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Abgekarterte Spiele 2.0 (Fortsetzung)

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Achterbahn

Der Brite blickt auf als ich den Raum betrete und beobachtete jeden meiner Schritte mit regungsloser Miene.
 

„Lässt du uns bitte alleine, Odion?“, frage ich an den Ägypter gewandt, der einen kurzen Augenblick zögert. Dann nickt er jedoch und entgegnet: „Ich bin direkt vor der Tür.“ Ich neige leicht den Kopf als Zeichen des Dankes, dann trete ich zu dem kleinen Tisch an dem unsere Geisel sitzt und nehme ihm gegenüber Platz.
 

Quentin wirkt äußerlich vollkommen ruhig, aber seine Augen verraten wie wachsam er ist und ich weiß, dass es in seinem Kopf unablässig arbeitet. Einen Moment lang sehen wir einander einfach nur schweigen an und versuchen dabei wohl beide, unser Gegenüber einzuschätzen. Er ist mir gegenüber im Vorteil, denn er weiß mit Sicherheit einiges über mich.
 

Doch auch ich vermag ein klein wenig in ihm zu lesen.
 

„Sie sind also Grey´s rechte Hand.“ Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung und er zuckt nicht einmal mit der Wimper. „So könnte man es ausdrücken“, ist die schlichte Erwiderung und ich verziehe spöttisch den Mund. „Dann haben sie sich offensichtlich den falschen Job ausgesucht.“ Wieder verzieht er keine Miene, sondern hält meinem Blick ruhig Stand. Doch dann macht er eine wegwerfende Geste und lehnt sich lächelnd auf dem Stuhl zurück. „Sollten sie darüber nachdenken, mir ein finanzielles Angebot zu unterbreiten, dann muss ich sie enttäuschen. Ich lasse mich nicht abwerben“, teilt er mir lässig mit und ich spüre allzu deutlich, dass er meine Reaktion studiert.
 

Ich bedenke ihn ebenfalls mit einem Lächeln und schlage die Beine übereinander, um meine Position gelöster erscheinen zu lassen als ich mich augenblicklich fühle. „Oh, ich hatte nichts dergleichen vor“, entgegne ich ohne Überstürzung. „Ich verhandele nicht mit Kriminellen.“
 

Mein Gegenüber lacht laut auf. Ein gespieltes, kaltes Lachen. „So viel ich weiß, sind sie der gesuchte Kriminelle von uns beiden“, meint er und jetzt ist es an mir zu lachen. „Ein Umstand, den ich ihrem Boss verdanke.“
 

Dieses Mal habe ich das Gefühl, eine kaum merkliche Regung in seinem Gesicht wahr zu nehmen. Zwar hält er meinem Blick nach wie vor Stand, doch etwas an seiner Mimik verändert sich minimal. Zudem zögert er ein paar Sekunden ehe er etwas erwidert. „So könnte man es ausdrücken.“
 

Sein Tonfall ist nach wie vor ungerührt, aber ich habe den Eindruck, dass er bei dieser Sache nicht so desinteressiert ist, wie er versucht sich zu geben. Er mag ein Söldner sein, aber es ist nicht nur Geld, dass sein Handeln bestimmt. Ein Punkt, an dem ich ansetzen kann. Denn Folter, da bin ich mir nach wie vor sicher, wird nur ihn nur wenig beeindrucken.
 

„Ich hatte kürzlich das Vergnügen, mit ihrem Boss zu reden“, teile ich ihm ruhig mit und wechsele damit das Thema. Er wirkt nicht erstaunt. „Ich gehe davon aus, dass sie wissen, warum er diesen Weg eingeschlagen hat.“
 

Wieder ist es keine Frage. Und ich umschreibe die Situation bewusst vage. Wir beide wissen schließlich, was ich damit meine. Erneut zögert mein Gegenüber und ich bin mir sicher, dass er gedanklich abwägt, was wohl die klügste Antwort ist. Soll er leugnen, die näheren Umstände zu kennen oder sie eingestehen?
 

