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Don´t bet on it

oder wie Herrchen und Hündchen wirklich zueinander fanden
von

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Das Punktesystem

„Ich schlage vor, wir machen das Ganze folgendermaßen“, erklärt mein Kater, der sich scheinbar selbst zum Wortführer dieser illusteren Runde gemacht hat. Wieder kann ich dieses kleine Funkeln in seinen Augen sehen und ich weiß jetzt schon, dass ich seinen Vorschlag lieben werde.
 

Da sind wir also wieder...
 

Moment, vielleicht sollte ich euch sagen, wo wir eigentlich sind. Ich meine, damit ihr euch das Ganze auch wirklich vorstellen könnt. Immerhin habt ihr nicht das Vergnügen, den Geschehnissen live beizuwohnen wie ich.
 

Als guter Erzähler sollte ich euch wohl erst einmal die Szene schildern, oder? Ok, dann wollen wir mal.
 

Wir befinden uns bei Ryou – und mir – zuhause. Genau genommen befindet sich der Kindergarten, wie der gute, alte Eisklotz die Runde zu nennen pflegt, in unserem Garten und der eigentliche Grund für dieses kleine Treffen war ein spontanes Freitagabend-Grillfest.
 

Wenn ich Kindergarten sage, dann meine ich damit: die kleine Mutterhenne Tea, ihren treuen Igor-Verschnitt Yugi, Stachelkopf Tristan, Rebecca (den Namen habe ich mir vorerst – aus offensichtlichen Gründen - mal gemerkt), meinen Kater und last but not least meinen Hikari, den Gastgeber an diesem sicherlich außergewöhnlich vergnüglich werdenden Abend. Allerdings ist die Runde damit noch nicht komplett. Es fehlen noch diese schrille Mörderbraut Mai und natürlich die Made von einem Pharao.
 

Letzterer ist übrigens der Grund warum ich mich geweigert habe, an der Zusammenkunft teilzunehmen. Nicht, dass ich was gegen ein Grillfest hätte. Besonders nicht, wenn Ryou diese fantastische Marinade macht. Von Tea´s Nudelsalat ganz zu schweigen. So sehr das Mädchen mich auch ansonsten nervt, davon versteht sie was. Genau wie vom Backen!
 

Doch da Ryou mir zuvor mittels eines doch sehr miesen Tricks wo hat er so was nur gelernt??, das feierliche Versprechen abgenommen hat, keinen Versuch zu starten diese violettäugige Natter mit namenlosem Schrecken und endlosen Qualen heimzusuchen, habe ich mich geweigert, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
 

Mal ehrlich, wo bliebe da der Spaß?
 

Und überhaupt, ich hatte bereits mehr als fünf wunderbare Ideen, diesem Pharaonengewürm zu zeigen wo der Hammer hängt! Ganze drei Stunden allein habe ich damit zugebracht, mich in ein paar exquisite altägyptische Schriften einzulesen, um auch ja etwas herrlich qualvolles und demütigendes für ihn zu finden. Ja, ich hatte auch schon zwei vorzüglich bösartige Geister auserkoren, um sie ihm auf den Hals zu hetzen und dann überlistet mich dieser unschuldige Wurm mit ein paar selbstgemachten Dampfnudeln!
 

Bei Ra, welche Schande!

Doch ich werde ihm noch eine Lektion erteilen!!
 

Jetzt allerdings habe ich erst einmal besseres zu tun, wie ihr wisst.

Womit wir wieder beim eigentlichen Thema wären.
 

Ich für meinen Teil habe auf dem Balkon Position bezogen, von wo aus ich nicht nur eine herrliche Aussicht auf das Treiben im Garten habe, sondern auch jedes Wort hören kann, was da unten gesprochen wird.

Und da Ryou davon ausgeht, dass ich schmollend von Dannen gezogen bin, wird mich so schnell auch keiner hier aufspüren.
 

