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Funkstille

Takari
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach dem heutigen Adventsdrabble gibts heute endlich auch mal wieder ein neues Kapitel in dieser FanFiction. Tut mir mal wieder so leid, dass ihr so lange warten musstet. Aber nun habe ich es ja endlich Hochgeladen. Dabei muss ich noch sagen. Das eigentliche Kapitel 3 das ich ursprünglich mal angefangen hatte, ist nun Kapitel 4. Den diese Kapitel ist irgendwie alleine schon wieder so lang geworden und irgenwie fand ich es besser es auf zu teilen.
Nun wollte ich noch etwas am Rande erwähnen was nur so halb hier rein passt. Es geht um Weihnachten. Ich wurde mal wieder gefragt was ich mir Wünsch und da weiss ich nie was antworten. Doch mache ich mir doch Gedanken. Und nun kommt der strangste Wunsch ever. In mich hineingekehrt bin ich zum schluss gekommen, das ich mich voll freuen Würde, wenn ich eine Zeichung zu Funkstille erhalten würde. Das soll nun keine Andeutung oder so seon. Gar nicht sondern mehr. Ich freue mich echt, wenn ihr freude an der FanFiction habt meine lieben Leser und damit will ich euch dieses Kapitel schenken. Und nehme mir vor zum 24. auch Kapitel 4 noch hoch zu laden als weiteres Geschenk. Nunaber fertig mit reden viel spass beim lesen. Komplett anzeigen

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Kapitel 3

In der Hoffnung noch etwas länger schlafen zu können, drehte sich Hikari auf dem Bett, oder eher auf dem als Bett umfunktionierten Sofa im Gästezimmer, von einer Seite zur anderen. Doch nachdem sie das gefühlte hundertste Mal erneut ihre Position änderte, gab sie es auf. Es würde nun mal eine Weile dauern, bis sie sich vom Jetlag erholen würde. Ausserdem war es ja auch erst die erste Nacht, nach ihrer Ankunft in Tokio. Da kann man bekanntlich vor Aufregung nie wirklich gut schlafen.

Verschlafen tastete sie nach dem Handy neben der Matratze. Endlich gefunden, schielte sie auf das Display, welches ihr verriet, dass es eigentlich noch viel zu früh war um auf zu stehen. Selbst wenn, sie vor hatte, für die Wohnungssuche früh aufzubrechen, war 4:30 Uhr doch etwas gar früh. Die Braunhaarige setzte sich trotzdem auf und fragte sich, was sie wohl nun am besten machen könnte. Um zu duschen war es eindeutig zu früh und ins Wohnzimmer um etwas fern zu schauen wollte sie auch nicht. Damit würde sie nur ihren Bruder und deren Freundin wecken und dies wollte sie eindeutig nicht. So langsam gingen ihr die Ideen aus. Ausser lesen kam ihr nichts in den Sinn und so griff sie nach ihrer Tasche und nahm ein Buch aus der dieser. Sachte nahm sie es in die Hand und starte eine Weile auf den Namen des Autors. Es war bereits das dritte Buch das sie von ihm las. Wieder einmal mehr redete sie sich selbst ein, wie stolz sie sein kann, dass sie es lesen konnte ohne dabei Liebeskummer zu empfinden. Ohne irgendwas für diesen Schriftsteller zu empfinden. Nichts weiter ausser Anerkennung für seine fantastischen Bücher.

Sie redete es sich ein, doch wenn jemand ihr dabei zugesehen hätte, würde dieser mit Leichtigkeit die Sehnsucht und die Trauer in den brauen Augen erkennen. Würde sie jemand heimlich beobachten, würde er bemerken, wie sie sanft über den roten Umschlag strich und wie sie behutsam mit dem Buch umging. Vor allem würde der heimliche Beobachter aber ihr doch etwas mehr als spezielles Buchzeichen bemerken. Eine Halskette, welche sie eigentlich schon längst wegschmeissen wollte, es aber noch immer nicht getan hat. Doch da ihr niemand zusah, konnte sie sich, wie bereits erwähnt, weiterhin einreden, dass sie nichts mehr für den Autor des Buches empfand und begann zu lesen.