Ich wende meinen Blick von ihm und betrachte nun meine Finger. Ein Manöver, dass ich mir von Bakura abgeschaut habe.
 

Grey ist der Ansicht, ich wäre am Tod von John Armstrong beteiligt“, fahre ich in einem leicht amüsierten Plauderton fort. „Ich habe ihn zwar darauf hingewiesen, dass ich nichts damit zu tun habe und bis vor kurzem nicht einmal etwas darüber wusste, doch ihr Boss scheint bedauerlicherweise anderer Ansicht zu sein.“
 

Noch immer sehe ich ihn nicht an. „Ehrlich gesagt, es hat eine Weile gedauert, bis ich überhaupt wusste, worauf er überhaupt anspielt. Persönlich habe ich John Armstrong nur zweimal getroffen und beide Treffen erschienen mir so belanglos, dass ich sie vergessen habe“, rede ich weiter und seufze. Langsam richte ich meinen Blick wieder auf Quentin. „Ich vermute, sie werden mir ebenso wenig glauben wie er, wenn ich ihnen versichere, nichts mit seinem Tod zu tun gehabt zu haben. Ich war noch ein halbes Kind als er starb.“ Ich zucke leicht mit den Schultern. „Im Grunde spielt es auch keine Rolle, was ich in der Hinsicht sage oder tue, oder? Die Entscheidung ist längst gefallen.“
 

Nun habe ich seine volle Aufmerksamkeit. Er bemüht sich nicht einmal mehr dies zu verbergen. Nein, jetzt mustert er mich eingehend und genau wie ich, versucht er in seinem Gegenüber zu lesen.
 

„Wissen sie, ich bin mit dem Konzept der Rache durchaus vertraut.“ Jetzt sehe ich ihm direkt in die Augen und fast habe ich den Eindruck, dass er ein klein wenig überrascht ist, aber vielleicht wünsche ich mir das auch nur. „Ich weiß, wie sich der Wunsch danach anfühlt.“ Ich mache eine kurze Pause, schließe für den Bruchteil einer Sekunde die Augen und bin sicher, dass er weiß, was ich damit meine oder an wen ich dabei denke. Grey wird ihm genug über mich erzählt haben und wenn er nur halb so klug ist, wie ich denke, dann hat er selbst seine Nachforschungen gemacht. Demnach kennt er die Geschichte um den großen Gozaburo Kaiba. „Konfuzius warnt uns. Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.“ Ich verziehe spöttisch den Mund. „Ich hatte meine Rache und es bedurfte nur eines Grabes. Geändert hat es nichts.“
 

Noch immer sieht er mich einfach nur an, aber ich spüre jetzt genau, dass er sich bemüht in mir zu lesen. Genauso wie ich weiß, dass ich seine volle Aufmerksamkeit habe.
 

„Rache ist die gefährlichste Motivation überhaupt“, fahre ich fort. „Nicht zuletzt deshalb weiß ich, dass ihr Boss zu allem fähig ist. Er denkt, er habe einen Grund, wütend auf mich zu sein und handelt, wie er handeln muss.“ Ich zucke gleichgültig mit den Schultern. „Und ich weiß, dass er bereit ist, für seine Rache alles zu geben. Alles zu opfern. Was dies betrifft, kann ich ihn sehr gut verstehen, denn ich empfinde was ihn betrifft nicht anders.“
 

Wieder mache ich eine kurze Pause und ziehe das Päckchen Zigaretten aus meiner Tasche. Mit einer galanten Geste halte ich es ihm hin. Er betrachtet mich einen Augenblick lang unschlüssig, dann huscht ein wissendes Lächeln über sein Gesicht und er fischt sich eine der Zigaretten daraus. Ich tue es ihm gleich, zünde mir eine Zigarette an und schiebe ihm das Feuerzeug über den Tisch zu.
 