Dir Runde ist sowieso zu sehr mit sich beschäftigt und natürlich mit diesem herrlichen Thema.
 

Herrchen und Hündchen

Die Zwei sind übrigens ebenfalls eingeladen worden, haben aber aus persönlichen Gründen abgesagt.
 

„Atemu und Mai werden sicher gleich da sein und ich schätze, dass die Beiden sich auch gerne an unserer Diskussion beteiligen werden“, redet Duke unten weiter. „Ich würde daher sagen, wir warten auf die Zwei, erzählen wir kurz was bislang besprochen wurde und dann erzählt jeder von uns seine Vorstellung davon wie Joey und Kaiba in der Kiste gelandet sind.“
 

Tea sieht meinen Kater missbilligend an. „Es geht nicht immer nur um Sex, Duke!“, meint sie ungehalten. Sagen das nicht immer nur die Leute, die keine Ahnung davon haben? Duke seufzt. „Ok, dann davon, wie die Beiden zueinander gefunden haben – zufrieden?“ Das Mädchen nickt, macht dabei aber noch immer einen recht missbilligenden Eindruck. Typisch. Vielleicht sollte der kleine Punk sie mal gegen die Wand drücken oder eher schmeißen? Wenn´s nach mir ginge...
 

„Und dann?“ So eine Frage kann natürlich nur Ryou stellen. Unwillkürlich verdrehe ich die Augen. Duke zuckt leicht mit den Schultern. „Ich würde sagen, wir stimmen nach jeder Story ab“, antwortet er lässig und sieht seine Freunde erwartungsvoll an.
 

Tristan nickt grinsend. „Und bewerten die B-Note.“ Ich verspüre das Bedürfnis, ihm an den Kopf zu Schlagen. B-Note, als wenn der irgendwas wüsste! Aber Rebecca nickt eifrig zustimmend. „Ja, wir bewerten den die Wahrscheinlichkeit, den Stil und die Romantik“, fügt sie hinzu und Duke kratzt sich leicht am Kopf. „Naja, ich würde nicht unbedingt von Romantik bei den Beiden ausgehen“, gibt mein kluger Kater zu bedenken.
 

„Vergeben wir doch auch Punkte an die Phantasie desjenigen, der sich die Story ausgedacht hat. Wir können das ja machen wie bei `Das perfekte Dinner´ - ich meine so ein 10 Punkte-Sytem“, ergreift erneut Ryou zaghaft das Wort und ich kann deutlich sehen, dass seine Wangen leicht gerötet sind. Die Idee ist allerdings erheiternd. Schade, dass wir hier keine Punktetafeln haben. Und das Ganze auf Video. Ich bin sicher, Kaiba würde so eine Sendung zu gern sehen! „Wir wissen ja nicht wirklich was zutreffend ist. Also ist alles ja reine Phantasie.“
 

Jetzt ist es Yugi, der nickt. „Das finde ich gut.“ Bei Ra, das war klar. Was kommt als nächstes? Sternchen für die Ausdrucksweise? Fleißkärtchen für Sprache, Stil und Rhetorik?
 

„Klar, warum nicht?“, meint Duke freimütig und ehe einer der anderen noch etwas erwidern kann, höre ich unsere Klingel. Ryou ist sofort auf den Beinen und eilt zur Tür und ich spüre die widerliche Präsenz des Pharaos schon bevor ich seine dümmliche Stimme vernehme.
 

Mit diesem unerträglich gutgelaunten Lächeln um die Lippen begrüßt er die Runde und ich kann nicht umhin, Ryou innerlich zu verfluchen, dass ich nicht augenblicklich einen fiesen Angstdämon auf ihn hetzen darf.
 

„Atemu hat auch noch einen Salat mitgebracht.“ Ryou´s Stimme sprüht vor Begeisterung. Als wenn das so etwas Großartiges wäre. So etwas mache ich mit links. Während mein Hikari eine große Schüssel beim Büfett abstellt, erscheinen zwei weitere Personen im Garten und eine der beiden Gestalten schafft es sofort, meine Gedanken von Prinz Buntkopf abzulenken.
 