Das Buch war so spanend gewesen, dass Hikari gar nicht wahrgenommen hatte, dass es draussen mittlerweile Hell geworden war. Erst als sie von ausserhalb ihres Zimmers Geräusche wahrnahm, legte sie das Buch zur Seite und verlies das Zimmer. Dem Geruch von Essen folgend und einem Gespräch lauschend, trat die Trägerin des Lichtes in die Küche wo Taichis Freundin bereits alles für das Frühstück vorbereitete und mit ihrem Digimonpartner, einem süssen kleinem Cutemon, sprach. Es war wirklich keine Seltenheit mehr dass, man einen Digimon Partner hatte. Immer mehr Leute besassen einen Partner und dies Weltweit. Eigentliche eine schöne Entwicklung, wenn sie selbst auch mal Gatomon wieder sehen könnte. Was ihr jedoch nicht möglich war.

„Guten Morgen Hikari. Hast du gut geschlafen? Setz dich hin das Frühstück ist gleich fertig.“

Mit diesen Worten holte Taichis Freundin die Braunhaarige aus ihrer Gedankenwelt in zurück in die Küche.

„Guten Morgen Haruka, guten Morgen Cutemon“, antwortete Hikari etwas erstaunt.

Mit solch einer Lebensfreude am Morgen hatte sie wirklich nicht gerechnet. Klar, sie hatte über den Mailverkehr mit ihrem Bruder bereits vieles von Haruka gehört und irgendeinen Grund musste es ja geben das Taichi und Haruka zusammen gekommen waren, doch es war trotzdem etwas anderes, sie persönlich kennen zu lernen und fest zu stellen, dass doch nicht alles übertriebenes Geschwärme war. Wie von Haruka aufgefordert, setzte die Braunhaarige sich hin und sprach weiter. „Was das schlafen angeht, werde ich wohl noch eine weile brauchen, bis ich den Jetlag überwunden habe. Ist es in Ordnung wenn ich nach dem Frühstück noch duschen gehe?“

„Aber sicher doch. Taichi und ich haben dir doch gestern schon gesagt, dass du dich hier wie zu Hause fühlen kannst, bis du eine eigene Wohnung hast.“

„Danke ich weiss das zu schätzen aber ich wollte trotzdem lieber nachfragen.“

Mit einem „das ist nicht nötig“ von Harukas Seite, war das Thema auch schon abgeschlossen. Die beiden Frauen genossen in aller ruhe das Frühstück, während Hikari etwas von ihrer Zeit in Kanada erzählte. Nach dem Essen lies sich Hikari ein frisches Handtuch geben und verwand ins Bad, wo sie erst mal noch den Verband wieder von ihrem Knöchel abmachen musste, welcher Tai ihr am Vorabend noch angelegt hatte, weil sie ja den Fuss umgeknickt hatte. Als dieser endlich ab war sprang sie unter die dusche.

Eine drei viertel Stunde später stand Hikari frisch geduscht und angezogen vor dem Hauseingang und zog sich ihre Turnschuhe an. Ihr Bruder und Haruka, welche gerade seine Krawatte bindet standen hinter ihr. Schmunzelnd beobachtete Taichi seine Schwester bis er es nicht mehr verkneifen konnte. „Heute also keine Schuhe mit Absätzen?“

„Nein heute nicht Mister ich bin Diplomat und kann meine Krawatte nicht selber binden.“, konterte die jüngere der beiden.

„Ich kann sehr wohl meine Krawatte selbst binden, wenn Haruka mich lassen würde.“

Taichi versuchte sich zu verteidigen doch hatte er nicht mit der folgenden Aussage von Agumon gerechnet.

„Ja wenn er im Ausland oder so ist muss er es auch immer selber machen. Aber dann schaut er immer so traurig in den Spiegel, weil er den Kuss vermisst, den er kriegt, sobald Haruka den Knoten anzieht.“

Und wie als ob Taichis Freundin, dass eben gesagte untermauern wollte, tat sie genau dass, was Agumon eben erwähnt hatte. Man konnte richtig sehen wie der junge Mann den Kuss genoss und es ihm in diesem Moment auch peinlich war.

„Danke Agumon das du dich auf meine Seite schlägst.“, sagte der Wuschelkopf und schaute seinen Partner böse an, „und du Schwesterherz sei doch etwas netter zu dem Menschen der dir nach dem Duschen nun schon das zweite mal den Verband angelegt hat.“

„Das mache ich doch auch. Und genau deshalb bin ich nicht so blöd und schone meinen Knöchel indem ich heute mit Turnschuhen unterwegs bin. Ich bin dann auf Wohnungssuche. Bis dan.“

Damit ging sie auch schon aus der Wohnung. Nachdem sie ein Stück gegangen und auch der Wohnblock nicht mehr zu sehen war, nahm sie ihr Buch das sie in Handtasche gepackt hatte und las auf dem weg zum ersten Besichtigungstermin weiter in ihrem Buch. Es war einfach viel zu spannend um bis am Abend zu warten.
 