Grey und ich scheinen somit etwas gemeinsam zu haben“, setze ich von neuem an und inhaliere tief. „Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied.“
 

Er zieht an seiner Zigarette und bedenkt mich nun mit einem spöttischen Blick. „Lassen sie mich raten. Sie sind unschuldig“, entgegnet er sarkastisch, doch ich schüttele den Kopf. Eine Geste, die ihn scheinbar wirklich überrascht. „Nein.“ Meine Stimme ist ruhig und fest. „Der Unterschied ist, dass er Unschuldige mit hineingezogen hat.“
 

Quentin scheint über meine Worte nachzudenken. „Seine Rache hat sich nicht allein gegen meine Person gewandt. Er hat meinen Bruder mit in diese Sache gezogen. Einen unschuldigen Jungen. Was auch immer ich getan habe oder nicht getan habe, Mokuba war daran nicht beteiligt. Er ist unschuldig und doch musste er ebenfalls leiden“, entgegne ich scharf.
 

Etwas an seiner Haltung macht den Eindruck als würde er mir diesbezüglich zustimmen und ich habe den Eindruck auf dem richtigen Weg zu sein. Quentin ist sein Handlanger, aber er billigt nicht all seine Entscheidungen. Nichts an seiner Haltung oder Mimik bestätigt diesen Eindruck tatsächlich, aber ich habe dieses Gefühl und glaube nicht, dass ich mich irre.
 

„Mokuba wurde von heute auf morgen aus seinem gewohnten Umfeld gerissen. Er wurde einer perfiden Hasskampagne ausgesetzt, in ein fremdes Land gebracht... und nicht zuletzt bedroht. Mehrmals.“ Ich inhaliere erneut tief. „Daran war nichts gerecht. Nichts verständlich und er hat nichts dergleichen verdient. Und eben dieser Punkt unterscheidet mich von ihrem Boss. Er will mich. Geschenkt. Er hätte unzählige Wege erdenken können, mich zu vernichten, doch meinen Bruder zu benutzen...“
 

Ich beende den Satz nicht, aber Quentin versteht auch so und dieses Mal nickt er kaum merklich.
 

Somit bin ich tatsächlich auf dem richtigen Weg. Mokuba´s Schicksal lässt den Briten nicht kalt. Ich kann es ihm ansehen. Wie auch immer er zu Grey stehen mag, in diesem Punkt ist er nicht hundertprozentig auf dessen Seite.
 

„Sie werden also verstehen, warum ich meinerseits nach Rache sinne.“ Wieder nur eine Feststellung, doch dieses Mal regiert der Brite. Er strafft leicht die Schultern und blickt mir genau in die Augen. „Natürlich.“ Die Antwort ist schlicht, sagt jedoch mehr als tausend Worte. „Ich verstehe ihre Beweggründe durchaus, Seto Kaiba“, meint er ruhig. „Doch was bedeutet das nun für uns? Was gedenken sie zu tun?“
 

Ich ignoriere seine Frage und erwidere stattdessen: „Darüber hinaus wurden andere Unbeteiligte mit in diese Angelegenheit gezogen. Ryou, zum Beispiel. Joey, Bakura... Was denken sie sollte ich nun tun? Mich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen lassen?“
 

Nun ist es an mir überrascht zu sein, denn Quentin quittiert meinen fragenden Blick mit einem hämischen Lächeln. „Oh, ich denke nicht, dass der Dieb in dieser Angelegenheit unschuldig ist,“ bemerkt er spöttisch. „Und was Joey Wheeler anbelangt...“ Er zuckt leicht mit den Schultern und ich spüre wie sich alles in mir zusammen zieht.
 

