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15 Neffe der Noah

von

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Kapitel 8

Allen hatte eigentlich noch eine Runde schlaffen wollen bevor er damit begann seinen Plan in die Tat umzusetzen, doch kaum lag er auf seinem Kissen lies ihn das Gefühl das jemand sein kleines Lieblings Blutbader Rudel angriff, hochfahren und nur mit seiner Schlafhose bekleidet augenblicklich durch eines seiner Platin Portale springen. Auf der anderen Seite riss Allen dann Miranda um. Diese hatte schon denn Braunhaarigen der drei mit einem Messer stark verwundet. Allein diese Tatsache hielt Allen davon ab Miranda sofort zu verurteilen, stattdessen wurden nur ihre Hände gefesselt während sich Allen zu dem Verletzten wandte und erst mal seine Blutung stillte. „Komm du solltest zu einem Arzt.“, sagte Allen und wollte diesem Hoch helfen. „Ich danke euch mein König. Diese Wunde ist zwar tief aber dafür nicht sehr groß, sie wird in denn Nächsten Minuten verheilt sein.“ sagte der Mann. „Stimmt, die Heilkräfte der Blutbader. Bei dem ganzen Schock habe ich sie glatt vergessen. Und jetzt zu dir Miranda. Warum hast du dies getan?“, fragte Allen die Exorzistin. „Sie sind Schuld. Sie sind schuld. Das dieser Parasit sich hat ausbreiten können. Bitte Allen komm zurück, ich würde dir ja helfen. Doch ich habe Angst das dann das gleiche mit dir passiert, wie bei Tyki Mikk damals.“, begann Miranda zu schluchzen. „Was ist mit mir?“, fragte Tyki der gerade, durch eine von Road´s Türen, zu ihnen stieß. „Nichts. Entschuldige bitte, damals hielt ich die Noah´s für Parasiten.“, sagte Allen während er eine Hand und seine Stirn dorthin legte wo Tyki´s Narben verliefen. „Nichts da ich verzeihe dir erst wenn ich ein Pokerspiel gegen dich gewonnen habe.“, antwortete Tyki darauf. „Das heißt dann also nie.“, sagte Allen zwar in einem tief traurigen Ton, doch in seinen Augen stand der Schalk. „Das nehme ich als Herausforderung. Morgen um 12 wieder hier, in voller Montur.“, sagte Tyki. „Geht klar.“, antwortete Allen ihm und kurz darauf waren die 4 wieder Allein.

„Also diese Zwei.“, sagte der verletzte. „Warum? Warum lässt du dies zu Gott? Er war doch der erste, der erste der sich jemals bei mir bedankt hat.“, schluchzte Miranda, während sie in die Knie ging und immer noch ihre Hände gefesselt waren. „Er lässt es zu, weil dieser Junge, das ist, was er ist. Ich weiß, für euch Ungesichter, ist dies schwer zu Verstehen, aber auch ihr müsst merken wie sehr die Erde diese Familie braucht. Sie sind nun mal die Erben derjenigen, die mit dem Schutz, von dieser, beauftragt wurden. Die Erben von Adam.“, sagte der Blonde ältere. „Ich glaube dir kein Wort Monster.“, knurrte Miranda leicht. „Wir mögen aussehen wie Monster, doch wir sind die Jäger der waren Monster. Kinderschänder, Mörder, Entführer und so weiter. Natürlich gibt es Querschläger, die ihren Spaß darin finden Unschuldige zu Jagen, doch davon ist kein Volk verschont. Stimmt´s oder habe ich recht?“, fragte weiterhin der Blonde, Miranda schwieg. „Ich verzeihe ihr! Bitte löst euch auf.“, sagte der braunhaarige, als er wieder aufstehen konnte, mit einer Hand auf denn Ketten und tatsächlich, diese lösten sich im nichts auf. „Komm es ist spät und dir ist sicherlich kalt.“, sagte dieser, danach weiter und reichte Miranda seine Hand, diese hatte, vor lauter Überraschung über sein Handeln, glatt ihre Angst vergessen und nahm so seine Hand an und begleitete die drei in ihre kleine Wohnung.
 