Die Sonne hatte den Zenit schon längst erreicht als Takeru in seiner Sonnenbrillen und Fischerhut Verkleidung an einer jungen Frau vorbei ging, die beim gehen ein Buch las und doch niemanden anrempelte. Er schaute ihr kurz nach, aber konnte nur einen kurzen Blick auf den Einband des Buches und auf die braunen schulterlangen Haare erhaschen. Im ersten Moment dachte er wie bereits auf dem Flughafen Hikari gesehen zu haben. Doch dann ermahnte er sich wieder selbst, dass dies gar nicht sein konnte. Sein Bruder und auch Sora hatten im doch gestern erst gesagt, dass seine alte Liebe seit vier Jahren das Land verlassen hatte. Warum also glaubte er sie immer zu sehen. Er musste wirklich immer noch verzweifelt in sie Verliebt sein. Oder sein Hirn nutzte die Tatsache aus das er wieder in Odaiba war und verbindet nun jede japanische braunhaarige Junge Frau mit ihr. Ach was dachte er auch wieder an sie. Er hatte das Gesicht der Frau eben nicht mal gesehen. Vielleicht war diese Frau ja nicht mal so jung wie sein Kopf es gerne hätte. Viel wahrscheinlicher war es, dass diese Frau nicht mal eine Japanerin war. Der Einband des Buches sprach eher dagegen. Der kurze Blick auf den Einband hatte gereicht, um zu sehen, dass es eines seiner Bücher war. Eines seiner Bücher welches es nur in der Originalsprache mit diesem roten Einband zu kaufen gab. Die Frau die da durch die Menschenmenge tänzelte las sein Buch auf französisch. In der Sprache in dem er das Buch auch verfasst hatte. Und er wusste nicht wieso, aber plötzlich entstand ohne es zu wollen eine ganz neue Geschichte in seinem Kopf. Und er wusste, das diese besser werden könnte als keiner seiner Romane vorher. Vielleicht war er somit fähig Hikari endlich ein für alle Mal zu vergessen. Der blonde Schriftsteller war schon drauf und dran der lesenden Frau zu folgen, als das auf seinem Kopf sitzende Patamon sich meldete.

„Takeru was hast du? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen. Oder als wärst du vom Blitz getroffen worden. So schlimm war das Mittagessen bei deinen Eltern doch gar nicht.“

„Naja wie soll ich sagen, es war weder ein Geist oder ein Blitzt oder sonst was. Viel mehr hab ich einen neun Geistesblitz Patamon.“

Das Mittagessen mit den Eltern hatte er bereits völlig Verdrängt. Auch wenn zu beginn eine gute Stimmung herrschte, weil Takeru sich gefreut hatte, dass seine Eltern sich zusammengerauft hatten und wieder ein gemeinsames Leben führten, so sank diese Stimmung mit jeder weiteren Frage die gestellt wurde. Er wusste doch bereits selbst, dass es nicht richtig war, sich so selten wie gar nicht bei seinen Eltern zu melden. Aber dies musste er nicht noch ewig unter die Nase gerieben bekommen. Da hätte er sich den Besuch wirklich sparen können.

Aber nun war dieser Ärger, den er noch bis eben verspürt hatte wie weggeblassen. Viel mehr herrschte nun nur noch ein Sturm in seinem Kopf. Ein Sturm voller Ideen, ein Sturm der geordnet und zu Papier gebracht werden wollte.

„Du weisst doch, dass du von deinem Verlag ein Schreibverbot hast. Du sollst dich endlich mal ausruhen und an was anderes denken. Ausserdem solltest du aufhören hier Wurzeln zu stehen. Die Leute beginnen schon dich anzustarren.“