Wheeler´s Schwester.

Das Sahnehäubchen auf dieser Torte.

Und ich habe gedacht, die Nummer könne nicht besser werden.
 

Während man sich im Garten begrüßt, kommt mir allerdings der Gedanke, dass Duke und Co ihr geplantes Spiel abblasen. Von wegen Takt und so. Gut möglich, dass Tea mit so was gleich kommen wird.
 

Instinktiv wandern meine Augen zu Duke und ich schicke ein Stoßgebet zu Osiris, dass mein Kater, mich nicht enttäuschen wird.
 

Duke´s nächste Worte allerdings scheinen ein Beweis dafür, dass es den großen Osiris gibt und er ein gerechter Gott ist. Aber vielleicht ist mein Kater einfach nur so herrlich ungehemmt wie ich. Wenn ich da an so manche Nacht denke...
 

„Leute, wir hatten eine geniale Idee, wie wir uns heute Abend die Zeit vertreiben können!“, verkündet er sichtlich vergnügt und während Rebecca und Tristan grinsen, sehen ihn die Neuankömmlinge fragend an. Mein Blick wandert schlagartig zu Tea, aber sie macht keinerlei Anstalten, ihn zu unterbrechen. Ihr Glück!
 

In kurzen Sätzen schildert Duke den Drei was man bis dahin ausgeknobelt hat und ich bin gespannt, wie sie reagieren. Wheeler´s Schwester wird schlagartig rot, Atemu scheint einen Moment zu überlegen und Mai, Mai lacht. „Und ich hab schon befürchtet wir würden nur ein paar Anekdoten austauschen und essen!“, meint sie und zu meiner Überraschung stelle ich fest, dass sie ein ähnliches Funkeln in den Augen hat wie Duke.
 

Wheeler´s Schwester - fuck, wie heißt sie noch? - hüstelt etwas pikiert. „Ich weiß nicht, das ist doch gemein den Beiden gegenüber, oder?“, sagt sie leise und sieht die Runde unsicher an. „Weißt du denn, wie es wirklich war, Serenity?“, will Stachelköpfchen wissen und sieht sie fragend an. Zum Glück sabbert er dabei nicht, aber ich würde darauf wetten, dass er die Kleine in Gedanken schon dreimal ausgezogen hat. Na, wenigstens scheinen seine Triebe noch zu funktionieren. Immerhin.
 

Ach ja, Serenity... Wusste doch, dass sie irgendeinen so unschuldigen Namen hat.
 

Jetzt sind jedenfalls alle Augen auf sie gerichtet, was ihr sichtlich missfällt. Zaghaft schüttelt sie den Kopf. „Ich hab Joey nicht gefragt“, gibt sie verlegen unter gesenkten Lidern zu und ich frage mich, ob sie den Blick gesenkt hat, weil Tristan sie ansieht als wäre sie ein großes Steak oder sie einfach der Typ Frau ist. Ich würde auf eine Mischung aus beidem wetten.
 

„Also ein paar Spekulationen haben noch keinem geschadet“, ergreift Duke erneut das Wort und grinst vielsagend. „Und hey, wo wäre die Wissenschaft heute ohne Theorien?“ Guter Punkt, mein Kater.
 

Tea wirft ihm erneut einen missbilligenden Blick zu, doch ehe sie etwas sagen kann, höre ich dieses unsägliche Pharaonengezücht sagen: „Spekulieren ist nichts schlimmes. Wir tun ja keinem weh. Zudem müssen die Beiden ja nie davon erfahren, oder?“ Er zwinkert der Runde zu und mir dreht es den Magen um. Typisch Atemu, immer darauf bedacht, niemanden zu verletzen. Und so etwas schimpft sich Pharao. Kein Wunder, dass unsere Kultur untergegangen ist.
 