Am Nächsten Tag genau um die Mittagsstunde war Allen wieder am vereinbarten Treffpunkt und es hatte sich auch schon eine Große Menge Zuschauer gesammelt. Unter denen auch Miranda bei denn dreien stand. Doch von Tyki fehlte jede Spur. Dieser kam erst eine Stunde später und das tatsächlich in seinen Schlapper Klamotten und mit seiner Brille. Er sah genau so aus, wie das erste mal, wo sie sich getroffen hatten, mit nur einem unterschied, er hatte immer noch seinen Zopf. Doch das was er fand, war kein Allen, bereit zum Kampf, Nein, das war ein Allen, auf einer kleinen Erderhebung, welcher gerade einen guten Feier Song beendete.
 

Meine Macken sind genau wie ich

Wenn du sie kennst dann kennst du mich
 

Keiner ist Fehler frei (Fehler frei, Fehler frei)

Fehler frei (Fehler frei)

was ist denn schon dabei

Spinner und Spieler

Träumer und Fühler

hat diese Welt doch nie genug

Keiner ist Fehler frei

Sei es doch wie es sei

last uns versprächen

auf biegen und brechen

wir feiern die Schwächen

Wer ist schon Fehler frei?*
 

„Du bist spät.“, sagte Allen mit Blick zu Tyki. „Was? Wie... die Zeitverschiebung! Gibst du mir dennoch eine Chance?“ fragte Tyki erst entrüstet, dann erkennend und dann mit leichten Welpen blick. „Du hast Glück. Das ich mir gerade ein Eigentor geschossen habe, aber ich verlange, das du, als kleine Entschädigung, diese dämliche Brille absetzt.“, sagte Allen, während er schon mal die Karten mischte. „Gut, was ist der Einsatz?“, fragte Tyki, während er die Brille, wie damals in der Arche, einfach durch sein Gesicht fallen lies. „Ich denke das gleiche, wie beim letzten mal, wäre angebracht.“, sagte Allen. „Gut.“, sagte Tyki und sie begannen ihr Spiel und recht bald saß Tyki nur noch in Unterhose da. „Du schummelst doch.“, fauchte Tyki. „Natürlich und das einiges besser als du. Und jetzt...“, sagte Allen, während er, katzenartig, auf Tyki zu krabbelte und sich sogar mit einer Hand auf dessen Oberkörper sich leicht an ihm hoch rollte und so Tyki´s Lippen ganz nah kam. Das ganze, sah so erotisch aus, das Tyki leicht mit der Situation überfordert war und nicht wusste was er nun tun sollte, bei einer Frau hätte er nicht gezögert, doch bei einem Mann... „…. ziehe dich wieder an. Die Damen hier, Sabbern uns sonst noch einen neuen See.“, sprach Allen dann weiter und alle Erotik war mit einem Schlag verschwunden und auch ohne das leise „Loser.“, hätte Allen, einen giftigen Blick, von Tyki, kassiert. Diesen Blick kommentierte Allen mit einen Extra Hüftschwung. //Und so ein Loser, wie du. Soll mich dazu bringen das ich mich in ihn verliebe, damit ich dem Grafen diene. Das ich nicht lache.//, dachte Allen kalt und das leicht drückende Gefühl, in seiner Brust, ignorierte er, da er dieses nicht verstand.
 

Während Tyki sich, leicht grummelnd, wieder anzog und dann zum nächsten Telephon aufbrach, um sich eine Tür zurück in die Arche zu bestellen, ging Allen wieder auf die leichte Erhebung. „Ich habe Lust weiter zu feiern. Was meint ihr?“ fragte er in ein Sprechrohr und sofort kamen zustimmende Rufe und kurz bevor Tyki die Tür durchschritt begann Allen sein nächstes Lied.
 