Erneut hatte Patamon den 21-jährigen aus seinen Gedanken gerissen und als er sich umschaute, bemerkte er, dass sein Partner sogar Recht hatte. Die Leute um ihn herum waren teilweisse genau wie er stehen geblieben und tuschelten miteinander. Einige zeigten sogar bereits mit dem Finger auf ihn. Dies war eindeutig kein gutes Zeichen. Es würde nicht mehr lange dauern, und die Ersten würden realisieren wer da vor ihnen stand. Warum musste er als Autor auch fast so viel Ruhm haben wie ein Rockstar. Das war alles andere als normal. „Ich glaub du hast Recht. Lass uns gehen. Ich will eigentlich nicht, dass bereits am ersten Tag nach meiner Ankunft bekannt wird, dass ich hier Zwangsurlaub mache. Was das Schreibverbot angeht, dass ist mir so was von egal. Ich muss diese Idee einfach in mein Notebook eintippen. Ich hab sonst keinen Platz für was anderes in meinem Kopf und zur ruhe werde ich dann auch nicht kommen. Das weisst du doch ganz genau. Ausserdem werde ich vor zwei Uhr bestimmt kein Auge zumachen können wegen dem Jetlag. So kann ich dann wenigstens was sinnvolles tun und mich nicht nur von der einen Seite des Bettes zur anderen zu drehen.“

Noch während er antwortete, machte sich Takeru auf dem weg nach Hause. Das orange Digimon seufzte. „Na gut ich lass dich schreiben. Auch wenn ich Catherine versprochen hatte, dafür zu sorgen, dass du nicht mal auf die Idee kommst an deinen Büchern zu arbeiten solange du hier bist.“

„Das ist sehr gütig von dir. Wie wäre es damit. Ich verspreche, dass ich nur abends daran schreiben werde und tagsüber werde und ich versuche meinen Zwangsurlaub zu geniessen.“

Der Blonde schaute zu seinem Digimon hoch, welches eben von seinem Kopf gehüpft ist und nun vor ihm herumflatterte.

„Einverstanden aber wenn du dich nicht daran hältst ruf ich Catherine einfach an. Klar?“

„Verstanden.“

Die beiden mussten lächeln. Als sie ihre Abmachung mit einem Handschlag besiegelten. Danach gingen sie gemeinsam wieder zu Yamato nach Hause. Der junge Schriftsteller konnte es kaum erwarten sich an sein Notebook zu setzen und drauf los zu tippen. Titel sowie Prolog und den Anfang der Geschichte hatte er bereits im Kopf. Er konnte schreiben, weil er Lust dazu hatte und nicht weil er sich von ihr ablenken wollte. Er konnte schreiben, weil er es wollte.

Patamon das wieder auf dem Kopf des Autors sass, war erleichtert. Er hatte bedenken gehabt, ob der Urlaub seinem Partner wirklich gut tun würde. Zu Anfang schien alles dagegen zu sprechen. Nicht nur weil Takeru hier überall an sie erinnert wurde, sondern auch weil Takeru selbst das gar nicht wollte. Doch nun da er sah, wie glücklich sein Freund war, war er überzeugt, dass es eine gute Entscheidung von seinem Verleger war, den Blonden hier her zu schicken. Doch dann kam dem Digimon das Datum des nächsten Tages in den Sinn. Der erste August! Patamon wusste das sein Partner nicht hin wollte und es nur für seinen Bruder tat. Das bedeutete aber, das man nicht voraussehen konnte wie Takeru sich während und vor allem nach dem Treffen verhalten würde. Es konnte gut sein, dass dieser sich nach dem Treffen nur noch in sein Zimmer barrikadiert und an dieser neune Romanidee arbeiten würde. Zumindest wusste er was er dann tun würde. Als Takeru und Patamon das Haus betratten, dachte das Digimon an den Notfallplan den es mit Catherine ausgetüftelt hatte, nachdem Takeru bereits im Flieger nach Tokio sass. Es war manchmal doch noch gut. Das Digimon nicht mitfliegen durften, sondern über die Digiwelt von einem Erdteil zum anderen reisen mussten. Die kurze Reisezeit war nur eines der positiven Aspekte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Schaput31
2014-12-07T17:14:49+00:00 07.12.2014 18:14
hey^^
cool, ein neues Kap! Hab mich richtig gefreut und es war schön zu lesen.
Find deine Art, wie du aus verschiedenen Perspektiven schreibst, dabei anknüpfst und auf die andere Perspektive eingehst, echt gut.
Und schon wieder gehen sie aneinander vorbei und bemerken es nicht.
Bin echt gespannt, wie ihr Aufeinandertreffen abläuft.
Schönen 2. Advent!
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 18:20
Der Übergang von Karis Perspektive zu TKs war echt nicht leicht. Hab ihn sicher gefühlte 100 Mal umgeschrieben. Aber wenn dir der Übergang gefällt ist er mir wohl gelungen. Danke ^^

