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Funkstille

Takari
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht entlich weiter. >-< Tut mir leid ging so lange. Hoffentlich gefällt euch das erste Kapitel. Und danke bereits an die 10 Favos nach nur nem Prolog. Ich hoffe ich entäusche euch mit dem kapitel nicht.
Viel Spass beim lesen und lasst eure Meinung da, wenn ihr Lust habt. Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Takeru schreckte auf als die Flugbegleiterin ihn weckte.

„Tut mir leid ich wollte sie nicht erschrecken, aber wir setzten in ein paar Minuten zur Landung an. Sie müssten sich anschnallen und sie müssten den Sitz wieder in die Ausgangsposition stellen.“, meinte die Flugbegleiterin auf Französisch und lächelte den Blonden jungen Mann an.

„Das geht schon in Ordnung. Wir sind also schon fast da?“

Ein kurzer Blick auf den kleinen Monitor, vor ihm auf dem die Flugroute angezeigt wird, bestätigte seine Frage bereits. Bekräftigt wurde diese Tatsache von den Worten der Flugbegleiterin: „Ja in etwa zwanzig Minuten haben wir bereits festen Boden unter den Füssen. Sie freuen sich bestimmt wieder hier in Tokio zu sein Herr Takaishi.“

Während Takeru den Sitz aufrichtete und sich anschnallte, ging die Flugbegleiterin weiter ihrer Arbeit nach. Das sie ihn erkannt hatte und seinen Namen wusste, wunderte ihn wenig. Er war nun mal nicht ganz Unbekannt in Frankreich. Er hoffte das dies in Tokio nicht auch der Fall war. Er hatte wenig Lust auch hier ständig mit Mütze und Sonnenbrille rumzulaufen. Und am besten noch mit einer Perücke, da seine blonden Haare hier eindeutig mehr auffallen als in Frankreich. Aber es lohnte sich nun mal nicht darüber nachzudenken. Immerhin würde er sowieso nichts daran ändern können, sollte er auch hier von Fangirls wimmeln, die wohl nicht mal seine Bücher gelesen hatten.

Zudem beschäftigte ihn in diesem Moment etwas völlig anderes.

Während er aus dem Fenster schaute dachte er an den Traum von eben. Er fragte sich, was es wohl zu bedeuten hatte, warum hatte er bloss ausgerechnet jetzt von dem Abschied von vor fünf Jahren träumte. Dabei hatte er schon seit einer Weile nicht mehr an sie gedacht. Wie schnell die Zeit doch verflogen war und wie schnell sich alles ändern konnte. Damals wollte er erst gar nicht weg aus Japan. Hatte versprochen, dass er so schnell wie möglich wieder zurückkehren würde. Nur maximal zwei Jahre wollte weg bleiben. Nun waren es jedoch ganze fünf Jahre geworden und zudem würde er auch nicht lange in Japan bleiben. Das wusste er bereits. Er hatte auf die „Bitte“ des Verlegers zwei Monate Urlaub genommen. Bitte war dabei wohl eher das falsche Wort. Viel mehr wurde er dazu gezwungen Urlaub zu nehmen. Etwas gutes hatte der Urlaub immer hin noch. Er würde zumindest in diesen zwei Monaten frei von jeglichen Medienterminen und Interviews sein. Dieser Fakt gefiel dem jungen Schriftsteller sogar noch. Er hatte in letzter Zeit mehr als genug immer die selben Fragen zu beantworten. Diese Medienheinis meinten wirklich ihn zu kennen, nur weil sie seine Bücher kannten. So einfach war er nun aber wirklich nicht gestrickt. Der zweite Grund, welcher dem Zwangsurlaub etwas positives gab, war die Tatsache, dass er so seine Familie und seine Freunde wieder sehen würde. Auch wenn letzteres auch der Grund war, warum er solange weg war. Genau genommen, waren nicht seine Freunde der Grund, viel mehr war er nur wegen einer einzigen Person nicht zurückgekehrt nach dem Studium. Wegen dieser einzelnen Person wollte er auch diesen Traum und die damit verbundene Erinnerung schnell wieder vergessen. Er hatte nun mal seit einiger Zeit bereits mit Hikari abgeschlossen, selbst wenn es für ihn nicht einfach gewesen war. Hatte er damals doch so fest daran geglaubt, dass ihnen die Entfernung nicht anhaben könnte. Doch da die Braunhaarige weder auf eine Mail, noch auf eine SMS oder einem Brief geantwortet hatte, nahm er an, dass sich Hikari in jemand anderen Verliebt hatte und den Mut nicht fand, es ihm zu sagen.

