestätige ich jedoch seine Erzählung, um einen Streit aus dem Weg zu gehen. Der Mann mit den schwarze Haaren allerdings, scheint meine meine Gedanken gelesen zu haben, denn er grinst wissend in seinen Becher mit Wein.

Das Gespräch ist an der Stelle verwirrender weise zu Ende. König Laufey beendet das Bankett und bittet mich auf ein Gespräch in seinen Arbeitszimmer. Der König legt dem Mann mit den langen Haaren eine Hand auf die Schulter und bedeutet ihm, ebenfalls mit zu kommen.

Im Arbeitszimmer angekommen, wo nur wir drei nun sind, setzt sich Laufey an einen Schreibtisch aus Holz. Hinter ihm ist ein großes Fenster, durch das man wohl die Landschaft sehen könnte, wenn dieser grausige Schneesturm endlich einmal enden würde. Der junge Mann mit dem Zopf bleibt unmittelbar vor dem Schreibtisch stehen und sieht aus, als würde er Instruktionen erwarten. Zögernd stelle ich mich zum ihm und sehe Laufe direkt an. Dieser mustert mich mit einem seltsamen Blick und bedeutet mir dann auf einer der Stühle vor dem Schreibtisch platz zu nehmen. Der Mann neben mir tut es mir gleich.
 

„Du fragst dich schon sicher ein ganze Weil, wer er ist.“ stellt Laufey fest und deutet auf dem Mann neben mir. Bedächtig nicke ich.

„Ja, es würde mich durchaus interessieren, wer er ist.“ gestehe ich.

„Dies ist mein Sohn Loki.“ sagt er und sieht den Mann auffordernd an. Der Mann namens Loki dreht sich zu mir um und nickt mir mit einem neutralen Lächeln zu.

„Es freut mich euch kennen zu lernen mächtiger Thor. Ich habe schon viel von euch gehört.“ grüßt mich Loki mit einer samtenen Stimme. Seine Stimme ist wie warmes Öl das man sich nach dem baden auf die Haut reibt. Wohltuend und entspannend. Für einen Moment nehme ich es ihm wirklich ab, dass er sich freut mich kennen zu lernen, doch das schelmische Lächeln nach diesem Satz macht das Gefühl soft wieder zu Nichte. Es macht den Eindruck, als wüsste er nur all zu genau, wie er seine schöne Stimme einsetzten müsste um gewisse Gefühle oder Ereignisse hervor zu rufen.
 

„Wir die der Allvater sicher schon gesagt hat, bist du hier, um eine Verhandlung mit mir zu führen, die den Krieg abwenden soll, der bevorstehen würde. Verhandlungen bestehen im allgemeinen darin, dass jeder etwas anbietet, was er glaubt, dass von Bedeutung sein könnte für den jeweils anderen.“ erklärt Laufey unnötiger weise. Ich bin zwar nicht gut im Verhandeln, doch mir ist durchaus klar, worum es in Verhandlungen geht. Jeder will so viel erreichen wie möglich, aber so wenig geben wie es geht.

„Ich muss dazu sagen, dass der Allvater und ich uns bereits auf ein Bereich geeinigt haben. Ich bin gespannt wie du den Rest verhandeln willst. Odin meinte, dass du die Details wahrscheinlich alleine klären möchtest.“ deutet Laufey kryptisch an. Ich bin mir ganz und gar nicht sicher, was ich davon halten soll. Aus dem Augenwinkel schaue ich zu Loki rüber, der offensichtlich auch nicht sicher ist, was sein Vater damit sagen will.
 

„Der Allvater möchte Frieden. Und ich möchte meinen Thron und seine Macht gesichert wissen. Ich bin bereit ein Bündnis einzugehen mit Asgard.“ deutet der König an, doch ich kann es drehen und wenden wie ich will, ich werde nicht schlau draus. Im Augenwinkel sehen ich wie der Prinz sich auf einmal vorbeugt und seinen Vater mit zusammengekniffenen Augen anstarrt.