Die Anspielung gefällt mir nicht im Geringsten. Weder was Joey noch was Bakura anbelangt und ich muss mit mir kämpfen, um mir nichts davon anmerken zu lassen. Dennoch scheint Quentin meine Anspannung nicht zu entgehen und für einen kurzen Augenblick wirkt er unschlüssig. Ja, fast habe ich den Eindruck, dass er besorgt ist oder zumindest irritiert und fragend ziehe ich eine Braue nach oben.
 

„Jeder muss seinen Preis bezahlen, oder?“ Quentin´s Stimme klingt zwar spöttisch, aber zum ersten Mal habe ich den Eindruck, noch etwas anderes in seinen Augen zu lesen. Und ja, als könne er meine Gedanken lesen, weicht er dieses Mal meinem Blick aus. Fast glaube ich so etwas wie Mitleid in seinen Augen zu erkennen und...
 

Das Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich spüre wie sich meine Kehle zuschnürt und es bedarf all meiner Selbstbeherrschung, mich nicht zu rühren. Ihn nicht zu packen und...
 

Als sich die Tür hinter mir öffnet, sehe ich meinem Gegenüber an wie es erstarrt. Für den Bruchteil einer Sekunde liegt Bedauern in seinen Augen, dann höre ich Odion auch schon sagen: „Du musst schnell kommen, Seto.“
 

Sofort weiß ich, dass etwas nicht stimmt. Odion, der sonst so beherrscht und ruhig ist, selbst in Momenten der Gefahr, wirkt jetzt mehr als nur beunruhigt oder besorgt. Ich muss nicht den Kopf wenden, um ihn anzusehen, um zu wissen, dass der Ägypter mit der Fassung ringt. Mein Körper reagiert automatisch. Mit einem Satz bin ich auf den Beinen und auch schon an der Tür und alles in mir ist auf Alarm eingestellt. Mit einem Schlag habe ich das Gefühl, der Boden unter meinen Füßen würde mir entgleiten.
 

„Es ist Mokuba“, teilt Odion mir mit ehe er mir ein Handy reicht und sich dann in den Raum zu Quentin begibt.
 

„Seto...“ Das Blut droht mir in den Adern zu gefrieren als ich die Stimme meines geliebten Bruders vernehme. Ängstlich, besorgt, aufgebracht... Es ist definitiv etwas passiert und meine Gedanken überschlagen sich. Ich weiß, was geschehen ist, noch bevor er es sagt und muss mich an der Wand abstützen, da meine Beine nachzugeben drohen. „... irgendjemand hat ihn... ich weiß nicht was... er wollte nur kurz... Seto... was machen... großer Bruder...“
 

Mokuba´s Worte dringen nur Bruchstückhaft zu mir durch, doch ich begreife sofort. Joey ist weg. Joey wird vermisst. Joey wurde vermutlich entführt.
 

Mein Denken setzt mit einem Schlag aus.
 

Ich weiß nicht einmal, wie ich es schaffe dem Kleinen zu antworten. Meine Stimme klingt monoton und fremd, doch irgendwie vermag ich es ihn zu beruhigen. „Alles wird gut, Mokuba.“ Eine leere Phrase. Wie oft habe ich sie ihm schon gesagt? Fast habe ich das Gefühl mich selbst zu beobachten während ich dieses Gespräch führe. Meine Fingernägel bohren sich in den Gips der Wand. Kleine, weiße Brocken rieseln zu Boden und dann ist da Roland, der sich besorgt über mich beugt.
 

„Seto?“
 

Ich erwidere nichts.
 

Ich registriere irgendwie, dass mein Assistent mir das Handy aus der Hand nimmt und anfängt zu reden. Er stellt kurze, präzise Fragen, wie ich es wohl tun würde, wenn ich Herr meiner Selbst wäre.
 