Der Blonde schüttelte den Kopf und mahnte sich selbst nicht daran zu denken. Aber es war schon zu spät, in seinem Kopf sah er bereits wie Daisuke glücklich Hand in Hand mit Hikari den Strand entlang lief. Er sah wie sich die beiden küssten und er sah... Schnell schüttelte er seinen Kopf erneut und verbannte diese schreckliche Vorstellung wieder. Er wusste ja nicht mal, ob er mit seiner Vermutung recht hatte. Den obwohl er mit seinem Bruder ständig per Mail und per Telefon in Kontakt war, hatte er sich nie getraut zu fragen, ob er mit seiner Vermutung richtig lag oder nicht. Zu gross war die Angst vor der allfälligen schmerzlichen Wahrheit. Viel lieber hatte gehofft das die Braunhaarige sich vielleicht doch noch melden würde und sie eine simplen Grund gehabt hätte.

Doch die Zeit ging vorbei und noch immer gab es keine Nachricht von Hikari, so dass er sich zur Ablenkung ganz auf sein Studium konzentriert hatte. Beim Schriftsteller bei dem er untergebracht war, konnte er zusätzlich vieles über seinen zukünftigen Beruf lernen. Der Schriftsteller half dem Blonden sogar beim lernen. Schnell waren so, die ersten beiden Semester vergangen. Während dem dritten Semester begann Takeru ausserdem sein erstes Buch zu schreiben. Durch die Hilfe des befreundeten Schriftsteller, fand er auch schnell ein Verleger, welcher das Buch veröffentlichen wollte. Nie hätte der Blonde damals Vermutet, dass er noch weitere Bücher bei diesem Verleger veröffentlicht werden würden. Während er für das Buch etliche Preise gewann und die Bestsellerliste eroberte, schloss er sein Studium mit Bravur ab und schrieb bereits an seinem nächsten Roman.

Nach Beendigung des Studiums schrieb er fast nur noch Bücher. Ausnahme waren die Medientermine oder wenn er sich mal mit einem Studienkollege traf. Jedoch wurden genau diese Treffen eigentlich immer seltener. Kein Wunder er meldete sich auch so gut wie nie bei ihnen. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man Takeru wohl glatt für einen Workaholic halten. So gesehen war es kein Wunder, das der Verleger ihm diesen Urlaub aufgebrummt hatte. Er befürchtete doch sicherlich, dass der Blonde andernfalls ein Burnout kriegen würde. Der junger Schriftsteller musste bei diesem Gedanken schmunzeln. Verübeln konnte er es seinem Verleger nicht mal. Es war ihm selbst immerhin genauso bewusst, dass er eigentlich viel zu viel schrieb. Und auch wenn er sich nie eingestehen würde, warum er denn so viel schrieb, tief im Herzen kannte er den Grund haargenau.

Noch immer schaute der Blonde Schriftsteller aus dem Fenster. Während vorhin nur blauer Himmel und Wolken zu sehen waren, konnte man nun die Konturen der Stadt erkennen. Ohne das er es bemerkte, drehten seine Gedanken sich wieder um Hikari. Als ihm dies bewusst wurde, verfluchte er sich selbst. Er hatte das Braunhaarige Mädchen erfolgreich aus seinem Leben gestrichen. Die Tatsache, dass eine bloße Erinnerung, nein ein bloßer Traum reichte, um wieder an sie zu denken, wollte einfach nicht in seinen Kopf. Seufzend dachte er über einem plausiblen Grund nach. Während dessen, war das Flugzeug sicher gelandet und rollte zum Gate.