Das Aufeinander der beiden. Das kommt bald. Versprochen

Dir auch einen schönen 2. Advent
Antwort von:  Schaput31
07.12.2014 18:23
danke^^
Von:  Sayuri88
2014-12-06T17:14:43+00:00 06.12.2014 18:14
tolles kapi^.^ ich hoffe es geht bald weiter. und das man kari nicht erkennt also echt aber tolles kapi ^^. ein bild ^^ ok ich versuch mal mein glück und ob mich die muse küsst ^^.
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 01:23
Danke freut mich, dass dir das Chap gefällt ^^
Und du würdest echt ein Bild Malen? *____________* Das wäre toll *_* Wirklich^^

Ehm was ich noch fragen wollte, bist du die selbe Sayuri88 wie in fanfiction.de?
Antwort von:  Sayuri88
07.12.2014 08:07
jap mich muss nur die muse küssen ^^. und ja bin ich wieso?
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 08:41
Ach ich bin da auch angemeldet und dacht gedade nur....Ist das die selve person XD
Antwort von:  Sayuri88
07.12.2014 08:41
achso ok ^^ ja dachte lieber 2 name anstatt einer. ^^
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 08:48
XD mich findest du da sonst unter YunaAngelHikari XD ehm ehm und ich freu mich echt das du zeichnen willst *___* hoffentlich küsst dich die muse bald
Antwort von:  Sayuri88
07.12.2014 17:16
^^ bestimmt
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 18:05
^^
Antwort von:  Sayuri88
07.12.2014 19:02
was ich fragen wollte hab ne muse ^^. kari mit lange haare oder kurze? und tk so eine friseur wie bei der letze adventur folge wo er erwachsen ist oder mehr wie die friseur bei 02?
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 19:13
Also TKs Haare hab ich mehr noch wie in 02 im Kopf XD und bei Kari etwas längere bis zu den Schultern. Super muse XD
Antwort von:  Sayuri88
07.12.2014 19:18
alles klar ^^. ich tue noch grübeln wie welche position xD aber denke laufe der woche ist es fertig mal schauen . aber zumindest weis ich wie wo was im kopf hihi . kannst dich freuen
Antwort von:  YunaAngelHikari
07.12.2014 19:22
Wie ich das jetzt schon sparkle *___* >.<
Von:  Kaninchensklave
2014-12-06T10:44:48+00:00 06.12.2014 11:44
so ich nehm dir mal Arbeit ab xD

ein Tolles Kap

oh man es wird wirklich zeit das die beiden wieder aufeinader treffen udn mit einader sie aussprechen
vorallem frage ich mich was Cathrine dmait zu tun hat immerhin traue ich es Ihr zu das sie
Hikrai eine mail geschickt hat in der sie in Takerus Name ohne sein wissen schluß gemacht hat um Ihn für sich zu haben

nur zu Dumm das er immer noch an Ihr Hängt und in Cathrine wohl nciht mehr als eine gute freundin sieht
auf jedenfall sehe ich schon jede menge ärger auf die Farnzösin zu kommen und das sich takeru
nicht an das Schreibverbot hält war kalr aber das kommt davon das er wieder einmal unbewusst Hikari über den weg gelaufen sit
die es sich verrsucht einzureden nciht mehr an takeru zu hängen was sie aber immer noch tut
genauso wie er an Ihr

aber erst mal sollte sich takeru überlegen wieder nach Japan zu zeihen und dort zu leben Frankreich bekommt Ihn einfach nicht
und so kommt er aus den einfluß beriech eine Französin ehrraus welche es nciht zur aufgabe gemacht aht den Takiashi für sich zu haben aber nie haben wird
aber auch die auflösung was damals vorgefallen ist das Hiakri anch einem jahr einfach abgehauen ist
ohne iHm etwas zu sagen

GVLG Arata
Antwort von YunaAngelHikari am 05.12.2014 | 10:10:37 Uhr
Hallo Arata-kun

Ich find deine These über Cathrine schon sehr interessant. XD Ich will aber an diesem Punkt noch nicht veratten, was nun wirklich vorgefallen ist. XD Ich denke mit der Zeit wirst du das ja selbst lesen können ob du recht hast oder nicht.

Auch bei dir freue ich mich immer über deine Kommentare.

Liebe Grüsse Yuna


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