„Du wagst es nicht...“ zischt er eisig und mir läuft bei seiner Stimme eiskalt den Rücken runter. Loki steht mit einem Ruck auf und beginnt auf und ab zu laufen.

„Ich verstehe nicht ganz...“ mische ich mich jetzt ein, doch keiner der beiden Eisriesen beachtet mich.
 

„Du wolltest schon immer weg von hier.“ erwidert Laufey mit schneidender Stimme. Der Schwarzhaarige steht am Fenster und dreht sich schlagartig um.

„Aber nicht zu solchen Bedingungen! Das ist nur erkaufter Frieden. Nimm dir doch einfach was du willst und zögere nicht du alter Narr. Nimm Thor als Gefangenen und zwinge Asgart zu Kapitulation. Aber verkaufe nicht dein eigen Fleisch und Blut!“ brüllt Loki seinen Vater an. Seine roten Augen sprühen regelrecht Funken. Und auch wenn ich es mir nicht recht erklären kann, so macht es mir doch irgendwo Angst. Eben so wie die Tatsache, dass ich immer noch nicht verstehe was hier passiert.

„Darf ich dich dran erinnern, dass wir nicht im besitzt der Urne sind? Und so wundervoll einfach sich deine Idee auch anhört, Bezweifle ich doch stark das Odin nicht mit seiner Armee hier ein reiten würde, um Thor zu retten. Wie wir es auch drehen und wenden, es würde große Verluste für beide Seiten bedeuten, aber besonders für uns könnte es das Ende bedeuten. Das ist die einzige Möglichkeit wie alle mit einen Gewinn davon kommen.“ stellt Laufey klar mit ruhiger Stimme.
 

„Natürlich! Odin kriegst einen Gefangenen, du deine Zusicherung und ich?“ faucht Loki noch immer aufgebracht.

„Entschuldigung! Würde mir bitte mal einer erklären was hier passiert? Außer mir scheint ja jeder zu verstehen worum es hier geht! Bin ich nun euer Gefangener oder was?“ bringe ich mich nun aufgeregt ein. Ernsthaft wütend wie ich bin, reagiert Mjölnir an meinem Gürtel darauf und fängt an zu vibrieren, wodurch sich die Luft elektrisch auflädt. Der König sieht mich erstaunt an und auch Loki fixiert mich, wobei er eine Augenbraue hebt. Dann schnaubt er verächtlich und wendet sich wieder dem Fenster zu.
 

„Erkläre du es doch dem beschränkten Muskelprotz, was eure glorreiche Idee ist. Ich werde es nicht tun.“ zischt der schwarzhaarige wütend. Der König mustert mich nun eingehend.

„Ich will dir verraten worum es geht. Du bist kein Gefangener. Der Allvater und ich haben beschlossen das zu tun, was seit jeher Königshäuser pflegen zu tun. Wir wollen das du und mein Sohn Loki heiratet.“ erläutert er kurz und knapp. Ich habe nicht bemerkt das ich bei meinem aufgetreten Monolog aufgestanden bin. Aber nun merke ich wie meine Knie nachgeben und ich zurück auf dem Stuhl sacke. Mit offenen Mund starre ich den Prinzen an. Dieser hat sich nun zu mir umgedreht und sieht mich mit einem angewiderten und hasserfüllten Blick an. Als wäre es alles meine Schuld.
 

Da ich das alles noch nicht verarbeitet habe kann ich noch nicht klar denken, geschweige denn reden, weshalb Laufey entschieden hat die Verhandlung auf morgen zu verschieben. Ein Eisriese geleitet mich wieder zu meinem Zimmer. Natürlich sind Sif, Fandral, Hogun und Voltagg noch wach und wollen wissen, was ich mit Laufey zu reden hatte, doch ich kann nicht drüber reden. Ich muss es noch verarbeiten. Da sie sehen das ich neben mir stehe und verdammt blass bin, drängen sie nicht weiter auf mich ein und lassen mich in Ruhe am Feuer sitzen und in die Flammen starren.

Ich soll Loki Laufeyson heiraten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-11-17T16:27:18+00:00 17.11.2013 17:27
Das nenne ich mal eine geniale Idee!!!


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