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Gefangen Befreit Entfesselt

Götter Geist
von

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wo das Schichsal einen hin führt

Mit dem Seil in der Hand bückte Marlon sich und befestigt das Ende des Seils an einem Felsen nahe an der Schlucht. Er schnippte das Seil einmal an, es war fest gespannt und das Seil war Stark.

„Oke wer geht als erster rüber?“ fragte Tony ängstlich, ohne seinen Anzug war er sich nicht sicher ob er überhaupt da rüber gehen wollte.

„Marlon, Tony, Natasha, Sif und ich gehen als erster hinüber. Sollte etwas schief gehen müsst ihr hier drüben das Seil sichern.“ Erklärte Loki denn Plan, keiner hatte ein wände nur Tony sah ängstlich auf die andere Seite des Seiles.

Marlon ging als erstes und stieg auf das Seil, seine Balance war perfekt. Langsam schritt er voran, bis er den Rand der Schlucht hinter sich gelassen hatte und unter ihm nur leere tiefe war.

Nun begab sich Natasha auf das Seil, gefolgt von Tony dann Sif und zuletzt Loki.

Langsam schritten sie voran, je weiter sie gingen des do schwieriger wurde es die Balance zu halten, der Windstoß zerrte an ihnen.

Dann passierte es, Marlon wurde von dem Windstoß aus dem Gleichgewicht gebracht, er stürzte, in letzter Sekunde hielt er sich mit einer Hand am Seil fest, das Seil erschütterte.

„Marlon!“ schrie Loki der fürchtete.

Marlon der sich nun mit zwei Händen weiter hangelte schrie nach hinten

„Alles Ok! Nichts passiert!“ Loki atmete auf und schritt weiter voran.

Doch das hielt nicht lange, das Seil erschütterte erneut, der Windstoß wurde stärker, der Pfeil ließ nach, es krachte es knirschte, der Pfeil hat sich aus dem Stein gelöst und die Gefährten fielen samt Seil in die Tiefe.

„LOKI!“ Thor rannte an den Rand des Abhangs und hielt das Seil fest.

Schnell sprang der Hulk zur Hilfe und zog langsam die anderen nach oben.

Fest klammerten sie sich am Seil fest und hofften dass der Hulk nicht los ließ.

Ein zischen, das Seil rieb sich an den Steinen auf, Hulks Kraft reichte nicht mehr aus um sie alle rechtzeitig hoch zu ziehen. Thor wollte gerade nach Lokis Hand greifen als das Seil riss, schreie ertönten von den fallenden Gefährten, schnell waren sie in der Dunkelheit der Schlucht verschwunden.

Thor konnte nur zu sehen wie sein Bruder und seine Gefährten für immer verschwunden waren, nichts konnte er tun, nur zusehen wie sie in den Tod fallen.

Thor erhob sich und sah die Schlucht hinab. Was sollte er jetzt tun?

Clint und Steve sahen ebenfalls fassungslos die Schlucht hinab jeder von ihnen hatte etwas darin verloren.

Die verbliebenen Helden zogen nun durch die Höhlen von Marisk, der Weg über die Grenze Alfheims zu den Söhnen Surturs, den Feuerriesen nach Muspelheim.

Die Höhle hätten sie nicht in Erwägung gezogen das sie an dem Zwergen Reich vorbei führte, doch nun waren die Hoffnung von dem Teserakt und einer Armee aus dem Zwergen Reich zusammen mit ihren Freunden in der Dunkelheit verschwunden.
 

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In der Schlucht

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Marlon blinzelte, es war Dunkel er konnte die Hand vor Augen nicht sehen.

Sein ganzer Körper schmerzte, sein Kopf drehte sich.

Langsam richtete er sich auf, er fasste sich an den Kopf, Blut klebte an ihm, er hatte sich wohl beim Sturz den Kopf angestoßen. Seine weißen Haare wurden vor Dreck grau seine Helle haut wurde dunkler vor Staub. Ein kleiner Blutstropfen ran ihm den Mundwinkel herunter, er hatte sich auf die Zunge gebissen, in seinem Mund schwamm bereits das Blut, er spuckte und eine Blutlache bildete sich auf dem Boden.

Er sah sich um und blinzelte mehrmals doch das half nichts, es war schwarz wie die Nacht.

Schnell suchte er in seinen Gürtel Taschen und fand schnell was er suchte, einen Kristall aus der ewigen Quelle, er leuchtete hell auf als Marlon ihn berührte.

Der Stein sollte jedem Elfen in der Dunkelheit den Weg weisen.

Er hob den Stein nach oben und der kleine Höhlen zwischen Raum wurde hell erleuchtet von dem Kristall. Er blickte sich um, keine fünf Meter lag Tony vor ihm, schnell rannte er zu ihm und kniete sich neben ihm nieder. Er berührte ihn leicht bei den Schultern und schüttelte ihn, Tony blinzelte, öffnete schnell die Augen und erhob sich ruckartig. Ein heißer schmerz fuhr ihm durch den Kopf als er sich aufsetzte „Oh, wo sind wir?“ fragte Tony.

Marlon drehte sich um und blickte in den Höhlen Raum vor ihnen lag ein Eingang in einen Durchweg, wohin er führte sah man nicht, er führte in die Dunkelheit.

Links von ihnen waren Steine verschüttet bis weit hoch, neben ihnen war wohl ein weiterer zwischen Raum. Schnell blickte er sich ein weiteres Mal um, niemand anderes war hier.

„HALLO! ASEN!“ schrie Marlon so laut er nur konnte.

Keine Antwort.

„LOKI!“ schrie er erneut, Tony rappelte sich während dessen mühe voll auf.

Es dauerte lange aber es kam eine Antwort von der anderen Seite der Steinwand.

„MARLON! IST TONY BEI DIR?“ rief Loki herüber, er, Sif und Natasha waren auf der anderen Seite der Steinmauer gelandet.

„JA! UNS GEHT ES GUT! WAS SOLLEN WIR JETZT MACHEN?“ rief Marlon zurück.

„FOLGT DEM WEG VOR EUCH! WENN ICH MICH NICHT IRRE KOMMT IHR DIREKT NACH KORIA! BITTET DORT UM UNTERSTÜTZUNG IM KRIEG UND EINEN VERBÜNDETEN! WIR TREFFEN UNS AUF DER ANDEREN SEITE DES BERGES!“ rief Loki und erklärte den weiteren Plan.

Marlon war unsicher, er hatte noch nie viel von Politik und Krieg verstanden, er hatte nur sein Leben lang einen unstillbaren Kampfdurst verspürt.

„MARLON! ICH WEISS DU SCHAFFST DAS! SEI DER ELFEN PRINZ DER DU GLAUBST ZU SEIN! GLAUBE DARAN!“ schrie Loki wissen das Marlon zweifelte, er kannte den Elfen Prinzen seitdem er ein kleiner Junge war, er ist oft zu den Elfen gereist.

Marlon fasste Mut, er glaubte daran das er der Elfen Prinz ist der er immer sein wollte und immer dachte zu sein. Er hob Pfeil und Bogen auf und legte sich den Köcher auf die Schulter, klopfte den Staub von seiner Kleidung und trat auf den langen Dunklen Gang zu der vor ihm lag. Mit dem leuchtenden Kristall fest in der Hand, er wusste das, dass Schicksal ihn hier her geführt hatte um der Elfen Prinz zu werden der er sein sollte.
 

Ende des Fünfundzwanzigten Kapitels...



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