Nachdem Takreu aus dem Flugzeug gestiegen war, holte er sein Gepäck. Ohne Interesse, lief er an den Läden mit den Zollfreien Produkten vorbei direkt zum Zoll zur Passkontrolle. Wie es schien, waren eben einige Flugzeuge ziemlich Zeitgleich angekommen, denn es hatte sich eine längere Schlange vor den Schaltern gebildet. Als der Blauäugige sich anstellen wollte, wurde er kurz von hinten angerempelt. Er hörte wie sich eine weibliche Stimme sich kurz bei ihm entschuldigte, doch als er sich umdrehen wollte um der Person zu sagen, dass es kein Problem für ihn war, sah er die Frau nur noch von hinten, da sie bereit weiter gegangen war. Die Frau trug Absatzschuhe. Jedoch schien sie ihrem Gang nach, nicht wirklich daran gewöhnt. Oder die Frau hatte sich eben den Knöchel verstaucht, als sie Takeru ohne Absicht angerempelt hatte. Doch es war nicht der unsichere Gang der Frau, welcher ihn davon abhielt weg zusehen. Viel mehr waren es ihre Haare. Ihre braunen Haare um genau zu sein. Auch die Stimme kam Vertraut vor. Viel zu vertraut. Doch bevor er ihr was nachrufen konnte, wurde er von einem „Können sie nicht aufschliessen?“ gestört. Vor ihm hatte sich bereits eine Lücke in der Schlange gebildet und hinter ihm stand ein Mann, der sehr verärgert schien. Schnell schloss der Blonde wieder auf und schaute wieder in die Richtung in der die braunhaarige Frau verschwunden war. Jedoch war sie nicht mehr zu sehen. Zum gefühlten tausendsten Mal heute schüttelte er erneut den Kopf. Was dachte er sich überhaupt? Das konnte doch gar nicht möglich sein, dass sie am Tage seiner Ankunft in Tokio, am Flughafen war und dann ausgerechnet noch, in dem Bereich, wo sich nur Flugpassagiere befinden konnten.

Als er endlich durch die Kontrolle gekommen war, schaute sich in der Ankunftshalle um. Als erstes fielen ihm all die Leute auf, die mit einem Namensschild in der Luft herum wedelten. Das zweite was ihm auffiel waren die vielen Digimon. Wie auch schon in Frankreich, schien es mittlerweile auch hier mehr und mehr Leute zu geben, welche ein Digimon als Partner hatten. In Flugzeugen traf man jedoch nie auf etwaige Digimon. Da es für diese viel angenehmer war, über die Digiwelt zu reisen und da es an und für ziemlich simpel war, ein Tor zur Digiwelt zu öffnen. Auch er würde Patamon sofort wieder aus der Digiwelt abholen wenn er bei Yamato zu Hause sein würde. Doch dafür müsste er Sora und Yamato unter all den Menschen erstmal finden. Während er weiter Ausschau nach den beiden hielt, bemerkte er nicht wie sich ihm Jemand von hinten näherte. Erst als dieser Jemand ihm eine Hand auf die Schulter legte, drehte sich der junge Schriftsteller um und sah in die Augen seines älteren Bruders. Kein Wunder hatte er ihn nicht Gefunden unter den Leuten. Trug Yamato doch ebenfalls eine Verkleidung aus Hut und Brille. Eigentlich kein Wunder. War sein Bruder doch ehemaliger Musiker und nun als Astronaut nicht weniger Unbekannt.

Lächelnd begrüsste Takeru die beiden.

„Hallo Yamato, hallo Sora. Schön euch wieder zu sehen.“

„Hei kleiner Bruder, wir haben uns ja Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Mama und Papa wollen mir bis jetzt noch nicht glauben, dass du dir zwei Monate Urlaub genommen hasst. Wir sind heute Abend bei ihnen eingeladen, um ihnen zu Beweisen, dass du wirklich hier bist und ich nicht nur geschwindelt habe.“

Bei den Worten seines Bruders bekam der jüngere ein schlechtes Gewissen. Seine Eltern hatten ihn bestimmt vermisst. Immerhin war er fünf Jahre weg gewesen und den Grund das er nicht zurückkam nach dem Studium, kannten sie auch nicht.