Fremd und unwirklich fühle ich mich während Roland Mokuba sagt: „Keine Sorge, Master Mokuba. Wir werden Master Joey finden... wir...“
 

Für eine Ewigkeit ist alles schwarz vor meinen Augen, dann packt mich jemand unsanft am Arm. „Reißen sie sich zusammen, Master Kaiba.“ Es ist Roland und ich nicke einfach nur. Aber nichts ist in Ordnung, nichts ist unter Kontrolle. Ich spüre es. Ich weiß es. Es ist genau wie in dem Moment als die Polizisten die Kaiba-Villa betreten haben und mir mit ihrer Verfügung unter der Nase herum wedelten. Der Moment ehe sie mir Mokuba entrissen und ich machtlos zusehen musste wie der Kleine fortgebracht wurde.
 

Es ist als würde mein Herz aufhören zu schlagen.
 

Ich sehe Quentin´s Grinsen vor mir und Joey...
 

Joey...
 

Dabei dachte ich, ich hätte alles unter Kontrolle. Ja, ich war mir dessen sogar sicher. Ich dachte, ich wäre es nun, der die Zügel in der Hand hält. Aber wieder einmal ist es Grey.
 

Roland hat das Gespräch mit Mokuba beendet und beugt sich nun über mich. „Master Seto?“ Ich kann deutlich die Sorge in seiner Stimme hören. Unwillkürlich schließe ich die Augen. Verflucht, Seto, reiß dich zusammen. Du kannst das. Du schaffst das. Und ja, natürlich schaffe ich es. Wieder einmal schaffe ich es meinen Körper meinem Geist zu unterwerfen. Ich gebe mir einen Ruck und sehe Roland fragend an.
 

Doch ehe er etwas sagen kann, erscheint Alister und seine Miene spiegelt pures Entsetzen wider.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2014-01-28T18:06:00+00:00 28.01.2014 19:06
Armer Seto, er liegt schon fast am Boden nun wird auch noch nach ihm getreten.Was Quentin betrifft bin ich mir sicher er wusste schon das Joey in Bakuras und damit in Greys Hände gefallen ist. Wie Seto auf das Video reagiert kann ich mir in etwa Vorstellen,sage aber nichts will doch die Spannung nicht kaputt machen.Weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Lunata79
2014-01-28T11:48:10+00:00 28.01.2014 12:48
Puh. Quentin ist echt ne harte Nuss. Hätte Seto noch etwas mehr Zeit gehabt, hätte Quentin vielleicht sein Dasein überdacht und wäre vielleicht auf seine Seite gewechselt. Na, ja, wer weiß?
Jetzt gehts also los. Die Verzweiflung von Seto hast du richtig gut rübergebracht. Fragt sich nur noch, wie Seto auf das Video reagiert. Hat er dann einen totalen Zusammenbruch, wenn er sich jetzt schon kaum fassen kann, wo er nur als vermisst gilt? Bin echt gespannt.
Freu mich auf jeden Fall aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79

Von:  jyorie
2014-01-28T08:41:56+00:00 28.01.2014 09:41
Hi ツ

bei der Aussage, das sich Seto eine Geste von Bakura abgeschaut
hat, musste ich grinsen. ... Das hört sich gut an, das Seto das zugibt^^
*schmunzelt*

Das Gespräch mit dem Assistierenden hätte besser laufen können,
wenn es nicht an dieser Stelle unterbrochen worden wäre ... aber
zumindest hat Seto einen kleinen Punkt gefunden, an dem Quentin
gegenüber Grey anderer Meinung ist – das ist vielleicht der kleine
Zwiespalt, an dem man einen Keil ansetzen kann und sie auseinander
treiben.

Ein wenig hört sich an, als wenn Seto jetzt eine Hiobsbotschaft bekommt.
Besser hätte es nicht getimt werden können. Erst der Anruf von Mokuba,
das Joey verschwunden ist... und ich tippe darauf, das er gleich die nächste
schlechte Nachricht erhalten wird, in der er das Folter-Video bekommt.

Oh man – das wird sicher schwer für Seto :(

CuCu, Jyorie



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