T Y K I

der Name allein lässt alle Kinder schreien**
 

Tyki verzog sich, immer noch sauer, in sein Zimmer und versuchte etwas zu Schlaffen, doch dieses Erotische Bild von Allen lies ihn nicht los und somit auch nicht schlaffen. Eine halbe Stunde lang versuchte er es dennoch, aber egal auf welche Seite er sich drehte es verschwand nicht und als er auf dem Bauch lag schoss ihn das ein, was Allen gesungen hatte als er gegangen war und fast sofort war er wie eine Furie wieder auf dem Platz.
 

Ich hatte einen Traum so groß und Laut

ich sprang so hoch das ich die Wolken berührte***
 

„Allen Walker.“, knurrte Tyki während Rhode, welche einfach mitgekommen war, Allen stürmisch umarmte und ihn wieder küssen wollte, doch dieses mal küsste sie nur zwei Finger von seiner Hand. „Guten Tag Rhode, Willkommen Zurück Tyki. Was gibt es denn?“, fragte Allen. „Das weißt du ganz genau.“, knurrte Tyki. „Nein nicht wirklich.“ „Lüge nicht.“ „Ich Lüge nicht.“ „Ich werde dir.“, knurrte Tyki und fasste Allen an Kragen, dieser nutzte die Gelegenheit um die wenigen cm zwischen ihren Lippen zu überwinden. Doch keine Sekunde später war er geschockt gute 10 Meter von Tyki gewichen und zeitgleich durch eines seiner Portale. Alle anwesenden waren von denn Abstoß Reaktionen ziemlich verwirrt, denn nicht nur der Kuss hatte eine ausgelöst, sondern auch das Portal, dieses hatte Allen zwar durchgelassen aber nicht Rohde, welche in diesem Augenblick noch von Allen getragen worden war. Während auf der einen Seite löcher in die Luft gestarrt wurden, versuchte Allen auf der anderen Kniend wieder Luft zu bekommen. Denn nur dieses kurze berühren von Tyki´s Lippen hatte eine Welle an Gefühlen in ihm hervor gerufen, zuerst hatte er Instinktiv sich an Tyki krallen und denn Kuss vertiefen und genießen wollen, doch dann hatte er sich an denn Befehl des Grafen Erinnert und zeitgleich verstanden warum er hatte denn Kuss vertiefen und Genießen wollen. Und um so mehr Zeit verging um so mehr begriff er, er begriff das erdrückende Gefühl, er begriff die Wahrheit hinter dem verlangen denn Spieß umzudrehen und er begriff das es schon längst zu spät war. Seine Seele hatte, schon damals im Zug, ihren Gefährten erkannt. Und als Mana und Neah, welche instinktiv gespürt hatten das etwas nicht stimmt, Allen´s Zimmer betraten, sahen sie das dieser blutige Tränen weinte.
 


 

*Fehler frei von Helene Fischer

**XDD Sorry als ich es beim playlist durchstöbern, für was passendes, fand. bekam ich es nicht mehr aus dem Kopf XDD

*** Best Day of My Life von American Authors (eine grob Übersetznung)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-09-01T03:02:08+00:00 01.09.2014 05:02
Ein wundervolles Kapitel *-*
Von:  sunmarinchen1999
2014-06-30T13:09:32+00:00 30.06.2014 15:09
Was schon aus das gibt's doch nicht ich lese einfach zu schnell
Das Kapitel ist echt toll aber irgendwie übertreibt Allen ein bisschen
Freu mich auf's nächste Kapitel
Schreib schnell weiter

Lg sunshine
Antwort von:  Ash_Angela
01.07.2014 12:59
Okay dabei habe ich es schon verlängert.....
jepp so war das auch gedacht er sollte übertreiben
ich fange gleich an :3


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