„Tut mir wirklich leid aber...“

„Schon gut,“ mischte sich Sora ein, „Wir freuen uns dich nach fünf Jahren endlich mal wieder zu sehen.“

Ihre Freude über das Wiedersehen, brachte sie mit einer Umarmung zum Ausdruck.

„Ich freue mich auch euch zu sehen.“, antwortete Takeru ehrlich.

Als sie Sora wieder von ihm löste, fiel ihm der Ring an ihrem Finger auf. Ein kurzer Blick zu seinem älteren Bruder genügte ihm, um zu sehen, dass auch dieser einen Trug.

„Diese Ringe an euren Fingern? Seit ihr etwa Verlobt?“

Gelassen wie immer antwortete der ältere der beiden Blonden: „Wir haben vor zwei Monaten geheiratet. Du hättest davon gewusst und wärst auch zur Hochzeit eingeladen gewesen, wenn du nicht ständig am schreiben wärst und dich mal melden würdest.“

„Tut mir leid, dass ich das verpasst habe.“

In Gedanken nahm sich Takeru vor, sich mehr bei seiner Familie zu melden, wenn er wieder in Frankreich war. Das er vor lauter Bücher schreiben, sogar den Kontakt mit ihnen vernachlässigte, war nicht in Ordnung.

„Schon gut kleiner. Ich bin dir nicht böse.“

Der junge Schriftsteller wollte sich schon bei seinem Bruder bedanken, als er dessen Lächeln wahr nahm, welches nichts gutes bedeuten konnte.

„Dafür kommst du schön brav und ohne Widerworte zum Treffen am 1. August in zwei Tagen. Da einige unserer Freunde genau wie du es nicht zur Hochzeit kommen konnten, werden wir sie an dem Tag gemeinsam mit unseren Digimon nachfeiern. Mimi wird Morgen auch extra dafür aus Amerika anreisen. Und wenn wir schon bei unseren Partnern sind. Patamon ist bereits heil bei uns zu Hause angekommen.

Takeru war froh zu hören das Patamon bereits bei seinem Bruder zu Hause war. So war dieses Thema bereits erledigt. Doch von Yamatos Idee, was das Treffen angeht, war er alles andere als begeistert. Natürlich wollte er alle seine Freunde sehen, wenn er schon mal in Japan war. Auch war er sich bewusst, dass er Hikari früher oder später sehen würde. Aber musste es ausgerechnet am 1. August sein? Der Tag an dem ihr Abenteuer damals vor vielen Jahren begonnen hatte. Musste es ausgerechnet der Jahrestag sein?

„ich weiß nicht so recht. Sie wird ja wohl bestimmt auch da sein oder? Eigentlich möchte ich sie nicht ausgerechnet an dem Tag...“

Weiter kam der junge Schriftsteller nicht mehr. Sein Bruder hatte ihm mit einem ernsten „Nein, wird sie nicht!“ unterbrochen. Dem Jüngeren war nicht klar, was sein Bruder damit meinte.

Dieses mal war es an Sora seine Frage zu beantworten.

„Wie sie wird nicht kommen? Habt ihr sie etwa ausgeladen?“, fragte Takeru sichtlich verwirrt.

„Takeru wir wissen zwar nicht was zwischen euch vorgefallen ist, keiner von uns weiss das, aber Hikari hat Japan vor vier Jahren verlassen.“

„W...Was? Sie ist seit vier Jahren nicht mehr hier?“

Diese Information war zu fiel für ihn. Sie schockierte ihn regelrecht. Also hatte sie wohlmöglich wirklich jemanden anderen gefunden. Oder war etwas vorgefallen in seiner Abwesenheit? Er machte sich Sorgen um sie und gleichzeitig war er wütend auf sie, weil sie nichts gesagt hatte und auf sich selbst. Er musste sich doch keine Sorgen mehr um sie machen. Das Kapitel in seinem Leben mit dem Namen Hikari Yagami war längst abgeschlossen. Das dachte sein Verstand zumindest bis zu diesem Moment. Sein Herz sah das jedoch wie es schien eindeutig anders. Das musste er sich nun endgültig eingestehen. Unbewusst griff er nach dem Anhänger an seinem Hals. Seitdem er versucht hatte, Hikari zu vergessen, hatte er sich immer gefragt, warum er die Halskette nicht ablegen konnte. Nun nachdem er nicht mal eine Stunde wieder in Japan war, wusste er es. Tief in seinem Herzen, hatte er sie immer weiter geliebt und die Hoffnung nie aufgegeben, dass sie wieder zusammenfinden würden.