Aber zumindest auf Tea und Yugi scheinen seine Worte eine gewisse Wirkung zu haben. Wen wundert´s??
 

„Dann wäre das ja entschieden“, verkündet Duke und keiner widerspricht. „Wie gesagt, jeder stellt seine Theorie vor, nach jeder Erzählung wird abgestimmt und wer am Ende die meisten Stimmen hat...“ Er hält kurz inne und blickt zwinkernd in die Runde. „Derjenige muss die Beiden fragen, wie es tatsächlich war.“
 

Für einen Moment herrscht Schweigen.
 

„Das ist aber ein echt mieser Preis für den Gewinner!“, protestiert Tristan schließlich und verschränkt die Arme vor der Brust. „Also ich geb ja gern meine Version zum Besten, aber die Beiden fragen – no way.“
 

Ich seufze unwillkürlich. Ich wusste schon immer, dass der Typ nur eine große Klappe hat und nichts weiter.
 

„Dann fragt eben derjenige, der die wenigsten Stimmen bekommt“, entgegnet Duke lässig, aber auch damit scheint die Runde nicht wirklich glücklich. Duke seufzt. „Na, irgendeinen Anreiz müssen wir schon haben, Leute“, meint er etwas ungehalten und ich kann ihm nur zustimmen. Und das nicht nur, weil ich zu gern dabei wäre, wenn einer dieser Pappnasen – mein Kater ausgenommen – Kaiba und Wheeler zu dem Thema befragen muss.
 

Zu meiner Überraschung ist es ausgerechnet der Pharao, der Duke zustimmt. „Wo er Recht hat, hat er Recht“, meint Atemu. „Ich bin dafür, dass derjenige mit den wenigsten Stimmen fragen sollte. Letztlich wollen wir es doch alle wissen, Freunde!“
 

„Also ich hätte kein Problem, die Beiden zu fragen!“, meldet sich Rebecca zu Wort und beweist mit dieser Aussage, dass ich mir nicht umsonst ihren Namen gemerkt habe. Für eine 13jährige hat die Kleine echt mal Mumm in den kleinen Knochen.
 

Duke blickt fragend zu Tristan. Dieser scheint zu überlegen. „Ok, ok, ich bin dabei“, stimmt er schließlich zähneknirschend zu. „Aber man darf sich aussuchen wen von den Beiden man fragt.“ Langweiler!!
 

„Wie wäre es, wenn der Sieger das entscheidet?“, schlägt Mai vor und wider Erwarten nickt Tea zustimmend.
 

Und ich muss sagen, die Frauen in dieser Runde haben mehr Eier in der Hose als so mancher Kerl. Außerdem gibt es der Sache noch einen zusätzlichen Anreiz. Herrlich... Ich muss Ra danken, dass ich mich heute Abend nicht einfach abgesetzt habe. Wenn ich dieses Schauspiel verpasst hätte... Ich darf gar nicht daran denken.
 

„Abgemacht!“, meint Duke. Der Pharao nickt. „Einverstanden.“ Taylor sieht nach wie vor nicht unbedingt begeistert aus. Aber als Yugi und Ryou nicken, gibt auch er sich einen Ruck und so wandern sämtliche Blicke zu Serenity und sehen sie erwartungsvoll an. Sie schluckt unsicher. „Also ich soll nur meine Vorstellung davon erzählen, wie Joey und Seto ein Paar wurden?“, fragt sie leise nach. Duke nickt.
 

Seto?

Huch... Zum ersten Mal wagt es einer in dieser Runde, den Firmenchef beim Vornamen zu nennen. Naja, sie ist ja so gesehen auch so was wie seine zukünftige Schwägerin. Die Glückliche.
 

„Ok“, willigt sie schließlich ein und wieder brennen ihre Wangen.
 

Na endlich. Damit dürfte ja wohl alles geklärt sein. Ich hoffe, dass wir jetzt endlich anfangen werden. Ich brenne nämlich darauf, zu erfahren wie der eine oder andere sich diese Vereinigung vorstellt. Und hoffentlich, ja, hoffentlich geben sie nicht alle ähnlich verklärte Versionen zum Besten.
 