„Ja sie ist vor vier Jahren ausgereist.“

Von Yamato aus seinen Gedanken gerissen, hörte ihm der junge Schriftsteller wieder zu, „Als ich sie länger nicht mehr gesehen hatte, hab ich Taichi mal angehauen. Der meinte damals nur dass sie weg sei. Aber deiner Reaktion nach zu urteilen, habt ihr in den fünf tatsächlich nie miteinander geschrieben oder geredet.“

Der Jüngere schüttelte als Antwort nur den Kopf.

„Vielleicht solltest du, wenn das so ist, erst recht zum Treffen kommen. Wer wissen vielleicht weiß Taichi oder Miyako etwas mehr.“, sagte Sora aufmunternd.

„Na gut, ich werde zum Treffen kommen aber ich würde nun gerne fahren. Ich möchte, wenn das geht eigentlich nicht von Fans erkannt werden, sollten hier welche sein.“

Mit diesem Worten griff er nach seinem Koffer und verlies die Halle.
 

„Meinst du es ist wirklich Richtig ihm zu verheimlichen, warum Hikari weg gegangen ist?“

„Glaube mir Sora, ich lüge meinen Bruder nur ungern an. Auch was den 1. August betrifft. Aber wir haben das mit den anderen besprochen. Es ist die einzige Möglichkeit herauszufinden, was damals passiert ist. Wir waren doch alle der Meinung, dass an der ganzen Sache etwas faul ist.“

„Ja das stimmt schon. Trotzdem, das ganze gefällt mir nicht ganz. Ich weiss nicht ob du es auch gesehen hast. Aber er trägt den Anhänger mit ihrem Wappen noch immer um den Hals. Dann ist da noch das eine Buch, welches er geschrieben hat und seine Reaktion gerade eben...“

Weiter kam Sora nicht. Denn bevor sie den Satz beenden konnte, war Takeru schon wieder zurück in die Halle.

„Kommt ihr endlich? Ich möchte wirklich langsam weg von hier.

„Schon unterwegs.“, antwortete Yamato. Er griff die Hand seiner Frau und verlies mit ihr ebenfalls die Halle. Im Parkhaus luden sie schnell Takerus Koffer in den Wagen und machten sich auf den Weg.
 

Wären die drei nur ein paar Sekunden länger in der Halle geblieben, wäre Takeru der jungen braunhaarigen Frau erneut begegnet, welche freudig von ihrem Bruder, dessen Haare in alle Richtungen abstanden, begrüsst wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schaput31
2014-04-04T08:52:48+00:00 04.04.2014 10:52
^^ schönes Kap,
hoffentlich geht es jetzt schneller weiter^^
du baust ja richtig Spannung auf mit den ganzen geheimnissen^^
Von:  Kaninchensklave
2014-04-03T04:50:06+00:00 03.04.2014 06:50
ein Tolles Kap

nun jetzt ist die Frage warum HIkari vor vier Jahren Abgehauen ist und warum sie
sich nie bei Ihm gemeldet hat vorallem sollten sie Takeru reinen Wein einschenken
denn die wahrheit hat er sich mehr als nur verdient

wer die Jungefaru am Flughafen war ist eindeutig nur wahe ich es zu Bezweifeln das sie
einen anderen hat sonder ich Tippe es ist was ungeplantes und Tragisches passiert
wobei ich mal Davon aus gehe das es weder eine Vergewaltigung noch eine Zweck Ehe war vor der sie geflüchtet ist

es könnte einfach  eine Ungeplante scchwanger Schaft mit Fehl Geburt gewesen sein die sie aus der Bahn geworfen hat
da ich auich nicht daran glaube das sie einen anderen geheiratet hat um  Takeru zu vergessen
immerhin konnte er es ja auch nicht

er hat es nur erfolglos versucht alles zu verdrängen und Ihr wird es nicht anders egangen sein

GVLG


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