Aber wenn ich mir Mai und Rebecca so betrachte, Duke kenne ich ohnehin und auch Atemu dürfte da nicht unbedingt der reine Bienchen-und-Blümchen-Typ sein, dürfte die eine oder andere heißere Version doch dabei sein.
 

Doch natürlich weiß ich jetzt schon, dass keiner in der Runde auch nur annähernd die Wahrheit treffen wird.
 

„Gut, dann wäre das ja entschieden“, hebt Duke gerade an als Tea ihm ins Wort fällt. „Du wirst deine Version allerdings auch noch einmal zum Besten geben müssen, Duke“, meint sie süffisant. „Mai, Serenity und Atemu kennen sie ja noch nicht.“
 

Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

Zumal mich seine Version natürlich brennend interessiert. Immerhin hat gerade die diese wundervolle Reaktion aus Ms Oberlehrer herausgeholt, die mich überhaupt zu diesem Punkt brachte.
 

Doch falls Tea tatsächlich dachte, mit diesen Worten irgendeinen Triumph erzielen zu können, hat sie sich geirrt, was die nächste Aussage meines Katers beweist. „Sicher doch, Tea“, meint er amüsiert. „Ich hoffe nur, dass du dieses Mal nicht wieder die Fassung verlierst.“ Nun ist es an Gardner rot zu werden.
 

Sie erwidert nichts.
 

Tja, Leute, was soll ich euch sagen? Ich schätze, ihr denkt das Gleiche wie ich.

Ich wette darauf, dass ihr genauso wenig wie ich erwarten könnt, zu hören welche Theorien diese Pappnasen haben und jetzt, da auch noch drei weitere Mitspieler an Bord sind, bin ich mir sicher, dass wir so einige interessante Versionen zu hören bekommen.
 

Und ich wollte tatsächlich in irgendeinen Club.
 

Aber unter uns, wer denkt ihr kommt der Wahrheit am Nächsten? So mal rein aus dem Bauch raus, ohne groß nachzudenken?
 

Ich werde es euch am Ende sagen können, denn wie gesagt, ich weiß wie es war. Ich war nämlich dabei. Indirekt zumindest. Aber dazu später mehr. Ist ja nicht so, dass ich jemandem versprochen hätte, diskret zu sein.

Also ob mich so etwas aufhalten könnte!
 

„Ok, Leute, wer macht den Anfang?“, will Duke wissen und ich halte für einen Moment tatsächlich die Luft an.
 

Tea seufzt. "Ich mach´s", erklärt sie und räuspert sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2014-01-20T10:54:23+00:00 20.01.2014 11:54
Hi ツ

XD gut das du die Situation geklärt hast, ich hätte darauf getippt, das
sie auf dem Schulhof auf einer Bank sitzen und das Gespräch beim
Butterbrot-Vertilgen gekommen ist. Aber das es eine Party ist und es
jetzt eine Art Spiel wird und der Verlierer noch den Sauren Apfel bekommt,
das er die beiden fragen darf und vermutlich von Seto geteert und gefedert
wird finde ich lustig^^

Ich könnte mir denken das Ryou zwar eine gute Idee hat, aber er sich nicht
traut das zu erzählen. Und der Pharao könnte nach Bakuras Ansicht ja auch
etwas erzählen, das Tea erröten lässt – ich glaub aber es ist eine Überraschung,
das einer der lieben unscheinbaren eine Geschichte hat, die am nächsten an der
Wahrheit ist, Yugi oder Rebekka vielleicht^^

CuCu, Jyorie

Von:  Onlyknow3
2014-01-11T20:03:44+00:00 11.01.2014 21:03
Tja da bin ich aber auch gespannt wer da recht hat, oder aber der Wahrheit sehr nahe kommt.
Mach weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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